Naja,das mit 30 jaehrigen ist ein Zweischneidiges Schwert, haette ich die Wahl zwischen jung, dynamisch und erfolglos Cordoba und alter Sack, trotzdem noch etwas dynamisch aber mit Torinstinkt und erfolgreich, ich wuerde nicht fuer Variante A stimmen.
Jetzt mal 5 Euronen ins Ferkel, gibt nicht zu alt oder jung, gibt nur gut oder schlecht, der Otto hat sich zu einem weisen Mann entwickelt.
Hai Joergi - das kann man auch anders sehen. Cordoba ist jung, dynamisch und bislang noch recht erfolglos im Abschluss. Er ist kein Zentrumsstürmer wie Modeste oder Terodde. Das nicht wahrgenommem zu haben, ihn da als einzigen nach dem Modeste-Abgang im Offensivbereich zu verpflichten - das war ein richtig großer Fehler von Schmadtke.
Und: Er stellt natürlich einen ´Wert` dar. Wenn er ein paar gute Spiele macht - kann man den ggf. und mit ein wenig Glück für relativ gutes Geld (keine 15 Mio., aber vielleicht doch für 5, 6, 7 Mio.) verkaufen. Modeste (mal als Beispiel) kostet uns relativ viel Geld, weil dessen Gehalt sicher exorbitant sein würde. Und es ist auch klar: Den bekommst du nie mehr für Geld verscherbelt. Also: Alles, was du in den investiert als Klub, zahlt er dir mit Toren zurück - oder auch nicht. Deine Sicht ist halt nur die eine Seite: Was bringt mir ein Spieler in den nächsten Monaten sportlich? Das ist wichtig, klar, und da gibt es kein jung, alt usw. Aber ich finde es schon auch richtig, dass der FC auf die wirtschaftliche Seite schaut.
Auf die wirtschaftliche Seite hat man geguckt, als man Modeste verscherbelte.
Aus heutiger Sicht hat der Verkauf mehr Geld gekostet, als er einbrachte.
Es wäre, auch aus wirtschaftlicher Sicht mehr als grob fahrlässig, nicht zumindest Gespräche zu führen. Sollten wir aufsteigen, benötigen wir dringend noch gestandene Buli-Spieler. In der 1. Liga bleiben ist auf Dauer wirtschaftlich sinnvoller.
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
Zitat von GrottenhennesAuf die wirtschaftliche Seite hat man geguckt, als man Modeste verscherbelte.
Aus heutiger Sicht hat der Verkauf mehr Geld gekostet, als er einbrachte.
Es wäre, auch aus wirtschaftlicher Sicht mehr als grob fahrlässig, nicht zumindest Gespräche zu führen. Sollten wir aufsteigen, benötigen wir dringend noch gestandene Buli-Spieler. In der 1. Liga bleiben ist auf Dauer wirtschaftlich sinnvoller.
Einen Modeste könnten wir immer gebrauchen, trotzdem wäre die ganze Geschichte auch irgendwie "dumm gelaufen". Mit AM würden wir einen weiteren Mittelstürmer zu unserer MS-Sammlung dazubekommen. Terodde und Modeste? Können wir uns das leisten?
Es ist uns nicht gelungen, einen LA zu verpflichten. Stattdessen kam für 4,5 Millionen Drexler, der diese Position beackern soll.
Ich glaube eh´nicht daran, dass an den Gerüchten "Modeste zum FC" etwas dran ist.
Zitat von GrottenhennesAuf die wirtschaftliche Seite hat man geguckt, als man Modeste verscherbelte.
Aus heutiger Sicht hat der Verkauf mehr Geld gekostet, als er einbrachte.
Es wäre, auch aus wirtschaftlicher Sicht mehr als grob fahrlässig, nicht zumindest Gespräche zu führen. Sollten wir aufsteigen, benötigen wir dringend noch gestandene Buli-Spieler. In der 1. Liga bleiben ist auf Dauer wirtschaftlich sinnvoller.
Meine Meinung dazu: Es war 100% richtig, Modeste für die kolportierte Summe zu verkaufen. Das Problem war nicht dieser Verkauf, sondern der wirklich arg misslungene Umgang mit dem so eingenommenen Geld. Da lag der Fehler. Dass der FC Gespräche führen sollte, nicht zuletzt, weil Modeste seine Beziehung zum FC weiterhin anführt als "Liebe" und ich ihm glaube, dass er sehr gerne beim FC gespielt hat (es war die mit Abstand beste Zeit seiner Karriere!) - na klar.
Zitat von GrottenhennesAuf die wirtschaftliche Seite hat man geguckt, als man Modeste verscherbelte.
Aus heutiger Sicht hat der Verkauf mehr Geld gekostet, als er einbrachte.
Es wäre, auch aus wirtschaftlicher Sicht mehr als grob fahrlässig, nicht zumindest Gespräche zu führen. Sollten wir aufsteigen, benötigen wir dringend noch gestandene Buli-Spieler. In der 1. Liga bleiben ist auf Dauer wirtschaftlich sinnvoller.
Meine Meinung dazu: Es war 100% richtig, Modeste für die kolportierte Summe zu verkaufen. Das Problem war nicht dieser Verkauf, sondern der wirklich arg misslungene Umgang mit dem so eingenommenen Geld. Da lag der Fehler. Dass der FC Gespräche führen sollte, nicht zuletzt, weil Modeste seine Beziehung zum FC weiterhin anführt als "Liebe" und ich ihm glaube, dass er sehr gerne beim FC gespielt hat (es war die mit Abstand beste Zeit seiner Karriere!) - na klar.
Vor einem Jahr war der Verkauf von Modeste wegen der hohen Ablösesumme sicherlich richtig. Im Nachhinein hat sich jetzt aber gezeigt, daß der Verkauf von Modeste ein Fehler war. Die Verluste aus dem Abstieg sind sicherlich deutlich höher als die Einnahmen aus dem Modeste-Verkauf. In einem solchen Fall sagt man wohl: Dumm gelaufen!
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
@Powerandi Das macht ja Jogas Meinung nicht falsch. Wenn man ZUM BEISPIEL für einen Teil des Geldes Gregoritsch gekauft UND er bei uns genauso genetzt hätte (was man ja nicht weiß), hätte es schon ein bisschen anders ausgesehen. Hier gilt eher: Hinterher ist man immer schlauer. Ich beispielsweise hielt zum Beispiel nichts von ihm.
Letzten Sommer wollten ihn die meisten los werden und jetzt wollen ihn die meisten wieder zurück haben. Ich verstehe das nicht. Wir sind Zweitligist und die 4 MS sollten eigentlich reichen. Hoffentlich ist der Veh nicht so bescheuert wie der Schmadtke es im letzten Jahr in Köln war. Man hätte ihn einfach behalten sollen und vernünftig zukaufen, dann wären wir auch nicht abgestiegen. Ne Gehaltserhöhung hätte er damals verdient gehabt. Aber nein, wir haben bis auf Merè das Geld zum Fenster hinaus geworfen, (na ja, J.Horn hat ja jetzt auch schon 2 ansehnliche Spiele gemacht).
Modeste ist jedenfalls zu teuer und seine Berater widerlich. Ist doch auch egal, ob wir dieses Jahr 100 Tore schießen oder mit Modeste 115 . Geht auch so wieder nach oben, danach fangen dann mal wieder die Probleme an. Ist doch immer das gleiche Elend.
Zitat von smokie@Powerandi Das macht ja Jogas Meinung nicht falsch. Wenn man ZUM BEISPIEL für einen Teil des Geldes Gregoritsch gekauft UND er bei uns genauso genetzt hätte (was man ja nicht weiß), hätte es schon ein bisschen anders ausgesehen. Hier gilt eher: Hinterher ist man immer schlauer. Ich beispielsweise hielt zum Beispiel nichts von ihm.
Ich habe auch nicht gemeint, daß Jogas Meinung falsch ist. Im Leben trifft man halt mal (richtige) Entscheidungen, die sich im Nachhinein als falsch herausstellen. Da kann bestimmt jeder ein Lied von singen.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Vor einem Jahr war der Verkauf von Modeste wegen der hohen Ablösesumme sicherlich richtig. Im Nachhinein hat sich jetzt aber gezeigt, daß der Verkauf von Modeste ein Fehler war. Die Verluste aus dem Abstieg sind sicherlich deutlich höher als die Einnahmen aus dem Modeste-Verkauf. In einem solchen Fall sagt man wohl: Dumm gelaufen!
Modeste ist aber so wie ich das einschätze nicht allein wegen der hohen Ablösesumme verkauft worden, die im Raum stand. Er hat Schmadtke schon im Sommer zuvor auf der Nase rumgetanzt, mit Angeboten aus dem Ausland kokettiert und so eine Gehaltserhöhung quasi erpresst. Das gleiche Spiel ein Jahr später. Ich meine mich zu erinnern, dass Schmadtke damals sogar über die Presse rausgehauen hat, Modeste solle den Bogen nicht überspannen. Dass solche Mittel nötig sind, um einen Spieler darauf hinzuweisen, dass er einen gültigen Vertrag hat, illustriert das Geschäftsgebahren der Modeste-Seite. Natürlich wollte Modeste nie nach China, das nehme ich ihm sogar ab. Die China-Offerte war erst ein Druckmittel und später ein finanziell äußerst lukrativer Schutz vor Gesichtsverlust.
Dumm war an dem Modeste-Transfer gar nichts. Man kann sich als Sportdirektor nicht von einem Spieler am Nasenring durch die Manege ziehen lassen. Die Fehler sind gemacht worden, als es darum ging, den Abgang zu kompensieren.
Solange Modeste sich nicht von seinen ekligen Beratern trennt und hier auf Knien angerutscht kommt, um unter Tränen seine Liebe zum FC zu gestehen und glaubhaft zu versichern, dass er nunmehr genug Kohle verdient hat und ein ortsübliches Gehalt akzeptiert, will ich den nicht mehr hier sehen.
Nicht jeder muss meine Musik gut finden, denn ich mache sie ja nur für die Leute, die sie mögen. - Frank Zappa
Zitat von derpapaLetzten Sommer wollten ihn die meisten los werden und jetzt wollen ihn die meisten wieder zurück haben. Ich verstehe das nicht. Wir sind Zweitligist und die 4 MS sollten eigentlich reichen. Hoffentlich ist der Veh nicht so bescheuert wie der Schmadtke es im letzten Jahr in Köln war. Man hätte ihn einfach behalten sollen und vernünftig zukaufen, dann wären wir auch nicht abgestiegen. Ne Gehaltserhöhung hätte er damals verdient gehabt. Aber nein, wir haben bis auf Merè das Geld zum Fenster hinaus geworfen, (na ja, J.Horn hat ja jetzt auch schon 2 ansehnliche Spiele gemacht).
Modeste ist jedenfalls zu teuer und seine Berater widerlich. Ist doch auch egal, ob wir dieses Jahr 100 Tore schießen oder mit Modeste 115 . Geht auch so wieder nach oben, danach fangen dann mal wieder die Probleme an. Ist doch immer das gleiche Elend.
Jo, aber eine Schwalbe macht noch keinen Sommer
2 gute Spiele sind natürlich zu wenig in der Zeit. Wenn er die Saison so weiter spielt, dann wülrde auch ich mich freuen.
Zitat von GrottenhennesAuf die wirtschaftliche Seite hat man geguckt, als man Modeste verscherbelte.
Aus heutiger Sicht hat der Verkauf mehr Geld gekostet, als er einbrachte.
Es wäre, auch aus wirtschaftlicher Sicht mehr als grob fahrlässig, nicht zumindest Gespräche zu führen. Sollten wir aufsteigen, benötigen wir dringend noch gestandene Buli-Spieler. In der 1. Liga bleiben ist auf Dauer wirtschaftlich sinnvoller.
Meine Meinung dazu: Es war 100% richtig, Modeste für die kolportierte Summe zu verkaufen. Das Problem war nicht dieser Verkauf, sondern der wirklich arg misslungene Umgang mit dem so eingenommenen Geld. Da lag der Fehler. Dass der FC Gespräche führen sollte, nicht zuletzt, weil Modeste seine Beziehung zum FC weiterhin anführt als "Liebe" und ich ihm glaube, dass er sehr gerne beim FC gespielt hat (es war die mit Abstand beste Zeit seiner Karriere!) - na klar.
So ist es! Kruse hatte eine 15 Mio€ Ausstiegsklausel. Dazu als Joker / Back Up Terodde und wir wäre nie abgestiegen!
Bitte niemals vergessen, dass der 1.FC Köln zeitweise bis zu 13 Verletzte hatte !!!!!!!
Wir mussten U19-Spieler einsetzen und unter diesen Voraussetzungen auch noch zusätzlich international spielen. Diese Verletzungsmisere hat doch wohl nicht unerheblich zum Abstieg beigetragen. Ob da ein Kruse geholfen hätte, kann man bezweifeln.
Vor einem Jahr war der Verkauf von Modeste wegen der hohen Ablösesumme sicherlich richtig. Im Nachhinein hat sich jetzt aber gezeigt, daß der Verkauf von Modeste ein Fehler war. Die Verluste aus dem Abstieg sind sicherlich deutlich höher als die Einnahmen aus dem Modeste-Verkauf. In einem solchen Fall sagt man wohl: Dumm gelaufen!
Modeste ist aber so wie ich das einschätze nicht allein wegen der hohen Ablösesumme verkauft worden, die im Raum stand. Er hat Schmadtke schon im Sommer zuvor auf der Nase rumgetanzt, mit Angeboten aus dem Ausland kokettiert und so eine Gehaltserhöhung quasi erpresst. Das gleiche Spiel ein Jahr später. Ich meine mich zu erinnern, dass Schmadtke damals sogar über die Presse rausgehauen hat, Modeste solle den Bogen nicht überspannen. Dass solche Mittel nötig sind, um einen Spieler darauf hinzuweisen, dass er einen gültigen Vertrag hat, illustriert das Geschäftsgebahren der Modeste-Seite. Natürlich wollte Modeste nie nach China, das nehme ich ihm sogar ab. Die China-Offerte war erst ein Druckmittel und später ein finanziell äußerst lukrativer Schutz vor Gesichtsverlust.
Dumm war an dem Modeste-Transfer gar nichts. Man kann sich als Sportdirektor nicht von einem Spieler am Nasenring durch die Manege ziehen lassen. Die Fehler sind gemacht worden, als es darum ging, den Abgang zu kompensieren.
Solange Modeste sich nicht von seinen ekligen Beratern trennt und hier auf Knien angerutscht kommt, um unter Tränen seine Liebe zum FC zu gestehen und glaubhaft zu versichern, dass er nunmehr genug Kohle verdient hat und ein ortsübliches Gehalt akzeptiert, will ich den nicht mehr hier sehen.
Also ich gehe davon aus, daß die "Kohle" der ausschlaggebende Punkt für den Verkauf von Modeste war. Dass die Topstars einer Mannschaft schon mal ihrer sportlichen Führung auf dem Kopf herumtanzen, ist nichts Ungewöhnliches. Die Kölner Rundschau hat im Juni dieses Jahres mal den gesamten Modeste-Transfer unter der Überschrift "Das Spiel mit Anthony Modeste" aufgearbeitet. Hierbei kommen auch Schmadtke und Wehrle nicht gut weg, die offensichtlich der Öffentlichkeit nicht immer die Wahrheit erzählt haben.
Vor einem Jahr war der Verkauf von Modeste wegen der hohen Ablösesumme sicherlich richtig. Im Nachhinein hat sich jetzt aber gezeigt, daß der Verkauf von Modeste ein Fehler war. Die Verluste aus dem Abstieg sind sicherlich deutlich höher als die Einnahmen aus dem Modeste-Verkauf. In einem solchen Fall sagt man wohl: Dumm gelaufen!
Modeste ist aber so wie ich das einschätze nicht allein wegen der hohen Ablösesumme verkauft worden, die im Raum stand. Er hat Schmadtke schon im Sommer zuvor auf der Nase rumgetanzt, mit Angeboten aus dem Ausland kokettiert und so eine Gehaltserhöhung quasi erpresst. Das gleiche Spiel ein Jahr später. Ich meine mich zu erinnern, dass Schmadtke damals sogar über die Presse rausgehauen hat, Modeste solle den Bogen nicht überspannen. Dass solche Mittel nötig sind, um einen Spieler darauf hinzuweisen, dass er einen gültigen Vertrag hat, illustriert das Geschäftsgebahren der Modeste-Seite. Natürlich wollte Modeste nie nach China, das nehme ich ihm sogar ab. Die China-Offerte war erst ein Druckmittel und später ein finanziell äußerst lukrativer Schutz vor Gesichtsverlust.
Dumm war an dem Modeste-Transfer gar nichts. Man kann sich als Sportdirektor nicht von einem Spieler am Nasenring durch die Manege ziehen lassen. Die Fehler sind gemacht worden, als es darum ging, den Abgang zu kompensieren.
Solange Modeste sich nicht von seinen ekligen Beratern trennt und hier auf Knien angerutscht kommt, um unter Tränen seine Liebe zum FC zu gestehen und glaubhaft zu versichern, dass er nunmehr genug Kohle verdient hat und ein ortsübliches Gehalt akzeptiert, will ich den nicht mehr hier sehen.
Also ich gehe davon aus, daß die "Kohle" der ausschlaggebende Punkt für den Verkauf von Modeste war. Dass die Topstars einer Mannschaft schon mal ihrer sportlichen Führung auf dem Kopf herumtanzen, ist nichts Ungewöhnliches. Die Kölner Rundschau hat im Juni dieses Jahres mal den gesamten Modeste-Transfer unter der Überschrift "Das Spiel mit Anthony Modeste" aufgearbeitet. Hierbei kommen auch Schmadtke und Wehrle nicht gut weg, die offensichtlich der Öffentlichkeit nicht immer die Wahrheit erzählt haben.
Ex-Bundesliga-Profi Eric Maxim Choupo-Moting ist nach „Sun“-Informationen ins Visier von Paris St. Germain geraten. Mit Stoke City stieg Choupo-Moting in der vergangenen Saison aus der Premier League ab. PSG-Trainer Thomas Tuchel kennt er noch aus gemeinsamen Zeiten bei Mainz 05.
Choupo-Moting wollte der FC auch mal haben. Hoffentlich ist das Fax-Gerät von PSG morgen in Ordnung. Aber ich tippe wegen der Quelle (Sun) stark auf eine Ente.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Der 1. FC Köln ist für Dominic Maroh inzwischen Vergangenheit. Der Innenverteidiger trainierte in diesem Sommer individuell, bereitete sich mit Claudio Pizarro und Dennis Diekmeier unter Anleitung von Benny Kugel auf die neue Saison vor. Doch der 31-Jährige wartet weiter auf das richtige Angebot eines anderen Klubs. Er wohnt noch in Köln, er trainierte auf Mallorca, er hofft auf einen neuen Job: Maroh gehörte zwischen 2012 und 2018 lange Zeit zum festen Stamm beim 1. FC Köln. Nun droht ihm das Schicksal, Teil des „FC Arbeitslos“ zu werden, wie die Mannschaft der vertragslosen Spieler der Spielergewerkschaft VDV auch genannt wird.
Die ehemaligen Innenverteidiger des FC scheinen es nach der Katastrophensaison des FC (Schießbude der Liga) schwer zu haben, einen neuen Verein für sich zu finden. Heintz wollte zu einem Topclub und war am Ende froh, wenigstens noch bei Freiburg unterzukommen. Sörensen hat vergeblich auf einen Erstligaclub in Deutschland, England oder Italien gehofft. Jezt wäre er schon zufrieden, wen er noch von Bursaspor genommen würde. Offenbar hat er aber nur einen Möbelwagen für eine neue Wohnung in Köln gefunden. Und für Maroh sieht es auch nicht gut aus, obwohl er in Köln immer gute Leistungen gebracht hat, wenn er verletzungsfrei war.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von GrottenhennesAuf die wirtschaftliche Seite hat man geguckt, als man Modeste verscherbelte.
Aus heutiger Sicht hat der Verkauf mehr Geld gekostet, als er einbrachte.
Es wäre, auch aus wirtschaftlicher Sicht mehr als grob fahrlässig, nicht zumindest Gespräche zu führen. Sollten wir aufsteigen, benötigen wir dringend noch gestandene Buli-Spieler. In der 1. Liga bleiben ist auf Dauer wirtschaftlich sinnvoller.
Meine Meinung dazu: Es war 100% richtig, Modeste für die kolportierte Summe zu verkaufen. Das Problem war nicht dieser Verkauf, sondern der wirklich arg misslungene Umgang mit dem so eingenommenen Geld. Da lag der Fehler. Dass der FC Gespräche führen sollte, nicht zuletzt, weil Modeste seine Beziehung zum FC weiterhin anführt als "Liebe" und ich ihm glaube, dass er sehr gerne beim FC gespielt hat (es war die mit Abstand beste Zeit seiner Karriere!) - na klar.
So ist es! Kruse hatte eine 15 Mio€ Ausstiegsklausel. Dazu als Joker / Back Up Terodde und wir wäre nie abgestiegen!
Gab' es denn auch nur das geringste Interesse seitens Kruse am FC? Meiner Erinnerung nach nicht!
Aber natürlich hätten wir einen MS gebraucht als Modeste Ersatz - keine Frage!
Zitat von fidschiEinen Modeste könnten wir immer gebrauchen, trotzdem wäre die ganze Geschichte auch irgendwie "dumm gelaufen". Mit AM würden wir einen weiteren Mittelstürmer zu unserer MS-Sammlung dazubekommen. Terodde und Modeste? Können wir uns das leisten?
Für die spätere BuLi eine ideale Besetzung! Ich halte das mit Modeste allerdings auch für 'ne Ente!
Sörensens letzte Möglichkeit Transfermarkt schließt um 18 Uhr
Wenn an diesem Freitag um 18 Uhr das Transferfenster in Deutschland schließt, werden zwei abwanderungswillige Profis des 1. FC Köln wohl keinen neuen Arbeitgeber gefunden haben. Sowohl Zoller als auch Sörensen hatten gehofft, bei einem anderen Club gebraucht zu werden, um spielen zu können. Der dänische Abwehrspieler theoretisch noch die Freigabe erhalten. Die Aussichten dafür waren am Donnerstag entgegen des sonnigen Wetters aber eher verhangen. Offenbar hatte sein Berater wieder einmal im Trüben gefischt. Weil Sörensen seine Bleibe zum Monatsende gekündigt hatte, musste er nun in andere Räumlichkeiten umziehen.
HSV holt Hwang von RB Salzburg Sportchef Becker: „Einmalige Chance“
Der SV hat am Deadline Day einen Transfer-Coup gelandet: Stürmer Hee-chan Hwang (22) kommt von Red Bull Salzburg – das gab der Zweitligist offiziell bekannt. Der südkoreanische Nationalspieler (Marktwert: 10 Mio. Euro) wechselt für eine Saison per Leihe zu den Rothosen. HSV-Sportchef Ralf Becker über den Transfer: „Hee-chan Hwang ist ein Spieler, der seine hohe Qualität schon auf internationalem Niveau nachgewiesen hat. Obwohl er auf dem europäischen Markt viele Begehrlichkeiten geweckt hat, ergab sich in den letzten Tagen für uns die einmalige Chance, ihn für diese Saison zum HSV auszuleihen."