Halleluja... 1. FC Köln gegen Wolfsburg 1:0 – Clemens schießt den FC zum Sieg
Schluss, Aus! Der FC erkämpft sich im letzten Spiel der Hinrunde den ersten Saisonsieg. Damit verdoppeln die Kölner innerhalb eines Spieltages ihr Punktekonto von drei auf sechs Punkte!
FC-Zuschauer-Minusrekord? Viele Plätze gegen Wolfsburg bleiben frei
Selbst in der 2. Bundesliga war das RheinEnergie-Stadion oft ausverkauft. Doch am Samstag gegen den VfL Wolfsburg erlebt der FC wohl einen Minusrekord der vergangenen Jahre.
Erster Sieg der Saison 1. FC Köln ringt VfL Wolfsburg mit 1:0 nieder
Den ersten Sieg der Bundesligasaison hat sich der 1. FC Köln für den letzten Spieltag aufgehoben. Statt sieglos in die Winterpause zu gehen, wurde der VfL Wolfsburg mit 1:0 am Ende niedergerungen.
Die Niederlagen der letzten Wochen und Monate führte dazu, dass so wenig Zuschauer wie seit langem im Stadion waren. Zwar wurde eine Zuschauerzahl von 41.300 aufgrund der verkauften Karten angegeben, doch viele Plätze von Dauerkartenkunden blieben leer.
Spieler in der Einzelkritik Herausragender Jojic, solide Verteidigung des 1. FC Köln
Im letzten Hinrunden-Spiel gelingt dem 1. FC Köln der erste Bundesliga-Sieg der Saison. Mit 1:0 konnte sich das Team von Interimstrainer Ruthenbeck durchsetzen.
Hart erkämpft Erster Sieg – die Einzelkritik der FC-Spieler gegen Wolfsburg
In einer insgesamt schwachen Bundesliga-Partie (lesen Sie hier den Spielbericht zum Spiel des 1. FC Köln gegen VfL Wolfsburg) erkämpfte sich der FC den ersten Dreier. Ein kleiner Lichtblick in einer bislang düsteren Saison. Dem FC kam vor allem das schwache Spiel der Wolfsburger zu Gute. Eine deutliche Leistungssteigerung war dennoch zu erkennen.
"GROSSE DEFIZITE" Veh tritt heftig gegen Ex-Coach Stöger nach
Hatten die Bosse des Bundesliga-Tabellenletzten nicht gesagt, dass man sich friedlich und ohne Groll von Trainer Peter Stöger getrennt habe? Der neue Geschäftsführer Veh schlägt deutlich andere Töne an.
1:0 gegen Wolfsburg Der 1. FC Köln kann doch noch gewinnen
Der 1. FC Köln hat zum Abschluss seiner desaströsen Hinrunde in der Bundesliga seinen ersten Saisonsieg gefeiert und ein Zeichen an die schwächelnde Konkurrenz gesendet. Der Tabellenletzte gewann verdient 1:0 (0:0) gegen den VfL Wolfsburg und vermied es mit einer Energieleistung, ein weiteres Kapitel trauriger Bundesliga-Geschichte zu schreiben.
HARTE KRITIK AN STÖGER! VEH: „ICH TÄTIGE KEINE WEICHEN AUSSAGEN“
Armin Veh hat mit deutlichen Worten die Arbeit von Peter Stöger kritisiert. Der neue Sportchef des 1. FC Köln sprach von „großen Defiziten“, die nun Interimscoach Stefan Ruthenbeck auszubaden habe. Der neue Trainer von Borussia Dortmund reagierte mit einem bissigen Kommentar.
Köln – Eigentlich hätte es beim 1. FC Köln nach dem Sieg über den VfL Wolfsburg nur um das 1:0 des Effzeh gehen sollen. Immerhin war es der erste Bundesliga-Sieg der Geissböcke in dieser Saison. Doch vor der Partie hatte Veh im Interview mit „Sky“ deutliche Worte in Richtung des ehemaligen FC-Trainers Peter Stöger verloren.
„VIELEN DÜRFTE ES NICHT PASSEN, DASS WIR GEWONNEN HABEN“
Ein Sieg zum Abschluss des Jahres: Das 1:0 des 1. FC Köln über den VfL Wolfsburg hat der Kölner Seele gut getan. Zwar beträgt der Rückstand auf den Relegationsplatz noch immer neun Punkte. Doch die Geissböcke konnten sich endlich mal für ihren Aufwand mit einem Sieg belohnen.
Beim Wolfsburg-Spiel „Vorstand raus“-Proteste auf der Südkurve
Sie hatten ihre Proteste angekündigt und sie auch folgen lassen! Pünktlich zum Anpfiff (lesen Sie hier den Spielbericht zum Spiel 1. FC Köln gegen VfL Wolfsburg) hängten Anhänger auf der Südkurve vorstandskritische Banner auf.
1. FC Köln feiert ersten Saisonsieg und will in der Rückrunde angreifen "Veh-Effekt": Köln tankt neuen Mut
Der ersehnte erste Saisonsieg gegen den VfL Wolfsburg löst große Erleichterung und neuen Mut beim 1. FC Köln aus. Die Zukunft von Interimstrainer Stefan Ruthenbeck soll bald geklärt werden.
Als endlich der erlösende Schlusspfiff ertönte, stürmte Stefan Ruthenbeck jubelnd aufs Feld, fiel Torhüter Timo Horn lachend um den Hals und feierte mit den Spielern des 1. FC Köln ausgelassen den ersten Saisonsieg.
Die Erleichterung und Freude über das 1:0 gegen den VfL Wolfsburg, dem ersten Erfolg des Tabellenletzten der Bundesliga im letzten Spiel der Hinrunde, waren spürbar und riesengroß.
Kölner Trainer über "riesengroßes" Zittern Ruthenbeck: "Definiere mich nicht über Champions League"
Es ist geschafft: Am letzten Spieltag der Hinrunde fuhr der 1. FC Köln seinen ersten Saisonsieg ein und wendete somit die statistisch schlechteste Hinrunde der Bundesligageschichte auf der Zielgeraden gerade noch ab. Dabei war den Rheinländern das Glück in der Schlussphase hold - endlich einmal, wie Rückkehrer Marco Höger erleichtert feststellte. Stefan Ruthenbeck betonte hinterher, dass sein persönliches Glück nicht von einem längerfristigen Engagement bei den Profis abhänge.
Er wurde mit Pfiffen begrüßt und zahlte es den Kritikern mit dem Siegtor heim: Christian Clemens hat am Samstag den 1. FC Köln erlöst und mit seinem Tor zum 1:0 gegen den VfL Wolfsburg für den ersten Bundesliga-Sieg der Saison gesorgt. Am 26-Jährigen scheiden sich die Geister.
Fitnesszustand Armin Veh kritisiert Ex-FC-Coach Peter Stöger
Armin Veh hat als neuer Sport-Geschäftsführer des 1. FC Köln indirekt den ehemaligen Trainer Peter Stöger für den aus seiner Sicht schlechten körperlichen Zustand der Spieler verantwortlich gemacht. „Die Jungs sind total willig, sie sind allerdings mental und vor allem körperlich schwer angeschlagen“, sagte der 56-Jährige am Samstag vor dem Bundesliga-Spiel gegen den VfL Wolfsburg, das der FC 1:0 gewann, dem TV-Sender Sky. „Da haben wir große Defizite, und da muss ich auch sagen, da kann mein jetziger Trainer überhaupt nichts dafür.“
Stefan Ruthenbecks persönliche Bewerbung um dem Cheftrainerposten beim 1. FC Köln ist noch ohne Aussagekraft. Vier Pflichtspiele mit drei Niederlagen und einem Sieg stehen in seiner Bilanz. Aber: Was der 45-Jährige als Interimsnachfolger des jetzigen Dortmunders Peter Stöger vorlebt, spricht für sich: leidenschaftlich, extrem engagiert, mutig – warum also sollte daraus kein dauerhaftes Engagement werden?
1. FC Köln "... dann hat mit Sicherheit etwas nicht gestimmt"
Beim 1:0 gegen Wolfsburg schafft der 1. FC Köln den ersten Saisonsieg. Anschließend gibt es klare Worte von Armin Veh in Richtung des entlassenen Trainers Peter Stöger. Von Milan Pavlovic, Köln Eisregen dürfte sich selten so schön angefühlt haben wie am Samstag gegen 17.20 Uhr. Jedenfalls für die Spieler und Fans des 1. FC Köln. Vier Monate des Leidens und Stümperns waren - wenigstens kurzzeitig - wie weggespült, als der erste Erfolg der Hinrunde gesichert war. Das 1:0 (0:0) gegen den VfL Wolfsburg verhinderte, dass die Kölner als erster Bundesligist eine Hinrunde ohne einen Sieg beendeten (sogar Tasmania Berlin hatte 1965 einmal gewonnen!).
„DEINE TAGE SIND GEZÄHLT!“ NICHT NUR PROTESTE GEGEN DEN VORSTAND
Die Fans des 1. FC Köln hatten am Samstagnachmittag gegen den VfL Wolfsburg endlich wieder etwas zu jubeln. Der erste Bundesliga-Sieg der Saison (1:0) stand nach 90 Minuten auf der Anzeigetafel. Doch die Anhänger rollten in der Südkurve mehrere Banner aus und bedrohten dabei auch den Fanbeauftragten Rainer Mendel.
Kommentar zu FC-Trainer Ruthenbeck Der 1. FC Köln hat wieder etwas zu gewinnen
Wahrscheinlich weinte Stefan Ruthenbeck nicht, es waren wohl Regentropfen, die am Samstag beim Schlusspfiff des Kölner Spiels gegen den VfL Wolfsburg über das Gesicht des Trainers rannen. Doch Ruthenbeck wirkte bewegt.
Für Momente blieb er auf der Trainerbank sitzen und sah seiner Mannschaft hinterher, die sich vor der Südtribüne feiern ließ, auf der ein riesiges „Vorstand raus“-Transparent prangte wie eine Erinnerung daran, dass die Zeiten schlechter sind als diese Momentaufnahme.
Erleichterung beim 1. FC Köln Warum Interimstrainer Ruthenbeck Dauerlösung werden könnte
Nach dem 1:0 gegen den VfL Wolfsburg, dem ersten Saisonsieg im 17. Spiel, war die Erleichterung beim 1. FC Köln groß. Und Stefan Ruthenbeck, der die Mannschaft eigentlich nur bis zur Winterpause betreuen soll, findet immer mehr Fürsprecher.
SCHLECHTESTER ZUSCHAUER-BESUCH SEIT SANDHAUSEN 2013
„Und Ihr wollt raus aus Müngersdorf“, erschallt es seit Monaten immer wieder bei Heimspielen des 1. FC Köln. Die hämischen Rufe der Fans gelten den Vereinsbossen, die laut über den Bau eines neuen und größeren Stadions nachdenken. Doch der sportliche Absturz führt nun dazu, dass selbst das aktuelle RheinEnergieStadion nicht mehr gefüllt werden kann.
Heimspiel gegen Wolfsburg: Fanproteste gegen Vorstand und Mendel
Der 1. FC Köln feiert gegen Wolfsburg seinen ersten Heimsieg – dennoch gibt es Fanproteste und eine historisch schlechte Zuschauerzahl.
Es ist vollbracht: Der 1. FC Köln hat in der Bundesliga das erste Spiel gewonnen. Gegen den VfL Wolfsburg zeigte die Mannschaft von Stefan Ruthenbeck eine engagierte Leistung und siegte durch ein Tor von Christian Clemens mit 1:0. Im Müngersdorfer Stadion verfolgten allerdings nur 41.100 Zuschauerinnen und Zuschauer das letzte Heimspiel des Jahres – ein historisch schlechter Wert. So wenige Fans waren zuletzt im Jahr 2013, bei einem Heimspiel gegen Sandhausen, nach Müngersdorf gekommen.
Mittelfeldspieler Salih Özcan: Junior-Chef in der Zentrale
Seit September ist Salih Özcan trotz seines jungen Alters beim 1. FC Köln nicht mehr wegzudenken – wir lassen sein erstes Profijahr Revue passieren.
Zugegeben, es ist nicht einfach, in diesen schwierigen Monaten aus fußballerischer Sicht etwas Positives über den 1. FC Köln zu schreiben. Zwar konnte man durch den 1:0-Erfolg gegen Wolfsburg die historisch schlechteste Bilanz in einer Hinrunde vermeiden, die Chancen auf den Klassenerhalt sind jedoch nach wie vor eher theoretischer Natur. Immerhin geht man jetzt mit einem positiven Gefühl in die Winterpause, wenn man sich zumindest am kommenden Dienstag auch auf Schalke gut verkauft.
„DEINE TAGE SIND GEZÄHLT!“ NICHT NUR PROTESTE GEGEN DEN VORSTAND
Die Fans des 1. FC Köln hatten am Samstagnachmittag gegen den VfL Wolfsburg endlich wieder etwas zu jubeln. Der erste Bundesliga-Sieg der Saison (1:0) stand nach 90 Minuten auf der Anzeigetafel. Doch die Anhänger rollten in der Südkurve mehrere Banner aus und bedrohten dabei auch den Fanbeauftragten Rainer Mendel.
TRAINERFRAGE: WILL RUTHENBECK ÜBERHAUPT WEITERMACHEN?
Bleibt er auch in der Rückrunde der Trainer des 1. FC Köln oder kehrt Interimscoach Stefan Ruthenbeck nach Weihnachten zu seiner U19 zurück? Diese Frage schwebt wohl noch bis Mittwoch über dem Effzeh. Dann soll die Entscheidung fallen. Vieles spricht für den 45-Jährigen. Doch will er überhaupt? Das 1:0 gegen den VfL Wolfsburg tat dem Großteil der 41.100 Zuschauern und vor allem den FC-Spielern und -Verantwortlichen gut. Der erste Bundesliga-Sieg der Saison, und das am 17. Spieltag – eigentlich unvorstellbar, dass die Geissböcke so lange warten mussten, um endlich jubeln zu dürfen. Nun aber nehmen sie ein gutes Gefühl mit ins DFB-Pokal-Achtelfinale am Dienstag auf Schalke.
1. FC Köln Sieg heitert Stimmung auf Weihnachtsfeier auf
Der erste Sieg zauberte den Spielern des 1. FC Köln endlich wieder ein Lächeln ins Gesicht. Am Sonntagabend trafen sich Profis, Trainer und Mitarbeiter zur Weihnachtsfeier in der „Halle Tor 2“. Die Vizepräsidenten Markus Ritterbach und Toni Schumacher waren die ersten Gäste, später huschte Präsident Werner Spinner hinein. Trainer Stefan Ruthenbeck erschien mit seiner Frau Hülya, auch viele FC-Spieler brachten ihre Begleitung mit. Sportchef Armin Veh hingegen kam alleine. „Meine Frau ist in Augsburg“, sagte er.