Union Berlin fahndet nach wie vor nach einem neuen Stürmer, der sowohl im Zentrum als auch auf den Außen spielen kann. In dieses Anforderungsprofil würde Kölns Simon Zoller passen, der bereits als Kandidat bei den Eisernen gehandelt wurde. Nach kicker-Informationen soll der 27-jährige Angreifer aber keine Option für die Köpenicker sein. Zoller hat beim FC noch Vertrag bis 2020. Beim Aufeinandertreffen der beiden Klubs am 2. Spieltag (1:1) wurde der gebürtige Friedrichshafener in der 78. Minute eingewechelt und kam so zu seinem ersten Saison-Einsatz für die Geißböcke.
FC-Offensive ohne Sturm und Drang FC denkt über neuen Spieler nach
Zugegeben: Trainer Anfang hat die Kölner Offensive neu formiert, und es sind auch erst zwei Spieltage absolviert. Da kann natürlich noch nicht alles klappen. Dies sollte sich aber alsbald ändern, denn bisher hängen die Stürmer in der Luft und/oder sind zu ungefährlich. „Wir sind noch nicht zwingend genug im vorderen Bereich“, konstatierte denn auch Anfang. Dem FC fehlen weiter die einfachen Stürmer-Tore. „Wir haben aber kein Angebot für Modeste unterbreitet“, stellte bereits Geschäftsführer Wehrle klar. Das heißt aber nicht, dass der FC auf dem Transfermarkt nicht mehr aktiv wird. Nach Informationen dieser Zeitung denkt der FC über einen neuen Offensivspieler nach.
Olkowski dreht in Bolton auf: „Er spielt wie ein Rolls Royce“
Nach vier Jahren beim 1. FC Köln war für Pawel Olkowski in diesem Sommer Schluss. Der polnische Nationalspieler verließ die Geissböcke nach einer Vertragsauflösung ablösefrei und wechselte schließlich zu den Bolton Wanderers. Dort spielt er zwar lediglich in der Zweiten Liga – doch Olkowski sorgte zu Saisonbeginn mit seinen Leistungen für Aufsehen auf der Insel. Boltons Coach Phil Parkinson.„Pawel war großartig, daran gibt es keinen Zweifel.“ Der Trainer verriet zudem, dass er Olkowski unbedingt haben wollte. Und schon in der Vorbereitung sei Parkinson in seiner Entscheidung bestätigt worden. „Bei seinem ersten Einsatz in einem Vorbereitungsspiel gegen Girona sagte ich zu jemandem, dass er aussieht wie ein Rolls Royce, wenn er spielt.“
Fans des 1. FC Köln schmunzeln RB Leipzig stellt Minusrekord in der EL auf
Dass ein Europa League-Qualifikationsspiel gegen CSU Craiova kein fußballerisches Highlight ist, ist klar. Dass es trotz fehlender Bekanntheit des Gegners dennoch außerordentlich wichtig ist, sollte jedem Fan von RB Leipzig bewusst sein. Grund genug die Mannschaft zu unterstützen. Oder? Die RB-Anhänger sehen das offensichtlich etwas anders. Laut „Spox“ reisen nur sieben Fans des Bundesligisten zum Spiel nach Craiova. Ganz anders sah das im vergangen Jahr beim 1. FC Köln aus. Mit der überragenden Unterstützung von durchschnittlich 7.667 Fans schaffte es der 1. FC Köln laut einer Statistik des Portals „fußballmafia.de“ auf Platz eins der Auswärtsfahrer-Fan-Tabelle. Weit vor Bayern München und Borussia Dortmund.
Nach Angriff auf Fan-Bus Richter schickt einen Randalierer in U-Haft
Einer der Kölner Randalierer, die in der Nacht zu Dienstag einen Fan-Bus von Union Berlin und mehrere Polizisten attackiert hatten, ist inzwischen in der JVA Ossendorf gelandet. Ein Haftrichter ordnete Untersuchungshaft für den 24-Jährigen an. Gegen ihn werde wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, wegen Körperverletzung und wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ermittelt. Der Kölner ist der einzige der in der Tatnacht 28 Festgenommenen, der nicht wieder auf freien Fuß gesetzt wurde.
BFC Dynamo gegen 1. FC Köln Wird der Pokal-Hit zum Rache-Gipfel?
Sechs Tage nach der Randale in Köln trifft der FC in Berlin auf den BFC Dynamo. Vier verfeindete Fan-Gruppen (BFC Dynamo, Union, Hertha und 1. FC Köln) prallen womöglich aufeinander Die Gewalt ist zurück im deutschen Fußball. Verabredete Schlägereien, Provokationen, Randale – die Schreckensbilder nehmen wieder zu. Jüngstes Beispiel: Am Montagabend attackierten über 100 Chaoten in Köln einen Fan-Bus von Union Berlin, ließen sich selbst von Polizisten mit Schusswaffen kaum stoppen. Auslöser für diesen Wahnsinn könnte lediglich eine gestohlene Köln-Fahne sein, die im Unioner Block provokativ aufgehängt wurde. Aufgrund dieser Vorfälle in der Domstadt droht nun ausgerechnet ein Spiel in Berlin zum Rache-Gipfel zu werden.
Drei Tore lautet die Ausbeute des 1. FC Köln nach den ersten beiden Spieltagen. Darunter ist allerdings kein Stürmer-Treffer (ein Eigentor, ein Verteidiger, ein Mittelfeldspieler). So verwundert es nicht, dass einige Geißbock-Fans aufgrund aktueller Personalbewegungen in Fernost von einer Rückkehr von Torjäger Anthony Modeste träumen. Der Franzose hatte sich vor einem Jahr Richtung China zu Tianjin Quanjian verabschiedet. Aufgrund angeblich fehlenden Zahlungen löste der 30-Jährige nun aber seinen Vertrag auf. Unklar ist allerdings noch die Rechtslage und ob Modeste ablösefrei wechseln dürfte. Bis dahin darf in der Domstadt weiter geträumt werden.
Zum zweiten Mal Training abgebrochen FC sorgt sich um Serhou Guirassy
Wieder Sorgen um Serhou Guirassy! Am Donnerstag musste der FC-Franzose schon zum zweiten Mal in dieser Woche vorzeitig mit dem Training aufhören. Am Nachmittag sollte Guirassy eigentlich wieder mit der Mannschaft auf dem Platz stehen. Doch nach gerade mal fünf Minuten merkte der Angreifer, dass es nicht geht, und brach ab. Wütend trat der 22-jährige gegen eine Bande und machte sich auf den Weg in die Kabine. Für ihn ging es anschließend zur genaueren Untersuchung in die Mediapark-Klinik.
BFC Dynamo hofft auf „Fußballfest“ im DFB-Pokal gegen den 1. FC Köln
Der BFC Dynamo will sich auch vom schlechten Saisonauftakt in die Regionalliga Nordost die Vorfreude auf den DFB-Pokalschlager gegen den 1. FC Köln nicht vermiesen lassen. „Wir hoffen auf ein Fußballfest“, sagte Trainer René Rydlewicz vor dem Erstrundenduell mit dem Bundesliga-Absteiger am Sonntag (15.30 Uhr). Mit drei klaren Niederlagen in Serie liegen die Berliner derzeit in der vierten Liga nur auf einem möglichen Abstiegsplatz. „Die Stimmung ist trotz des schlechten Starts gut“, beteuerte Torwart Bernhard Hendl am Donnerstag.
Trainingslager im Januar: Wo geht Kölns Reise hin?
Der 1. FC Köln ist gerade erst in die Hinrunde der Zweitliga-Saison gestartet. Dennoch laufen im Hintergrund bereits die Planungen für den Winter und den nächsten Sommer. Klar ist: Nach drei Jahren wird es erstmals wieder in ein Winter-Trainingslager gehen. Auch im Sommer könnte es Veränderungen geben. „Wir prüfen mehrere Optionen“, sagte Alexander Wehrle dem GBK. Dazu sollen nach GBK-Informationen neben Dubai und Abu Dhabi auch die spanische Südküste von La Manga bis Marbella (Markus Anfang war mit Holstein Kiel in La Manga) sowie erneut Florida in den USA gehören.
Doppeltes Pech für Serhou Guirassy: Der Stürmer des 1. FC Köln hatte sich bereits am Dienstag nach einem Zweikampf mit Marco Höger am Knöchel verletzt. Am Donnerstagnachmittag stieg der Franzose dann wieder ins Training am Geißbockheim ein. Doch das Comeback war nur von kurzer Dauer: Nach fünf Minuten plagten den Stürmer erneut Schmerzen. Der 22-Jährige musste aus der Einheit aussteigen und verließ sichtlich gefrustet den Platz. Zur Kontrolle wurde er in die Mediapark-Klinik gefahren.
BFC Dynamo feiert Premiere im Berliner Olympiastadion
Eigentlich kommt das Spiel zur Unzeit: In der Regionalliga hat der BFC Dynamo zuletzt dreimal in Folge verloren - und nun kommt der 1. FC Köln. Doch der BFC-Anhang darf sich freuen: Zum ersten Mal spielt Dynamo im Olympiastadion. Andreas Geisel spricht von einem "lokalen sporthistorischen Ereignis" - und damit hat der SPD-Politiker, Innen- und Sportsenator von Berlin, nicht zu hoch gegriffen: Am Sonntag spielt der Berliner Pokalsieger BFC Dynamo zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte im Berliner Olympiastadion und empfängt in der ersten Runde des DFB-Pokals empfängt der frühere DDR-Rekordmeister den 1. FC Köln.
Spieler des 1. FC Köln kassieren erst ab Runde drei
Die Wahrscheinlichkeit, dass der 1. FC Köln am Sonntag (15.30 Uhr) in der ersten DFB-Pokalrunde von Gastgeber BFC Dynamo vor große Probleme gestellt wird, ist gering. Finanziell wird der Wettbewerb für die Profis erst nach zwei Siegen und dem Erreichen der dritten Runde interessant. Erst dann kassieren die Spieler Prämien. „Das wurde mit dem neuen Mannschafsrat so entschieden, und es gab darüber auch keine Diskussionen“, erklärt Wehrle, der in der finanziellen Basisplanung erneut nur mit den Einnahmen der ersten Runde kalkuliert: „Da bin ich dann schon sehr konservativ.“
Comeback schon gegen BFC Dynamo? So steht es um FC-Profi Marco Höger
Marco Höger gibt im FC-Training ordentlich Gas, hält sich auch in den Zweikämpfen nicht zurück. Das Comeback des Sechsers rückt näher! Ist Höger sogar schon am Sonntag, beim Pokalspiel gegen BFC Dynamo in Berlin eine Option für den Kader? Trainer Anfang sagt: „Ich habe immer Schwierigkeiten vorwegzugreifen, falls im Training noch etwas passiert. Marco hat das Abschlusstraining vor dem Spiel gegen Union Berlin mitgemacht, das Spielersatz-Training und heute auch. Geplant ist, dass er im Mannschaftstraining bleibt – wir hoffen, dass er da gut durchkommt. Und dann werden wir mit ihm sprechen und ihn fragen, wie er sich fühlt und ob es Sinn macht.“
FC denkt über Neuverpflichtung im Sturm nach - Kein Angebot für Modeste
?Der 1. FC Köln spielt unter dem neuen Trainer Markus Anfang ein System mit nur einem echten Mittelstürmer und verfügt über vier Stürmer mit Bundesliga-Erfahrung im Kader. Dennoch wird über die Verpflichtung eines weiteren Torjägers spekuliert, nachdem das aktuelle Personal in der Vorbereitung und zum Saisonstart nicht mit Treffsicherheit überzeugen konnte. Cordoba und auch die eingewechselten Terodde und Zoller konnten nicht überzeugen. Eine Rückkehr des Ex-Kölners Anthony Modeste ist derweil kein Thema.
Höger-Comeback im DFB-Pokal? „Entscheiden zusammen“
Am 1. Juli verletzte sich Marco Höger im Testspiel des 1. FC Köln beim VfB Eichstätt schwer an der linken Schulter. Seitdem arbeitet der Mittelfeldspieler an seinem Comeback. Täglich kann der 28-Jährige mehr machen. Nun steht seine Rückkehr offenbar kurz bevor. Letzte Woche hatte Marco Höger erstmals Teile des Mannschaftstrainings absolvieren können. Der Vize-Kapitän war vor sieben Wochen am Schultereckgelenk operiert worden. In dieser Woche konnte der Mittelfeldspieler wieder richtig in die Zweikämpfe gehen. Höger ist also mehr oder weniger wieder fit. Doch reicht es schon für einen Einsatz im DFB-Pokal am Sonntag?
Nach dem Angriff auf Union-Fans FC-Hooligan weggesperrt!
Er studiert und kommt aus einem normalen Umfeld. Doch das hielt Daniel F. (24) in der Nacht zu Dienstag nicht davon ab, mit seinen Kumpels einen Bus mit Union Berlin-Fans anzugreifen und anschließend beinahe Polizisten zu überfahren. Jetzt sitzt der FC-Hool in U-Haft! Mindestens ein Jahr Knast droht dem Studenten der Medizintechnik wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr.
Der dänische Innenverteidiger des 1. FC Köln sucht seit Monaten einen neuen Arbeitgeber, weil Anfang ohne ihn plant. Transferschluss ist am 31. August um 18 Uhr. Auf ein Angebot aus England, wie es Pavel Olkowski vom iTraditionsclub Bolton Wanderers erhielt und annahm, wartete Sörensen vergeblich. Am vergangenen Donnerstag endete die Transferfrist frühzeitiger als üblich auf der britischen Insel. Somit bliebe wohl nur noch ein Club aus der italienischen Serie A, der sich die Gage und die Ablösesumme für ihn leisten könnte. Ob es Anfragen gegeben hat oder ein oder mehrere Angebote vorliegen, mochte Armin Veh nicht kommentieren.
FC-Stürmer warten seit März auf ein Tor Kommt noch ein neuer?
„Wir müssen wesentlich konsequenter werden und uns noch mehr Chancen kreieren“, so Markus Anfangs Auftrag an seine Abteilung Attacke. In der neu formierten FC-Offensive läuft es noch nicht rund, das bekommen vor allem die Angreifer zu spüren. Seit mittlerweile fünf Monaten warten sie auf einen Pflichtspieltreffer. In den letzten zehn Jahren waren für die beiden direkten Aufstiegsplätze im Durchschnitt 61 Treffer nötig. Dafür müssen die FC-Angreifer wieder funktionieren. Guirassy droht nun die nächste Pause. Vielleicht kommt jetzt sogar noch ein neuer Stürmer. Der FC hält Ausschau.
BFC Dynamo vs. 1. FC Köln Knallfutter für die Boulevardblätter
Noch Fragen?! Dieses Spiel wird die Mutter aller Knaller! Was einst die „Zar-Bombe“ (AN602 / ????-?????) für die Sowjetunion im Herbst 1961, das wird am 19. August 2018 der Pokal-Kracher BFC Dynamo vs. 1. FC Köln für die Fußballwelt sein! Die Fetzen werden fliegen, es wird knallen an sämtlichen Ecken der City West, und auch das altehrwürdige Olympiastadion wird man nach der Schlacht nicht mehr wieder erkennen. Also bitte! Die alte Garde des BFC gegen die alte Garde aus Kölle. Selbst die alten Haudegen aus dem Block 38 werden sich in den Ford Taunus bequemen und mit wummerndem Adrenalin in den Adern gen Hauptstadt düsen! Den großfressigen Ossis mal richtig die Fresse polieren! Wat mutt, dat mutt!
Kommen sogar Chaoten von Lazio Rom zum FC-Spiel nach Berlin?
Das DFB-Pokal-Spiel des 1. FC Köln gegen den BFC Dynamo am Sonntag in Berlin hat es in sich. Kenner der Szene und Behörden befürchten Ausschreitungen unter Randalierern. Und die Sorgen sind nicht unbegründet. Dass mit vielen Anhängern des BFC Dynamo nicht zu spaßen ist, haben sie in der Vergangenheit immer wieder unter Beweis gestellt. Da unter ihnen viele rechtsextreme Chaoten sind, verwundert es nicht, dass der Polizei Berlin beim BFC Dynamo 197 gewaltbereite Personen der „Kategorie B“ und 107 sogar gewaltsuchende Personen der „Kategorie C“ bekannt sind. Ein Szenekenner mahnt zur Vorsicht: „Durch die guten Verbindungen des BFC Dynamo zu den Magdeburgern und dem Lazio Rom sollten alle auf der Anreise aufpassen.
Hat Sörensen in Italien einen neuen Klub gefunden?
Frederik Sörensen will den 1. FC Köln verlassen – und hat nun möglicherweise endlich einen neuen Arbeitgeber gefunden... Wie „La Gazzetta dello Sport“ berichtet, soll Atalanta Bergamo an dem Dänen interessiert sein. Das Transferfenster in Italien schließt bereits am Freitag, deswegen müsste der Deal schnell über die Bühne gehen – womöglich zunächst als Leihe. Sörensen, der am Montag gegen Union Berlin wieder nicht im Kader stand, besitzt beim FC noch einen Vertrag bis 2021.
Nach den Vorfällen am Montagabend im Anschluss an das Heimspiel des 1. FC Köln gegen Union Berlin sind von der Kölner Polizei bislang 28 offenbar beteiligte Personen festgestellt worden. Die entsprechenden Daten wurden mit der Anregung zu einem bundesweiten Stadionverbot an den FC übermittelt. Alle identifizierten Störer erhalten nach den Richtlinien des DFB ein sofort gültiges bundesweites Stadionverbot. Die Personen können innerhalb von 14 Tagen bei der Stadionverbotskommission des 1. FC Köln vorsprechen.
Pokalspiel in Berlin Anfang: „Wir müssen gewinnen“
Am Sonntag tritt der 1. FC Köln im DFB-Pokal gegen den BFC Dynamo an. Markus Anfang sprach am Freitag über den kommenden Gegner, mögliche Änderungen in der Startelf und Guirassy, der vorzeitig das Training beendet hatte. Anfang über den kommenden Gegner BFC Dynamo: "Sie sind gut in die Saison gestartet. Am ersten Spieltag haben sie gewonnen, dann aber drei Spiele verloren. Ihr Anspruch ist, oben mitzuspielen. Wir werden mit Dynamo auf einen Gegner treffen, der vermutlich sehr tief steht. Da könnten Standardsituationen eine wichtige Rolle spielen. Wir werden Dynamo zu 100 Prozent ernstnehmen. Wir wollen ein richtig gutes Spiel machen und uns im letzten Drittel mehr Chancen erarbeiten. Wir müssen unser Spiel verbessern."
Am Sonntag trifft der 1. FC Köln in der 1. Runde des DFB-Pokals auf den Viertligisten BFC Dynamo. Für den Effzeh ist das Weiterkommen Pflicht. Die Frage lautet eigentlich nur, ob Trainer Markus Anfang die Rotationsmaschine anwerfen wird. Der Kader des 1. FC Köln ist für einen Zweitligisten sowohl qualitativ als auch quantitativ sehr stark besetzt. Markus Anfang hat in jedem Spiel auf diversen Positionen die Qual der Wahl. Härtefälle sind vorprogrammiert. Im DFB-Pokal könnte der FC-Coach daher Spielern aus der zweiten Reihe eine Bewährungschance geben. Doch das wäre nicht ohne Risiko.