„ICH BIN IM SOLL!“ HECTOR WILL RÜCKKEHR NICHTS ÜBERSTÜRZEN
Jonas Hector hat sich am Dienstag zu seinem Verletzungszustand geäußert. Der Nationalspieler des 1. FC Köln fällt seit Mitte September mit einem Syndesmoseriss aus. Vor Januar wird der Linksverteidiger nicht zurückerwartet. Den Trainerwechsel bewertete der 27-Jährige nüchtern.
DIE FÜNF-MILLIONEN-SPIELE: EFFZEH HOFFT AUF GELDSEGEN
Der 1. FC Köln muss sich nach der Trennung von Peter Stöger in kürzester Zeit neu formieren. Mit Interimscoach Stefan Ruthenbeck fliegen die Geissböcke am Mittwochvormittag nach Belgrad. Dort steht das letzte Gruppenspiel der Europa League an. Es ist eines von zwei Spielen im Dezember, in denen es für den Effzeh um insgesamt über fünf Millionen Euro geht.
Beiersdorfer-Alleingang? Mitgliederratschef Müller-Römer weist Vorwürfe zurück
Haben sich Gremienvertreter des 1. FC Köln eigenmächtig mit Dietmar Beiersdorfer getroffen? Diese Vorwürfe weist Mitgliederratschef Stefan Müller-Römer scharf zurück.
Der 1. FC Köln kommt derzeit nicht zur Ruhe: Nach der Trennung von Peter Stöger sind die „Geißböcke“ auf der Suche nach neuer sportlicher Kompetenz. Neben einem neuen Trainer fahndet der effzeh derzeit auch weiter nach einem Nachfolger für Jörg Schmadtke als Geschäftsführer Sport. Eingebremst wird der Klub dabei von internen Querelen, die immer mehr in die Öffentlichkeit drängen.
Peter Stöger nach der Trennung: „Ich habe mich in Köln immer wohlgefühlt“
Peter Stöger ist beim 1. FC Köln nun Geschichte – mit dem Österreicher verlässt ein besonderer Mensch die Domstadt, wie er im Interview mit dem „Kurier“ beweist.
Nach der Trennung am vergangenen Sonntag stand der Österreicher Peter Stöger jetzt in der Heimat für ein Interview zur Verfügung – die Zeitung „Kurier“ veröffentlichte das Interview heute in Print und Online. Der Kölner Rekordtrainer sagt zum Einstieg, dass es ihm gut gehe, auch wenn „er natürlich eine gewisse Trauer nach der Trennung vom effzeh“ verspüre. Am Samstag reise Stöger dann selbst wieder nach Wien, um näher bei der Familie zu sein. Ob ihn viele Nachrichten erreicht hätten nach der Trennung vom effzeh? „Das Telefon hält viel aus.
FC-Sportchef Das war der Auslöser für das Aus von Jörg Schmadtke
Seit Sonntag ist der 1. FC Köln auf Manager- UND Trainer-Suche. Wenn es nach Ex-Geschäftsführer Jörg Schmadtke gegangen wäre, hätte man sich schon früher von Peter Stöger getrennt. Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ berichtet, wollte Schmadtke nach den schwachen Auftritten in Borisov (0:1) und gegen Bremen (0:0) einen Trainer-Wechsel vornehmen. Er soll der Vereinsspitze empfohlen haben, auf „Feuerwehrmann“ Bruno Labbadia zu setzen.
Als Stöger noch Trainer war FC erkundigte sich schon vor Wochen nach Jens Keller
Der FC ist auf Trainersuche. Und plötzlich ist ein Kandidat frei, der zuletzt noch fest an einen Klub gebunden war. Sein Name: Jens Keller (47)! Union Berlin hat den erfolgreichsten Zweitliga-Trainer des Jahres 2017 (58 Punkte) völlig überraschend gefeuert.
Entlassener Trainer So geht es Peter Stöger nach der Trennung vom 1. FC Köln
Fußball-Lehrer Peter Stöger verspürt nach der Trennung vom Bundesligisten 1. FC Köln aktuell keine Leere. „Nein, überhaupt nicht“, sagte der 51-Jährige der österreichischen Zeitung „Kurier“ (Dienstag) auf eine entsprechende Frage. Bis Samstag wolle er noch in Köln bleiben: „Ich werde mit meinem Trainerteam und mit Medienvertretern Punsch trinken gehen“, kündigte der Österreicher an.
Neuer FC-Trainer Unter Ruthenbeck herrscht ein rauerer Umgangston
Am letzten Freitagabend das Derby in der A-Junioren-Bundesliga gegen Borussia Mönchengladbach vor 150 Zuschauern im Franz-Kremer-Stadion, an diesem Donnerstag das Gruppen-Finale der Europa League bei Roter Stern Belgrad vor 55.000 im Marakana - eine ganz schöne Spanne fußballerischen Erlebens für Stefan Ruthenbeck. "Klar, Europa League, Belgrad, und ich bin der Junge von Sindorf und Quadrat-Ichendorf. Jetzt darf ich Europa League machen.
FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle über das Innenleben des 1. FC Köln
Von negativen Strömungen innerhalb der Mannschaft, der Überlegung, mit Peter Stöger in die 2. Liga zu gehen und Rissen im Innenleben des Clubs hat Geschäftsführer Alexander Wehrle in einem Interview auf der Homepage des 1. FC Köln gesprochen. Zur Trennung von Stöger sagte er, dass es mit ihm als Trainer nicht mehr weitergegangen wäre, "weil auch durch die vielen Niederlagen in der Liga ein Stück weit der Glaube verloren gegangen ist. Zudem haben wir erstmals Tendenzen im Innenverhältnis der Mannschaft gespürt, die nicht gut waren. Auch aus diesem Grund hat Peter Stöger Klarheit eingefordert".
FC-Krise Streit um Labbadia der Auslöser für Schmadtke-Rücktritt
Bevor er von seinem Amt als Geschäftsführer Sport des 1. FC Köln zurücktrat, soll Jörg Schmadtke den Versuch unternommen haben, Trainer Peter Stöger durch Bruno Labbadia zu ersetzen.
FC in Personalnot Ruthenbeck hat nur 14 Profis für Belgrad
Vor dem entscheidenden Europa-League-Gruppenspiel in Belgrad hat Stefan Ruthenbeck mit erheblichen Personalsorgen zu kämpfen. Dem FC-Interimstrainer stehen am Donnerstag (21.05 Uhr) vermutlich nur 14 fitte und spielberechtigte Profis zur Verfügung. Neben den Langzeitverletzten fehlten auch Leonardo Bittencourt und Jorge Meré fehlten am Dienstag im Training, Tim Handwerker und Claudio Pizarro sind nicht für den Europapokal gemeldet.
Bericht: 1.FC Köln an Transfer von Bayer-Stürmer Pohjanpalo interessiert
Der 1.FC Köln ist laut Informationen des „Kölner Stadt Anzeiger“ an einem Winter-Transfer von Stürmer Joel Pohjanpalo (Foto) interessiert. Der 23-Jährige ist bei Bayer Leverkusen mit seiner Situation unzufrieden. „Ich möchte mehr spielen und habe dem Klub gesagt, das passt nicht, und dass wir im Winter sehen müssen, was wir machen“, sagte er dem „Kicker“.
Keller über Köln: "Möchte mich nicht an Spekulationen beteiligen"
Der am Montag vom Zweitligisten Union Berlin freigestellte Jens Keller hat sich zu Gerüchten über einen bevorstehenden Wechsel zu Bundesliga-Schlusslicht 1. FC Köln ausweichend geäußert. "Ich habe mich nie beim 1. FC Köln ins Gespräch gebracht. Mein Berater Thomas Eichin wurde dazu lediglich befragt und nannte Köln einen interessanten Verein", sagte Keller bei ran.de.
Elf einsatzfähige und 13 verletzte Spieler: Die Probleme des Bundesligaschlusslichts werden vor dem Gruppenfinale in der Europa League nicht kleiner. Debüt für Stefan Rutehnbeck.
Peter Stöger stellt sich nach seinem Aus als Trainer des 1. FC Köln auf weitere Aufgaben in Deutschland ein. "Ich glaube auch, dass wir, mein Co-Trainer Manfred Schmid und ich, wieder eine Möglichkeit kriegen werden. Das soll nicht überheblich klingen, aber eine neue Chance wird kommen", sagte der Wiener gegenüber dem Kurier (Dienstag-Ausgabe). Eine Leere nach der Trennung vom abgeschlagenen Tabellenletzten, wo er am Sonntag beurlaubt worden war, verspüre er nicht, betonte Stöger.
Nach dem Aus für Stöger Spinner und Co. haben in Köln den Schwarzen Peter
Die sportliche Bilanz hat unter dem langjährigen Erfolgstrainer Peter Stöger nicht mehr gestimmt. Für die Trennung von ihm müssen sich die Verantwortlichen des 1. FC Köln aber deutliche Kritik gefallen lassen. Und nicht nur dafür. Die Fans sind verärgert, erste Medien fordern einen Rücktritt des Präsidenten, die Vereins-Ikone äußert aus Japan ihr Unverständnis: Nach der Trennung vom beliebten Trainer Peter Stöger haben die Vereinsbosse des 1. FC Köln den Schwarzen Peter.
Sportchef-Suche FC-Bosse uneinig? Offenbar keine Mehrheit für Beiersdorfer
Alexander Wehrle gibt sich optimistisch, gemeinsam mit dem Vorstand schon bald einen neuen Sportchef präsentieren zu können. Der FC-Geschäftsführer am Dienstag: „Es ist sehr wünschenswert, allerspätestens zum Rückrundenstart den Nachfolger von Jörg Schmadtke vorzustellen. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass es sogar noch schneller gehen kann.“
Der 1. FC Köln glaubte im vergangenen Sommer im Geld zu schwimmen. Nach dem Verkauf von Anthony Modeste schien finanziell alles möglich. Nie hatte der Effzeh so viel Geld zur Verfügung. Doch inzwischen muss der FC immer mehr Sonderzahlungen leisten, weil die Investitionen im Sommer floppten. Die laufende Saison dürfte nicht nur sportlich, sondern finanziell überaus teuer werden – nicht nur im Falle eines Abstiegs.
Komplizierte Aufgabe für den Interimstrainer Ruthenbeck: Verteidiger-Alarm zum Start
Der Nachfolger des beurlaubten Peter Stöger geht seine Aufgabe "mit viel Herzblut" an und wünscht sich von seiner Mannschaft "ein aggressives Auftreten". Doch Interims-Coach Stefan Ruthenbeck muss sich zunächst mal mit ähnlichen Problemen rumschlagen wie sein Vorgänger. Vor dem Europa-League-Spiel bei Roter Stern Belgrad am Donnerstag gehen dem FC die Verteidiger aus.
Krise beim 1. FC Köln: Kein Mitglied ist auch keine Lösung
Liebe Anhänger des 1. FC Köln, wir müssen reden.
Ich verstehe, dass das allzu vertraut anmutende Chaos und die wenig aufbauenden Nachrichten aus der Kommandozentrale des Geißbockheims der letzten Wochen und Tagen nicht einfach zu ertragen sind. Auch mich schmerzt es, unseren geliebten Fußballclub in diesem desolaten Zustand zu sehen – als dankbares Gespött der Liga. Auch ich habe momentan so etwas wie einen FC-Kater.
AUCH NARTEY FÄLLT AUS! FC MIT NUR 16 SPIELERN NACH BELGRAD
Der 1. FC Köln wird am Mittwoch mit einem Kader von gerade einmal 16 Spielern zum Europa-League-Spiel bei Roter Stern Belgrad aufbrechen. Neben den Torhütern Timo Horn und Thomas Kessler stehen Interimscoach Stefan Ruthenbeck nur elf Profi-Feldspieler zur Verfügung. Deshalb nominierte der Nachfolger von Peter Stöger drei Amateure, ließ die letzten beiden Kaderplätze aber frei.
Euro-Finale Erst seit Dienstag spielberechtigt: Neuling fliegt mit dem FC nach Belgrad
Mit 16 Spielern trat der FC am Mittwoch um 9 Uhr die Reise nach Belgrad an. Darunter waren einige junge und sogar ein gänzlich neues Gesicht dabei. Der 18-jährige Ismail Jakobs durfte erstmals Profiluft schnuppern, der Rechtsaußen wurde erst am Dienstag für die Europa League spielberechtigt gemacht.
Das Stöger-Beben Mitglieder treten aus – Fan-Wut auf die FC-Bosse
Das Stöger-Aus und seine Folgen. Nach dem Ende des Erfolgstrainers schlägt den FC-Bossen die Wut der Fans entgegen. Allein auf EXPRESS.DE stimmten mehr als 107.000 Menschen ab – die überragende Mehrheit sagte: Stöger war noch immer der Richtige!
Verletztungspech beim 1. FC Köln Mit letztem Aufgebot zum Gruppen-Finale nach Belgrad
Die Baustellen und Problembereiche beim 1. FC Köln werden nicht weniger - im Gegenteil. Das Personalproblem hat sich unter dem neuen Trainer Stefan Ruthenbeck am Dienstag weiter verschärft, die Trainerfrage für die Zeit nach der Hinrunde ist ebenso ungeklärt wie die Besetzung der Sportchef-Position. Vor allem seit der Entlassung von Peter Stöger sind viele Fans aufgebracht. Manche fordern eine außerordentliche Mitgliederversammlung.