Vor Duell gegen FC Polizei nimmt gefürchteten Hooligan „Ivan, den Schrecklichen“ fest
Die Polizei hat am Mittwochabend in der Innenstadt acht Hooligans aus Belgrad in Gewahrsam genommen, die kurz zuvor angereist waren. Es handele sich um „eine Präventivmaßnahme“, sagte uns ein Polizeisprecher. Unter den Festgenommen soll sich laut unserer Informationen der gefürchtete Neonazi und Hooligan „Ivan der Schreckliche“ befunden haben. Die Beamten schnappten ihn gemeinsam mit anderen Belgrad-Hooligans in einem Appartement auf der Kömödienstraße.
1. FC Köln vs. Roter Stern Belgrad KVB rechnet mit Behinderungen durch Fußball-Fans
Fahrgäste der KVB müssen wegen des Euroleague-Spiels des 1. FC Köln gegen Roter Stern Belgrad bereits ab dem frühen Nachmittag mit Störungen rechnen.
Die Polizei erwartet auf beiden Seiten etwa 500 gewaltbereite Fans und wird mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften Krawalle zu verhindern versuchen. Zur eventuellen Beförderung serbischer Fans stehen in der Abstellanlage Deutz fünf Sonderzüge bereit, die nach Absprache mit der Polizei zum Einsatz kommen können.
Liveblog Hooligan „Ivan“ wieder frei – Lindenthaler Schule schließt früher
Ausnahmezustand in Köln: Am Abend trifft der 1. FC Köln im RheinEnergieStadion auf Roter Stern Belgrad (19 Uhr/bei uns im Liveticker) – es ist das erste Europa-League-Heimspiel des FC nach 25 Jahren.
Allerdings hat die Polizei Angst, dass es zwischen den als verfeindet geltenden Fans zu Ausschreitungen kommt. Deshalb ist ein Großaufgebot im Einsatz.
Gegen Belgrad Ist das die Startelf des 1. FC Köln?
Die letzten Vorbereitungen für das erste Europapokal-Spiel seit 25 Jahren (hier der Liveblog zu den Entwicklungen in Köln). Donnerstagvormittag haben sich die FC-Spieler noch eine lockere Einheit am Geißbockheim absolviert.
Kader: Zoller weiter verletzt, Jannes Horn nicht dabei
Der 1. FC Köln ist am Donnerstagmittag nach einem kurzen Anschwitzen ins Teamhotel aufgebrochen. Vor dem Heimspiel in der Europa League verbringen die Geissböcke die letzten Stunden zusammen, ehe es um 19 Uhr gegen Roter Stern Belgrad ernst wird.
Peruaner gelandet! Pizarro sucht schon Wohnung in Köln
Claudio Pizarro steht vor einem Wechsel zum 1. FC Köln. Dies sickerte am Donnerstagabend am Rande des Europa-League-Spiels gegen Roter Stern Belgrad (0:1) durch. FC-Manager Jörg Schmadtke verwies lediglich auf die turnusmäßige Spieltags-Pressekonferenz am Freitag mit Peter Stöger. Gut möglich, dass der bald 39-Jährige dann mit auf dem Podium sitzen wird.
Peruaner gelandet! Pizarro sucht schon Wohnung in Köln
EXPRESS berichtete bereits am Mittwoch exklusiv vom FC-Interesse an Stürmer-Oldie Claudio Pizarro (hier mehr dazu lesen). Jetzt steht seine Verpflichtung unmittelbar bevor! Pizarro flog Donnerstagbend von Berlin nach Köln. Dort soll er nun so bald wie möglich für Tore sorgen!
Europa League 1. FC Köln verliert dramatisches Spiel gegen Roter Stern Belgrad
Aus dem Kabinentrakt dröhnten die Siegesschreie der Belgrader, während die Spieler des 1. FC Köln wieder einmal schwer geschlagen den Rasen ihres Stadions verließen. Die Rückkehr auf die internationale Fußballbühne war verloren gegangen: Das 1:0 von Roter Stern aus der ersten Hälfte hatte der FC nicht mehr ausgleichen können, obwohl Stögers Mannschaft nach entsetzlichen ersten 45 Minuten eine gute Reaktion gezeigt und am Ende mehr verdient hatte als null Punkte und null Tore – mehr verdient hatte als nichts. „Das ist sehr ärgerlich, wenn du die Gegenspieler quasi überrennst und die sich nur noch mit Krämpfen hinlegen.
Erst Schrott, dann Top Meré und Guirassy entäuschen auf ganzer Linie
Der 1. FC Köln verlor auch sein zweites Europa-League-Spiel (lesen Sie hier den Spielbericht). Während man nach dem Spiel gegen Arsenal London von einer halbwegs verdienten Niederlage sprechen konnte, klebte dem FC, vor allem in der zweiten Halbzeit, gegen Roter Stern Belgrad das Pech am Fuß.
Peruaner schon in Köln Pizarro hat Medizincheck erfolgreich bestanden
EXPRESS berichtete bereits am Mittwoch exklusiv vom FC-Interesse an Stürmer-Oldie Claudio Pizarro (hier mehr dazu lesen). Jetzt steht seine Verpflichtung unmittelbar bevor! Pizarro flog Donnerstagabend von Berlin nach Köln. Dort soll er nun so bald wie möglich für Tore sorgen!
Stürmer soll heute vorgestellt werden Claudio Pizarro verstärkt den 1. FC Köln
Der kriselnde 1. FC Köln hat Claudio Pizarro verpflichtet. Am heutigen Freitag soll der 38 Jahre alte Angreifer auf einer Pressekonferenz des Bundesligisten vorgestellt werden. Von Pascal Biedenweg
Das bestätigte FC-Geschäftsführer Jörg Schmadtke am Donnerstagabend bei "Sport1". Der Peruaner Pizarro sucht bereits eine Wohnung in der Domstadt.
Die Krise des 1. FC Köln setzt sich auch in der Europa League fort. Das 0:1 (0:1) gegen Roter Stern Belgrad war für die Fußballprofis aus dem Rheinland eine unnötige Niederlage.
Vor allem die Leistung in den ersten 45 Minuten war enttäuschend. Nach dem Seitenwechsel wehrte sich die Stöger-Auswahl jedoch massiv gegen die Niederlage - und hatte dabei viel Pech.
Transfer vor Abschluss Pizarro soll die Offensive vom 1. FC Köln beleben
...... Torhüter Timo Horn würde eine Verpflichtung des 38 Jahre alten Peruaners jedoch ausdrücklich begrüßen. „Vor allem auch als Stütze für unsere jungen Spieler“, sagte der Keeper.
„Iwan, der Schreckliche“ soll Massenschlägerei verhindert haben
Ausgerechnet Europas berüchtigtster Hooligan soll vor Kölns Hochrisikospiel gegen Belgrad eine Eskalation verhindert haben. In der Nacht kam es trotzdem zu Prügeleien. Vier Polizisten wurden verletzt.
1. FC Köln Jörg Schmadtke bestätigt Transfer von Claudio Pizarro
Der Transfer von Claudio Pizarro zum 1. FC Köln ist perfekt. Das verkündete Sportdirektor Jörg Schmadtke am Donnerstagabend nach der unglücklichen Pleite gegen Roter Stern Belgrad bei „Sport1“. Der Peruaner solle Anthony Modeste ersetzen, der nach China ausgeliehen wurde.
Der 1. FC Köln hat in der Europa League gegen Roter Stern Belgrad mit 0:1 (0:1) verloren. Trotz einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit und einer Vielzahl an guten Möglichkeiten gelang dem Effzeh mal wieder kein Treffer. Die Stimmen zum Spiel.
FC-Trainerlegende Schumachers Mentor Herings mit 77 verstorben
1. FC Köln trauert um Vereins-Ikone Rolf Herings. Der langjährige Torwarttrainer starb in der Nacht auf Freitag nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 77 Jahren. Herings arbeitete mehr als vier Jahrzehnte für den FC und übernahm in dieser Zeit als Assistent, Konditions-, Torwart- und Interimstrainer die unterschiedlichsten Aufgaben.
Persönliche Probleme FC-Hammer! 1. FC Köln trennt sich von Rudnevs
Am Tag der Verpflichtung von Claudio Pizarro hat der 1. FC Köln die Trennung von Arjoms Rudnevs bekanntgegeben.
Wie Geschäftsführer Jörg Schmadtke auf der Pressekonferenz mitteilte, hat man den Vertrag auf „dringlichen Wunsch“ des Spielers aufgrund von persönlichen Problemen aufgelöst.
Effzeh-Schock: Rudnevs bittet um Vertragsauflösung
Das ist ein echter Hammer! Auf der Pressekonferenz des 1. FC Köln vor der Partie gegen RB Leipzig hat Jörg Schmadtke bekanntgeben, dass FC-Stürmer Artjoms Rudnevs seinen Vertrag mit sofortiger Wirkung aufgelöst hat. Diesem Wunsch hat der Effzeh stattgegeben.
Private Probleme als Auslöser
„Er hat heute ausdrücklich darum gebeten, seinen Vertrag aufzulösen, weil er persönliche Probleme hat, die seine Aufmerksamkeit benötigen. Wir haben diesem Wunsch schweren Herzens entsprochen, weil wir schon die Dringlichkeit bei ihm gespürt haben“, erklärte Jörg Schmadtke hinsichtlich der Vertragsauflösung.
Schmadtke: "Du musst kein Hexenmeister sein, um auf Claudio Pizarro zu kommen"
Claudio Pizarro genoss das Blitzlichtgewitter und das große Medieninteresse. Mit einem Lachen stand er zwischen Manager Jörg Schmadtke und Trainer Peter Stöger, lächelnd beantwortete der neue Stürmer des 1. FC Köln die vielen Fragen zu seinem überraschenden Comeback in der Fußball-Bundesliga. Und dass er fit sei für seine neue Aufgabe, wollte er dann auch noch betonen."Aber ich bin noch nicht bei hundert Prozent." Seit Freitag ist der fast 39-Jährige ein Kölner. Und: "Ich bin bereit." Bereit für das Wagnis, in einem relativ hohen Stürmer-Alter dem Tabellenletzten so helfen zu müssen, dass die schwierige Situation möglichst schnell bewältigt werden kann.
Einzelkritik: 1. FC Köln – Roter Stern Belgrad 0:1 (0:1)
Sehrou Guirassy als Totalausfall, Jorge Meré als Sicherheitsrisiko: Der 1. FC Köln erleidet gegen Roter Stern Belgrad erneut Schiffbruch, weil es in der ersten Halbzeit nicht gut läuft und weil die starken Osako und Bittencourt zwar die spielerische Wende bringen, Milos Jojic aber der Pechvogel des Abends bleibt. Die Zeugnisse der FC-Profis – benotet die Geissböcke auch selbst!
Im Vorfeld des Spiels zwischen dem 1. FC Köln und Roter Stern Belgrad hätte man durchaus das Gefühl bekommen können, Köln befände sich in einem kriegsähnlichen Zustand. Doch weder kam es zu offenen Straßenschlachten zwischen Hooligans. Noch eskalierte die Situation im Stadion. Die Bilanz eines Spiels, das zum Schulterschluss zwischen FC-Fans und Mannschaft führte.
Spielender Mentaltrainer: Kann Pizarro wirklich helfen?
Der 1. FC Köln hat mit Claudio Pizarro einen Spieler verpflichtet, über den die Geissböcke schon nach dem Aufstieg vor drei Jahren nachgedacht hatten. Damals wäre die Verpflichtung des Stürmers ein Meilenstein gewesen. Heute ist er das Eingeständnis einer missglückten Transferpolitik im Sommer. Aber nicht nur, denn mit dem 39-jährigen gewinnt der Effzeh ohne jedes Risiko etwas hinzu, das der verunsicherten Mannschaft tatsächlich weiterhelfen könnte.
Bei Ralph Hasenhüttl wirkte der Champions-League-Abend von Istanbul auch am Freitagnachmittag noch nach. Auch am eigenen Leib. „Man kann es kaum beschreiben, wie laut es dort war”, sagte der Trainer von RB Leipzig. „Ich habe heute noch Ohrenschmerzen, es war eigentlich unerträglich.”
FC gegen Belgrad Polizei ist zufrieden – Massenschlägerei in der Nacht
Ob „Ivan, der Schreckliche“ an diesem Wochenende wieder ein Fußballspiel besuchen will, ist nicht überliefert. Klar ist nur, dass der europaweit berüchtigte Hooligan Ivan B. in Köln nicht auffällig geworden ist. Dafür aber andere aus der Szene, wobei die Aggressionen nach dem Spiel des 1. FC Köln gegen Roter Stern Belgrad vor allem von Kölner Anhängern ausgegangen sind. Am Hohenzollernring kam es in der Nacht nach der Europa-League-Partie zu einer Massenschlägerei.