Kommt er noch nach Kitzbühel? FC hat neuen Offensivmann im Visier
FC-Boss Veh hatte unlängst weitere Neuzugänge angekündigt. Kommt sogar noch jemand ins Trainingslager nach Kitzbühel? Anfang schließt es nicht aus, Veh sagt: „Das kann schnell gehen.“ Klar ist: Der FC hat einen neuen Offensivmann im Visier! Im Hintergrund hat man bereits einen Transfer vorbereitet, der FC hat sich offenbar auf einen Kandidaten festgelegt. Am Sonntag schaute auch Scout Nils Schmadtke in Kitzbühel vorbei, wohl um sich mit Veh auszutauschen. Der Sportchef vermisst vor allem die nötige Torgefahr.
Anfang formt seine Stammelf Gewinner und Verlierer im FC-Kader
Am Sonntag war Halbzeit dieser Sommervorbereitung. Am weitesten sind demnach die Verteidiger Bader, Sobiech, Czichos Handwerker. Auf der defensiven Mittelfeldposition begann Lehmann, Zoller spielte auf der rechten, Clemens auf der linken Außenbahn. Die Halb-Positionen besetzten Schaub und Hauptmann, Terodde gab den Mittelstürmer. Nach einer Stunde brachte Anfang die Spieler, die sich vorerst hinten anstellen müssen. Schmitz kam für Bader, Meré für Czichos, J. Horn für Handwerker. Im Zentrum ersetzte Nardann Lehmann, Özcan probierte sich auf der Position vonSchaub, und im Sturmzentrum kam Córdoba für Terodde.
Erste konkrete Hinweise auf das Kräfteverhältnis im Kader
Markus Anfang hat im Kampf um die Stammplätze beim 1. FC Köln nicht um den heißen Brei herumgeredet. Auf einigen Positionen zeichnen sich bereits Tendenzen ab. Das erste Testspiel gegen Wattens diente als Hinweisgeber auf die sich entwickelnden Kräfteverhältnisse bei den Geissböcken. „Wir haben jetzt diejenigen beginnen lassen, die es am besten verstanden haben. Wir brauchten mal ein Korsett“, sagte Markus Anfang am Tag nach dem 2:0 gegen Wattens. Viel deutlicher hätte man nicht sagen können, dass die elf Spieler, die im Testspiel in der Startformationen gestanden hatten, aktuell die Nase vorn haben.
FC-Stürmer in Top-Form Zoller: Ich kann das Wort Neustart nicht mehr hören!
Simon Zoller (27) zeigt sich in der Vorbereitung in Top-Form. Jetzt spricht er im Interview. BILD: Herr Zoller, gab es eigentlich mal eine Überlegung, den FC zu verlassen? Zoller: „Im Winter gab es ein, zwei Anfragen. Da saß ich zwischendurch auch zweimal auf der Tribüne. Klar macht man sich da mal Gedanken darüber. Aber nach ein, zwei guten Gesprächen mit den Verantwortlichen spürte ich das Vertrauen in mich. Das tat ehrlich gesagt sehr gut. Ich wollte unbedingt bleiben, ich habe unfassbar Lust auf den Verein. Wir haben hier noch ein bisschen was vor! Und ich sehe mich da durchaus in der Verantwortung.”
Im Trainingslager angekommen So wichtig ist Hector für uns
WM-Urlaub vorbei – jetzt geht auch für Jonas Hector die Mission Wiederaufstieg los! Sonntag, kurz nach 16 Uhr, traf der Nationalspieler in Kitzbühel ein. Montag soll er das erste Mal wieder mit der Mannschaft trainieren. Hectors Entscheidung, den FC trotz Abstieg nicht zu verlassen, hat ihm landesweit Respekt eingebracht. Der Linksverteidiger selbst ist aber keiner, der sich damit profilieren und in den Mittelpunkt stellen würde – er ist ein stiller Star. Trainer Markus Anfang glaubt, dass Hector keine lange Anlaufzeit nach seinem Urlaub braucht.
Tägliche Gespräche: Ist sogar ein schneller Transfer möglich?
Der 1. FC Köln ist auf der Suche nach weiteren Verstärkungen für die Mission Wiederaufstieg in die Bundesliga. Armin Veh hat Neuzugänge angekündigt. Nun wollte Trainer Markus Anfang nicht einmal ausschließen, dass noch ein Neuer nach Kitzbühel kommt. Ein einfaches „Nein“ hätte gereicht. Doch Anfang sagte auf die Frage, ob noch in Kitzbühel ein weiterer Neuzugang zum FC-Team stoßen würde: „Also momentan sind wir permanent im Austausch, was das betrifft“, und meinte damit sich und Sportchef Veh. „Ob noch einer (in Kitzbühel) dazu kommt, kann ich noch nicht sagen. Das weiß ich noch nicht.“
Risse im Trainingslager Er spricht über Zustand seines Knies
Wie fit ist Marcel Risse? Der FC-Liebling muss im Training immer wieder aussetzen, auch beim Test bei der WSG Wattens am Samstag saß er draußen. Gegenüber Express erklärt Risse: „Im letzten halben Jahr gab es immer wieder Tage, an denen ich bewusst weniger gemacht habe.“ Dann war individuelles Training angesagt. „Jetzt im Trainingslager schauen wir darauf, dass ich möglichst viele Einheiten mitmachen kann und steuern dementsprechend die Belastung. Von daher war die Pause gegen Wattens eine reine Vorsichtsmaßnahme. Mein Knie ist in Ordnung, aber ich muss täglich viel dafür tun, dass das so bleibt.“
Hauptmann und der 1. FC Köln? Das passt! Wie schon Vater Ralf (49) ist auch Niklas Hauptmann (22) von Dynamo Dresden zum FC gewechselt und einer der Hoffnungsträger für die nächsten Jahre. Hauptmann hat die ersten sechs Jahre seines Lebens am Rhein verbracht – als sein Vater für den FC spielte. Bis auf ein paar Kindheitserinnerungen ist für ihn nun aber trotzdem alles neu. „In Frechen, wo ich geboren wurde, war ich ein paar Mal und habe mich auch zurechtgefunden. Dort habe ich noch zwei Freunde aus Kindergartenzeiten.“
Torwart-Tausch: So wechseln sich Scott und Bartels ab
Am Samstag in Wattens wurde er in der 71. Minute eingewechselt: Brady Scott hat seine ersten Einsatzminuten in dieser Vorbereitung beim 1. FC Köln bekommen. Der Torhüter der Geissböcke wechselt sich mit Jan-Christoph Bartels ab und wird am Montag die Plätze in Kitzbühel tauschen. Keine Frage: Timo Horn und Thomas Kessler werden als Nummer eins und Nummer zwei in die kommende Saison beim 1. FC Köln gehen. Diese Reihenfolge ist festgelegt und bleibt in dieser Saison wohl unangetastet. Doch mit Scott und Bartels wachsen zwei Torwarttalente beim FC heran, auf die man bei den Geissböcken ganz genau achtet.
Köln-Start nach WM-Frust Hector bereit für die FC-Binde!
Köln-Frühstart nach dem WM-Aus. Jonas Hector hat sich als erster „Jogi-Profi“ im Vereins-Training zurückgemeldet. „Nach zweieinhalb Wochen muss man natürlich erst mal reinkommen. Für mich zählt es jetzt, das neue System kennenzulernen – defensiv und offensiv. Und da habe ich heute schon mal ein bisschen eintauchen können.“ Und Hector über das Kapitäns-Amt: „Es ist nicht so, dass einer alleine die Mannschaft führt. Wer am Ende die Binde trägt, ist egal. Wenn ich es sein sollte, würde ich auch nicht Nein sagen. Ich hatte sie die letzten zwei Jahre ja des öfteren an."
Hector: "Alles gut, alles besprochen, alles in Ordnung"
Das erste Gespräch ging ziemlich schnell in die Tiefe. "Wir haben ihm erklärt, wie wir Fußball spielen wollen", berichtete Trainer Markus Anfang von seiner ersten Unterhaltung mit Nationalspieler Jonas Hector, der am Montag in Kitzbühel ins Training des 1. FC Köln einstieg. Zunächst solle er ins Mannschaftstraining einsteigen und sollte er an einen Punkt kommen, an dem er sich ein bisschen müde fühlt, dann wolle man entsprechend reagieren. Die Reaktion war so, wie man das bei einem reflektierten Typen wie Hector erwarten kann: "Alles gut, alles besprochen, alles in Ordnung."
Hector ist zurück: Einsatz schon morgen gegen Watford?
Am Sonntag tauschten sie sich erstmals länger aus, am Montag standen sie dann gemeinsam auf dem Trainingsplatz: Markus Anfang und Jonas Hector. Der Nationalspieler ist unbestritten einer der wichtigsten Profis beim 1. FC Köln für die neue Saison. „Wir haben über das Mannschaftstaktische gesprochen. Das hört sich gut an“, sagte der Linksverteidiger und stellte direkt einmal fest, was sich für ihn auf dem Rasen verändert hat. „Er ist klar in der Ansage, ist laut, kommuniziert ganz genau, was er will und was nicht“, sagte Hector. Er machte auch klar, dass er sich im neuen System eigentlich als Linksverteidiger sieht.
Jonas Hector soll wohl auf Högers Position spielen
Die Erholungsphase war so kurz wie bei keinem anderen FC-Profi. Gerade einmal zweieinhalb Wochen blieben Jonas Hector, um sich nach dem deutschen WM-Debakel beim 1. FC Köln wieder auf Fußball zu konzentrieren. Am Montag nahm er das Training auf und machte den Eindruck, als wenn er es genießen würde. In einem Gespräch mit Trainer Markus Anfang beschrieb der ihm seine taktischen Pläne und das neue Spielsystem. In den ersten taktischen Einheiten zeigte sich jedoch bereits, wo ihn Markus Anfang zunächst haben möchte: Auf der Sechserposition vor der Abwehr.
Anfang fordert Kommunikation: „Ihr seid nicht taubstumm!“
Das neue Spielsystem von Trainer Markus Anfang benötigt noch gehörigen Feinschliff. Dass dieser greifen wird, davon ist der neue Übungsleiter des 1. FC Köln überzeugt. Seine Spieler nimmt er dafür hart ran. Ein großes Manko bisher: die Kommunikation auf dem Rasen. „Ihr seid nicht taubstumm!“, hallte es am Montagvormittag plötzlich über den Platz. Markus Anfang forderte seine Spieler auf sich gegenseitig auf dem Platz zu helfen. Still war es, zu still für den Trainer, der im Gegensatz zu seinen immer wieder lautstark dirigierte und korrigierte. Von seinen Spielern kam dagegen noch zu wenig.
Vor dem Training traf sich der Sportchef des 1. FC Köln heute mit Stefan Reuter. Sie saßen rund 90 Minuten im Kempinski Hotel am Jochberg zusammen. Ein privates Treffen, so hieß es später, zu dem auch noch Frank Aehlig stieß. Veh und Reuter kennen sich seit Jahren aus Augsburg. Andererseits könnte Veh bei Reuter auch vorgefühlt haben, ob beim FC Augsburg ein interessanter Linksaußen zu bekommen wäre. Denn der Wechsel von Takashi Usami (26) zu Fortuna Düsseldorf war zuletzt ins Stocken geraten. In Augsburg besitzt der Rechtsfuß noch einen Zweijahresvertrag.
Chris Führich kämpft beim 1. FC Köln um seine Chance bei den Profis. Der Flügelspieler der U21 hofft, Trainer Markus Anfang überzeugen zu können, ihm in der Zweiten Liga eine Chance zu geben. Doch der 20-Jährige weiß auch, dass der FC auf seiner Position noch nachlegen wird. Drei Talente trainieren aktuell beim FC in der Profimannschaft. Nikolas Nartey und Yann Aurel Bisseck gelten als sichere Kandidaten für den Profi-Kader, wobei insbesondere Bisseck wohl eher in der U21 seine Einsätze bekommen wird. Chris Führich kämpft derweil auf beiden Außenbahnen um seine Chance.
Für Aufsehen sorgte der Besuch von Stefan Reuter im FC-Teamhotel in Jochberg. Konkret würde vor allem Takashi Usami (26) ins Raster passen, der im offensiven Mittelfeld flexibel einsetzbar ist und vor allem auch auf Linksaußen spielen kann, wo man in Köln nach dem Abgang von Bittencourt noch Bedarf hat. Der Japaner Japaner, der sich bei seinen beiden Einsätzen bei der WM 2018 nicht wirklich in Szene setzen konnte, spielte vergangene Saison auf Leihbasis für Fortuna Düsseldorf und trug nach anfänglichen Schwierigkeiten mit acht Toren und drei Assists seinen Teil zum Aufstieg bei.
1. FC Köln testet gegen FC Watford LIVE im TV bei Sport1 ab 18.25 Uhr
Der Bundesligaabsteiger 1. FC Köln testet gegen den Premier-League- Klub FC Watford. Nationalsspieler Jonas Hector kehrt ins Team zurück und läuft gegen die Engländer auf. Der 1. FC Köln startet bereits am 4. August gegen den VfL Bochum in die neue Zweitligasaison. Davor treffen die Kölner im Rahmen ihres Trainingslagers am Dienstag in Kitzbühel auf den Premier-League-Klub FC Watford (ab 18.25 Uhr LIVE im TV). "Wir sind auf einem guten Weg", sagte Anfang. Das letzte Testspiel gegen den österreichischen Klub WSG Wattens gewannen sie problemlos mit 2:0.
Damit Anfangs System funktioniert Köln trainiert mit Video-Drohne!
Das Teil surrt knapp 30 Meter über den Köpfen der Spieler, kostet knapp 1000 Euro. Und soll den FC-Kickern helfen, das neue System von Trainer Markus Anfang (45) zu verstehen... Drohnen-Training in Kitzbühel! Auch gestern musste Anfang seine Vormittags-Einheit immer wieder unterbrechen. Wild gestikulierte er auf dem Platz. „Der eine Spieler reagiert auf Video-Szenen, der andere auf Coaching auf dem Platz. Wir nutzen alles aus, um jeden Spieler auf den Stand zu bringen, spielfähig zu sein. Die Jungs müssen ein Gefühl entwickeln, in welcher Phase des Spiels laufen wir wie an. Die Idee ist bei jeden angekommen. Jetzt geht es um die Umsetzung“, erklärt Anfang.
Jetzt ist es offiziell Das ist das neue Heimtrikot des 1. FC Köln
Der 1. FC Köln hat sein Heimtrikot für die Saison 2018/19 offiziell vorgestellt. Das Jersey ganz in weiß gehalten. Von der rechten Brust verläuft ein roter Streifen bis unter die linke Schulter, auf dem auch das Vereinswappen platziert ist. Der Ausrüstername Uhlsport, die den FC seit dieser Saison ausrüsten, prangt ganz oben auf der rechten Schulter. Vor ein paar Tagen tauchte ein Bild des neuen Trikots bereits im Netz auf. Da wurde noch spekuliert, ob es wirklich die neue Arbeitskleidung der FC-Stars ist. Das bestätigte sich jetzt. Ab heute können FC-Fans das Trikot in allen FC-Shops für 79,99 € erwerben.
Ex-BVB-Star zum FC? Emre Mors Berater äußert sich zum Gerücht
Im Netz macht derzeit das Gerücht die Runde, dass Ex-BVB-Spieler Emre Mor zum 1. FC Köln kommen könnte. Denn Mors Berater Bektas Demirtas soll in Kitzbühel mit einem Mitarbeiter vom FC gesehen worden sein. Express fragte bei Demirtas, der auch den Ex-Leverkusener Hakan Çalhano?lu betreut, nach. Und der Berater versichert: Da ist nichts dran! Weder sei er in Kitzbühel gewesen, noch Suche Mor, der derzeit bei Celta Vigo in Spanien unter Vertrag steht, einen neuen Klub. Der ehemalige Dortmunder will offenbar in Spanien bleiben.
Ganz schön schlicht: Die neuen Trikots des 1. FC Köln
Neue Kleidung für die Mannschaft des 1. FC Köln: Der Kölner Zweitligist hat am Dienstag seine neue Saisonkleidung für Spieljahr 2018/10 präsentiert. Das neue Heimtrikot ist schlicht gestaltet, traditionell weiß und nur auf der Brust mit einem roten leicht schrägen roten Strich verziert. FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle teilte mit: „Im ersten Jahr unserer Partnerschaft mit Uhlsport war es uns wichtig, unseren Fans Trikots in den traditionellen Farben des FC und in klassischen Designs zu gestalten." Er meint, das Debüt sei rundum gelungen.
Gegen Watford wohl ohne Trio: Wird Hector noch geschont?
Jonas Hector wird aller Voraussicht nach am Dienstagabend noch nicht sein erstes Testspiel für den 1. FC Köln bestreiten. Der Nationalspieler fehlte am Vormittag bei den Standardübungen und absolvierte stattdessen Läufe mit Athletikcoach Max Weuthen sowie den Youngsters Chris Führich und Yann Aurel Bisseck. Während die restlichen 20 Feldspieler am Dienstagmorgen unter anderem Ecken trainierten, absolvierte das Trio zusammen mit Max Weuthen ein separates Programm. Zum Ende hin standen für Hector, Führich und Bisseck mehrere Tempoläufe an.
Rafael Czichos muss nicht neben 1,68-Meter-Mann Vincent Koziello stehen, um ungewöhnlich massiv auszusehen. Der neue Abwehrchef des 1. FC Köln wirkt, als habe jemand einen konventionellen Menschen hier und da um ein paar Prozent aufgepumpt. „Meine Beine sind von Haus aus überdimensional breit“, sagt der 28-Jährige, dem ein Rätsel ist, wo das herkommt: „Mein Vater hat solche Beine nicht. Ich bin der Erste in der Familie.“ Ein genetischer Glückspilz also? „Ob das Glück ist, weiß ich nicht“, sagt er lakonisch, „im Sommer mit kurzer Hose sieht das jetzt nicht so gut aus."
Am Dienstag hat der 1. FC Köln sein neues Heimtrikot präsentiert. Das Jersey ist in weiß gehalten, quer über die Brust verläuft ein roter Streifen. Zudem ist der Geißbock auf der linken Brust gestickt, was ein Aufwand sei, „der die Trikots des 1. FC Köln von denen vieler großer Klubs in Europa unterscheidet“, wie der Verein mitteilte. Trotzdem sind viele Fans vom neuen Trikot nicht überzeugt, wie Reaktionen in den sozialen Netzwerken zeigen:
@KoelnCaphunter: 80€ für das hässliche Ding. Den Schuss habt ihr auch nicht gehört.
Markus Hartkopf @fiffberto: Restbestände vom kik aufgekauft ???
Martin H. @MartinHeiser: Nein Danke. Da wird einem bewusst, wie gut wir es mit den Trikots von Erima hatten.
BasementGaming @ NEEEEEIN ES IST GENAU SO HÄSSLICH WIE VERMUTET! Der Streifen sieht einfach billig aus!