effzeh-Live: Stöger verneint Abschied in der Kabine
"Kicker": Stöger verneint, dass er in der Kabine seinen Abschied angekündigt hat Das Fachmagazin zitiert den Österreicher wie folgt: "Nein, das stimmt nicht, dass ich in der Kabine meinen Rücktritt verkündet habe." Der "Express" hatte dies bereits vermeldet.
LINK: Stöger und der FC: Die Zeichen stehen auf Abschied (kicker.de)
Auswärts auf Schalke: Guirassys Doppelpack sichert dem 1. FC Köln einen Punkt
Im vielzitierten „Schicksalsspiel“ für Peter Stöger erreicht der 1. FC Köln ein 2:2-Unentschieden auf Schalke. Nach zweimaligem Rückstand konnte jeweils Guirassy ausgleichen.
Peter Stöger schickte für das Auswärtsspiel auf Schalke eine leicht veränderte Startelf ins Rennen: Frederik Sörensen kehrte zurück, genauso wie Olkowski und Jannes Horn. Die Partie startete dann, wie sie sich viele vorgestellt hatten: Die durch den Derby-Punkt euphorisierten Schalker übernahmen sofort die Initiative und drängten den effzeh in die Defensive.
Stöger und der FC: Die Zeichen stehen auf Abschied
Hängende Köpfe? Das Abfinden mit dem Abstieg? All das ist dem 1. FC Köln weiterhin fremd. Die Mannschaft von Peter Stöger erarbeitete sich mit einer starken Vorstellung auf Schalke verdientermaßen ein 2:2. Dennoch stehen die Zeichen auf Stögers Abschied. Die Entscheidung fällt noch am Abend, das Remis bei den Königsblauen dürfte wahrscheinlich Stögers letztes Spiel gewesen sein. Obendrein taucht der Name Dietmar Beiersdorfer in ungeschickter Weise in der Domstadt auf.
KOMMENTAR: DIESES REMIS WAR WIE EIN SIEG FÜR STÖGER
Peter Stöger und Manfred Schmid haben es den Bossen des 1. FC Köln noch einmal so richtig gezeigt. Das österreichische Trainer-Duo einfach so vor die Tür setzen? Eine Klatsche gegen den FC Schalke 04 als Alibi zu haben, um die Entscheidung leichter zu treffen? Nicht mit Stöger und Schmid! Quo vadis, 1. FC Köln?
PRESSEKONFERENZ VORBEREITET: STÖGERS LETZTE STUNDEN BEIM EFFZEH?
Am Sonntag wird es wohl passieren: Der 1. FC Köln und Peter Stöger gehen offenbar künftig getrennte Wege. Die Geissböcke erkämpften sich zwar am Samstagabend beim FC Schalke 04 ein bemerkenswertes 2:2. Doch für den Österreicher reichte das wohl nicht zur persönlichen Rettung. Die Trennung steht bevor – oder bekommen die Bosse doch noch mal kalte Füße?
FC-Einzelkritik Sörensen verliert entscheidende Duelle – Guirassy stark
Der 1. FC Köln hat sich ein 2:2 gegen den FC Schalke 04 erkämpft, zweimal kam der Tabellenletzte nach Rückstand zurück.
Spieler des 1. FC Köln in der Einzelkritik Timo Horn 3 Caligiuri spielte ihn vor der Führung leicht aus. Stark bei Oczipkas Knaller, parierte sicher die haltbaren Bälle. Frederik Sörensen 5 Verlor die entscheidenden Zweikämpfe: vor dem 0:1 und gleich zwei vor dem 1:2.
Noch nie war ein Bundesliga-Team zum gegenwärtigen Zeitpunkt schlechter als der 1. FC Köln. Jetzt reagiert der Klub und trennt sich von seinem Trainer Peter Stöger. Vorübergehend übernimmt Stefan Ruthenbeck.
Wenn du nach vier Minuten 0:2 hinten liegst, dann denkst du schon: Puh, das kann ja ein netter Nachmittag werden. Steffen Baumgart (als Trainer beim SC Paderborn), November 2019, nach 3:2 Niederlage gegen RB Leipzig -
Der 1. FC Köln und Cheftrainer Peter Stöger haben ihre Zusammenarbeit beendet. Bis zur Winterpause übernimmt Stefan Ruthenbeck das Team. Nach einer eingehenden Analyse der Situation haben sich der 1. FC Köln und Cheftrainer Peter Stöger auf eine einvernehmliche Auflösung des bis Ende Juni 2020 laufenden Vertrags geeinigt. Auch Co-Trainer Manfred Schmid verlässt den FC. Bis zur Winterpause wird U19-Trainer Stefan Ruthenbeck die FC-Profis betreuen, zu seinem Team wird neben den Co-Trainern Kevin McKenna und Markus Daun weiter auch Torwarttrainer Alexander Bade gehören.
Wenn du nach vier Minuten 0:2 hinten liegst, dann denkst du schon: Puh, das kann ja ein netter Nachmittag werden. Steffen Baumgart (als Trainer beim SC Paderborn), November 2019, nach 3:2 Niederlage gegen RB Leipzig -
NACH 1634 TAGEN! EFFZEH TRENNT SICH VON PETER STÖGER
Die Entscheidung ist gefallen: Der 1. FC Köln hat sich von Rekordtrainer Peter Stöger getrennt. Das gaben die Geissböcke am Sonntag bekannt. Damit endet die über vier Jahre erfolgreiche Ära des Österreicher, der insgesamt 1634 Tage im Amt war. Bis zur Winterpause übernimmt interimsweise U19-Coach Stefan Ruthenbeck die FC-Profis.
Viereinhalb Jahre Peter Stöger: Eine Legende tritt ab
Peter Stögers Zeit in Köln begann im Jahr 2013 in der zweiten Liga und endet im Dezember 2017 – wir schauen zurück auf die Amtszeit des Österreichers. Es hatte sich zuletzt abgezeichnet: Peter Stöger ist nicht mehr Trainer des 1. FC Köln. Nach viereinhalb Jahren, in denen der Österreicher zum neuen Bundesliga-Rekordtrainer wurde und damit Legenden wie Hennes Weisweiler und Christoph Daum hinter sich ließ, verlässt der Österreicher den effzeh nun. Stöger ist unbestritten der erfolgreichste Trainer in der jüngeren Vereinsgeschichte des 1. FC Köln – jetzt hinterlässt er eine Lücke. Wir schauen zurück auf die Jahre mit dem Wiener.
Ende einer Ära beim 1. FC Köln: Peter Stöger nicht mehr Trainer
Peter Stöger ist nicht mehr Trainer des 1. FC Köln. Nach der Niederlage auf Schalke ist der Trainer von seinen Aufgaben entbunden worden. Es hatte sich bereits abgezeichnet, jetzt ist es Gewissheit – trotz des hart erkämpften Punktes auf Schalke ist Peter Stöger von seinem Amt als Cheftrainer des 1. FC Köln von seinen Aufgaben entbunden worden. Der 51-Jährige Wiener war seit dem 12. Juni 2013 Trainer beim effzeh und damit der neue Bundesliga-Rekordtrainer beim ersten Bundesligameister.
Nach FC-Spiel Massenprügelei! Köln-Fans kloppen sich mit Schalkern und Düsseldorfern
Die Bundespolizei hat am Samstag nur unter dem Einsatz von Schlagstöcken und Pfefferspray eine Massenschlägerei zwischen Schalke- und Köln-Fans verhindern können. Insgesamt 150 Fans aus beiden Fanlagern hatten sich nach dem Spiel in der Fußball-Bundesliga (2:2) (nach dem Spiel auf Schalke entließ der 1. FC Köln Trainer Peter Stöger) am Hauptbahnhof in Gelsenkirchen zunächst gegenseitig provoziert, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.
Am Sonntagmittag wurde die Trennung von Peter Stöger durch den 1. FC Köln den Medien in einer Pressekonferenz mitgeteilt. Die begann allerdings mit 28-minütiger Verspätung. Offenbar hatte es bei den Club-Verantwortlichen erhebliche Probleme bei der Formulierung der offiziellen Sprachregelung der Entlassung des Trainers gegeben, der noch einen Vertrag bis zum Juni 2020 besaß.
Nach FC Spiel Fan-Krawalle in Gelsenkirchen und Düsseldorf
Die Bundespolizei hat am Samstag nur unter dem Einsatz von Schlagstöcken und Pfefferspray eine Massenschlägerei zwischen Schalke- und Köln-Fans verhindern können. Insgesamt 150 Fans aus beiden Fanlagern hatten sich nach dem Spiel in der Fußball-Bundesliga (2:2) am Hauptbahnhof in Gelsenkirchen zunächst gegenseitig provoziert, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.
Klub bestätigt 1. FC Köln trennt sich von Trainer Peter Stöger
Es gab wohl immer noch Abstimmungs- und Klärungsbedarf. Die Pressekonferenz am Geißbockheim verzögerte sich, erst um 12.27 Uhr und damit knapp eine halb Stunde später als eingeladen erschienen FC-Präsident Werner Spinner und Geschäftsführer Alexander Wehrle und verkündeten das, was nun wirklich keine Überraschung mehr war: Peter Stöger (51) ist nicht mehr Trainer des Bundesligisten 1. FC Köln.
Kommentar zur Trainerentlassung Der FC und Peter Stöger sollten einander dankbar sein
Vielleicht war es wie der Besuch beim Zahnarzt: Vom ersten Grummeln an weiß man eigentlich, dass es nicht mehr besser wird. Doch anstatt einen Termin beim Arzt zu vereinbaren, redet man sich ein, dass es schon noch werden wird. Irgendwann nimmt man die ersten Schmerztabletten. Und eines Morgens wacht man mit einer dicken Backe auf. Dann wird es richtig unangenehm.
FC-Kommentar So einen Abgang hat Stöger nicht verdient
Peter Stöger ist Geschichte beim 1. FC Köln (hier mehr zu seiner Entlassung lesen). Und das ist, alles in allem, ein riesiger Verlust für diesen Verein. Vier Jahre lang hat Stöger hervorragende Arbeit geleistet, identifizierte sich zu hundert Prozent mit dem Klub, war loyal, wenn man auf den Sommer blickt, zu loyal – sonst hätte er viel früher gegen die aberwitzige Personalplanung von Ex-Sportchef Jörg Schmadtke aufbegehr
Der 1. FC Köln ist ein Armutszeugnis für die ganze Branche
Im Sommer bejubelten die Kölner ihren Trainer Stöger und Manager Schmadtke, die den Klub in die Europa League geführt hatten. Nun sind beide weg. Das ist ein Armutszeugnis – nicht nur für den Verein.
1. Fußball-Club für Indiskretionen und Peinlichkeiten
Nach der Trennung von Trainer Peter Stöger und dem Abschied von Sportdirektor Jörg Schmadtke muss sich der 1. FC Köln nach Personal umschauen. Ein Treffen mit dem ehemaligen Vorstandschef des HSV, Dietmar Beiersdorfer, wird publik. Interimstrainer Stefan Ruthenbeck verdirbt seinen Einstand, weil er die Spieler vor dem Verein vom Ende von Trainer Stöger informiert.
Im Restaurant am Geißbockheim gab es Gänsekeulen, Rotkohl und Petersilienkartoffeln am Buffet, bei den Gästen herrschte fidele Sonntagsbratenstimmung. Was jedoch im Saal nebenan nicht für die Verantwortlichen des 1. FC Köln galt, der hier im Geißbockheim sein Zuhause hat.
Zusammenprall mit Sörensen Youngster Bisseck erleidet eine Gehirnerschütterung
Yann Aurel Bisseck musste am Samstag in der Schlussphase beim Spiel gegen Schalke 04 verletzt vom Platz (hier den Spielbericht lesen). Der 17-Jährige krachte bei einem Luftzweikampf mit Naldo mit seinem Mitspieler Frederik Sörensen zusammen und erlitt eine Gehirnerschütterung. Physiotherapeut Klaus Maierstein behandelte Bisseck am Sonntag (neben Bisseck drohen noch zwei weitere Spieler auszufallen).
Bundesliga: Bosse des 1. FC Köln widersprechen Horst Heldt Köln: So lief der Fall Heldt
Nach der Freistellung von Peter Stöger sprechen die Veranwortlichen des 1. FC Köln Klartext zum Thema Horst Heldt. Hannovers Manager habe sich äußerst proaktiv beworben. In dem Wirrwarr um den geplatzten Wechsel von Hannovers Manager Horst Heldt haben die Bosse des 1. FC Köln ihre Sicht der Dinge dargelegt. Am Rande der Pressekonferenz zur Freistellung von Peter Stöger stellten Kölns Geschäftsführer Alexander Wehrle und Präsident Werner Spinner klar, dass die Kontaktaufnahme von Heldt ausgegangen sei.
INNENVERTEIDIGER-NOT! BISSECK FÄLLT SICHER AUS – MERÉ AUCH?
Der 1. FC Köln hat das 2:2 gegen Schalke 04 teuer bezahlen müssen. Zu dem ohnehin schon bestehenden Lazarett gesellten sich am Samstagabend auch noch Jorge Meré, Yann Aurel Bisseck und Sehrou Guirassy. Damit wird die Sorge in der Innenverteidigung immer dramatischer. Darüber hinaus muss der Effzeh im nächsten Spiel auch noch auf Yuya Osako verzichten.
Stefan Ruthenbeck leitete am Sonntag erstmals als Interimstrainer das Training der FC-Profis. Anschließend sprach er über seinen ersten Eindruck und die anstehenden Aufgaben. FC-Präsident Werner Spinner und FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle haben am Sonntagmittag im Geißbockheim die einvernehmliche Auflösung des Vertrags von Cheftrainer Peter Stöger und Co-Trainer Manfred Schmid verkündet. Wehrle stellte klar, dass die gemeinsame Entscheidung, sich zu trennen, bereits am Freitag vor der Partie gegen den FC Schalke 04 gefallen sei. Dies bestätigte auch Peter Stöger.
Kölns Interimstrainer wehrt sich gleich mal Fehlstart? Ruthenbeck widerspricht Spinners Vorwurf
Erst wenige Stunden ist Stefan Ruthenbeck beim 1. FC Köln als Interimstrainer im Amt, da gibt es bereits den ersten Konfliktherd. Präsident Werner Spinner kritisierte, dass sich der U-19-Trainer schon am Samstagmittag von seiner Mannschaft verabschiedet habe. Doch stimmt das so überhaupt?
Stefan Ruthenbeck heißt der Interimstrainer beim 1. FC Köln. Der 45-Jährige wollte eigentlich künftig im Nachwuchs abseits des Trubels arbeiten. Nun muss er den Feuerwehrmann spielen. Als Interimsnachfolger für Peter Stöger steht Ruthenbeck in den nächsten fünf Pflichtspielen an der Seitenlinie.