Aufatmen beim 1. FC Köln und bei Dominic Maroh: Der Innenverteidiger hat im Derby bei Bayer 04 Leverkusen (1:2) keine strukturelle Verletzung im Sprunggelenk erlitten. Das ergab eine MRT-Untersuchung. Damit dürfte der 30-Jährige spätestens nach der Länderspielpause wieder zur Verfügung stehen.
Für die Fans des 1. FC Köln dürfte die Derby-Niederlage bei Bayer 04 Leverkusen (1:2) nichts Gutes haben. Doch Peter Stöger muss in der Krise des Effzeh auch die positiven Aspekte aus dem Spiel hervorholen, um den Glauben seiner Spieler weiter zu nähren.
"Es würde mich stolz machen" Podolski macht dem 1. FC Köln Mut und hofft auf Rückkehr
Mutmacher für den 1. FC Köln aus Japan: Weltmeister und FC-Legende Lukas Podolski glaubt trotz der anhaltenden Krise an eine sportliche Trendwende bei seinem Heimatclub - für den er gerne nochmal auflaufen würde.
Noch elf Spiele So sieht das Restprogramm des 1. FC Köln bis zur Winterpause aus
Nach der 1:2-Pleite im rheinischen Derby bei Bayer 04 Leverkusen steht der 1. FC Köln weiterhin mit nur zwei Punkten aus zehn Bundesliga-Spielen da. Sieben Spiele sind es noch bis zur Winterpause – erst dann können die Kölner auf dem Transfermarkt nachlegen.
Pressestimmen Pleiten-Serie – FC-Trainer Stöger flüchtet sich nicht in Ausreden
Der FC wartet weiter auf den ersten Bundesliga-Sieg der Saison 2017/2018. Während die Geißböcke unter der Woche im DFB-Pokal einen verdienten Auswärtssieg gegen Hertha BSC feiern konnten (EXPRESS berichtete), schauten sie in der Liga wieder in die Röhre.
Wolfgang Niedecken über den 1. FC Köln »Ich kann Jörg Schmadtke total nachvollziehen«
Der 1. FC Köln steckt in der Krise. Keine einfache Zeit für BAP-Sänger und Geißbock-Fan Wolfgang Niedecken. Doch der FC gehört zur Familie. Im Interview spricht er über die »Wilde Horde«, antizipierte Laufwege und Nasenringe.
Herr Niedecken, der 1. FC Köln erlebt turbulente Zeiten. Was denken Sie über das Ende von Jörg Schmadtke? Ich kann den Schritt von Jörg Schmadtke total nachvollziehen. Man sollte langsam wissen, dass er sich nicht zum Spielball machen lässt...
FC-Duo hoch im Kurs Das sind die wertvollsten Spieler des 1. FC Köln
Durch den Abgang von Anthony Modeste hat der 1. FC Köln in der Marktwert-Tabelle von tranfermarkt.de ein wenig an Wert eingebüßt. Vor dem Transfer des Torjägers, der für 35 Millionen Euro nach China zu Tianjin Quanjian wechselte, stand der Wert der Kölner bei 112,85 Millionen Euro. Aktuell wird der Europa-League-Teilnehmer „nur noch“ mit 105,95 Millionen geführt.
SPORTSCHAU-RECHERCHE: SO LÄUFT DER VIDEOBEWEIS WIRKLICH
Wie gut funktioniert der Videobeweis wirklich? Wie zufrieden sind die Schiedsrichter mit der Neuerung? Und wie windet sich der Deutsche Fußball-Bund aus der Kritik? Die „Sportschau“ hat recherchiert und einen bemerkenswerten Film veröffentlicht, in dem auch ein Bundesliga-Schiedsrichter anonym harte Kritik übt.
Vor 40 Jahren nahm der 1. FC Köln den weiten Anlauf, um die erfolgreichste Saison der Vereinsgeschichte zu spielen. Die Saison 1977/78 mit dem Double-Gewinn aus Meisterschaft und DFB-Pokal ist für viele FC-Fans unvergessen. Der GEISSBLOG.KOELN lässt die gesamte Spielzeit in einer Serie aufleben.
Abstiegskampf 1. FC Köln auf den Spuren des Hamburger SV
Ausgerechnet der Hamburger SV. Der HSV muss für den 1. FC Köln zum Vorbild taugen. Die Norddeutschen schafften in der vergangenen Saison etwas, mit dem wohl die wenigsten Experten gerechnet hätten. Nach zehn Spieltagen mit nur zwei Punkten und 4:23-Toren Tabellenletzter der Bundesliga, rettete sich der HSV nach einer furiosen Rückrunde noch und wurde am Ende mit 38 Punkten 14.
Zwei Siege vor der Pause Borisov und Hoffenheim – Lehmann fordert Doppelschlag
Wann platzt endlich der Knoten? Noch immer ist der FC in der Bundesliga und in der Europa League sieglos, sammelte nur zweimal nach einem 0:0 Pünktchen. Doch gerade die Siege braucht der FC nun vor allem in der Liga, um den Anschluss nicht schon frühzeitig völlig zu verlieren.
Köln braucht ein Wunder Hat der FC das HSV-Rettungs-Gen?
Zehn Spiele, acht Pleiten, nur zwei Punkte auf dem Konto. Es ist eine desaströse Ausbeute – auch im Derby gab’s gegen Leverkusen wieder nichts zu holen (1:2) für das Liga-Schlusslicht. Der FC braucht für den Klassenerhalt ein Wunder! Oder etwa den HSV als Vorbild?
Jetzt muss der 1. FC Köln schon darauf hoffen, zu einem zweiten Hamburger SV zu werden. Peter Stöger und die Geissböcke haben mit zwei Punkten nach zehn Spielen statistisch kaum mehr Chancen auf den Klassenerhalt. Doch die Tabelle sagt etwas anderes. Dieser Spieltag tat dem 1. FC Köln gleich doppelt und dreifach weh. Die erste Führung der Saison verspielt. Die Derby-Niederlage. Die Maroh-Verletzung. Aber nicht nur. Klubs wie Augsburg, Stuttgart, Hertha und Hannover machten es dem FC einmal mehr vor, holten Siege, befreiten sich weiter von unten, machten die Lücke größer.
LUST AUF MEHR: HAT GUIRASSY DEN SCHALTER GEFUNDEN?
Eine perfekte Ballannahme, eine Drehung als fließende Bewegung um Gegenspieler Jonathan Tah, der sofortige Abschluss – Tor. Sehrou Guirassy erzielte am Samstag sein erstes Bundesliga-Tor für den 1. FC Köln. Der Franzose hat damit endlich angedeutet, warum er vor 15 Monaten zum Effzeh kam. Den Jubel hat er schon drauf. Mit der Hand vor dem Mund vor der Leverkusener Fankurve, damit hat sich der 21-Jährige auf der anderen Rheinseite keine Freunde gemacht. Doch das war auch nicht seine Intention.
Der 1. FC Köln muss im Achtelfinale des DFB-Pokals beim FC Schalke 04 ran. Das ergab die Auslosung am Sonntagabend. Die Geissböcke müssen kurz vor Weihnachten auswärts bei den Königsblauen antreten. Stefan Effenberg zog die Kugeln im Dortmunder Fußball-Museum. Einmal mehr ist es ein Auswärtsspiel für den Effzeh geworden. Nach der ersten Runde bei der Leher Turnerschaft und dem Zweitrundenduell bei Hertha BSC nun also das Achtelfinale auf Schalke.
Jetzt muss der 1. FC Köln schon darauf hoffen, zu einem zweiten Hamburger SV zu werden. Peter Stöger und die Geissböcke haben mit zwei Punkten nach zehn Spielen statistisch kaum mehr Chancen auf den Klassenerhalt. Doch die Tabelle sagt etwas anderes.
Köln – Dieser Spieltag tat dem 1. FC Köln gleich doppelt und dreifach weh. Die erste Führung der Saison verspielt. Die Derby-Niederlage. Die Maroh-Verletzung. Aber nicht nur. Klubs wie Augsburg, Stuttgart, Hertha und Hannover machten es dem FC einmal mehr vor, holten Siege, befreiten sich weiter von unten, machten die Lücke größer.
Eine gute Halbzeit, eine schlechte Halbzeit: Das traf am Samstag auf den 1. FC Köln genauso zu wie auf Salih Özcan. Doch der 19-Jährige hat sich in den letzten Wochen auf einem Leistungsniveau stabilisiert, das ihn zum Stammspieler macht. Seinen formschwachen Konkurrenten hat er einiges voraus. Jetzt muss er das Niveau halten. Peter Stöger freut’s. Salih Özcan hat offenbar die richtigen Konsequenzen gezogen aus einigen lehrreichen Spielen für den zentralen Mittelfeldspieler.
Wegen Ausschreitungen in London Uefa verhängt Geldstrafe gegen Köln
Das Verhalten der nach London mitgereisten Anhänger des 1. FC Köln hat Folgen für den Verein: Neben einer 60.000-Euro-Geldstrafe muss der Klub auch für die Schäden aufkommen, die seine Fans auf dem Stadiongelände bei der 1:3-Niederlage in der Europa League beim FC Arsenal verursacht haben. Eine Sperrung des Gästeblocks bei einem zukünftigen Europacup-Spiel wurde dem Verein ebenfalls angedroht. Diese Strafe wurde jedoch zunächst für zwei Jahre zur Bewährung ausgesetzt.
1. FC Köln Alle FC-Spieler haben Verträge für die 2. Liga
Tabellen-Schlusslicht 1. FC Köln ist für einen möglichen Abstieg in die 2. Fußball-Bundesliga personell gerüstet. Die Verträge aller Spieler gelten auch für die 2. Liga. Das bestätigte Geschäftsführer Alexander Wehrle dem "kicker" (Montag).
FC würde ein Abstieg nicht aus der Bahn werfen Kölner Spielerverträge gelten auch für die 2. Liga
Nach zwei Punkten aus zehn Spielen muss sich der 1. FC Köln bereits mit dem drohenden Abstieg konkret befassen. Personell wären die Rheinländer dafür gut gerüstet. Geschäftsführer Alexander Wehrle bestätigte dem kicker (Montagsausgabe), dass alle Verträge auch für die 2. Liga Gültigkeit haben. Auch finanziell wäre er kein Genickbruch.
Kommentar zur Krise Beim 1. FC Köln stimmt etwas Grundsätzliches nicht
Nach zehn Spieltagen belegt der 1. FC Köln mit nur zwei Punkten den letzten Tabellenplatz. Kein anderer Verein hat in der Liga mehr Mitleid generiert als die Kölner. Es genügt die Tabelle. Zur Beschreibung der Hölle, in der sich alle befinden, die mit dem 1. FC Köln zu tun haben, ist etwas anderes nicht nötig. Nach zehn Spieltagen und einer 1:2-Niederlage in Leverkusen steht der Klub mit zwei Punkten auf dem letzten Platz der Fußball-Bundesliga.
WEHRLE: ALLE SPIELERVERTRÄGE GELTEN FÜR DIE ZWEITE LIGA
Der 1. FC Köln kommt nicht drum herum, sich intensiv mit den Planungen für die Zweite Liga zu befassen. Der Tabellenletzte der Bundesliga muss bis März 2018 die Lizenzunterlagen für die Bundesliga und das Unterhaus bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) einreichen. Da trifft es sich gut, dass der FC wenigstens in einer Frage Sicherheit hat.
Am Montag stand für die FC-Profis eine lockere Trainingseinheit auf dem Programm. Marcel Risse kehrte nach seiner Meniskusverletzung auf den Platz zurück. Das Training am Montag begann mit einer kleinen Schrecksekunde: Kapitän Matthias Lehmann wurde beim Warmmachen unglücklich am Kopf getroffen und musste das Training vorzeitig abbrechen. Die Wunde am Kopf wurde noch am Nachmittag in der MediaPark Klinik genäht.
Erstes Liga-Tor Guirassy von der Lachnummer zur Tor-Hoffnung
Der erste Schuss war gleich drin: Sehrou Guirassy (21) erinnerte die FC-Fans im Derby endlich mal wieder an die vergangene Saison, als die Effizienz der große Trumpf war. Zum ersten Mal ging der FC in Leverkusen in dieser Saison in Führung. Aber auch das reichte am Ende nicht. Und doch ist Guirassy jetzt die große Tor-Hoffnung.
„WIR HATTEN KONTAKT“: STÖGER SOLLTE NATIONALTRAINER WERDEN
Peter Stöger hat dem Österreichischen Fußball-Bund (ÖFB) einen Korb gegeben. Der Trainer des 1. FC Köln sollte Nationaltrainer Marcel Koller beerben. Skurril: Das bestätigte ÖFB-Präsident Leo Windtner in dem Moment, als Franco Foda als neuer Coach der Österreicher bestätigt wurde.