Konkurrenzkampf: Die Abwehr vor der Innenverteidigung
Am Donnerstag haben die Geissböcke die Arbeit am Geißbockheim wieder aufgenommen. Der Konkurrenzkampf nimmt Formen an. Auf fast jeder Position hoffen mehrere Kandidaten auf einen Platz in der Startformation. Der GBK stellt die Positionen einzeln vor und nennt die Kandidaten. Am Mittwoch ging es insbesondere um die Innenverteidiger, wo zwei Neuzugänge aktuell gute Chancen auf Stammplätze haben. Rechts hinten wird sicher ein Neuzugang die neue Stammkraft. Im defensiven Mittelfeld sorgt die Verletzung von Marco Höger jedoch für ein Fragezeichen.
Ey Mann, wo ist mein Auto? Koziello auf der Suche nach seinem Wagen
Ey Mann – wo ist mein Auto? Das dachte sich wohl auch Vincent Koziello nach dem Vormittagstraining des 1. FC Köln am Donnerstag. Der französische Mittelfeldspieler konnte seinen Wagen auf dem Parkplatz vor dem Geißbockheim nicht finden. Doch wie kam es, dass Koziello sein eigenes Auto nicht fand? Ganz einfach: Der Wagen war beim Reifenwechsel und wurde danach von einem FC-Mitarbeiter auf dem Parkplatz abgestellt. Offenbar hatte man Koziello nicht gesagt wo - und auch das Kennzeichen schien ihm entfallen zu sein. Er nahm es schließlich mit Humor und fuhr mit einem Grinsen davon.
Gewahrsam und Überwachung: So gefährlich ist das neue Polizeigesetz
Noch im Juli soll das Polizeigesetz in NRW verschärft werden. Die Polizei erhält dann umfassende Befugnisse, die Freiheitsrechte der Bürger einzuschränken. Juristen, Datenschützer, Menschenrechtler – und auch Fußballfans: Sie alle haben Bedenken gegen das geplante Polizeigesetz in Nordrhein-Westfalen, das nach der parlamentarischen Sommerpause vom Landtag verabschiedet werden soll. Warum? Das Gesetz erweitert die Befugnisse der Polizei erheblich. Gleichzeitig werden die Freiheitsrechte der Bürger massiv eingeschränkt – sofern „drohende Gefahr“ im Spiel ist. Die Südkurve 1. FC Köln e.V. nimmt am Samstag an einem Protestmarsch in Düsseldorf teil.
BSC-Trainer Daniel Zillken freut sich auf das Testspiel-Highlight am Samstag gegen den 1. FC Köln. Der Regionalligist hofft auf 4000 Zuschauer. Es geht doch nichts über gute Kontakte. Jedenfalls hatte Daniel Zillken, Cheftrainer Bonner SC, wenig Mühe, seinen Kollegen Tom Cichon, Co-Trainer beim Zweitligisten 1. FC Köln, von einem Testspiel in Bonn zu überzeugen. Da diese Partie am Samstag (13 Uhr, Sportpark Nord) auch Cichons Chef Markus Anfang in den Kram passte, dürfen sich die Fußballfreunde in Bonn auf ein attraktives Vorbereitungsspiel gegen den FC freuen.
FC-Trainer Anfang vor der WSV-Saisoneröffnung im WZ-Interview
Im April hatte der 1. FC Köln bekannt gegeben, dass Marcus Anfang in der folgenden Saison das Amt des Cheftrainers übernehmen würde. Er erhielt einen Drei-Jahres-Vertrag. Am Sonntag testet sein Team um 15 Uhr im Stadion am Zoo gegen Regionalligist Wuppertaler SV. Herr Anfang, haben Sie selbst schon mal im Stadion am Zoo gespielt und welche Erinnerung haben Sie daran? Anfang: "Als ich selbst noch gespielt habe, war ich mal mit Düsseldorf in Wuppertal zu Gast, in der damaligen 3. Liga. Und wir haben 1:0 gewonnen, wenn ich mich richtig erinnere (lacht)."
Konkurrenzkampf: Schaub im Zentrum oder als Rechtsaußen?
Die beiden Testspiele am Wochenende werden erste Fingerzeige sein, welcher FC-Spieler die neuen Anforderungen von Trainer Anfang schon am besten umsetzen kann. Genau 24 Feldspieler sollen es ab Kitzbühel sein, nicht mehr. Darauf hat sich Markus Anfang festgelegt. Durch die frühe Rückkehr von Jonas Hector wären es 25 gewesen, weil Marco Höger aber ausfällt, steht der Kader für das zweite Trainingslager bereits. „Jetzt schon Konkurrenzsituationen zu schaffen, die es noch nicht gibt, wäre fatal“, sagte Anfang am Donnerstag. „Die Jungs sollen erst einmal ihre Erfahrungen machen."
Verletztenmisere in Köln: Jojic droht das nächste Trainingslager zu verpassen
?Die Vorbereitungen für die kommende Saison gestalten sich beim Bundesliga-Absteiger ?1. FC Köln derzeit noch etwas holprig. Neben Sorgenkind ?Marco Höger, auf den Trainer ?Markus Anfang aufgrund einer Schulterverletzung noch lange verzichten muss, fällt nun auch Milos Jojic aus. Der Mittelfeldspieler laboriert an Adduktorenproblemen. Aktuell kann der Serbe deswegen nicht mit der Mannschaft trainieren. Wann er wieder voll angreifen kann, lässt sich derzeit kaum abschätzen. Vom Trainingslager in Bad Gögging musste der 26-Jährige bereits vorzeitig abreisen.
Czichos: „In Köln taucht man in eine ganz andere Welt ein“
Für Rafael Czichos geht es derzeit Schlag auf Schlag. Gerade noch verpasste der Ex-Ottersberger als Kapitän und Galionsfigur mit Holstein Kiel hauchzart den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga, nun bereitet er sich auf den zweiten Anlauf vor – allerdings beim Traditionsverein 1. FC Köln. Der eiste den 28-Jährigen für eine kolportierte Summe von 1,8 Millionen plus 500?000 Euro Bonuszahlung bei erreichtem Aufstieg von den Störchen los und stattete ihn mit einem Vierjahresvertrag aus. Welch ein Vertrauensbeweis.
Daum äußert sich überraschend zu möglicher Poldi-Rückkehr zum 1. FC Köln
Lukas Podolski noch einmal im Trikot des 1. FC Köln spielen sehen – das ist der Traum eines jeden FC-Fans. Doch allzu schnell wird das nicht passieren, denn der Weltmeister von 2014 hat in Japan noch einen Vertrag bis Ende 2019. Dass eine Rückkehr des kölschen Jung großes Aufsehen erregen würde, ist auch Ex-FC-Trainer Christoph Daum klar, wie er in einem Interview mit dem Pay-TV-Sender Sky sagte: „Das wäre ein wunderbarer PR-Gag. Etwas Besseres könnte Köln eigentlich nicht passieren. D’r Prinz kütt zurück. Eine geniale Sache, die du auch super vermarkten kannst.“
Pause für zwei FC-Profis: Hauptmann und Cordoba angeschlagen
Der 1. FC Köln bestreitet am Wochenende zwei Testspiele. Gegen den Bonner SC und den Wuppertaler SV werden neben den verletzten Marco Höger und Milos Jojic noch zwei weitere Spieler pausieren müssen. Jhon Cordoba und Niklas Hauptmann fehlten schon am Freitag angeschlagen. Ein grippaler Infekt setzt Cordoba außer Gefecht. Neben Cordoba fällt auch Niklas Hauptmann für das Wochenende aus. Der Neuzugang hatte sich am Donnerstag eine Blessur am Sprunggelenkt zugezogen, nachdem er im Training umgeknickt war.
ZDF-Experte Oliver Kahn schießt gegen Kölner Jonas Hector
Die Aufarbeitung des WM-Scheiterns der deutschen Mannschaft: Für Oliver Kahn (49) lag das Versagen unter anderem an der Position des linken Verteidigers. Als ZDF-Experte schoss der Ex-Nationaltorwart im Gespräch mit Oliver Bierhoff und Moderator Oliver Welke gegen den Kölner FC-Verteidiger Jonas Hector. Kahn auf die Nachfrage, wen er denn mitgenommen hätte: „Es gibt da beim FC Augsburg einen linken Verteidiger, der laut Statistik viel besser ist als Hector!“ Offensichtlich meinte er den Augsburger Philipp Max (24/Marktwert 15 Millionen Euro).
Am Donnerstag führte Markus Anfang mit Jonas Hector ein erstes Gespräch am Geißbockheim. Kölns Star-Spieler hatte zuvor seine Kollegen nach der verkorksten WM in der Kabine besucht. Jetzt geht Hector erst mal ein paar Tage in den Urlaub, reist danach aber schon ins Trainingslager (12. bis 21. Juli) nach Kitzbühel nach. Dort will Anfang entscheiden lassen, wer sein Kapitän für die Bundesliga-Rückkehr wird. Tatsächlich Hector – oder haben auch andere die Chance auf die Chef-Binde? Beim ersten Test in Eichstätt trug sie Marco Höger – bis zu seiner Verletzung. Danach übernahm Lehmann.
Noch haben die Geissböcke keinen neuen Linksaußen verpflichtet. Markus Anfang erklärte zwar im Interview mit dem GBK, dass nicht ausgeschlossen sei, noch einen Spieler zu verpflichten, der insbesondere im Eins gegen Eins über die Flügel seine Stärken hat. Doch aktuell dürfen sich drei Spieler auf links präsentieren: Guirassy, Zoller und Youngster Führich, der auch über die rechte Seite zum Einsatz kommt. Im Kader des 1. FC Köln stehen bekanntlich vier Mittelstürmer im Kader. Kein Wunder, dass Anfang nun versucht herauszufinden, ob mit Guirassy und Zoller die Position des Linksaußen besetzt werden könnte.
Erster Dämpfer: Bonn fügt Anfang erste FC-Pleite zu
Der 1. FC Köln hat sich im zweiten Testspiel blamiert. Beim Regionalligsten Bonner SC verloren die Geissböcke mit 0:1 (0:0) und konnten sich nach einer schwachen Leistung kaum über das Ergebnis beschweren. Schwere Beine können es nicht gewesen sein nach einem freien Tag am Mittwoch, zwei Einheiten am Donnerstag und einem Training am Freitag. Die Temperaturen am Samstagmittag galten für beide Teams gleichermaßen, insofern müssen sich einige FC-Profis hinterfragen, wie eine derart schwache Leistung zustande kommen konnte. Freilich sind es noch vier Wochen bis zum Saisonstart, doch Bonn beginnt nur eine Woche früher in der Regionalliga. Ein Zwei-Klassen-Unterschied war am Samstag im Sportpark Nord nicht auszumachen. Im Gegenteil: Die Teams agierten auf schwachem Niveau auf Augenhöhe, der Bonner Sieg war an diesem Tag kein Zufall.
Der 1. FC Köln hat überraschend ein Testspiel gegen den Viertligisten Bonner SC verloren. Der Bundesliga-Absteiger unterlag am Samstag beim Club aus der Regionalliga West mit 0:1 (0:0). Das Siegtor der Bonner erzielte Gastspieler Shunya Hashimoto (U23 Fortuna Düsseldorf) in der 61. Minute. Für die Mannschaft von Kölns Trainer Markus Anfang, die mit zahlreichen bundesligaerfahrenen Profis angetreten war und einige Chancen vergab, war es vier Wochen vor dem ersten Spiel in der 2. Fußball-Bundesliga das zweite Testspiel in der Saisonvorbereitung.
Am Samstag wurde unter anderem in Bonn getestet. Dabei gab es die große Überraschung. Der Regionalligist aus Bonn schlug den Zweitligisten 1. FC Köln mit 1:0 (0:0). Durch diesen Test werden die Spekulationen neue Nahrung erhalten, nach denen der FC auf der linken Offensivseite noch nachlegen muss, weil bisher kein Ersatz für den nach Hoffenheim gewechselten Bittencourt verpflichtet wurde. Derzeit testet Anfang dort die Offensivspieler Zoller und Guirassy. Speziell die Chancenverwertung in Bonn erinnerte an die schlimme Bundesliga-Saison, die mit dem Abstieg auf Platz 18 endete.
Im zweiten Testspiel der Saisonvorbereitung trat der 1. FC Köln am Samstag um 13 Uhr beim Viertligisten Bonner SC an. Nach 90 Minuten lautete das Ergebnis 1:0 – für Bonn. Bereits am morgigen Sonntag können die Kölner es beim nächsten Testspiel in Wuppertal besser machen. Insbesondere die Kölner Zoller und Guirassy zeigten sich im Abschluss nicht cool genug. Einen positiven Eindruck hinterließ Tim Handwerker auf dem linken Flügel. Ansonsten dürfte Trainer Markus Anfang einige Erkenntnisse gewonnen haben, was seine Spieler bis zum Ligastart am 04.08. noch verbessern müssen.
Großdemo gegen Polizeigesetz: Köln-Fans provozieren mit Nazi-Vergleich
Mehrere Tausend Menschen haben am Samstag in Düsseldorf friedlich gegen das geplante neue Polizeigesetz für Nordrhein-Westfalen demonstriert. Aufgerufen zu dem Protestmarsch durch die Innenstadt bis zum Landtag hatte ein breites Bündnis politischer und gesellschaftlicher Gruppen. Unterstützt wurde der Protest unter anderem von den Grünen, der Linken, den Jusos und der Piratenpartei sowie von Attac, Daten- und Umweltschützern, Fußballfanclubs und Antifa-Gruppen. Einige Anhänger des 1. FC Köln fielen durch eigenwillige Vergleiche auf ihren Plakaten "Gesetze wie im dritten Reich" auf.
FC verliert trotz Mega-Möglichkeiten beim Bonner SC
Das war mal ein erster Dämpfer für den selbsternannten Zweitliga-Aufstiegsfavoriten 1. FC Köln. Im Test beim Bonner SC lief vor 2900 Zuschauern lange Zeit wenig bis nichts zusammen. Chancen waren Mangelware. Am Ende siegte der Regionalligist durchaus verdient mit 1:0 (0:0). Das Fazit von Markus Anfang: "Wir hatten im Spiel gegen den Ball ein paar Schwierigkeiten. Nach vorne sieht man, dass die Jungs noch Erfahrungen machen müssen auf den Positionen. Und wenn man zum Abschluss kommt, muss man natürlich auch seine Qualität reinbringen. Morgen haben wir die Möglichkeit, das besser zu machen."
Star-Besuch bei 0:1 in Bonn Modeste sieht Kölns Test-Pleite
Er hat seinen FC nicht vergessen. Star-Stürmer Anthony Modeste drückt Köln auch ein Jahr nach seinem 35-Mio-Wechsel und trotz des Abstiegs die Daumen – sogar beim Testspiel. Während seines Heimat-Besuchs nahm Modeste sich am Samstag die Zeit und düste aus Köln zum zweiten FC-Testkick der Vorbereitung in Bonn. Was er sah, wird ihn nicht wirklich gefreut haben. Der FC verlor beim Regionalligisten mit 0:1 (0:0). Viele Ballverluste. Zu viele lange Bälle. Schlechte Zuordnung. Schlechte Chancenverwertung. Sportboss Armin Veh: „Die Tore müssen wir natürlich machen. Aber einen Grund zur Sorge gibt es nicht.“
„Es sieht langsam aus, weil die Jungs noch viel denken“
Der 1. FC Köln hat am Samstag beim Bonner SC mit 0:1 verloren. Nur ein Testspiel. Doch der Effzeh weiß, dass die Spieler nach der verkorksten letzten Saison dringend Erfolgserlebnisse benötigen. Die Spielidee von Markus Anfang muss schnell greifen. Zeit bleibt da kaum, obwohl die Spieler genau diese eigentlich bräuchten. Auch FC-Coach Anfang hatte ein langsames Spiel gesehen. „Es sieht noch langsam aus, weil die Jungs noch viel denken, weil sie das System noch nicht so verinnerlicht haben. Dann wirkt das Spiel etwas behäbig, weil sie Abläufe noch nicht so automatisiert sind. Das braucht noch Zeit.“
Vier Wochen vor dem Start in die neue Saison mit dem Auswärtsspiel beim VfL Bochum steht dem 1. FC Köln noch einiges an Arbeit bevor. Zumindest, wenn man die Eindrücke vom gestrigen Testspiel beim Bonner SC als Gradmesser für die momentane Verfassung der Geißböcke nimmt. Nicht zuletzt die schwache Vorbereitung wurde in der vergangenen Saison auch immer wieder als Grund für den Absturz genannt. Ähnliches soll nun natürlich unbedingt vermieden werden. Die Gelegenheit, es besser zu machen, bietet sich schon heute. Um 15 Uhr ist der FC zu Gast beim Wuppertaler SV und damit beim nächsten Regionalligisten.
FC-Talent als Höger-Ersatz? Nartey mit Licht und Schatten in Bonn
Der Däne gilt als eines der größten Talente im Kölner Kader: Nikolas Nartey, vor anderthalb Jahren vom Stale-Solbakken-Klub FC Kopenhagen gekommen, hat sich für die neue FC-Saison viel vorgenommen. Nach der Verletzung des designierten Defensiv-Strategen Marco Höger ist er einer der Kandidaten für die Sechs. Und Nartey zeigte einiges an Licht, allerdings auch Schatten. So ging der Youngster ein paar Mal erfreulich robust zu Werke, spielte teils gefährlich nach vorne. Allerdings unterliefen dem Youngster auch einige Ballverluste.
1. FC Köln beim CSD Toni feiert in neuem FC-Auswärtstrikot
Toni Schumacher im neuen Dress: Der Vize-Präsident des 1. FC Köln zeigte sich am Sonntag mit dem neuen Auswärtstrikot der Kölner für die Saison 2018/19. Das rote Trikot, das sehr an ein Polo-Hemd erinnert, war bislang nicht öffentlich präsentiert worden. Der 1. FC Köln mit Vize Schumacher nahm am Sonntag mit einem eigenen Wagen an der Parade beim Christopher Street Day in Köln teil. Das Trikot des neuen Ausrüsters Uhlsport sieht aus und fühlt sich an wie ein Polo-Shirt – inklusive schickem Kragen.
In einem knalligen Rot mit Polo-Kragen werden die Kölner ab sofort auswärts auflaufen. Das erste Mal tragen die Geißböcke das rote Jersey heute im Test beim Wuppertaler SV. Auch beim heutigen CSD in Köln wird das Trikot zu sehen sein: Auf dem traditionellen FC-Wagen werden Alexander Wehrle und Toni Schuhmacher das Trikot präsentieren. Das Trikot ist ab heute für 79,99 Euro im Online-Shop und im Fanshop am Hauptbahnhof erhältlich. Ab morgen können Fans das Trikot dann in allen Fanshops erwerben.