1. FC Köln spielt nur Unentschieden gegen Wuppertal
Nur knapp konnte der 1. FC Köln eine erneute Testspiel-Niederlage abwenden. Die Mannschaft spielte Unentschieden gegen den Wuppertaler SV. Vier Wochen vor dem Start in die Zweitligasaison bleibt noch viel Arbeit für die Spieler des 1. FC Köln und ihren Trainer Markus Anfang. Denn sowohl beim 0:1 am Samstag beim Bonner SC wie auch beim 2:2 tags darauf beim ebenfalls in der Regionalliga West spielenden Wuppertaler SV war vieles im FC-Spiel Stückwerk, sah man zu wenige gelungene Aktionen und dominierendes Spiel.
Schmeichelhaftes Unentschieden FC erkämpft 2:2 in Wuppertal
Am Ende sicherten sich die Geißböcke durch ein spätes Eigentor noch ein schmeichelhaftes 2:2 (1:0)-Unentschieden beim Wuppertaler SV. Nach einer anständigen ersten Halbzeit mit einer verdienten Führung muss sich der 1. FC Köln fragen, was in der zweiten Hälfte zu dem enormen Leistungsabfall geführt hat. Freilich hatten die Kölner bereits das Testspiel vom Samstag gegen Bonn in den Beinen, doch auch die nach einer Stunde eingewechselte Mannschaft bekam kein ansprechendes Offensivspiel mehr zu Stande. Die beiden Testspiele gegen zwei zwei Klassen tiefer spielende Mannschaften haben eines deutlich gemacht: Vier Wochen vor Saisonstart liegt noch einiges an Arbeit vor Markus Anfang.
Noch viel Arbeit für Anfang: Köln erneut ohne Sieg
Abseits des CSD-Trubels in der Kölner City bestritt der 1. FC Köln am Sonntag ein weiteres Testspiel. Beim Wuppertaler SV erreichte das Team von Trainer Markus Anfang ein 2:2. Sehrou Guirassy hatte Köln in Führung gebracht, ein Eigentor bescherte das Endergebnis. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Absteiger viel testete, von dem aber wenig gelang. Bis zum Saisonstart sind es aber auch noch vier Wochen.
„Die Mannschaft braucht Erfolgserlebnisse“, hatte FC-Coach Markus Anfang (44) zum Start der Vorbereitung gepredigt. Sie bekommt sie derzeit allerdings nicht. Am Sonntag folgte auf das 0:1 beim Bonner SC gleich der nächste schwache Auftritt: Beim Wuppertaler SV gab es am Ende vor 5121 Zuschauern nur ein schmeichelhaftes 2:2 für die Kölner. Wie schon am Samstag hatte der FC große Probleme, Dynamik ins Offensivspiel zu bringen, nahm die Zweikämpfe nur selten an und agierte in der Defensive schlafmützig.
Der 1. FC Köln sucht nach einem desaströsen Jahr im derzeitigen Sommertraining auch nach einer neuen Leichtigkeit. Doch die Testspiele gaben dem Zweitligisten an diesem Wochenende noch keinen Schub. Markus Anfang wäre wohl lieber mit etwas Euphorie aus dem Wochenende gekommen. „Wir hätten das ein oder andere Tor mehr erzielen können, aber auch das ein oder andere Tor bekommen können. Aber zu diesem Zeitpunkt der Vorbereitung geht es nicht um Ergebnisse, sondern um Inhalte. Heute hat man in vielen Situationen gemerkt, dass wir noch Selbstvertrauen und Sicherheit aufbauen müssen, weil die Jungs in der Vergangenheit nicht so viele Erfolgserlebnisse hatten“, sagte Anfang.
Siegloses Testspiel-Wochenende: Köln 2:2 in Wuppertal
Auch im zweiten Testspiel binnen zwei Tagen hat der 1. FC Köln einen Sieg verpasst. Nach dem 0:1 beim Regionalligisten Bonner SC am Samstag kamen die Domstädter am Sonntagnachmittag beim Bonner Ligakonkurrenten Wuppertaler SV nicht über ein 2:2-Unentschieden hinaus. Ein Eigentor des WSV in der Schlussphase bewahrte die Kölner vor der zweiten Niederlage binnen 26 Stunden. Trainer Anfang: "Heute hat man in vielen Situationen gemerkt, dass wir noch Selbstvertrauen und Sicherheit aufbauen müssen, weil die Jungs in der Vergangenheit nicht so viele Erfolgserlebnisse hatten. Da werden wir ansetzen."
Das Testspiel zwischen dem 1. FC Köln und dem Wuppertaler SV endet 2:2 (1:0). Der ehemalige Erstligist hat noch viel zu tun und Trainer Anfang braucht Zeit. Bis das System verinnerlicht und die Spieler integriert, werden noch ein paar Testspiele nötig sein. Die Wiederholungszahlen seien das Entscheidende, meint der Trainer. "Wenn du es immer wieder machst, hast du Automatismen, dann denkst du nicht mehr drüber nach", sagte er. Anfang stresst sich nicht, er ist ein ruhiger Typ, wirkt locker. Auf die Frage, ob er es bis zum ersten Spieltag denn schaffe, sagte er: "Wir haben ja noch ein paar Wochen."
Pleite & Remis gegen Viertligisten Veh spricht von Verstärkung!
Eine Pleite in Bonn, ein Remis mit Hängen und Würgen in Wuppertal. Kölns Test-Wochenende gegen zwei Regionalligisten macht beim Zweitliga-Aufstiegsfavoriten noch so gar keine Lust auf die neue Saison! Kommt noch Verstärkung für den direkten Wiederaufstieg? Armin Veh (57): „Ich mache das nicht von den Testspielen abhängig, das wäre aberwitzig und Aktionismus. Aber wir wissen schon, dass wir noch etwas machen müssen. Es kann sein, dass noch einer kommt, der in der Vorbereitung nicht teilgenommen hat. Da haben wir noch genügend Zeit. Man sieht, dass wir noch viel Arbeit haben. Ich sehe, wie die Mannschaft arbeitet und ständig Fehler macht, aber das beunruhigt mich nicht. Allerdings gefällt es mir auch nicht.“
Fehlendes Selbstvertrauen? Spieler sind von sich „nicht überzeugt“
Selbstzweifel statt Selbstvertrauen? Der 1. FC Köln hat am Wochenende keines der beiden Testspiele gegen Regionalligisten für sich entscheiden können. Zwar zeigte sich Markus Anfang mit den Leistungen seiner Mannschaft nicht unzufrieden, dennoch haben die Spiele gezeigt: Vor dem Effzeh liegt in den kommenden vier Wochen noch eine ganze Menge Arbeit. Von einem Zwei-Klassen-Unterschied zwischen dem 1. FC Köln und dem Bonner SC sowie dem Wuppertaler SV war am Wochenende wahrlich nichts zu spüren. Beide Spiele konnten die Kölner nicht gewinnen, hatten sogar Glück, dass das Spiel gegen den WSV nicht auch noch verloren ging.
Armin Veh deutet Nachbesserungen an Fällt Louis Schaub länger aus?
Eine mögliche Konsequenz des in den bisherigen Testspielen eher uninspirierten Offensivspiels könnte nun doch noch eine Nachbesserung auf dem Transfermarkt sein, wie Veh andeutet: „Ich mache das nicht von den Testspielen abhängig, das wäre aberwitzig und Aktionismus. Aber wir wissen schon, dass wir noch etwas machen müssen. Es kann sein, dass noch einer kommt, der in der Vorbereitung nicht teilgenommen hat. Da haben wir noch genügend Zeit.“ Zunächst gilt es aber zu hoffen, dass es Neuzugang Schaub nicht schlimmer erwischt hat (Schlag auf das Sprunggelenk beim Spiel in Bonn). Er wird heute genauer untersucht.
Zwei Testspiele, kein Sieg, viele Fragen – Vor dem zweiten Trainingslager der Sommervorbereitung läuft beim 1. FC Köln nicht alles nach Plan. Ansetzen werden Anfang und sein Team nun erst einmal bei den Trainingseinheiten am Geißbockheim, bevor es am Donnerstag ins zweite Trainingslager geht. Dann reist der FC nach Kitzbühel, dort steht am Samstag der nächste Test gegen den WSG Wattens an. Am 17. Juli trifft der Effzeh auf Watford, bevor die „Geißböcke“ am 20. Juli in Zell am Ziller gegen Werder Bremen testen. Genug Möglichkeiten also, um aus der Vorbereitung doch noch ein paar Erfolgserlebnisse mitzunehmen.
Kommentar: Effzeh muss mit der frühen Kritik leben
Der DFB und der 1. FC Köln haben in diesem Sommer etwas gemeinsam: Sie müssen wieder lernen mit Kritik umzugehen. Jahrelang war es beim Verband wie auch bei den Geissböcken nur bergauf gegangen. Der Absturz folgte, als niemand damit rechnete – und kaum jemand nachfragte. Das ist nun anders. Jonas Hector wird am Donnerstag auf einen FC-Tross treffen, in dessen Umfeld wieder ganz genau hingeschaut wird, ob sich der Klub auf dem Weg der Besserung befindet. Der Kölner Abstieg hat das zurückgebracht, was das WM-Aus beim DFB wieder in Gang gesetzt hat: das kritische Hinterfragen dessen, was die Verantwortlichen so treiben.
Vorbereitung beim 1. FC Köln: Lernprozesse brauchen Zeit
Zwei mittelmäßige Testspiele gegen Regionalligisten nach zwei Wochen Vorbereitung – Grund zur Panik oder logische Folge des Trainings beim 1. FC Köln? Nein, große Euphorie wollte nach diesem Wochenende nicht aufkommen beim 1. FC Köln und seinen Fans. Nachdem man Anfang der Woche mit positiven Eindrücken aus dem Trainingslager zurückgekehrt war, gab Trainer Markus Anfang seinen Spielern zwischenzeitlich sogar einen Tag frei, um sich von den mentalen und psychischen Strapazen der ersten wirklichen Trainingswoche zu erholen.
Nach Verletzung am Sprunggelenk Wird Hauptmann fit für Kitzbühel?
Nachdem ihn eine Einblutung im Sprunggelenk für die beiden Testspiele am Wochenende außer Gefecht gesetzt hatte, kehrte Neuzugang Niklas Hauptmann erstmals wieder auf den Platz zurück. Mit Athletik-Trainer Dennis Morschel absolvierte er am Montagvormittag eine individuelle Einheit. „Meinem Fuß geht es gut soweit. Wir haben ein paar Belastungen und Tests gemacht und das hat alles gut funktioniert“, sagt Hauptmann: „Jetzt schauen wir mal, wie es weitergeht.“ Er geht aber davon aus, dass er im Trainingslager in Kitzbühel das volle Programm absolvieren kann.
„Es gefällt mir nicht“: Veh deutet weiteren Transfer an
Der 1. FC Köln hat mit den beiden Testspielen in Bonn und Wuppertal zwei Rückschläge in der Vorbereitung hinnehmen müssen. Weniger die Ergebnisse als die Spielweise gaben dabei zu denken. Auch Armin Veh, der prompt erklärte, personell noch nachrüsten zu wollen. Nein, die vielen Fehler beunruhigten ihn noch nicht, gab Armin Veh am Sonntag nach dem 2:2 des FC in Wuppertal zu Protokoll. Er sehe, dass die Spieler hart arbeiten würden, um die Spielidee von Trainer Markus Anfang zu verstehen und umzusetzen. Aber Freude hatte der Sportchef nicht beim Anblick der Leistung des Teams. „Es ist zwar noch die Vorbereitung, aber was ich sehe, gefällt mir nicht.“
Gespräche mit anderen Klubs Jojic steht beim FC vor dem Absprung
Armin Veh (hatte es angekündigt: Im Laufe der Vorbereitung könne noch der ein oder andere Profi den FC verlassen. Nun macht der erste die Biege: Milos Jojic (26) steht vor dem Absprung! Seine Verletzung war eher vorgeschoben, in Wahrheit war Jojic freigestellt für die Klubsuche – und die scheint beendet! Wie aus Klub-Kreisen gegenüber Express bestätigt wurde, befindet sich der Serbe in fortgeschrittenen Verhandlungen mit einem neuen Arbeitgeber aus dem Ausland. Als Ablöse sind rund zwei Millionen Euro im Gespräch, Jojic’ Vertrag läuft 2019 aus. Schon am Dienstag könnte der Wechsel spruchreif sein.
Interesse aus der Türkei Jojic steht wohl vor dem Absprung
Den 1. FC Köln verlassen wird aller Voraussicht nach Milos Jojic. Möglicherweise wird sein Wechsel bereits am morgigen Dienstag offiziell. Als am Montag das offizielle Mannschaftsfoto für die neue Saison gemacht wurde, fehlte der 26-Jährige bereits. Inzwischen wurde bekannt, dass der Offensivspieler in der Zwischenzeit mit einem neuen Arbeitgeber verhandelte. Man will ihn bei einer akzeptablen Ablösesumme ziehen lassen. Als Ablöse wird mit einer Summe von etwa zwei Millionen Euro gerechnet. Interesse an dem ehemaligen serbischen Nationalspieler hatte kürzlich ein türkischer Club gezeigt.
Córdoba wird rechtzeitig vor dem Trainingslager in Kitztzbühel wieder gesund sein, und es gab weitere Entwarnung am Montag: Louis Schaub kann am Dienstagmorgen wieder auf dem Trainingsplatz stehen. Der Österreicher hatte im Test gegen den Bonner SC einen Schlag auf den Knöchel erlitten, doch eine Untersuchung am Montag ergab, dass der Offensivmann keinen schwereren Schaden erlitten hatte. Niklas Hauptmann kann ebenfalls wieder trainieren. Auch der Zugang aus Dresden hatte am Wochenende pausiert, nachdem er im Training umgeknickt war.
Zwei ernüchternde FC-Auftritte: Grundskepsis ist bitter nötig
Uff. Dieses Testwochenende hatten sich die FC-Verantwortlichen sicher anders vorgestellt. Zwei ernüchternde Auftritte gegen die Viertligisten Bonn und Wuppertal lassen den Beobachter ratlos zurück. Vorne harmlos, hinten anfällig – viel gebessert hat sich noch nicht beim FC. Was Hoffnung macht? Die Aussicht, dass das System des Trainers in der Zweiten Liga funktioniert. Die guten Ansätze einiger Neuzugänge wie etwa Louis Schaub. Und die Gewissheit, dass die Gegner im Unterhaus über überschaubare Qualität verfügen. Nach den Erfahrungen aus der Vorsaison ist eaber eine gewisse Grundskepsis angebracht – und bitter nötig.
Schneller Abgang? Jojic nicht auf dem Mannschaftsfoto
Milos Jojic könnte den 1. FC Köln noch in dieser Woche verlassen. Der Mittelfeldspieler ist offiziell verletzt. Doch am Montag fehlte er beim Media Day des Klubs, an dem auch das offizielle Mannschaftsfoto für die neue Saison geschossen wurde. Reist der Serbe nicht mehr mit ins zweite Trainingslager nach Kitzbühel? Es war ein geheimer Termin. Das RheinEnergieStadion war abgeriegelt. Niemand sollte es sehen: das neue Heimtrikot des 1. FC Köln. Dieses soll erst nach Ende der Fußball-WM in Russland vorgestellt werden. Doch das Mannschaftsfoto und die Portraitaufnahmen der Spieler wurden nun schon im neuen Dress hinter verschlossenen Türen vorproduziert.
Zeit zum Üben wird weniger FC-Profis haben Probleme mit Umsetzung der Spielideen
Drei der sechs Vorbereitungsspiele haben die FC-Profis hinter sich. Gegen Regionalligisten gab es einen 5:2-Erfolg in Eichstätt, ein 2:2 in Wuppertal und ein 0:1 in Bonn. Was die schwachen Auftritte vom Wochenende betrifft, so waren es weniger die Ergebnisse als vielmehr das teils unsichere Auftreten der FC-Akteure, was Verwunderung und Sorge hervorrief. Weil bisher personell ständig rotiert wurde, gibt es noch keine eingespielte Abwehrreihe. Angesichts von vier neuen Defensivspielern gibt es immer wieder Missverständnisse und Fehler, die zu Gegentreffern oder heiklen Situationen führen. Das Aufbauspiel aus der Defensive oder dem Mittelfeld heraus gestaltet sich noch behäbig, unsicher und fehlerhaft.
„Milos plant um“: Anfang geht von Jojic-Abgang aus
Milos Jojic steht beim 1. FC Köln vor dem Absprung. Das hat Trainer Markus Anfang am Dienstag bestätigt. Der Serbe steckt in den abschließenden Verhandlungen mit einem ausländischen Klub. Der Effzeh wollte sich weiter noch nicht dazu äußern. Dass der 26-Jährige jedoch am Donnerstag mit nach Kitzbühel reist, ist unwahrscheinlich. Anfang zur sportlichen Situation von Jojic: „Milos ist, was seine Situation betrifft, dabei umzuplanen. Deswegen ist das für uns aktuell weniger ein Thema.“
Simon Terodde im Interview: "Die Gegner werden gegen den 1. FC Köln um jeden Zentimeter kämpfen"
Simon Terodde weiß, wie es ist, in der 2. Liga erfolgreich zu sein. Der Angreifer des 1. FC Köln schoss 2017 den VfB Stuttgart mit 25 Treffern als Torschützenkönig zum direkten Wiederaufstieg, ein Jahr zuvor war der 1,92 Meter große Angreifer mit derselben Toranzahl schon beim VfL Bochum der erfolgreichste Stürmer in der 2. Liga. Jetzt gilt es für den 30-Jährigen bei den "Geißböcken", die die Rückkehr in die Bundesliga anpeilen. Im exklusiven Interview spricht der Kölner über seine Saisonziele, den neuen FC-Trainer Markus Anfang und die Tücken der 2. Bundesliga.
Anfang macht Dampf Quintett fehlt – Duo ist zurück
Markus Anfang und sein Trainerteam machen den Spielern des 1. FC Köln ordentlich Dampf. Am Dienstag zogen die Übungsleiter das Tempo spürbar an. Fünf Spieler verpassten die Einheit, zwei weitere trainierten nur eingeschränkt mit. Doch bei keinem gibt es Gründe zur Sorge. Sie riefen in die Spielformen rein, forderten die Spieler, trieben sie an: Markus Anfang und Tom Cichon arbeiteten mit ihren Stimmbändern ähnlich hart wie die Spieler auf dem Rasen am Ball. Unter den Augen von Armin Veh ließ das Trainerteam auf engem Raum das Abdecken von Räumen und das Führen von Zweikämpfen trainieren.
Die vergeigten Tests gegen Viertligisten und die Folgen beim 1. FC Köln: Während bei vielen Fans ob der auch ins neue Jahr transportierten Probleme des Bundesliga-Absteigers so langsam die Alarmglocken zu schrillen beginnen, demonstriert Coach Markus Anfang Gelassenheit: „Wir machen die Entwicklung nicht an Ergebnissen fest. Und Veh: „Ich mache eine Verstärkung nicht davon abhängig, wie wir in den Testspielen spielen. Das wäre Aktionismus. Wir wissen aber schon, dass wir noch etwas machen müssen. Wir schauen uns jetzt die Vorbereitung an, und danach haben wir noch genügend Zeit, etwas zu tun.“