[align=center]Trotz Pokal-Aus und Abstiegsangst Ruthenbeck bleibt Köln-Trainer[/align]
Am Wochenende der erste Saison-Sieg, gestern das Pokal-Aus, heute die Entscheidung: Stefan Ruthenbeck bleibt Trainer beim 1. FC Köln!
Ruthenbeck wird 1. FC Köln von der Interimslösung zum Cheftrainer. Die Verantwortlichen des Tabellenletzten gaben nach Sondierungsgesprächen am Mittwoch bekannt, dass der 45-Jährige einen Vertrag bis zum Saisonende bekommt. Der eigentliche U19-Trainer der Kölner hatte am 3. Dezember den Posten des zuvor beurlaubten Österreichers Peter Stöger übernommen.
Die ursprüngliche Vereinbarung sah vor, dass Ruthenbeck nur für fünf Spiele Profi-Coach sein sollte. „Der FC ist mein Verein. Hier als Cheftrainer das Vertrauen zu erhalten, ist für mich als Kölner eine große Ehre und als Trainer eine große Chance“, sagte Ruthenbeck.
Vertrag bis Saisonende RUTHENBECK ÜBERNIMMT DIE FC-PROFIS
Der 1. FC Köln arbeitet mit dem aktuellen Trainerteam weiter. Stefan Ruthenbeck erhält einen Vertrag als Cheftrainer. Stefan Ruthenbeck und sein Trainerteam werden die Profis des 1. FC Köln auch in der Rückrunde der Saison 2017/18 betreuen. Der 1. FC Köln befördert Ruthenbeck zum Cheftrainer der FC-Profis, er erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018.
„Stefan Ruthenbeck und sein Team haben mich mit ihrer Arbeit überzeugt. Sie bereiten die Mannschaft gewissenhaft vor, finden die richtige Ansprache und gute Lösungen in einer schwierigen Situation“, sagt FC-Geschäftsführer Armin Veh. „Sie genießen mein Vertrauen und deshalb haben wir gemeinsam entschieden, mit diesem Trainerteam weiterzuarbeiten.“
Vertrag bis Saisonende Ruthenbeck bleibt Trainer des 1. FC Köln
Stefan Ruthenbeck bleibt auch in der Rückrunde der Saison 2017/18 Cheftrainer des 1. FC Köln. Wie der Verein am Mittwoch mitteilte, erhält Ruthenbeck einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018.
„Stefan Ruthenbeck und sein Team haben mich mit ihrer Arbeit überzeugt. Sie bereiten die Mannschaft gewissenhaft vor, finden die richtige Ansprache und gute Lösungen in einer schwierigen Situation“, sagt FC-Geschäftsführer Armin Veh zu der Personalentscheidung. „Sie genießen mein Vertrauen und deshalb haben wir gemeinsam entschieden, mit diesem Trainerteam weiterzuarbeiten.“
BIS SAISONENDE: STEFAN RUTHENBECK BLEIBT FC-COACH!
Die Entscheidung ist gefallen. Stefan Ruthenbeck wird Cheftrainer des 1. FC Köln. Wie die Geissböcke am Mittwoch bekannt gaben, einigten sich der Fußballlehrer und Sportchef Armin Veh auf eine weitere Zusammenarbeit bis zum Saisonende. Wie es danach weitergehen wird, ist noch offen.
Ruthenbeck & Terodde: So richtig wie richtungsweisend für den 1. FC Köln
Stefan Ruthenbeck bleibt Trainer des 1. FC Köln, Simon Terodde verstärkt das Team: Die „Geißböcke“ stellen damit die Weichen für mehr als nur eine Rückrunde.
Sechs Punkte nach der Hinrunde, den Abstieg aus der Bundesliga bereits eingeplant und Aussetzer außerhalb des Platzes: Viel Prügel musste die Vereinsführung des 1. FC Köln in der jüngsten Vergangenheit einstecken. So sehr das Gros der Kritik definitiv seine Berechtigung hatte, so sollen auch lobenswerte Worte ihren Weg finden: Mit den Entscheidungen, Stefan Ruthenbeck als Trainer in die Rückrunde zu schicken und das Team mit Simon Terodde zu verstärken, hat der Verein die Weichen für mehr als nur die Rückrunde gestellt.
FC-Winterfahrplan Früher Start, Turnier in Ostwestfalen
Die Winterpause ist kurz: Der 1. FC Köln nimmt am 2. Januar 2018 mit einem Laktattest das Training wieder auf. Am 6. Januar tritt die Mannschaft von Trainer Stefan Ruthenbeck beim H-Hotels Wintercup an (14.30 Uhr). Bei dem Blitzturnier trifft der 1. FC Köln auf der Bielefelder Alm auf Gastgeber DSC Arminia sowie die Bundesligisten Hannover 96 und Hertha BSC. Gespielt wird jeweils zweimal 30 Minuten.
Weil FC-Profis nicht fit sind Straffer Plan: Ruthenbeck streicht den Weihnachtsbraten
Bevor es in die Pokalschlacht gegen Schalke 04 ging (0:1; hier geht es zum Spielbericht), rief Stefan Ruthenbeck (45) noch einmal alle zusammen. Die Profis, sein Team, Zeugwarte, Docs und Physios.
Er bedankte sich für die tolle Zusammenarbeit. Dann wurde er aber auch noch mal deutlich, was er über die Feiertage erwartet.
„STRAFFES PROGRAMM“, ABER KEIN TRAININGSLAGER IM JANUAR
Stefan Ruthenbeck hat nach seiner Beförderung zum Cheftrainer des 1. FC Köln gemeinsam mit Armin Veh die Entscheidung bestätigt, dass die Geissböcke die kurze Vorbereitung auf die Rückrunde in der Heimat verbringen werden. Dafür bekommen die FC-Profis aber einige Hausaufgaben für den Urlaub.
Leuchtgeschosse und Pyro: Südkurve will Vorfälle in Belgrad „intensiv aufarbeiten“
Nachdem es beim Auswärtsspiel gegen Roter Stern Belgrad im Stadion Rajko Mitic zu unschönen Szenen im FC-Block gekommen war, hat der „Südkurve 1. FC Köln e.V.“ nun eine Aufarbeitung angekündigt.
„Einige FC-Fans haben in unserer letzten Stellungnahme selbstkritische Erwähnungen zum Spiel in Belgrad vermisst“, heißt es in einem Beitrag auf der Webseite des „Südkurve 1. FC Köln e.V.“, einem Zusammenschluss mehrerer auf der Kölner Südtribüne beheimateter Fanclubs. „Hierzu möchten wir klarstellen, dass wir die Themen „Kritik am Vorstand“ und „Aufarbeitung Belgrad“ bewusst voneinander trennen“, heißt es dort weiter.
1. FC Köln Das verdient Stefan Ruthenbeck in der Rückrunde
Sein Outfit mit Hemd und ohne Jacke, dafür mit weißen Sneakern wirkte am Mittwochnachmittag eher ungewöhnlich, da sommerlich. Dabei war es am Geißbockheim nasskalt, der Wind pfiff. Rheinisches Winter-Wetter eben. Stefan Ruthenbeck machten die widrigen Gegebenheiten nichts aus. Er wirkte zufrieden, ausgeglichen, mit sich und allem im Reinen. Das durfte er nach dieser Entscheidung auch sein.
Ruthenbeck bleibt Es gab offenbar keinen Plan B in der FC-Trainerfrage
Der 1. FC Köln hat sich dazu entschieden, einem Mann mit Stallgeruch - das ist nicht despektierlich gemeint - die Aufgabe zu übertragen, eine sportlich schier ausweglose Situation noch so gut wie möglich zu meistern.
Stefan Ruthenbeck als Cheftrainer zu installieren, war zunächst nicht die naheliegende Wahl - nach seinem bisherigen Auftreten aber scheint es die richtige zu sein. Weil der 45-Jährige gezeigt hat, was er bewegen kann, auch mit jungen Spielern. Das war natürlich der Personalnot geschuldet, zeigte jedoch auch seinen Mut und seine Risikobereitschaft.
„Festgeschriebene Werte gebrochen“ Südkurve e.V. spricht über Pyro-Schande von Belgrad
Der Verein Südkurve e.V. hat auf seiner Internetseite das erste Mal auf die Vorfälle beim Auswärtsspiel in Belgrad (hier mehr dazu lesen) reagiert.
Damals schoss eine Leuchtrakete aus dem Block der FC-Fans direkt auf die Spieler und Einlaufkinder des 1. FC Köln. Viele mitgereiste Fans verweigerten daraufhin den Support.
Zwei Wochen nach den hässlichen Szenen während des Europa-League-Spiels des 1. FC Köln bei Roter Stern Belgrad hat sich der „Südkurve 1. FC Köln e.V.“ in einer knappen Mitteilung geäußert. Die Aufarbeitung der Vorkommnisse sei im Gange.
HECTOR FIT FÜR GLADBACH? SECHS VERLETZTE BRAUCHEN NOCH ZEIT
Wer wird über Weihnachten wieder fit? Auf wen muss der 1. FC Köln noch länger verzichten? Die Geissböcke haben ihre kurze Winterpause begonnen, ehe sie am 2. Januar zum Laktattest wieder am Geißbockheim antreten müssen. Doch mit welchen Profis kann Chefcoach Stefan Ruthenbeck tatsächlich rechnen? Und was wird aus den diversen Talenten, die in den letzten Wochen einsprangen?
Fan-Interview mit Alexander Wehrle „DER VEREIN IST STABIL“
Im Interview mit FC-Fan Jörg Weitz spricht FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle über die Gründe für die sportliche Krise, die Außendarstellung und andere Themen, die viele Fans bewegen. Am 3. Dezember veröffentlichte FC-Fan Jörg Weitz auf der Facebook-Seite des 1. FC Köln einen kritischen Brief an die FC-Führung. Daraufhin lud ihn der FC zu einem Gedankenaustausch am Geißbockheim ein. In einem zweiten Gespräch hat Weitz seine Fragen und die Fragen anderer Fans formuliert – und FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle stand Rede und Antwort.
Jörg Weitz: Herr Wehrle, vielen Dank für die Möglichkeit, Ihnen kritische Fragen stellen zu können, welche ich selbst habe und die mich nach meinem Offenen Brief auf der Facebook-Seite des 1. FC Köln von anderen Fans erreicht haben. Ich glaube, dass diese Themen sehr viele Fans interessieren, bzw. auch aktuell tatsächlich irritieren. Die erste, sehr oft gestellte Frage, die ja auch ursprünglich der Anlass für meine persönliche Wut war, ist: Warum die „Entlassung“ von Peter Stöger – ausgerechnet nach dem Schalke-Spiel?
Nach Terodde-Transfer 1. FC Köln bastelt an zwei weiteren Neuzugängen
Nach dem Transfer von Stürmer Simon Terodde denkt der 1. FC Köln intensiv über die Verpflichtung von zwei weiteren Spielern im Winter nach. Ein Rechtsverteidiger soll zum Beispiel noch kommen.
FC-Neuzugang Simon Terodde: Sehnsucht nach einem besonderen Ort
Ab der Rückrunde wird Simon Terodde für den 1. FC Köln stürmen. Im Gepäck: Ein ausgeprägter Torriecher und eine Karriere, die nicht immer gerade verlief.
Zurück in die Zukunft – wäre diese Zeile nicht schon längst abgegriffen wie die Halteschlaufen in den Bahnen und Bussen der KVB, die Rückkehr von Simon Terodde zum 1. FC Köln hätte sie verdient. Von 2009 bis 2011 stürmte er für die „Geißböcke“ zumeist in der Regionalliga-Reserve, doch feierte unter anderem auch sein Bundesliga-Debüt im effzeh-Trikot. Für Terodde ist es deshalb ein Wechsel zu einen besonderen Ort, wie er betont: „Ich hatte zwei sehr schöne Jahre in Köln und freue mich sehr, zurückzukehren.
Interview mit VfB-Blog vertikalpass.de: „Terodde ist ein klassischer Neuner wie Gomez“
Der erste Winter-Neuzugang des 1. FC Köln heißt Simon Terodde. Mit dem VfB-Blog vertikalpass.de sprechen wir über den Wechsel des großgewachsenen Angreifers.
Fußball ist ein schnelllebiger Sport: Im Sommer wirst du noch gefeiert, kurz darauf geht es bereits wieder steil bergab. Davon kann der 1. FC Köln ein Lied singen, aber auch Simon Terodde. Vor der Saison noch dank 25 Toren der Aufstiegsheld beim VfB Stuttgart, zuletzt nur noch Bankdrücker bei den Schwaben. Die Konsequenz für den 29-Jährigen: Abschied beim VfB, Neuanfang beim effzeh.
FÜR DEN UMBRUCH: FÜNF AUFGABEN FÜR CHEF RUTHENBECK
Nun ist Stefan Ruthenbeck also neuer Cheftrainer des 1. FC Köln. Bis zum Saisonende soll der 45-Jährige mehr sein als nur der Verwalter des drohenden Abstiegs. Der Fußballlehrer soll und will den Effzeh in der Rückrunde stabilisieren und unabhängig von einem möglichen Wunder auf den nötigen Umbruch im Sommer vorbereiten.
WINTERTRANSFERS: AUF DREI POSITIONEN KÖNNTE WAS PASSIEREN
Mit Simon Terodde hat der 1. FC Köln einen ersten Wintertransfer und damit schon einen Vorgriff auf die nächste Saison getätigt. Neben dem Stürmer vom VfB Stuttgart schaut sich der Effzeh auf drei weiteren Positionen nach Verstärkungen um. Doch der Markt ist schwierig.
Stefan Ruthenbeck hat bereits angekündigt, dass Lukas Klünter unter ihm wohl nur noch im Notfall als Rechtsverteidiger agieren wird. Der Cheftrainer der Geissböcke sieht die Stärken des schnellen Rechtsaußen in der Offensive. Defensiv, das wurde in dieser Saison bereits offensichtlich, hat Klünter noch zu große Schwächen.
DIE HINRUNDE DES GRAUENS: CHRONIK EINES NIEDERGANGS
Als der 1. FC Köln am 20. Mai 2017 erstmals seit 25 Jahren wieder in einen europäischen Wettbewerb einzieht, kann noch niemand ahnen, dass sich dieses Ereignis als Segen und Fluch zugleich erweisen wird. In den kommenden sieben Monaten erlebt der Effzeh einen nie da gewesenen Absturz. Die Chronik eines Niedergangs.
Armin Veh legt los! Am Mittwoch tütete der neue Sportchef gleich zwei Deals auf einmal ein.
Erst holte er Stürmer Simon Terodde (hier mehr zu der Verpflichtung lesen), dann machte er Stefan Ruthenbeck zum Chefcoach (hier mehr dazu lesen). Allesamt nachvollziehbare Entscheidungen. Doch sie machen auch eines ganz klar: Die Hoffnung auf den Bundesliga-Verbleib ist nur noch minimal, wenn überhaupt!
Die Noten des 1. FC Köln - Das große Hinrundenzeugnis der FC-Defensive
Nach der sportlich katastrophalen Vorrunde des 1. FC Köln können die Zwischenzeugnisse der Spieler nicht berauschend sein. Wir haben aus unseren Einzelkritiken Durchschnittsnoten für die Profis errechnet. [...]