Bitter für Stürmer Zoller Auch gegen Aue nicht im Kader!
Markus Anfang war am Freitagmittag richtig gut drauf. Der Köln-Trainer lachte schon vor dem Training herzlich, machte dann bei der öffentlichen Abschluss-Einheit auch keinen Hehl aus seiner Start-Elf gegen Aue (heute/13 Uhr): Anfang wird das Pokal-Team der letzten Woche ran lassen. Die 9:1-Sieger aus Berlin haben ihn überzeugt. Nichts zu lachen gab‘s später in der Kabine für Simon Zoller, als Anfang den Kader benannte. Wie BILD erfuhr, ist der Stürmer wieder nicht dabei. Verdammt bitter für Zolli, der sich in dieser Saison so viel vorgenommen hatte. Die Konkurrenz ist derzeit zu groß.
Nur ein Team wartet noch länger Anfangs Elf für den ersten FC- Heimsieg
160 Tage ist er her, der letzte Heimsieg des 1. FC Köln. 2:0 gegen Bayer Leverkusen, damit schöpfte der FC am 18. März noch mal Hoffnung im Abstiegskampf. Jetzt will Köln mit einem Erfolg gegen Erzgebirge Aue wieder in Richtung Bundesliga durchstarten! Der FC sehnt sich nach einem Heim-Dreier. Von den 36 Mannschaften aus den ersten beiden Ligen wartet nur der SV Sandhausen (seit Januar) noch länger auf einen Sieg vor eigenem Publikum. „Die Leute und die Stadt erwarten von uns einen guten Start und viele Heimsiege“, weiß Köln-Keeper Timo Horn.
Startelf gegen Aue klar? Kader-Frage bleibt weit offen
Markus Anfang hat am Freitag im öffentlichen Abschlusstraining keinen großen Hehl mehr aus seiner Startformation gegen den FC Erzgebirge Aue gemacht. Der 1. FC Köln wird wohl mit der gleichen Formation antreten, die am vergangenen Wochenende im DFB-Pokal erfolgreich war. Dagegen wird der Trainer der Geissböcke mehrere knifflige Entscheidungen in der Kaderfrage treffen müssen. Eine Woche vor Ende der Transferperiode werden einige Entscheidungen wohl auch noch einmal richtungsweisend für Spieler sein, die es in den kommenden Monaten beim FC schwer haben könnten.
So könnte der FC spielen: T. Horn – Risse, Meré, Czichos, J. Horn – Hector – Clemens, Schaub, Koziello, Drexler – Terodde
Damit es mit Platz 1 klappt Ganz Köln hofft auf diesen Tor-Gruß!
Köln will zu Hause endlich wieder feiern! Gegen Aue kann der FC am Samstag (13 Uhr) im eigenen Stadion die Tabellenspitze übernehmen. Voraussetzung ist ein Sieg und der FC muss mehr Tore als Fürth (spielt zeitgleich gegen Paderborn) schießen. Deshalb hofft ganz Köln auf den Tor-Gruß von Simon Terodde (30)! Der Stürmer steht erstmals in dieser Zweitliga-Saison in der Startelf, hat durch seine 4-Tore-Show zuletzt im Pokal Konkurrent Jhon Cordoba (25) verdrängt. Heute soll er Köln an die Spitze ballern.
Kommentar: Ein erneutes FC-Drama gegen Aue wird Anfang nicht passieren
Markus Anfang scheint seine Elf gefunden zu haben. Die stand vor dem Pokalspiel in Berlin ohnehin schon in großen Teilen fest, jetzt dürften sich Vincent Koziello und Simon Terodde in diese hineingespielt haben. Die Wahl im Sturm zwischen Jhon Córdoba und Terodde war wohl die schwierigste für den neuen FC-Trainer, aber die Fakten sprechen einfach für Terodde. Córdoba gelang es in einem Jahr nicht, auch nur ein Liga-Tor zu erzielen. In seinen ersten 150 Minuten in dieser Saison konnte der Kolumbianer erneut nicht so recht überzeugen.
Keine Wechsel mehr? Transfermarkt schließt in einer Woche
Die letzte Woche ist angebrochen. Am 31. August 2018 schließt in Deutschland das Transferfenster. Obwohl es in den kommenden Tagen noch einmal hektisch zugehen dürfte bei diversen Klubs im Profifußball, wird es beim 1. FC Köln dagegen eher ruhig verlaufen. Last-Minute-Zu- oder Abgänge sind nicht mehr zu erwarten. Monatelange hielten sich Gerüchte um Sörensen und Jannes Horn, zuletzt auch um Zoller. Am Ende dürfte alles nur heiße Luft gewesen sein. Denn der Effzeh rechnet nicht mehr damit, dass Spieler den Klub verlassen werden – und damit auch nicht, dass der FC selbst noch einmal tätig werden wird.
Köln springt auf Platz 1 Terodde beendet die Durststrecke
Köln feiert mit einem hochverdienten 3:1 gegen Aue den ersten Heimsieg seit März. Gegen kompakte Sachsen fielen die Führung für den überlegenen FC und der Ausgleich im ersten Durchgang binnen drei Minuten. Nach Wiederanpfiff erhöhten die Rheinländer den Druck und konnten sich auf ihren Torjäger verlassen. Zwei Aufreger gab es in der Schlussphase. Gegen die Sachsen, die offensiv überhaupt nicht zum Zug kamen, bekam Köln Hectors Treffer wegen angeblichem Foul von Drexler an Männel aberkannt (84.). Aues Routinier Tiffert war nach Check gegen Czichos mit Gelb gut bedient (86.)
Endlich wieder ein Heimsieg: Terodde lässt Kölner jubeln
Am dritten Spieltag der Saison 2018/19 hat der 1. FC Köln vor knapp 48.000 Zuschauern den FC Erzgebirge Aue mit 3:1 besiegt. Die Kölner feierten damit den ersten Heimsieg seit über sechs Monaten. Torjäger Simon Terodde zeigte sich mit drei Toren in Topform. Gegen die Sachsen hatte FC-Trainer Anfang erstmals in dieser Saison keine Änderungen in der Startelf vorgenommen und vertraute der siegreichen Pokalformation mit Simon Terodde.
Ein schweres Stück Arbeit wurde die Partie gegen Erzgebirge Aue für den 1. FC Köln. Gegen die massiv defensiv eingestellten Gäste dauerte es bis in die Schlussphase hinein, bevor der 3:1 (1:1)-Erfolg gesichert war. Zum Mann des Spiels wurde dabei Simon Terodde. Sieben Tage, nachdem ihm im Pokalspiel in Berlin vier Treffer gelungen waren, erzielte er zum dritten Mal in der 2. Liga einen Dreierpack. Die Zuschauer erlebten im ersten Durchgang eine drückend überlegene Heimmannschaft, die dennoch kaum zu Chancen kam. Denn die Gäste fingen mit ihrem meist aus neun Feldspielern bestehenden Abwehrriegel fast alles ab.
Ein Dreierpack mit Ansage! Zweitliga-Spezialist Simon Terodde hat den 1.FC Köln vor einem herben Dämpfer bewahrt. Beim 3:1-Heimsieg gegen Erzgebirge trifft der Angreifer zweimal per Kopf zur Führung (26. / 69.). Mit seinem 3:1 (89.) schießt er den FC mindestens über Nacht sogar an die Tabellenspitze.Terodde, der Aue-Killer! Es sind seine Tore sechs, sieben und acht im zehnten Zweitligaspiel gegen Aue. Alle bejubelt er mit seinem bekannten Tor-Gruß (Hand an die Stirn). Nach seinen vier Toren im Pokal beim BFC Dynamo Berlin (9:1) läuft es jetzt auch in der Liga.
Na endlich, da ist er! Der 1. FC Köln hat gegen Erzgebirge Aue den ersten Heimsieg der Saison errungen. Gegen kampfstarke Veilchen taten sich die Geißböcke zunächst schwer, gegen Ende reichte es dann aber zum souveränen Sieg. Matchwinner Simon Terodde brachte den FC mit seinen drei Treffern auf die Siegerstraße. Zweimal per Kopf, einmal per Fuß – so wurde er zum persönlichen Schreckgespenst für Aues Trainer Daniel Meyer. Einzig Fandrichs Traumtor zum 1:1 brachte die Elf von Markus Anfang kurzzeitig in Bedrängnis.
Der 1. FC Köln hat dank einer neuerlichen Gala von Simon Terodde den ersten Heimsieg der Saison gefeiert. Gegen den FC Erzgebirge Aue traf der Pokal-Held der letzten Woche dreimal und bescherte den Geissböcken einen verdienten 3:1 (1:1)-Sieg. Obwohl der Effzeh spielerisch weiter viel Luft nach oben hat, stehen nun sieben Punkte nach drei Spielen auf der Habenseite.
Fazit Zum Freuen: Der erste Heimsieg der Saison dürfte für Ruhe sorgen. Zum Ärgern: Weder spielte der FC zu Null noch überzeugte er spielerisch. Unser Held des Tages: Simon Terodde – sieben Tore in zwei Spielen.
Absteiger 1. FC Köln tut sich in den Heimspielen der 2. Liga weiterhin schwer. Knapp zwei Wochen nach dem 1:1 gegen Union Berlin mühten sich die Rheinländer gegen Erzgebirge Aue zu einem 3:1 (1:1) und übernahmen die Tabellenführung. Es war der zweite Saisonsieg des FC nach dem 2:0 zum Auftakt beim VfL Bochum. Torjäger Simon Terodde (26./69./89.) war dreimal für die Kölner erfolgreich. Die Kölner überbrückten oftmals das Mittelfeld zu zögerlich, konnten kaum für Überraschungsmomente sorgen. Das Angriffsspiel war lange Zeit viel zu einfallslos, Terodde wurde immer wieder gesucht. So blieben klare Chancen Mangelware.
Simon mit der Bestnote Die Einzelkritik der FC-Profis gegen Aue
Rafael Czichos 2 Souverän, wie der Abwehrboss den davongeeilten Testroet einholte und den Ball klärte. Erstickte die meisten Auer Angriffsbemühungen im Keim.
Jannes Horn 2 Überragende Flanke zum 1:0. Nutzte seine Freiheiten immer wieder mit gefährlichen Vorstößen aus. Seine Hereingaben waren echte Waffen.
Vincent Koziello 4 Leistete beim Ausgleich lediglich Begleitschutz, agierte in vielen Defensivaktionen zu sorglos. Offensiv fehlten die großen Ideen.
Dominick Drexler 4 Wollte zu oft mit dem Kopf durch die Wand, verzettelte sich ein ums andere Mal bei seinen Dribblings.
Simon Terodde 1 Bewies bei seinen drei Treffern seine Gefahr in der Box. Stand da, wo ein guter Mittelstürmer in diesen Situation stehen muss. Ein echter Knipser!
„Kann die Jungs nur loben“ Die Stimmen der Trainer zum 3:1
Markus Anfang: „Ich kann die Jungs nur loben, weil sie immer wieder nach vorne gespielt haben, gegen einen Gegner, der sich kompakt hinten reingestellt hat. Wir haben die Kontersituationen, bis auf eine, super verteidigt. Wir waren zwingend in der Box, waren aber bei einigen Aktionen nicht genau genug. Die Jungs haben sich belohnt und nicht nachgelassen.“
Daniel Meyer: „Es war schon ein eigenartiges Gefühl am Flughafen anzukommen. Sonst hab ich immer auf der Tribüne gesessen, im Innenraum macht es aber ein bisschen mehr Spaß. Ich bin aber nicht als Tourist hier, sondern mit meiner Mannschaft, die natürlich etwas geknickt ist.“
Aktive Fanszene des FC protestiert gegen Polizeieinsätze
Die aktive Fanszene des 1. FC Köln hat am Samstag gegen übertriebene Polizeieinsätze, Überwachung und Misstrauen gegenüber Fußballanhängern protestiert. Entsprechende Aktionen hatten nicht nur die FC-Fans am DFB-Pokal-Spieltag in Richtung des DFB und der DFL angekündigt. Die Kölner Szene stand zuletzt durch die Vorfälle von Wolfsburg und Union Berlin besonders im Fokus. Die Bilder vom Samstag aus Müngersdorf.
Nächste Terodde-Gala: „Zuhause muss die Box brennen“
Der 1. FC Köln hat den ersten Heimsieg der Saison eingefahren. Das 3:1 gegen Erzgebirge Aue war eine weitere Gala von Simon Terodde, aber auch ein hartes Stück Arbeit gegen robuste „Veilchen“. Simon Terodde: „Heute war die Qualität beim Gegner höher als letzte Woche. Ich bin vollauf zufrieden mit dem heutigen Spiel. Unser Plan war, dass wir auch über die Außen kommen. Gerade zuhause müssen die Flanken in den Strafraum fliegen, da muss die Box brennen, müssen die Zuschauer aufstehen. Da kann man vielleicht sechs, sieben oder acht Flanken verteidigen. Aber die neunte ist dann drin."
Der selbsterklärte Aufstiegsfavorit aus Köln wird auch in Zukunft noch ähnliche Erfahrungen machen wie im Heimspiel gegen Aue. Viele Gegner werden dem spielerisch überlegenen FC ebenfalls mit Kompaktheit und Härte begegnen – was ja auch legitim ist. Mit schnellem, direktem Spiel kann der FC diese Gegner knacken – das wurde deutlich. Die Qualität im Kader ist dazu vorhanden. Über weite Strecken taten sich die Kölner aber noch schwer, da sie vor allem im Passspiel zu ungenau waren. Spielerisch ist noch Luft nach oben.
Sieben Tore in zwei Spielen: Terodde hat „den Schalter umgelegt“
Beim 3:1 (1:1)-Sieg des 1. FC Köln gegen den FC Erzgebirge Aue hat sich Simon Terodde erneut zum Matchwinner gekrönt. Nachdem er den Effzeh bereits im DFB-Pokal mit einem Viererpack in die zweite Runde geschossen hatte, sorgte er am Samstag auch in Liga mit einer Dreierpack für den Kölner Erfolg. Ist der Torjäger nach einem schweren halben Jahr wieder der Alte? Sieben Treffer in zwei Spielen: Kein Wunder, dass Simon Terodde nach dem Abpfiff gegen Aue aus dem Strahlen nicht heraus kam. Das Selbstvertrauen ist zurück beim Angreifer, das ist kaum zu übersehen.
Gegen Aue standen mit Sörensen, Lehmann und Zoller gleich drei Akteure gar nicht im Kader, die man als gestandene Bundesliga-Profis bezeichnen darf. Sörensen und Zoller zählen auch nicht zufällig zu den Kandidaten für einen Abschied noch in der laufenden Transferperiode. Doch im Moment gibt es wenig Anzeichen für einen Wechsel in den kommenden Tagen. Und unmittelbar vor Transferschluss am Freitag um 18 Uhr wird der FC keinen Profi mehr ziehen lassen, weil dann nicht mehr mit einem Ersatz reagiert werden könnte. Auch in Sachen Neuzugänge wird wohl nichts mehr passieren.
Ab sofort: Modeste kündigt Vertrag in China Wechsel zu BVB oder Köln?
Anthony Modeste ist wieder verfügbar! Der ehemalige Stürmer des 1. FC Köln hat seinen Vertrag beim chinesischen Klub Tianjin Quanjian mit sofortiger Wirkung gekündigt, weil die Chinesen ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachgekommen sind. Modeste fordert 30 Millionen Euro, die bisher noch nicht gezahlt wurden. Das berichtet die Bild am Sonntag. Demnach ist der 30-Jährige jetzt vereinslos. Der Ex-Kölner will nun nach Europa zurückkehren. Diversen Medienberichten zufolge wird Modeste mit dem BVB und seinem Ex-Klub 1. FC Köln in Verbindung gebracht. Modeste: "Dortmund ist ein toller Verein. Aber meine große Liebe gehört Köln..."
Am Samstagnachmittag gab es gegen Erzgebirge Aue einen 3:1-Heimsieg. Dreifacher Torschütze war Simon Terodde, der erstmals in der Zweitliga-Saison von Beginn an stürmen durfte – und mit dem sich die Herangehensweise gegen einen unbequemen Gegner komplett verändern sollte als im Vergleich zu den Spielen zuvor. Jhon Cordoba ist bekanntermaßen ein gänzlich anderer Spielertyp als der zweimalige Torschützenkönig des Unterhauses – Anfangs Entscheidung, den Strafraumstürmer Terodde zu bringen, sollte sich auszahlen.
Mit einem Erfolg der Kategorie Arbeitssieg hat der 1. FC Köln zumindest vorübergehend die Tabellenführung in der 2. Liga übernommen. Die Domstädter zermürbten bei ihrem 3:1-Heimsieg die defensiv eingestellten Gäste des FC Erzgebirge Aue mit einem Powerplay und permanenten Flanken auf Goalgetter Simon Terodde. Der Kölner Torjäger erwischte einen Sahnetag, traf dreifach und wurde zum Matchwinner. Allerdings ist Erzgebirge Aue auch nicht der Maßstab dafür, wie stark die Kölner wirklich sind. Schon der nächste Gegner, der ebenfalls gut gestartete FC St. Pauli, dürfte den Effzeh am Sonntag in einer Woche mehr fordern.
Transferfenster schließt Freitag Veh: „Zeit ist verstrichen“
Freitag, 18 Uhr, schließt das Transferfenster in Deutschland. Sportchef Armin Veh (57) erklärte die Transferaktivitäten des 1. FC Köln allerdings schon nach dem Sieg gegen Aue für beendet. Veh: „Wir haben einen Kader in Normalstärke mit unseren 24 Spielern. Da haben wir nicht vor, noch jemanden zu holen.“ Und auch für Last-Minute-Abgänge ist Veh nicht zu haben: „Ich werde nicht in den letzten Tagen noch jemanden abgeben, wenn ich nicht mehr reagieren kann. Im Normalfall werden wir also auch keinen abgeben.“ Eine Ausnahme könnte für Frederik Sörensen gelten.
Attacke auf Czichos: Da hatte ich kurz ein bisschen Angst
Es lief die 86. Minute, als Spieler und Zuschauer im RheinEnergieStadion den Atem anhielten. Rafael Czichos lag am Boden, zunächst schien es, als sei der Innenverteidiger der Geissböcke bewusstlos. Der Kölner Abwehrchef war von Christian Tiffert mit einem Bodycheck zu Boden geschickt worden. Er konnte das Spiel aber beenden. Jannes Horn schilderte die Szene später so. „Bei Rafa hatte ich kurz ein bisschen Angst. Das sah schon heftig aus. Dunkelgelb war da mit Sicherheit angebracht.“ Schiedsrichter Marco Fritz beließ es bei einer Gelben Karte. Doch die Attacke war rücksichtslos.