DIE RÜCKKEHR AN DEN ORT DES EMOTIONALEN STÖGER-ABSCHIEDS
Als der 1. FC Köln am 3. Dezember ein 2:2 in der Bundesliga beim FC Schalke 04 holte, war dies das letzte Spiel unter Trainer Peter Stöger. Zweieinhalb Wochen später kommt der Effzeh zum Achtelfinale im DFB-Pokal in die Veltins-Arena. Die Rollen sind ähnlich verteilt und doch ist etwas anders.
Köln – Das erste Spiel auf Schalke in dieser Saison war kein normales. Die Trennung von Peter Stöger stand schon fest, das hatte wohl auch die Mannschaft schon gespürt. Sie nutzte noch einmal alle Kraftreserven und bescherte dem Österreicher mit dem Punktgewinn einen Abschied, der in minutenlangen Sprechchören aus der Fankurve endete.
[align=center]Für 2 Mio! Terodde von Stuttgart zu Köln[/align]
Jetzt ist es perfekt! Der zweimalige Zweitliga-Torschützenkönig Simon Terodde (29) wechselt vom VfB Stuttgart zum 1. FC Köln! Heute hat der Stürmer in Stuttgart bereits seinen Spind geräumt. Die Kölner überweisen eine Ablöse von 2 Millionen. Beim FC unterschreibt er einen Vertrag bis 2021. Für die Kölner kickte er bereits zwischen 2009 und 2011.
NEUE OFFENSIVKRAFT: TERODDE WIRD WOHL WIEDER EIN GEISSBOCK
Der 1. FC Köln ist auf der Suche nach einer neuen Offensivkraft wohl fündig geworden. Mit Simon Terodde vom VfB Stuttgart kehrt ein ehemaliger Stürmer in die Domstadt zurück, der beim Effzeh seine ersten Schritte als Profifußballer machte.
Ex-FC-Trainer Stevens: Darum war die Trennung von Stöger richtig
Er trainierte zweimal Schalke 04, holte zweimal mit ihnen den DFB-Pokal und wurde von den königsblauen Fans zum Jahrhunderttrainer gekürt.
In der Saison 2004/05 führte er den 1. FC Köln von der Zweiten Liga zurück ins Oberhaus. Huub Stevens (64) kennt beide Vereine sehr gut. Vor dem Pokal-Duell sprach EXPRESS mit dem Niederländer.
Transfer Stuttgarter Stürmer Terodde vor Wechsel zum 1. FC Köln
Fußballprofi Simon Terodde soll vor einem Wechsel innerhalb der Bundesliga vom VfB Stuttgart zum Tabellenletzten 1. FC Köln stehen. Nach Angaben der Online-Ausgabe des Kölner „Express“ soll der Transfer noch in diesem Winter vollzogen werden. Weder der VfB noch die Kölner wollten sich am Dienstag dazu äußern.
Der 1. FC Köln steht vor der Verpflichtung von Stürmer Simon Terodde. Das berichtet der „Express“.
Der Stürmer schoss in der vergangenen Saison den VfB Stuttgart mit 25 Toren zurück in die Bundesliga, während Anthony Modeste eine Liga darüber die Kölner mit ebenso vielen Treffern in die Europa League brachte. In dieser Saison hat Terodde für die Schwaben in 15 Einsätzen nur zwei Tore erzielt und soll bei den Kölnern im Winter die Lücke schließen, die Modeste vor einem halben Jahr hinterlassen hat.
1. FC Köln Ruthenbeck soll bis zum Sommer Trainer bleiben
Stefan Ruthenbeck soll unabhängig vom Ausgang des Pokalspiels des 1. FC Köln am Dienstagabend bei Schalke 04 auch in der Rückrunde Trainer des 1. FC Köln in der Bundesliga bleiben. Darüber herrscht im Verein grundsätzliche Einigkeit. Allerdings hatte Ruthenbeck am Montag Bedingungen gestellt und unter anderem eine Perspektive gefordert. Dabei ging es jedoch offenbar vor allem um seine Zukunft nach einem Engagement für die Erstliga-Mannschaft: Der Coach möchte Gewissheit, auch in der neuen Saison beim 1. FC Köln arbeiten zu können.
Nach langer Leidenszeit konnte Marco Höger beim Spiel gegen den VfL Wolfsburg auf den Platz zurückkehren. Im Gespräch mit fc.de spricht der Mittelfeldspieler über sein Comeback und seine Beziehung zum FC Schalke 04. fc.de: Marco, wie schön war dein Comeback für dich persönlich? Marco Höger: „Es ist schön, wenn wir das erste Mal gewinnen und ich dann direkt wieder dabei bin und auch so viele Spielanteile bekomme. Weil ich immerhin sechs Wochen raus war, hätte man damit nicht unbedingt rechnen können. Aber da wir so viele Verletzte haben und die Personalsituation sowieso sehr angespannt ist, war es natürlich schön, dass ich gespielt habe. Dass wir unseren Fans im letzten Heimspiel des Jahres nochmal drei Punkte schenken konnten, macht es umso schöner.“
Statement des Mitgliederrates MITGLIEDERRAT UNTERSTÜTZT RAINER MENDEL
Der Mitgliederrat verurteilt die persönlichen Anfeindungen gegen Rainer Mendel.
Wir beobachten mit zunehmender Sorge, dass sich Rainer Mendel und andere Mitarbeiter des 1. FC Köln in dieser Saison wegen ihrer Fanarbeit persönlichen Angriffen von Teilen der Fanszene ausgesetzt sehen. Mit dem Banner "Mendel, deine Tage sind gezählt" am Samstag im Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg hat diese Entwicklung eine neue, traurige Eskalationsstufe erreicht.
Um es in aller Deutlichkeit zu sagen: Drohungen und verbale Angriffe gegen Mitarbeiter des 1. FC Köln werden wir weder hinnehmen noch verharmlosen. Wir rufen daher alle Fangruppen und Fans auf, diesen Unsinn zu unterlassen und sich unserer in der FC-Charta niedergelegten Werte zu besinnen, in der es heißt: „Wir wollen Toleranz, Fairness, Offenheit und Respekt – immer und überall.“
Der Mitgliederrat steht bekannter Maßen für einen Dialog mit der Fanszene und versucht, auch in der aktuell schwierigen Situation zu vermitteln. Dieses Angebot gilt weiterhin.
Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Fanszene die Grundregeln jedes Miteinanders einhält. Kritik ist erlaubt und darf im Fußball bis zu einem gewissen Grad auch überspitzt vorgetragen werden. Die Ereignisse der letzten Wochen im Umgang mit Rainer Mendel gehen darüber jedoch weit hinaus und stellen inakzeptable Grenzüberschreitungen dar. Es macht uns betroffen, dass gerade ein langjähriger verdienter Mitarbeiter und Fanbetreuer der ersten Stunde wie Rainer von Teilen der Fanszene offenkundig zum Feindbild auserkoren worden ist. Das können und werden wir nicht akzeptieren.
Der Mitgliederrat, vertreten durch Stefan Müller-Römer und Carsten Wettich
ZWISCHEN JUGENDWAHN UND „FÜHRICH GEBE ICH NICHT MEHR HER“
Ein erster Erfolg, und schon zeigt die Kurve der Hoffnung beim 1. FC Köln wieder in die Höhe. Eigentlich, so sagten die FC-Verantwortlichen nach dem 1:0-Sieg über Wolfsburg, hätten die Geissböcke gegen die hochkarätig besetzte VfL-Truppe keine Chance haben dürfen. Doch der Erfolg nährt das Selbstbewusstsein der jungen Truppe.
Vertrag bis 2021 SIMON TERODDE KEHRT ZUM FC ZURÜCK
Der FC hat den ersten Transfer der Winterpause perfekt gemacht. Stürmer Simon Terodde kommt vom Ligakonkurrenten VfB Stuttgart. Der 1. FC Köln hat Simon Terodde vom VfB Stuttgart verpflichtet. Der Stürmer kehrt in der Winterpause 2017/18 zum FC zurück und wird den Angriff verstärken. Der 29-Jährige unterschrieb einen Vertrag bis 30. Juni 2021 und erhält beim FC die Rückennummer 9.
FC-Geschäftsführer Armin Veh sagt: „Simon Terodde ist körperlich stark, hat seine Qualitäten im Abschluss über Jahre hinweg mit einer sehr guten Trefferquote unter Beweis gestellt und ist ein richtig guter Typ.“
TRANSFER PERFEKT! EFFZEH HOLT SIMON TERODDE ZURÜCK
Der erste Wintertransfer des 1. FC Köln ist perfekt. Simon Terodde wechselt vom VfB Stuttgart zurück zu den Geissböcken, deren Trikot er bereits zwischen 2009 und 2011 getragen hatte. Der 29-Jährige unterschrieb einen Vertrag bis 2021 und soll dem Vernehmen nach rund zwei Millionen Euro Ablöse kosten.
Rückkehr perfekt: 1. FC Köln verpflichtet Simon Terodde
Der erste Wintertransfer des 1. FC Köln ist perfekt: Die „Geißböcke“ holen Torjäger Simon Terodde vom VfB Stuttgart zurück zum effzeh.
Was effzeh.com bereits vor einer Woche exklusiv vermeldete, ist nun endlich offiziell: Der 1. FC Köln holt Simon Terodde zurück ans Geißbockheim. Der 29-jährige Torjäger, der bereits von 2009 bis 2011 für den effzeh stürmte, kommt vom Ligakontrahenten VfB Stuttgart und erhält einen Vertrag bis 30. Juni 2021. Die Ablösesumme für den Zweitliga-Torschützenkönig der Vorsaison soll sich nach effzeh.com-Informationen auf knapp vier Millionen Euro belaufen.
Wechsel offiziell Simon Terodde stürmt für den FC – Vertrag bis 2021
Nun ist es es offiziell! Simon Terodde wechselt zum 1. Januar 2018 zum 1. FC Köln (EXPRESS berichtete schon am Dienstag). Das gab der Verein am Mittwoch bekannt.
Der 1,92 Meter große Angreifer kommt vom Ligakonkurrenten VfB Stuttgart. Bei den Schwaben kam Terodde in dieser Saison zwar 15-mal zum Einsatz, wurde aber gerade gegen Ende der Hinrunde meistens nur eingewechselt.
Neuer Stürmer Simon Terodde kehrt zum 1. FC Köln zurück
Der 1. FC Köln hat Simon Terodde vom VfB Stuttgart verpflichtet. Der Stürmer kehrt in der Winterpause 2017/18 zum FC zurück und wird den Angriff verstärken. Der Vertrag des 29-Jährigen läuft bis 30. Juni 2021.
Terodde stand zwischen 2009 und 2011 bereits beim FC unter Vertrag und gab in dieser Zeit sein Bundesliga-Debüt. Seitdem lief Terodde insgesamt 20 Mal in der Bundesliga und 187 Mal in der Zweiten Liga auf.
1. FC Köln Das sind die Eckpunkte des Terodde-Transfers
Der 1. FC Köln hat wie erwartet Simon Terodde vom VfB Stuttgart verpflichtet. Der Stürmer wechselt in der Winterpause zum Tabellen-Letzten der Bundesliga. Der 29-Jährige hat einen Vertrag bis Sommer 2021 unterschrieben. Die Ablösesumme soll sich auf rund vier Millionen Euro belaufen.
DFB-Pokal 1. FC Köln scheitert gegen Schalke im Achtelfinale
Stark gekämpft, viel probiert aber letztlich der individuellen Klasse des Tabellenzweiten Schalke 04 war der 1. FC Köln im Pokalspiel unterlegen. Zwar kamen die Gastgeber vor gut 56.000 Zuschauern auch nur zu einem Tor durch Max Meyer nach einem Eckball, aber dieser Kopfballtreffer besiegelte die Partie, ließ die Königsblauen ins Viertelfinale einziehen.
Pokal-Aus Der kleine Max Meyer war zu groß für den 1. FC Köln
Das Aufatmen, die leichte Freude beim 1. FC Köln nach dem ersten Bundesligasieg gegen Wolfsburg (1:0) währte nur kurz. Am Dienstagabend schied die Mannschaft von Trainer Stefan Ruthenbeck im Achtelfinale des DFB-Pokals mit 0:1 beim FC Schalke 04 aus.
Und dies vor allem, weil den verletzungsgebeutelten Kölnern vor allem eines abging: Torgefährlichkeit. Und weil die Königsblauen nach trostloser erster Halbzeit im zweiten Durchgang deutlich zulegten und sich das Weiterkommen durch das Goldene Tor von Max Meyer in der 63. Minute dann auch verdienten.
„WIR WOLLEN IN DER RÜCKRUNDE EIN GANZ ANDERES GESICHT ZEIGEN“
Der 1. FC Köln ist durch ein 0:1 (0:0) gegen den FC Schalke 04 im DFB-Pokal ausgeschieden. Somit bleibt der einzige Fokus in der Rückrunde der Klassenerhalt. Nach zwei völlig unterschiedlichen Halbjahren sind die Effzeh-Profis nun froh, zumindest für ein paar Tage den Kopf frei zu bekommen. Die Stimmen zum Spiel.
Pokal-Aus des 1. FC Köln: Ruthenbeck-Reise endet nicht auf Schalke
Durch ein 0:1 beim FC Schalke 04 verabschiedet sich der 1. FC Köln aus dem DFB-Pokal. Doch Interimstrainer Ruthenbeck könnte FC-Coach bleiben.
Genau 17 Tage, nachdem sich Peter Stöger im Wissen um den feststehenden Abschied vom 1. FC Köln nach einem 2:2-Unentschieden auf Schalke vom Gästeblock hatte ausgiebig feiern lassen, bestreitet sein (noch) interimsmäßiger Nachfolger Stefan Ruthenbeck an gleicher Stelle mit den Geißböcken das letzte Spiel des Jahres. Durch die 0:1 (0:0)-Niederlage scheidet der effzeh zwar im Achtelfinale aus dem Pokal aus, die Chancen dafür, dass Ruthenbeck mit der Mannschaft auch ins neue Jahr geht, stehen allerdings nicht allzu schlecht.
Seit dem Aus im DFB-Pokal ist klar: Für den 1. FC Köln geht es im ersten Halbjahr 2018 nur noch um den Klassenerhalt. Am Tag nach dem 0:1 beim FC Schalke 04 werden die Geissböcke dafür die Weichen stellen. Die Trainerfrage um Stefan Ruthenbeck wird entschieden. Zudem wird der ersten Winter-Neuzugang präsentiert.
EINZELKRITIK: FC SCHALKE 04 – 1. FC KÖLN 1:0 (0:0)
Ohne Stürmer kann man Spiele nur höchst selten gewinnen. Diese Erkenntnis muss der 1. FC Köln nach der Niederlage beim FC Schalke 04 im DFB-Pokal nach Hause nehmen. Offensiv bleiben die Geissböcke fast alles schuldig, Pawel Olkowski muss zudem schon in der ersten Halbzeit ausgewechselt werden. Kein guter Tag für den Effzeh – was sich auch in den Noten zeigt.
FC-Profis in der Einzelkritik Horn glänzt, Höchststrafe für Olkowski
Es hat nicht gereicht: Nach einer offensiv schwachen Leistung unterliegt der 1. FC Köln dem FC Schalke 04 mit 0:1 und ist aus dem DFB-Pokal ausgeschieden (hier den Spielbericht lesen).
Die Noten zur Partie.
Timo Horn 2 Musste mehrmals eingreifen, Riesen-Tat per Fuß gegen Nastasic (62.). Beim Gegentor machtlos.
Pawel Olkowski 5 Erhielt die Höchststrafe und musste schon vor der Pause nach völliger Passivität raus.