Terodde in letzter Sekunde! Köln schöpft wieder Hoffnung!
Der 1. FC Köln hat den ersten Schritt zum Wunder Klassenerhalt geschafft. Am 18. Spieltag gewann der Effzeh durch ein Last-Second-Tor von Simon Terodde mit 2:1 (1:0) gegen Borussia Mönchengladbach. Bei den Kölnern sorgte vor dem Spiel vor allem das Comeback von Nationalspieler Hector für Hoffnung, zum ersten Mal seit September war er wieder dabei. Im Sturm debütierte Terodde für den Effzeh. Auf der Gegenseite nahm Raffael nach Wadenproblemen erst einmal auf der Bank Platz.
Ekstase in der 95. Minute! Terodde köpft Köln zum Sieg gegen Mönchengladbach
Am 18. Spieltag der Bundesliga hat Kellerkind 1. FC Köln die Gladbachermit 2:1 (1:0) geschlagen und neue Hoffnung im Abstiegskampf geschöpft. Neuzugang Simon Terodde köpfte den Tabellenletzten in der fünften Minute der Nachspielzeit zum zweiten Sieg in Serie. Zuvor hatten Frederik Sörensen (34.) für den FC sowie Raffael (69.) für die Gäste getroffem. Mit einem weiteren Erfolg am kommenden Samstag beim direkten Konkurrenten HSV hätte der FC plötzlich wieder Chancen auf den Klassenerhalt.
Köln - Gladbach: Fahnenklau Vermummte Fans stürmen den Platz
In der Pause des Rheinderbys zwischen dem 1. FC Köln und Borussia Mönchengladbach stürmen Fans den Platz – die Polizei schreitet ein. Anhänger aus beiden Lagern kletterten über den Zaun und stürmten in den Innenraum stürmen. Die Polizei und das Sicherheitspersonal hatte die Situation aber schnell im Griff und drängte die Fans wieder in ihre Blöcke zurück.Auslöser soll der Fahnenklau eines Kölner Fans sein. Dieser habe sich als Ordner getarnt.
Unglaublich! In letzter Sekunde erzielt Neuzugang Simon Terodde den Siegtreffer für den 1. FC Köln! Ein kleiner Funken Hoffnung im Abstiegskampf. Ausgerechnet der Derby-Sieg könnte nun die Kölner Wende einleiten. 90. Min: Wahnsinn! Wer hätte das gedacht! Rausch, ausgerechnet Rausch, bringt eine punktgenaue Flanke auf Terodde. Der schafft es sich gegen Vestergaard und Ginter durchzusetzen und bringt den Ball sehenswert im langen Eck unter!
Gladbach geht spät K.o. Derbysieg: Traumeinstand von Terodde
Köln ist der perfekte Rückrundenstart geglückt. Ausgerechnet im traditionsreichen Derby gegen Gladbach landete die Kölner einen Last-Minute-Sieg und schöpfte damit zugleich neue Hoffnung im Keller. Einen perfekten Einstand feierte dabei Kölns Rückkehrer Terodde. Die Gäste gingen mit der letzten Aktion des Spiels K.o. gingen: Rausch marschierte auf der linken Seite und flankte mustergültig nach innen, wo sich Terodde durchsetzte und per Kopf aus kurzer Distanz doch noch den 2:1-Siegtreffer einköpfte (90.+5).
Der 1. FC Köln landet auf den letzten Drücker einen wichtigen Sieg im Abstiegskampf. Ausgerechnet Rückkehrer Simon Terodde wird gegen Gladbach zum Held. "Das ist unbeschreiblich. Bei der letzten Aktion bin ich instinktiv Richtung Ball gelaufen und habe ihn reingehauen. Besser kann man bei seinen neuen Mannschaftskollegen nicht ankommen", sagte ein heiserer Terodde anschließend bei Sky. "Wir haben alles rausgehauen. Es war ein offener Schlagabtausch, trotzdem ist der Sieg nicht unverdient."
Der 1. FC Köln hat sich dank Rückkehrer Simon Terodde einen immens wichtigen Sieg im 88. Rheinderby gegen Borussia Mönchengladbach erkämpft und im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga ein Ausrufezeichen gesetzt. Der Stürmer sorgte per Kopf für den 2:1 (1:0)-Sieg des Tabellenletzten gegen den Rivalen und damit für den zweiten Saisonsieg. Mit einem weiteren Erfolg am kommenden Samstag (18.30 Uhr) beim direkten Konkurrenten Hamburger SV hätte der FC plötzlich wieder Chancen auf den Klassenerhalt.
Ekstase in der Nachspielzeit Terodde der Kölner Derbyheld gegen Gladbach
Der 1. FC Köln hat sich dank Rückkehrer Simon Terodde einen immens wichtigen Sieg im 88. Rheinderby gegen Gladbach erkämpft und im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga ein Ausrufezeichen gesetzt. Der Stürmer sorgte per Kopf für den 2:1 (1:0)-Sieg des Tabellenletzten gegen den Rivalen und damit für den zweiten Saisonsieg. FC-Verteidiger Frederik Sörensen (34.) hatte das umjubelte 1:0 erzielt. Raffael (69.) glich zwischenzeitlich mit seinem siebten Saisontor für die Gladbacher aus.
Ganz Köln hoffte vor dem Derby auf einen Sieg. Damit das Wunder Klassenerhalt noch gelingen kann. Bis zur sechsten Minute der Nachspielzeit nur 1:1 gegen Gladbach – doch dann köpfte Terodde noch das 2:1! Köln flippt aus: Sieg in der 96. Minute! Was für ein Mutmacher im Abstiegskampf, durch den gerade aus Stuttgart geholten Ex-Kölner Stürmer.
Die Hoffnung lebt! Mit Sörensen und Terodde zum Derbysieg
Derby-Wahnsinn in Müngersdorf! Terodde in der Nachspielzeit und Sörensen haben den 1. FC Köln zum Sieg über Mönchengladbach geschossen. Durch das 2:1 (1:0) über die Fohlen lebt die Hoffnung auf den Klassenerhalt plötzlich wieder.
Fazit: Zum Lachen: Dieses Spiel weckt Hoffnungen auf das Wunder. Zum Weinen: In der Halbzeitpause gab es einen Platzsturm einiger Fans. Unser Held des Tages: Simon Terodde. Rückkehrer, Torschütze, Derbyheld.
Heintz der Defensivchef Terodde selbstbewusst – und erfolgreich
Mit einem 2:1 gegen Borussia Mönchengladbach ist der 1. FC Köln in die Rückrunde der Bundesliga gestartet. Simon Terodde erzielte den Siegtreffer in der Nachspielzeit.
Simon Terodde 2 Ein selbstbewusster, mutiger Auftritt des Rückkehrers, mit seiner einzigen Abschluss-Aktion gleich zum Derbyhelden wurde.
FC-Keeper Horn: „Unser Vorsatz war am Ende alles oder nichts“
Der 1. FC Köln gewinnt dank eines sensationellen Last-Minute-Treffers das rheinische Derby gegen Gladbach. Nach einem teilweise offenen Schlagabtausch, hatte der FC das Glück letztendlich auf seiner Seite. Timo Horn: „Nach dem 1:1 hat man schon gedacht, das kippt wieder in die andere Richtung. Dann haben wir ein bisschen Glück mit der Entscheidung des Schiedsrichters gehabt. Da stand es auf Messers Schneide. Unser Vorsatz war am Ende alles oder nichts.“
Stefan Ruthenbeck: "Nach dem Schusspfiff habe ich zunächst eine gewisse Bitterkeit verspürt, weil diese Mannschaft viel mehr Punkte haben müsste. Wir haben das Spiel lange offen gestaltet. Das war genau die Art und Weise, wie wir gegen eine solche Topmannschaft bestehen können. Es war ein bisschen glücklich, aber was die Mannschaft an Leidenschaft rausgehauen hat, war sensationell. Wir gehen es jetzt an."
Dieter Hecking: "Aus unserer Sicht war das ein total verkorkster Start. Wir hatten die Kontrolle - ohne in torgefährliche Aktionen zu kommen. Bei der Standardsituation vor dem 0:1 haben wir geschlafen. Nach dem Ausgleich hätte ich mir gewünscht, dass wir mehr Ballkontrolle haben. Aber es wurde richtig wild, und wir sind bitter bestraft worden. Es ist eine total unnötige Niederlage. Ich hätte mit dem Punkt leben können, aber mit der Niederlage kann ich nicht leben."
Niemand hat gezählt, wie viele Flanken dem Kölner Linksverteidiger Konstantin Rausch im Laufe der Hinrunde missglückt sind, unstrittig ist, dass er die Stadionbesucher zur Verzweiflung getrieben hat. Am Sonntagum kurz vor halb sechs allerdings sahen die Leute Rausch auf Knien über den Rasen rutschen, in einer wilden Aufwallung von Euphorie, wie es sie hier lange nicht gegeben hatte. Soeben hatte der Schiedsrichter mit dem Schlusspfiff den 2:1-Sieg des 1. FC Köln gegen Gladbach besiegelt, und Rausch hatte wenige Momente zuvor mit einer meisterlichen Flanke den Siegtreffer ermöglicht.
Kölner im Derby-Glück: „Das sind die schönsten Siege“
Ein Derby-Sieg in letzter Sekunde: Das 2:1 (1:0) des 1. FC Köln über den Erzrivalen Borussia Mönchengladbach hat die Geissböcke zum Start in die Rückrunde euphorisiert. Es war nicht nur der zweite Sieg in Folge, der Rückstand auf Platz 16 ist auf sieben Punkte geschrumpft. Der Sieg der Geissböcke war glücklich, doch die Mannschaft belohnte sich für ihren Aufwand mit drei Punkten.
Der 1. FC Köln hat sich von nahezu sämtlichen ästhetischen Elementen des Fußballs verabschiedet und bearbeitet Ball und Gegner. Das führt gegen Borussia Mönchengladbach zum Erfolg - und lässt die Hoffnung zurückkehren. Kölns Coach Stefan Ruthenbeck ist es offenbar aus Sicht der Konkurrenz gelungen, seiner Mannschaft innerhalb kürzester Zeit eine Strategie, aber vor allem mehr Selbstbewusstsein und damit Siegeswillen zu verleihen.
Neues aus Italien: Das der Fiorentina nahestehende Fußballportal „ViolaNews.com“ will erfahren haben, dass Vincent Koziello kurz vor einem Transfer zum 1. FC Köln steht. Er wolle heute mit dem deutschen Verein sprechen. Zwischenzeitlich war auch ein Interesse der Fiorentina kolportiert worden, was mittlerweile aber zu „verblassen“ scheint, wie es heißt. ViolaNews gehört zum Netzwerk der "Gazetta dello Sport".
Der 1. FC Köln stand in der Hinrunde für Pech, Unglück und Misserfolg. Im neuen Jahr scheint sich das Blatt zum Guten zu wenden, wie unser Dichter am Ball festgestellt hat.
Der Redefaule spricht nicht gern, Der Sitzsack kann nicht stehen, Der stumpfe Säbel sticht nicht gern, Doch Wind, der kann sich drehen:
Die Liebe macht nicht gerne Müh, Der Fan weiß oft nicht weiter, Das späte Tor fällt ungern früh, Doch wenn es fällt, dann schreit er:Der Hase jagt den Fuchs nicht fort, Das Heimtier kann nicht reimen, Platz 18 ist kein Sehnsuchtsort, Doch Offnung, die kann keimen:Der lahme Esel läuft nicht gern, Das Nashorn kann nicht fliegen, Der Abstinzler säuft nicht gern - Doch Köln, ja, Köln kann siegen!
Köln schlägt Mönchengladbach im Derby: Das Glück der Tüchtigen
Dank eines Last-Minute-Treffers von Rückkehrer Simon Terodde nach einer Flanke von Konstantin Rausch entscheidet der 1. FC Köln das Derby gegen Borussia Mönchengladbach mit 2:1 für sich. Die zentrale Erkenntnis? Das Glück ist zurück in Müngersdorf.
Entscheidung heute? Franzose Koziello wohl schon in Köln
Schlägt Armin Veh jetzt noch mal auf dem Transfermarkt zu? Nach EXPRESS-Informationen, würde OGC Nizza dem umworbenen Mittelfeldspieler Vincent Koziello (22) (hier mehr lesen) keine Steine in den Weg legen, drei Millionen Euro als Ablöse sind vergleichsweise überschaubar. Der 22-Jährige hält sich wohl auch schon in Köln auf. Der FC bietet ihm wohl einen Vertrag über viereinhalb Jahre an, doch Koziello muss natürlich bereit sein, mit dem FC notfalls in die zweite Liga zu gehen.
Geht da doch noch etwas? Der 1. FC Köln hat nach dem Last-Minute-Derbyerfolg gegen Borussia Mönchengladbach im Abstiegskampf wieder Hoffnung getankt. Das 2:1-Siegtor von Neuzugang Simon Terodde in der fünften Minute der Nachspielzeit machte den FC am 18.Spieltag zum großen Gewinner im Tabellenkeller. Jetzt wartet am kommenden Samstag das nächste Endspiel beim Hamburger SV.
In der Halbzeitpause zwischen Köln und Gladbach klaut ein Kölner Fan eine Fahne aus dem Gästeblock. Lukas Podolski legt aus Japan noch einen drauf. Ein offenbar als Ordner verkleideter FC-Anhänger hatte eine Fahne aus dem Gladbacher Fanblock gestohlen und in die Kölner Kurve gebracht. Die Gästefans, die ihre Fahne zurückholen und den "Dieb" verfolgen wollten, wurden von Polizei und Sicherheitspersonal aufgehalten. Aus Japan meldete sich Edelfan Lukas Podolski zu Wort. "Derbysieg, drei Punkte, Fahne. Was will man mehr?", schrieb er bei Twitter.
Kommentar zum Derby-Sieg Es steckt noch Leben im 1. FC Köln
Die Niederschläge der Hinrunde sind nicht so lang her, doch hat sich in den zurückliegenden Wochen viel verändert beim 1. FC Köln. Geschäftsführer Armin Veh hat sich eingearbeitet, Trainer Stefan Ruthenbeck ist vom Nothelfer zum immerhin mittelfristig Verantwortlichen befördert worden. Und es gibt wieder einen Mittelstürmer: Simon Terodde, der aus Stuttgart zurückgekehrt ist. Nach monatelanger Verletzung ist sogar Jonas Hector wieder da.
SZENE DES SPIELS: Die Partie ging in die fünfte Minute der Nachspielzeit als Konstantin Rausch von links in den Gladbacher Strafraum flankte. Dort lief Simon Terodde auf den ersten Torpfosten und wuchtete den Ball zum nicht mehr für möglich gehaltenen 2:1-Sieg der Kölner ins Netz. „Er ist genau der Typ, den wir vorne gebraucht haben. Ich kann jetzt schon sagen, Terodde wird ein Volltreffer”, meinte FC-Trainer Stefan Ruthenbeck.