Spielerverkäufe im Winter? - FC-Geschäftsführer Veh spricht Klartext
Armin Veh, neuer Geschäftsführer Sport des 1. FC Köln, hat klargestellt, dass es in der Winterpause keinen Ausverkauf beim stark abstiegsgefährdeten Tabellen-Letzten geben wird. [...]
FC-Sorgenkind Marcel Risse fängt Neujahr wieder locker an
Endlich wieder gute Nachrichten beim FC!
Das Lazarett wird sich zum Auftakt der Rückrundenvorbereitung deutlich lichten. Trainer Stefan Ruthenbeck musste sogar länger überlegen, als er die Rückkehrer aufzählte. [...]
VEH: „WIR WERDEN UNSERE BESTEN SPIELER NICHT ABGEBEN“
Armin Veh hat am Freitag ausgeschlossen, dass der 1. FC Köln aufgrund der schwierigen Situation schon im Winter sein Tafelsilber zu Geld machen wird. Die Geissböcke werden in der laufenden Saison keine Leistungsträger abgeben, auch sei bislang kein Spieler mit einem Wechselwunsch an ihn herangetreten.
FC-Duo hoch im Kurs Das sind die wertvollsten Spieler des 1. FC Köln
Durch den Abgang von Anthony Modeste hat der 1. FC Köln in der Marktwert-Tabelle von tranfermarkt.de ein wenig an Wert eingebüßt. Vor dem Transfer des Torjägers, der für 35 Millionen Euro nach China zu Tianjin Quanjian wechselte, stand der Wert der Kölner bei 112,85 Millionen Euro. Aktuell wird der Europa-League-Teilnehmer „nur noch“ mit 105,95 Millionen geführt.
FC-Stars sollen bleiben Veh verspricht: Kein Ausverkauf im Winter!
Um seine Aufgabe ist Armin Veh (56) wahrlich nicht zu beneiden. Der neue Sportchef des 1. FC Köln muss den Spagat zwischen minimaler Resthoffnung auf die Rettung und dem Realismus des mehr als wahrscheinlichen Abstiegs in die Zweitklassigkeit schaffen. (Hier geht es zum Winterfahrplan des FC) Klar ist dabei: Einen Ausverkauf von Leistungsträgern will man beim FC auf keinen Fall forcieren.
„Ich bin kein Weichei“ Werner Spinner denkt trotz Anfeindungen nicht an Rücktritt
Es ist die wohl schwierigste Phase, die Werner Spinner zusammen mit seinen Vorstandskollegen Toni Schumacher und Markus Ritterbach beim 1. FC Köln derzeit durchmacht. Als er vor knapp sechs Jahren das Ruder im Club übernahm, stand er zwar vor einem riesigen sportlichen und wirtschaftlichen Scherbenhaufen - was aktuell auf das Kerngeschäft, den Fußball, begrenzt ist. Aber diesmal ist die Fallhöhe eine ganz andere. Von der ersten Europapokal-Teilnahme seit einem Vierteljahrhundert rauschte der FC sang- und klanglos abgeschlagen auf den letzten Platz der Bundesliga und in Richtung Abstieg.
Neuer FC-Sportdirektor Das sagt Armin Veh zu den dringlichsten Themen beim 1. FC Köln
Armin Veh ist seit elf Tagen neuer Sportdirektor des 1. FC Köln. Zeit genug für den 56 Jahre alten Augsburger, um sich einen ersten Überblick über die prekäre Situation des Bundesliga-Schlusslichts zu verschaffen und erste Entscheidungen zu treffen. In einer ersten großen Runde mit Medienvertretern äußerte sich Veh zu den dringlichsten Themen.
Erster Eindruck „Für mich war es wichtig, erst einmal die Mannschaft kennenzulernen. Die Spieler sind alle down, was völlig normal ist. Der Sieg gegen Wolfsburg hat alle erleichtert, obwohl es nur sechs Punkte sind. Die Mannschaft geht ein bisschen zuversichtlicher in die Rückrunde.
1. FC Köln Armin Veh geht lächelnd durch die Krise
Hunde haben in der jüngeren Vergangenheit des deutschen Fußballs wichtige Rollen gespielt. Schäferhund Cando gab das entscheidende Placet zu Jupp Heynckes’ Rückkehr zum FC Bayern. Und ein sechs Monate alter Retriever gab nun immerhin den Ausschlag dafür, dass Armin Veh zum 1. Februar in den Kölner Westen zieht. „Ich muss dahin, wo mein Hund hinwill“, sagte der neue Geschäftsführer des 1. FC Köln am Freitagmittag. Gleich am Stadion werde er künftig wohnen, von da aus hat er es nicht weit dorthin, wo der Hund schwimmen kann.
ARMIN VEH SPRICHT ÜBER BAUSTELLEN, TRAINER UND KADERPLANUNG
Armin Veh hat sich vor den Weihnachtsfeiertagen erstmals ausführlich zur Situation des 1. FC Köln geäußert. Am Freitag lud der neue Geschäftsführer Sport zu einer Presserunde ins Geißbockheim und sprach über seine ersten Eindrücke und die wichtigsten Aufgaben als neuer Sportchef des Effzeh.
Köln – Armin Veh will sich nicht in Floskeln flüchten. Politisch korrekte Eiertänze sind nicht seins, der 56-Jährige bevorzugt klare Antworten, wo sie möglich sind. So wie vor wenigen Tagen, als er Kritik an der Arbeit des ehemaligen Trainerteams um Peter Stöger äußerte. Am Freitag sprach er über…
Was passiert im Winter? Das hat Veh mit dem FC-Kader vor
Um seine Aufgabe ist Armin Veh (56) wahrlich nicht zu beneiden. Der neue Sportchef des 1. FC Köln muss den Spagat zwischen minimaler Resthoffnung auf die Rettung und dem Realismus des mehr als wahrscheinlichen Abstiegs in die Zweitklassigkeit schaffen. (Hier geht es zum Winterfahrplan des FC) Klar ist dabei: Einen Ausverkauf von Leistungsträgern will man beim FC auf keinen Fall forcieren.
Neuer FC-Sportdirektor Das sagt Armin Veh zu den dringlichsten Themen beim 1. FC Köln
Armin Veh ist seit elf Tagen neuer Sportdirektor des 1. FC Köln. Zeit genug für den 56 Jahre alten Augsburger, um sich einen ersten Überblick über die prekäre Situation des Bundesliga-Schlusslichts zu verschaffen und erste Entscheidungen zu treffen. In einer ersten großen Runde mit Medienvertretern äußerte sich Veh zu den dringlichsten Themen.
Erster Eindruck „Für mich war es wichtig, erst einmal die Mannschaft kennenzulernen. Die Spieler sind alle down, was völlig normal ist. Der Sieg gegen Wolfsburg hat alle erleichtert, obwohl es nur sechs Punkte sind. Die Mannschaft geht ein bisschen zuversichtlicher in die Rückrunde. Ich persönlich fühle mich schon sehr wohl. Das geht schnell hier beim FC, was gut ist für mich, denn ich bin ein Gefühlsmensch.“
RISSE KÄMPFT UMS COMEBACK: „MIR GING ES SCHON MAL BESSER“
Marcel Risse ist das große Sorgenkind beim 1. FC Köln. Der Rechtsaußen hat ein verlorenes Jahr hinter sich. Nach einem Kreuzbandriss und einem Meniskusschaden kämpft der 28-Jährige um sein Comeback. Kann er sich noch einmal für die Bundesliga fit machen?
VEH UND AEHLIG: WIE BAUT DAS DUO DEN PROFI-BEREICH UM?
Seit dem Abgang von Jörg Schmadtke herrschte beim 1. FC Köln über Wochen ein Vakuum in der sportlichen Führung. Dieses hat nun Armin Veh gefüllt. Der neue Geschäftsführer Sport wird in den kommenden Wochen seinen Kernbereich neu gestalten müssen. Dafür muss er mehrere Personalentscheidungen treffen.
EINZELKRITIK: DIE EFFZEH-PROFIS NACH DER HORROR-HINRUNDE
Hinter dem 1. FC Köln liegt eine Hinrunde zum Vergessen. Sechs Punkte, nur zehn eigene Tore, dafür 32 Gegentreffer. Letzter in der Liga, im DFB-Pokal und in der Europa League ausgeschieden. Niemand hätte nach dem fünften Platz der Vorsaison so einen Absturz für möglich gehalten. Gründe für den Niedergang gibt es viele, am Ende hatten es die Spieler auf dem Platz aber selbst in der Hand. Dementsprechend fallen auch die Hinrunden-Zeugnisse aus. Klickt Euch durch die Einzelkritik und bewertet die Spieler selbst!
Die Transferpolitik des 1. FC Köln im Jahr 2017 hat den Kader nicht verbessert – das Gegenteil hat die Hinrunde schmerzhaft offenbart. Was lief falsch und wie könnte sich die Mannschaft im Winter verändern?
Fan-Interview und Gespräche beim effzeh: Nur PR oder echter Dialog?
Bundesligavereine und Beziehungspflege im 21. Jahrhundert – wie soziale Netzwerke dabei helfen, die Kommunikation mit den eigenen Anhängern zu steuern.
Andy Warhol war ein intelligenter Mann, schließlich sagte der US-amerikanischer Künstler bereits im Jahr 1968 voraus: „In der Zukunft wird jeder für 15 Minuten berühmt sein“. Daraus entstand der Ausdruck „15 minutes of fame“, der seitdem als Attribut für diverse popkulturelle und zeitgenössische Phänomene verwendet wird. Die Vergänglichkeit des Ruhms ist eine mögliche Interpretation dieses Ausdrucks, gleichzeitig kann man ihn aus heutiger Perspektive auch anders interpretieren: Durch das stetige Erodieren von künstlerischen Hierarchien kann jeder mit seinem Produkt über einen Blog, einen Instagram- oder YouTube-Account „berühmt“ werden.
Die effzeh.com-Awards Hinrunde 17/18: Von Pechvögeln, Sonnenkönigen & bitteren Abschieden
Rückschläge, Hoffnungsschimmer, Tiefschläge: Das erste Halbjahr des 1. FC Köln bot ziemlich viel, was wir lieber vergessen würden. Nichtsdestotrotz präsentieren wir: Die effzeh.com-Awards Hinrunde 17/18!
Das Jahr 2017 neigt sich unaufhörlich dem Ende zu, der glorreiche 1. FC Köln hat sein letztes Spiel in der Hinrunde der Saison 2017/18 absolviert. Es war ein Absturz sondergleichen – von Europapokal-Euphorie zu blanker Abstiegsangst. Es gab wenige Höhen wie den Heimsieg gegen den FC Arsenal in der Europa League, viele Tiefpunkte und noch tiefere Tiefpunkte in der Bundesliga. Es gab Momente der Hoffnung und Momente der Verzweiflung, Momente des Glücks und Momente der Enttäuschung.
Der neue Sportchef des FC So plant Armin Veh den Neustart
Nach den ersten Arbeitstagen setzte sich Armin Veh (56) am Freitag ins Auto und düste für die Weihnachtstage zu seiner Familie in die Heimat nach Augsburg (hier mehr über Armin Veh und seinen neuem Job beim 1. FC Köln nachlesen).
FC-Sorgenkind Das Geheimnis um die Bittencourt-Verletzung
Schon mehrmals hat er es versucht, genauso oft wurde er wieder zurückgeworfen: Leo Bittencourt (24, wird nächstes Jahr Papa/hier lesen) hätte dem 1. FC Köln in den vergangenen Spielen so gerne geholfen, doch sein Körper lässt es nicht zu.
Vorbereitung auf die Rückrunde Stefan Ruthenbeck muss die richtige Mischung finden
Es gibt auch mal positive Nachrichten aus der Krankenabteilung des 1. FC Köln: Zum Trainingsauftakt am 2. Januar 2018 werden neben Nationalspieler Jonas Hector auch Altmeister Claudio Pizarro, die Stürmer Sehrou Guirassy und Simon Zoller, die Talente Nikolas Nartey und Birk Risa sowie Ersatztorwart Thomas Kessler zurückerwartet.
Auch wenn es dem einen oder anderen nicht passt Podolski schließt eine Rückkehr nach Köln nicht aus. Mich würde es sehr freuen. Das Stand nicht in Facebook,Sondern im Stadtanzeiger,Samstagsausgabe und WDR Text.
Hinrunden-Zuschauertabelle So viele FC-Fans wollten die Kölner im TV sehen
Beim 1. FC Köln läuft es in dieser Saison überhaupt nicht. Doch trotz der miesen Entwicklung in der letzten Halbserie, schauen dem FC im TV fast die meisten TV-Zuschauer zu.
DIESE SAISON ZEIGT: DIESER EFFZEH BRAUCHT KEINEN INVESTOR
Wenn doch dieses Tagesgeschäft nicht wäre! Die Perspektiven lasen sich so rosig wie nahezu noch nie beim 1. FC Köln. Doch der Klub hat in seiner Historie schon mehrfach bewiesen, aus aussichtsreichen Situationen nichts zu machen. Da würde auch ein Investor nicht helfen.
Das Lazarett des 1. FC Köln wird sich zum Trainingsauftakt am 2. Januar lichten. Coach Stefan Ruthenbeck rechnet mit Simon Zoller, Jonas Hector, Claudio Pizarro, Sehrou Guirassy und Nikolas Nartey am Geißbockheim.