Jakobs und Stöger sollen die Wintertransfers eintüten
Der 1. FC Köln muss nach dem Abschied von Jörg Schmadtke so schnell wie möglich Fakten schaffen. Die Geissböcke befinden sich mitten in den Planungen der Wintertransfers. Dafür wird Sportdirektor Jörg Jakobs wieder in die Profiabteilung wechseln und zusammen mit Peter Stöger die kurzfristige Kaderplanung übernehmen.
1. FC Köln im operativen Geschäft nicht handlungsunfähig Stöger als Manager nach englischem Vorbild?
Die Trennung von Jörg Schmadtke lässt den 1. FC Köln im operativen Geschäft nicht handlungsunfähig zurück. "Wir hätten nach dem Leverkusen-Spiel einen Termin gehabt, wo wir alle Transfermöglichkeiten durchsprechen wollten", erklärte Trainer Peter Stöger, der Schmadtkes Demission so kommentierte: "Ich akzeptiere und respektiere die Entscheidung. Ich habe kein Gespräch mit Jörg gehabt. Aber wir hatten über die ganze Zeit ein enges und gutes Verhältnis, geprägt von Vertrauen und Diskussionen."
Sturmflaute: Jetzt gehen auch noch die Stürmer aus
Fast scheint dieses Spiel unterzugehen. Die Zweitrunden-Partie im DFB-Pokal am Mittwoch um 18.30 Uhr im Olympiastadion Berlin zwischen Hertha BSC und dem 1. FC Köln. Dabei ist das Duell für die Geissböcke so wichtig, um sich endlich das Gefühl eines Sieges zu sichern. Denn klar ist: Einen Sieger muss es im K.o.-Spiel geben.
Sammer ein Kandidat! Oder gibt’s das Duo Schmid/Stöger?
Der 1. FC Köln muss sich einen neuen Sportchef suchen und beginnt bei Null, weil niemand mit dem Abschied von Jörg Schmadtke gerechnet hatte. Die Geissböcke müssen sich in einem nicht gerade üppigen Feld an geeigneten Kandidaten umschauen. Matthias Sammer ist dabei offenbar bereits ins Blickfeld geraten.
Der "Ich mache den Weg frei"-Rückzug des Sportchefs ist für den Klub zwiespältig. Im schlimmsten Fall muss Köln im Winter doppelt improvisieren.
Über den 1. FC Köln werden zurzeit ziemlich viele Witze gemacht. Manche sind polemisch, manche tatsächlich lustig. Auch nachdem am Montagabend die Nachricht über die Scheidung zwischen dem Klub und seinem Sportmanager Jörg Schmadtke bekannt gemacht wurde, dauerte es nicht lang, bis der erste Scherz im Digitalfunk kursierte. Nämlich: "Der 1. FC Köln trennt sich von Jörg Schmadtke.
Kölner Manager sah sich als Belastung Jörg Schmadtke erklärt Reiner Calmund die Gründe der Trennung vom 1. FC Köln
Auch am Tag nach dem Schmadtke-Beben rätselt die Fußball-Welt: Warum haben sich der 1. FC Köln und der Geschäftsführer getrennt? Sky Experte Reiner Calmund hat mit Jörg Schmadtke gesprochen und kennt die Hintergründe.
"Er hat mir gesagt: 'Calli, ich bin der Auffassung, dass ich zu einer Belastung werde in der Situation für den Verein und auch nicht helfen kann'", berichtet der Sky Experte. "Das war der einzige Grund, warum er gesagt hat: Schluss!"
Das Ende der Ära Jörg Schmadtke stellt für den 1. FC Köln eine Zäsur dar. Vier Jahre ging es unter dem Sportchef stets bergauf, in den letzten fünf Monaten dagegen nur noch bergab. Nun der harte Schnitt. Wie hatte es dazu kommen können? Eine Spurensuche.
Nach Schmadtke-Aus Nun planen Jakobs und Stöger die Rettung
Lange Zeit war Jörg Jakobs beim 1. FC Köln aus dem Rampenlicht verschwunden, kümmerte sich vornehmlich um den Nachwuchsbereich. Doch nach dem Aus von Jörg Schmadtke (lesen Sie hier mehr über die Hintergründe) kehrt der Sportdirektor in den Profibereich zurück – um die für die Zukunft des Vereins so wichtige Winter-Transferphase zu planen.
Matthias Lehmann und Marco Höger werden auch im DFB-Pokal bei Hertha BSC ausfallen. Damit fehlen dem Effzeh vier von sechs zentralen Mittelfeldspielern. Gut, dass sich vor allem ein Youngster im letzten Liga empfohlen hat.
Jonas Hector fehlt noch bis ins nächste Jahr, Nikolas Nartey wird ebenfalls noch länger ausfallen. Marco Höger und Matthias Lehmann laborieren derweil an muskulären Problemen, wobei der Kapitän zumindest wieder Laufeinheiten mit leichten Ballübungen auf dem Rasen absolvieren kann.
Kölner Stadt-Anzeiger: Schmadtke: Ich wollte Trainer Stöger nicht feuern - Sportmanager spricht erstmals über seinen Abschied vom FC - "Der Verein ist gut aufgestellt" (25.10.2017 – 13:25)
Jörg Schmadtke stellt klar „Ich hatte nicht vor, Peter Stöger zu feuern“
Jörg Schmadtke, seit Montag nicht mehr Geschäftsführer des 1. FC Köln, hat sich erstmals seit seiner Demission zu Wort gemeldet und Gerüchten über die Umstände seiner Trennung widersprochen. Zuletzt hieß es, er habe Kölns Trainer Peter Stöger nach dem sportlichen Absturz entlassen wollen. Allerdings habe seine Trennung vom 1. FC Köln damit nichts zu tun. „Nein, ich hatte nicht vor, Peter Stöger zu feuern.
DFB-Pokal: 1. FC Köln gewinnt bei Hertha BSC - Spieler rennen zu Peter Stöger
erlin. Kölle lebt! Zwei Tage nach der Blitztrennung von Manager Jörg Schmadtke hat sich der Krisenclub mit einer beeindruckenden Vorstellung zurückgemeldet und Hertha BSC aus dem DFB-Pokal geschmissen. Der in der Fußball-Bundesliga noch sieglose Tabellenletzte 1. FC Köln gewann am Mittwoch in der 2. Runde des nationalen Cups 3:1 (2:0) in Berlin.
1. FC Köln: Klaus Allofs soll Nachfolger von Jörg Schmadtke werden Klaus Allofs Topkandidat in Köln
Nach der Trennung von Ex-Geschäftsführer Jörg Schmadtke sucht der 1. FC Köln einen Nachfolger. Nach SPORT1-Informationen ist Klaus Allofs der Favorit. Nach der überraschenden Trennung von Ex-Geschäftsführer Jörg Schmadtke hat beim 1. FC Köln längst die Suche nach einem Nachfolger begonnen. Nach SPORT1-Informationen ist Klaus Allofs der Wunschkandidat der FC-Verantwortlichen. Der 60-Jährige war bis 12. Dezember 2016 als Geschäftsführer Sport beim VfL Wolfsburg tätig.
Geschafft! Der 1. FC Köln hat seinen ersten Pflichtspiel-Sieg seit dem 12. August 2017 eingefahren. In der zweiten Runde des DFB-Pokals gewannen die Geissböcke bei Hertha BSC mit 3:1 (2:0). Die Erlösung nach über zwei sieglosen Monaten und der Einzug ins Achtelfinale – für den FC war dieser Abend im Olympiastadion mehr als nur ein Pokal-Erfolg.
Nach 74 Tagen 1. FC Köln gibt Lebenszeichen im DFB-Pokal ab
Durch den 3:1-Sieg gegen Hertha BSC steht der 1. FC Köln im Achtelfinale des DFB-Pokals. Im Berliner Olympiastadion glänzten besonders die Sorgenkinder von Trainer Peter Stöger.
Wenn es eines Beweises dafür bedurft hätte, dass eine Mannschaft zu ihrem Trainer steht, dann hätte es den im Berliner Olympiastadion am Mittwochabend um 19.07 Uhr gegeben. Simon Zoller hatte seine Mannschaft, den 1. FC Köln, soeben im Zweitrunden-Pokalspiel mit 1:0 in Führung gebracht (35.). Ein in der Entstehung eher glückliches Tor.
Die Stimmen zum Sieg „Ich hoffe, dass das eine Initialzündung auslöst“
Der 1. FC Köln feiert das erste Erfolgserlebnis der Saison 2017/2018. Gegen Hertha BSC konnte der Tor-Fluch gebrochen werden, der FC präsentierte sich sogar in Torlaune (lesen Sie hier den Spielbericht). Wir haben die Stimmen zum Spiel!
Peter Stöger: „Wir freuen uns sehr, dass wir einen Sieg landen konnten. Das tut uns nach den letzten Wochen richtig gut. Wir haben zuletzt wenig Erfolgserlebnisse gehabt. Dann ist es schwierig, den Jungs die positiven Dinge wieder zu erklären.
FC im Achtelfinale Hertha-Bezwinger in der Einzelkritik
Nach der gefühlt endlos langen „Sieglos-Serie“, konnte sich der 1. FC Köln ein Stück weit aus der Krise befreien. Während in der Bundesliga bislang nichts zusammen lief, besiegten die Geißböcke Hertha BSC im Olympiastadion (lesen Sie hier den Spielbericht) und stehen verdient im DFB-Pokal-Achtelfinale. Wir haben die Einzelkritik zum Sieg der Kölner in Berlin!
Timo Horn 2 Verhinderte bei Plattenhardts Freistoß (20.) und Kalous Knaller (31.) zweimal stark den Rückstand.
Die Erlösung FC bezwingt Hertha – und steht im Achtelfinale
Ganz Köln darf durchatmen, der FC kann es doch noch! Das starke 3:1 in Berlin (lesen Sie hier die Einzelkritik der Kölner) ist nicht nur der erste Erfolg nach 74 Tagen Durststrecke, sondern vor allem Balsam für die Pleiten, Pech und Pannen geplagte kölsche Seele. Ein Sieg, der Auftrieb für den Abstiegskampf gibt – und ein Sieg für Peter Stöger. Die Erlösung!
3:1 gegen Hertha 1. FC Köln feiert Erfolgserlebnis im DFB-Pokal
Zwei Tage nach der Trennung von Geschäftsführer Jörg Schmadtke hat der 1. FC Köln ein Erfolgserlebnis im DFB-Pokal gefeiert. Durch den 3:1(2:0)-Erfolg bei Hertha BSC hat die Sieglosserie endlich ein Ende gefunden. Im Berliner Olympiastadion erzielten Simon Zoller (35.), Kapitän Dominic Maroh (43.) und Christian Clemens (64.) die Tore für die Mannschaft von Trainer Peter Stöger.
DfB-Pokal 1.FC Köln schlägt Berlin mit 3:1 und steht im Achtelfinale
Vieles im Fußball ist rational nicht oder nur schwer erklärbar. Das gilt sowohl für die Negativserie des 1. FC Köln mit zwölf sieglosen Pflichtspielen in Folge, das gilt ebenso für den gestern Abend folgenden 3:1-Pokalerfolg bei Hertha BSC. Womöglich war es ja der Impuls, den Jörg Schmadtke durch seine Demission geben wollte. Fakt ist: Der FC, bejubelt von 2500 mitgereisten Fans, kann noch siegen und steht im Achtelfinale des DFb-Pokals.
Das Zweitrundenspiel im DFB-Pokal bei Hertha BSC stand unter einem besonderen Stern: Nur zwei Tage nach dem Abschied von Jörg Schmadtke hat die Mannschaft von Trainer Peter Stöger eine besondere Hürde nehmen müssen. Auch, wenn der 1. FC Köln für den Auswärtssieg keine Punkte bekam, setzte der Effzeh beim 3:1 (2:0) ein Zeichen.
Der 1. FC Köln entdeckt bei Hertha BSC das Toreschießen wieder für sich. Simon Zoller avanciert zum Matchwinner. Der DFB-Pokal ist in dieser Saison ein gutes Pflaster für die Geissböcke. Der Einzug ins Achtelfinale beschert den FC-Profis gute Zeugnisse. Benotet die Stöger-Elf selbst – klickt Euch durch die Einzelkritik!
FC-Gerüchteküche Flüchtet BVB-Star Schürrle zum 1. FC Köln?
Zwei Punkte aus neun Spielen, dazu abgeschlagen Tabellenletzter: Der 1. FC Köln steckt, auch wenn es im DFB-Pokal in Berlin ein Erfolgserlebnis gab, tief in der Krise und sucht nach Wegen für die Trendwende. Eigentlich hatte Ex-Geschäftsführer Jörg Schmadtke, der am Montag überraschend sein Amt niederlegte, nur mit den Neuzugängen Jhon Cordoba, Jannes Horn, Jorge Meré, Tim Handwerker und João Queirós geplant.
Im ersten Spiel nach dem Rücktritt von Manager Jörg Schmadtke überrascht das Liga-Sorgenkind 1. FC Köln im Pokal mit einem 3:1-Sieg in Berlin.
Der 1. FC Köln hat den Schock über die überraschende Demission von Manager Jörg Schmadtke besser verwunden als vermutet. Das sieglose Bundesliga-Schlusslicht landete am Mittwochabend einen überraschenden 3:1 (2:0)-Sieg bei Hertha BSC und zog damit ins Achtelfinale des DFB-Pokals ein.
Transfergerücht: Diesen BVB-Star will der 1. FC Köln angeblich im Winter verpflichten
Der 1. FC Köln will im Winter wohl einen Weltmeister von Borussia Dortmund verpflichten André Schürrle soll ein Angebot der Domstädter vorliegen
Dortmund. Die Erleichterung war riesengroß! Der 1. FC Köln hat am Mittwochabend im 14. Pflichtspiel der Saison endlich den zweiten Sieg gefeiert. Zwei Tage nach der Entlassung von Geschäftsführer Jörg Schmadtke siegte der Tabellenletzte der Bundesliga mit 3:1 bei Hertha BSC und zog ins Achtelfinale des DFB-Pokals ein.