Kölns Stürmer wurde wieder Papa. Seine Frau Laura brachte Sohn Len zur Welt. In BILD spricht Simon Terodde (30) über seinen kölschen Jong, die Saison und den Traum, beim FC die Karriere zu beenden. BILD: Herr Terodde, sie treffen gerne und oft in der 2. Liga treffen. Insgesamt 89 mal in 187 Spielen. Warum haben Sie in der Bundesliga den großen Durchbruch noch nicht geschafft? Terodde: „Ich spiele in Köln nicht für einen 08/15-Klub, sondern für einen riesigen Traditionsverein, mit dem man eine Menge erreichen kann. Ähnlich war es in Stuttgart."
Cordoba oder Terodde: Wer soll für den FC stürmen?
Über 60 Tore, das gilt als sicher, wird der 1. FC Köln in der kommenden Zweitliga-Saison erzielen müssen. Nur dann wird der Aufstieg und die Rückkehr in die Bundesliga gelingen können. Im System von Markus Anfang soll diese Pflicht auf viele Schultern verteilt werden. Doch klar ist: Der Mittelstürmer steht besonders im Fokus. Beim 1. FC Köln streiten sich zwei Angreifer um diesen Posten: Simon Terodde und Jhon Cordoba. Die Rollen waren zu Beginn der Vorbereitung klar verteilt. Terodde ist der im Winter verpflichtete Strafraumstürmer. Der andere Stürmer war bis vor wenigen Wochen noch der Prügelknabe Kölns.
Stiftung des 1. FC Köln: Über 1,5 Mio. Euro für den guten Zweck
Die Stiftung des 1. FC Köln hat seit ihrer Gründung im Jahr 2009 Gesamteinnahmen von 1.544.577 Mio. Euro erzielt. Das teilte der Verein am Mittwoch mit. Im Jahr 2017 standen 18 Projekte mit den Kernthemen Bildung, Fairplay, Gesundheit und Toleranz im Fokus der wohltätigen Stiftungsarbeit. Markus Ritterbach: "Dabei unterstützen wir Menschen aus unserer Region, die darauf angewiesen sind. Und zwar nicht in Form von Almosen, sondern mit nachhaltigen Konzepten und im Sinne eines Sportvereins immer mit der festen Überzeugung, dass Menschen nicht abhängig sein möchten, sondern am liebsten selbstbestimmt auf dem Spielfeld aktiv sind."
Einige Wochen lang, so schien es, wussten sie am Geißbockheim nicht so recht, wohin die Reise mit dem 1. FC Köln gehen würde. Nun kehrt Sicherheit auf dem Platz und damit auch gute Laune ein. Dass trotzdem keine Euphorie vorherrscht, sondern gespannte Erwartung, erscheint passend und angemessen. Markus Ritterbach sprach von „großer Euphorie“, als er in Kitzbühel zusammen mit Werner Spinner die Situation des FC schilderte. Er bezog diese allerdings auf die Arbeit mit den Sponsoren, die dem FC die Treue gehalten haben und der FC für die kommende Saison trotz Zweiter Liga ausvermarktet ist.
Kühlen Kopf zu bewahren, noch dazu angesichts der aktuellen Hochsommerhitze, ist keine leichte Aufgabe. Doch der braun gebrannte Markus Anfang vermittelt nicht den Eindruck, als könnten ihn die hohen Temperaturen oder die hartnäckigen Journalistenfragen nach der Startformation für das letzte Testspiel an diesem Freitag in Bonn (18.30 Uhr) gegen Mainz 05 den Schweiß auf die Stirn treiben. Jeder seiner Spieler besitze Qualität, stellte der 44-Jährige diplomatisch fest. Er und sein Trainerteam müssten entscheiden, auf welche Qualität man zum Saisonstart setze.
Es hat nichts mit dem Wetter zu tun Darum trainiert der FC heute erst um 18 Uhr
Für den 1. FC Köln wird es nächste Woche Samstag schon ernst. Dann steht nämlich der Saisonstart gegen den VfL Bochum in der zweiten Bundesliga an. Die Generalprobe steigt am Freitag um 18.30 Uhr gegen den Bundesligisten Mainz 05 in Bonn. Das Abschlusstraining am Donnerstag steigt nicht wie sonst üblich um 15 Uhr, sondern erst um 18 Uhr. Aber warum? Es dient der gezielten Vorbereitung auf das Mainz-Spiel. „Wir versuchen am Tag vor den Spielen immer zeitgleich zu trainieren, um in den Rhythmus reinzukommen“, erklärt FC-Coach Markus Anfang.
Ex-Kölner Dominique Heintz träumt von der Nationalmannschaft
Freiburgs Neuzugang Dominique Heintz hält eine Nominierung für die Nationalmannschaft nach dem enttäuschenden WM-Auftritt des DFB-Teams in Russland nicht für ausgeschlossen. Man wisse nicht, „wie die Karten beim Neuaufbau gemischt werden“, sagte Freiburgs Abwehrspieler im Interview des Fachmagazins „kicker“. „In Deutschland gibt es nicht so viele Innenverteidiger mit starkem linken Fuß, außer meinem früheren Vorbild Holger Badstuber, der leider oft verletzt war.“ Aber zunächst müsse er eine starke Bundesliga-Saison mit dem SC Freiburg spielen, sagte der Neuzugang vom 1. FC Köln.
VfL-Analyse: Diesen Spielern vertraut Dutt zum Start gegen Köln
Für Zweitligist VfL Bochum rückt der Beginn der neuen Saison immer näher. Trainer Robin Dutt hat seine Spieler für den Start gegen den 1. FC Köln fast zusammen. Robin Dutt war nach dem 2:2-Unentschieden seiner Bochumer gegen den französischen Top-Klub AS Monaco gut gelaunt. Vor allem die zweite Halbzeit habe ihm sehr gut gefallen. „Teile der Startelf haben schon zusammengespielt“, so Dutt und weiter: „Wir müssen keine Pseudo-Kritik mehr üben. Die Spieler wissen, was wir erwarten. Vor allem einen Sieg gegen Köln.“ Für dieses Ziel hat Dutt erste Spieler gefunden, denen er vertraut.
Sieben Verletzte: Profi-Trio beim Saisonstart der U21
Die U21 des 1. FC Köln startet am Samstag in die neue Regionalliga-Saison. Das Team von Trainer Markus Daun trifft im ersten Spiel der neuen Spielzeit auf den Aufsteiger 1. FC Kaan-Marienborn. Bei den Westfalen muss der Effzeh aber auf sieben Spieler verzichten. Dafür helfen am ersten Spieltag am Samstag in Kaan-Marienborn (Anpfiff 14 Uhr) drei Nachwuchsspieler der Profis aus. Yann Aurel Bisseck soll für Hörnig in die Innenverteidigung rücken. Nikolas Nartey übernimmt den Ciftci-Part. Zudem soll Chris Führich die Offensive beleben.
Es ist ein offenes Geheimnis: Frederik Sörensen (26) würde den 1. FC Köln gerne verlassen, der Abwehrspieler möchte erstklassig spielen. Seine Freundin Elisa postete nun ein Selfie mit ihrem Freddy plus Dom im Hintergrund auf Instagram und schrieb darunter: „today here, tomorrow ?“ (übersetzt „heute hier, morgen ?“). Das klingt nach Abschied aus Köln. Allerdings mangelt es weiterhin an Angeboten für den 26-Jährigen. Beim FC weiß man auf Nachfrage nichts von einer Offerte für den einmaligen Nationalspieler. Ein zufriedenstellendes Angebot lässt offenbar auf sich warten.
WH erhebt schwere Vorwürfe Effzeh widerspricht deutlich
Zwischen den Ultras und dem Verantwortlichen des 1. FC Köln herrscht seit Monaten Funkstille. Das hat sich auch im fußballfreien Sommer nicht gebessert. Nun ist die Wilde Horde mit einem Statement an die Öffentlichkeit gegangen und beschuldigt die FC-Bosse der gezielten Einflussnahme auf Vereinskritiker. Der Klub widerspricht deutlich. In einem Statement am Dienstag auf der Website der Wilden Horde hieß es, dass sich in den vergangenen Wochen „mehrere FC-Fans“ bei der Ultragruppierung gemeldet hätten, die „nach Einträgen in sozialen Netzwerken gezielt von einigen FC-Funktionären ‚kontaktiert‘ wurden“.
HSV, Köln – und wer noch? Die Topfavoriten auf den Aufstieg
Am 3. August startet die 2. Bundesliga in die neue Spielzeit: Der HSV steigt als Topfavorit auf den Aufstieg gegen Holstein Kiel in die Saison ein. Nur ein Tag später folgt der 1. FC Köln mit dem Westduell beim VfL Bochum. bundesliga.de stellt die sechs heißesten Kandidaten auf den Bundesliga-Aufstieg vor. Der HSV und der 1. FC Köln gehen als Topfavoriten in die Saison. HSV-Coach Titz: "Wir werden immer die Gejagten sein, jedes Spiel wird einen Pokal-Charakter haben" Auch die Konkurrenz aus Bielefeld, Bochum, Berlin und Ingolstadt schielt auf den Aufstieg.
Zukunft der U21 des 1. FC Köln: Die letzte Ausbildungsstufe beibehalten
Hinter dem 1. FC Köln liegt ein bewegtes Jahr. Die Profimannschaft stieg mehr oder weniger chancenlos aus der ersten Bundesliga ab, fast hätte es auch die U21 in der Regionalliga erwischt, die sich auf den letzten Drücker retten konnte. Hinzu kamen im vergangenen Jahr verschiedenste Turbulenzen im Nachwuchsbereich des 1. FC Köln, in deren Folge viele Führungskräfte den Verein verließen und offene Stellen hinterließen. Während die U19 seit Jahren einigermaßen solide in der U19-Bundesliga unterwegs ist, kann man sich aufgrund der letzten Saison mit guten Argumenten die Frage stellen, ob die Weiterführung des Spielbetriebs in der U21 sinnvoll ist.
Trotz anderer, lukrativerer Möglichkeiten entschied er sich dafür, mit dem 1. FC Köln in die 2. Liga zu gehen und verlängerte obendrein seinen Vertrag um zwei Jahre. Das erhöhte seinen Stellenwert im Verein noch einmal. In der Mannschaft und bei den Fans ist der öffentlich schüchtern auftretende Nationalspieler ohnehin sehr beliebt. Jetzt führt Jonas Hector ein traditionsreiches Amt aus. Er ist der neue Kapitän des 1. FC Köln. Der Saarländer löst damit Matthias Lehmann ab, der seit 2015 FC-Spielführer war. Letzte Saison war Hector schon Ersatz-Kapitän. Sein Stellvertreter ist Marco Höger.
Kölner Ultras der „Wilden Horde“ beschweren sich über die Kölner Vereinsführung. Der Klub versuche, Kritik von Fans zu unterdrücken. „In den vergangenen Wochen berichteten uns mehrere FC-Fans, dass sie nach Einträgen in sozialen Netzwerken gezielt von einigen FC-Funktionären ‚kontaktiert‘ wurden. So wurde beispielsweise der FC-Fanclub ‚Geißbockgarde Mönchengladbach‘ nach einem Eintrag in einem sozialen Netzwerk zu den Vorfällen in Wolfsburg telefonisch ‚ermahnt'“, schreibt die Wilde Horde auf ihrer Webseite. Vorstandskritiker sollten damit „mundtot gemacht“ werden. Das wird vom Verein allerdings dementiert.
55-jähriger Hooligan aus Köln zu Geldstrafe verurteilt
Das Kölner Amtsgericht hat einen 55-Jährigen wegen Landfriedensbruchs, versuchter gefährlicher Körperverletzung sowie Angriffs auf Polizeibeamte zu einer Geldstrafe von 100 Tagessätzen zu je 20 Euro verurteilt. In der Nacht nach dem Europa-League-Spiel des 1. FC Köln gegen Roter Stern Belgrad am 28. September 2017 hatte der Angeklagte mit rund 100 Gleichgesinnten eine Auseinandersetzung mit Belgrader Hooligans gesucht. Und Amtsrichter Dr. Wolfgang Schorn legte dem Angeklagten angesichts seines Alters nahe: „Sie sind jetzt in einem Alter, da sollten Sie Ihre Hooligan-Karriere an den Nagel hängen.“
FC-Stürmer im Interview Marcel Risse hofft auf bessere Zeiten
Nach einem Kreuzbandriss im rechten Knie im Dezember 2016 sowie Folgeverletzungen fiel Marcel Risse bis zum Beginn dieses Jahres mehr als 370 Tage lang aus. Nun hofft der Linksaußen auf eine bessere Zeit. Herr Risse, beim FC dreht sich nach wie vor fast alles um das neue Spielsystem. Wie erleben Sie es? Risse: "Es ist wichtig, dass wir so oft und so intensiv wie möglich daran arbeiten. Wir wollen ja, dass es am ersten Spieltag funktioniert. Wir haben in dem einen oder anderen Testspiel gemerkt, dass es noch nicht zu hundert Prozent klappt."
Kommentar: Als Kapitän steht Hector noch mehr im Fokus
Jonas Hector wird künftig den 1. FC Köln als Mannschaftskapitän führen. Der Nationalspieler war einer der natürlichen Kandidaten und die Entscheidung des Mannschaftsrates ist logisch. Damit einher geht aber auch eine Aufgabe, die dem 28-Jährigen ganz und gar nicht schmecken dürfte. Jonas Hector wurde es, Marco Höger und Timo Horn hätten es werden können. Höger wurde neuer Vize-Kapitän, Horn bleibt im Mannschaftsrat. Das Dreigestirn beim Effzeh wird künftig also die Führung auf und neben dem Platz übernehmen. Er ist das neue Sprachrohr der Mannschaft – auch nach außen.
Die Generalprobe: Am Freitagabend um 18.30 Uhr im Sportpark Nord in Bonn steigt der letzte große Härtetest für den 1. FC Köln vor dem Zweitliga-Start in einer Woche. Gegner ist der 1. FSV Mainz 05. Kölns Trainer Markus Anfang wird dann wohl erstmals seine vermeintlich beste Elf von Beginn an ins Rennen schicken. Die Mainzer begehen in diesem Sommer eine besondere Vorbereitung. Die Rheinhessen haben zeitgleich zum FC mit der Vorbereitung begonnen, allerdings Mitte Juli eine einwöchige Trainingspause eingelegt. Erst sollten die Grundlagen gelegt werden, nun steht der Feinschliff auf dem Programm.
Was wird aus Frederik Sörensen (26)? Haut Sörensen jetzt etwa kurz vorm Start noch ab? Der Däne kokettiert mit seiner Freundin Elisa zumindest zum wiederholten Mal und trotz Vertrags bis 2021 mit einer angeblich offenen Zukunft. „Heute hier, morgen ?“, schreiben sie bei Instagram unter ein gemeinsames Foto vor dem Kölner Dom. Dazu von einer Ungewissheit und einem Wanderleben. Klingt nicht gerade danach, dass Sörensen noch lange das FC-Trikot trägt...Auch Sörensen selbst gab bereits zu, lieber in einer ersten Liga spielen zu wollen – er hat keine Lust auf die Zweitliga-Bank.
Das gegenwärtige Format der U21-Mannschaft stellt für den 1.FC Köln keinen Mehrwert dar. Weder als letzte Ausbildungsstufe vor dem Profifußball noch als Ort, an dem verletzte Spieler aus der Profimannschaft Spielpraxis sammeln können. Sie kann zweifelsfrei für junge Spieler tatsächlich eine Chance bieten, sich physisch an den Seniorenbereich zu gewöhnen. Meistens ist sie für die Karriere dieser Jungs jedoch eine Sackgasse. Die Lage des Vereins steht und fällt zudem ausschließlich mit dem Zustand der Profimannschaft – auch und gerade wirtschaftlich.
2886 Liter Freikölsch So feiert der FC die Saison-Eröffnung
Große Ziele werden gemeinsam erreicht, auch in der zweiten Liga. Bevor am ersten August-Wochenende für den 1. FC Köln die neue Saison als Zweitligist beginnt, sind alle Fans am Sonntag, 29. Juli, ab 12 Uhr auf den Vorwiesen am Rheinenergie-Stadion zur Saisoneröffnung eingeladen. Geboten wird ein buntes Programm für Groß und Klein. Für musikalische Unterhaltung sorgen die Höhner, Stefan Knittler, Mo-Torres und die Klüngelköpp. Ab zwölf Uhr löst Gaffel als FC-Partner das Versprechen der Aktion „Torkonto“ ein. 2886 Liter frisches Gaffel Kölsch werden „för ömesöns“ ausgeschenkt.
Durchbruch auf neuer Position? So will Guirassy jetzt beim FC durchstarten
Er ist zweifelsohne eines der größten Talente im Kölner Kader – und dennoch wartet Serhou Guirassy noch auf seinen Durchbruch zur FC-Stammkraft. Gelingt er auf einer ungewohnten Position? Anfang lässt den gelernten Mittelstürmer als Linksaußen spielen. Im Express spricht Guirassy über seine neue Aufgabe. „Ich spiele gerne mit vielen gelernten Offensivspielern über die Außenpositionen, die klassisch sogar Stürmer sein können. Serhou hat das in der Vorbereitung richtig gut gemacht“, sagt der Coach. Guirassy: „Ich habe meistens als Stürmer im Zentrum gespielt, dort fühle ich mich wohler.“
Situation von Matthias Lehmann: Auch ohne Binde ein wichtiges Element
Die Entscheidung überraschte eigentlich kaum: Jonas Hector wird den 1. FC Köln in der kommenden Saison als Kapitän aufs Feld führen. Nachdem in den vergangenen Jahren Matthias Lehmann dieses Amt innehatte, wird der 35 Jahre alte defensive Mittelfeldspieler jetzt „nur noch“ Mitglied des Mannschaftsrates sein. Seit Miso Breckos Abgang nach Nürnberg im Jahr 2015 war Lehmann fixer Kapitän, zuvor hatte er das Amt ähnlich wie Hector in der abgelaufenen Saison nur übergangsweise ausgefüllt. Jetzt, nach dem Abstieg 2018 und damit in seiner siebten Spielzeit beim effzeh, tritt Lehmann also ins zweite Glied zurück.
Torfestival zum Abschluss: Effzeh schlägt auch Mainz 05
Die Geissböcke haben zum Abschluss der Vorbereitung mit einem 5:3 (3:1)-Sieg gegen Mainz 05 noch einmal ein Ausrufezeichen gesetzt. Fünf Tore gegen einen Bundesligisten, auch, wenn dieser noch längst nicht in der körperlichen Verfassung war, um Köln wirklich Paroli zu bieten. Der FC zeigte vieles von dem, was sich Markus Anfang erhofft. Viele Spieler sammelten noch einmal richtig viel Selbstvertrauen vor dem Ligastart. Zudem dürfte sich nun so etwas wie ein Gerüst für die Stammelf herauskristallisieren. Die 2500 Fans sahen einen spielstarken FC, sahen ein gutes Debüt von Neuzugang Drexler und viele gute Aktionen der gesamten Offensivreihe. Sollte der FC diese Form in der Liga zeigen können und die Flüchtigkeitsfehler in der Defensive abstellen, muss der VfL Bochum am ersten Spieltag gewappnet sein.