Sportlich war die Saison 2017/18 für den 1. FC Köln eine Katastrophe, finanziell die beste seiner Historie. Der Verein stellte gestern erneut einen Rekordumsatz vor. Der Gewinn nach Steuern beträgt 17,3 Millionen Euro (Vorjahr 11,1 Mio.), dass operative Ergebnis (EBITDA) 48,6 Millionen Euro. „Das Ergebnis ist sehr positiv, ich hätte es aber gegen den Klassenerhalt eingetauscht“, kommentierte Wehrle die Zahlen. Die meisten Mitglieder hatten dagegen nichts einzuwenden. Die finanzielle Stabilität allerdings ist die Grundvoraussetzung für den Erfolg der Zukunft.
Schreck beim Training Clemens muss vorzeitig in die Kabine
Nach Lasse Sobiech (gebrochener Zeh) hat es am Donnerstag auch noch Christian Clemens erwischt. Beim Training am Geißbockheim ging der Rechtsaußen zu Boden. „Er hat versucht, einen Flankenball zu verwerten, hat ihn auf die Fußspitze bekommen und der Fuß oder das Knie ist ausgedreht“, erklärte Markus Anfang nach dem Training. Aber es scheint wohl alles gut gegangen zu sein. Clemens ist mit dem Team in den Mannschaftsbus gestiegen und wird wohl das Testspiel bestreiten können.
Mitgliederversammlung: Das sagten Spinner, Veh & Co.
Bei der Mitgliederversammlung des 1. FC Köln ist am Mittwochabend bis spät in die Nacht emotional und teils hitzig diskutiert worden. Neben verschiedenen Anträgen auf Satzungsänderungen und der Wahl des Mitgliederrates stand vor allem die Aufarbeitung der vergangenen Saison im Vordergrund. Dabei hielten die FC-Bosse ganz unterschiedliche Reden. Spinner, Schumacher, Wehrle, Veh und Müller-Römer äußerten sich bei der Mitgliederversammlung zu den Geschehnissen des letzten Jahres. Der GBK fasst die wichtigsten Aussagen zusammen.
Mitgliederversammlung des FC Eine schallende Ohrfeige für den Vorstand
Es war schon 1.30 Uhr, als bei der Mitgliederversammlung des 1. FC Köln das ersehnte Ergebnis vorlag. Zwölf der 41 Kandidaten haben letztlich ein ausreichendes Votum der in der Kölnarena erschienenen Mitgliedschaft erhalten. Ein bemerkenswertes Ergebnis, bleiben doch drei Plätze in dem Gremium zukünftig frei. Ein bemerkenswertes Ergebnis aber auch in dergestalt, dass unter dem Dutzend, das den Vorstand berät und kontrolliert, zahlreiche ausgewiesene Kritiker des derzeitigen Präsidiums zu finden sind. Mittendrin: Stefan Müller-Römer, der trotz einer selbst für FC-Verhältnisse unterirdischen Kampagne gegen seine Person und den Mitgliederrat im Gesamten letztlich klar die Wiederwahl geschafft hat.
Anstrengend, aber fruchtbar Kommentar zur FC-Versammlung
Als der 1. FC Köln 2012 am Boden lag, entschied man sich aus gutem Grund dazu, ein demokratischer Verein zu werden. Die „Zeit der Sonnenkönige“ (Zitat Werner Spinner) sollte nach der auf Wolfgang Overath zugeschnittenen Satzung vorbei sein. Dem Mitgliederrat kam dabei eine entscheidende Bedeutung zu: Er ist quasi das Parlament, das direkt gewählt wird und die Regierung – sprich den Vorstand – vorschlägt. Der FC lebte und lebt bisher gut damit, das beweist die wirtschaftliche Genesung der letzten Jahre. Auch wenn der Dienstagabend zeigte, wie anstrengend Demokratie sein kann. Es gab Extreme auf beiden Seiten. Pfiffe, Zwischenrufe, Verdächtigungen, Attacken.
Auf den Sieg in Köln wirkte der neue Coach mit einem taktischen Kniff entscheidend ein. Unter Vorgänger Ilia Gruev interpretierte Duisburg das 4-4-2-System noch mit einer Doppel-Sechs im Mittelfeld. Lieberknecht, der das Mittelfeld als Achillesferse ausgemacht hatte, ordnete den Mannschaftsteil neu und modellierte eine Raute: Tashchy (kicker-Note 2,5) als Zehner, Fröde (2,5) als Sechser sowie Souza (rechts, 2,0) und Schnellhardt (links, 3,0) auf den beiden Halbpositionen. Die Mannschaft schien sich im neuen taktischen Korsett pudelwohl zu fühlen - das Mittelfeld kam auf einen Notenschnitt von 2,5 - Souza steuerte ein Tor bei.
Gefälschte Hoodies sorgen für Verwirrung auf FC-Versammlung
Die siebenstündige FC-Mitgliederversammlung hatte ein skurilles Highlight. In der Lanxess-Arena entbrannte am späten Abend wieder ein bizarrer Streit um die Hoodies, die vom Verein gratis verteilten wurden. Der Zweitligist hatte geplant, den knapp 6300 Mitgliedern nach Ende der Marathon-Veranstaltung in Deutz die Hoodies mit Aufdruck zum 70. Vereinsjubiläum zu überreichen. Doch bereits am Abend kursierten Fotos in sozialen Medien, die vermeintlich Mitglieder und ihre bereits ausgehändigten Pullover zeigten. Gegen 23 Uhr sah sich Sitzungsleiter Thomas Schönig zu einer Durchsage genötigt: Aktuell seien Personen in der Halle unterwegs, die mit gefälschten Jubiläumspullovern versuchen, Mitglieder aus der Halle zu locken.
Neuer Mitgliederrat hat nur zwölf Vertreter – zu wenig Stimmen
Der 1. FC Köln hat einen neuen Mitgliederrat, kurioser- und überraschenderweise aber einen kleineren als zuvor. Denn obwohl es eine Rekordbeteiligung von 41 Kandidaten gab, erreichten nur zwölf von ihnen die notwendige Mehrheit von 50 Prozent der Stimmen. Zuvor war das Gremium mit 14 von 15 Vertretern besetzt gewesen. Neun der 14 zur Wiederwahl angetretenen ehemaligen Mitgliederräte erhielten das notwendige Vertrauen von mehr als 50 Prozent der bei der nach Mitternacht durchgeführten Wahl. Daneben schafften drei Neulinge den Sprung in das Gremium.
„Geht ja jetzt leider öfter“ Mark Uth über seine FC-Besuche
Das erinnert an Lukas Podolski. Bei welchem Verein er auf der ganzen Welt auch sein Geld verdient: Der 1. FC Köln bleibt sein Herzensklub. Und daraus macht er auch kein Geheimnis. Sein Stürmer-Nachfolger Mark Uth, der in den anstehenden Nations-League-Partien am Samstag gegen die Niederlande und am Dienstag in Frankreich zum 100. Debütanten in der Ära von Bundestrainer Joachim Löw werden kann, ist ebenfalls noch bekennender FC-Freund. „Das ist mein Heimatverein, und ich freue mich immer, wenn sie gewinnen und wenn ich im Stadion sein kann. Das geht ja jetzt leider öfter, weil der FC abgestiegen ist“, sagte Uth.
Emotionen, Kontroversen, Rekorde und eine Pulli-Posse: Der 1. FC Köln präsentiert sich trotz Rekordgewinn und Tabellenführung bei seiner Mitgliederversammlung als Karnevalsverein. Bis um 1.35 Uhr am Donnerstagmorgen kochten bei den Mitgliedern des 1. FC Köln die Emotionen hoch. Nahezu einzige Ausnahme waren Wehrles Ausführungen zum Rekord-Umatz. Der Rest war häufig von Disharmonien zwischen Vorstand, Mitgliederrat und einzelnen Rednern geprägt. Zunächst hatten sie voller Inbrunst die FC-Hymne gesungen, unmittelbar danach gab es erste Buh-Rufe.
Kommentar: Diese Zahlen symbolisieren das sportliche Scheitern
Alexander Wehrle folgt einem klaren Credo, seit er beim 1. FC Köln arbeitet. „Ohne sportlichen Erfolg ist alles Geld nichts wert.“ Dieses Credo jedoch fand in der letzten Saison keine Anwendung, weshalb die Geschäftszahlen 2017/18 (Gewinn vor Steuern 27,4 Mio. Euro) ein Symbol des Scheiterns der Verantwortlichen sind. Man darf nicht dran denken, was möglich gewesen wäre, wenn die sportlich Verantwortlichen im Sommer 2017 ihren Job verantwortungsvoll erledigt hätten. Man darf aber auch nicht daran denken, was noch hätte möglich sein können, wenn Wehrle und Veh im Winter für den Klassenerhalt alles unternommen hätten. ,
Ein Riss geht durch den 1. FC Köln Alle Seiten sollten abrüsten
Eines hat der 1. FC Köln in der fast siebenstündigen Mitgliederversammlung auf jeden Fall gezeigt: Dass er ein lebendiger, hochemotionaler und auch basisdemokratischer Verein ist, der in seinem Umfeld niemanden kalt lässt. Dem neu gewählten Mitgliederrat kommt bald eine entscheidende Rolle zu, er schlägt das Präsidium vor, das 2019 gewählt wird. Dessen polarisierender Vorsitzender Müller-Römer machte am Mittwoch nicht den Eindruck, als wolle er eine Palastevolution anzetteln. Er agierte klug. Ob der Vorstand in der Besetzung auch 2019 antreten wird, ist noch offen. Präsident Spinner wurden schon oft Rückzugsgedanken nachgesagt. So oder so: Viel steht und fällt im kommenden Jahr mit dem Momentum.
FC siegt 3:0 in Beveren Koziellos Verletzung trübt Freude
Der FC hat den Härtetest während der Länderspiel-Pause souverän gemeistert. Das Team von Markus Anfang gewann hochverdient mit 3:0 gegen den belgischen Erstligisten Waasland-Beveren. Die Tore erzielten Vincent Koziello, Serhou Guirassy und Jhon Corodba per artistischem Fallrückzieher. Getrübt wurde die Freude über den gelugenen Test nur durch die Verletzung von Torschütze Koziello. Der Franzose musste in der 19. Minuten mit einer Schulterverletzung ausgewechselt werden.
Das Testspiel beim belgischen Erstligisten Waasland-Beveren hat der 1. FC Köln am Donnerstagabend mit 3:0 (2:0) gewonnen. Torschützen waren Koziello (3.), Guirassy (13.) und Cordoba (68.). „Es war ein ordentlicher Test für uns. Alle Spieler wollen sich zeigen, das war gut“, sagte Trainer Anfang. Der hatte in erster Linie den Spielern eine Chance gegeben, die in den Pflichtspielen bisher nicht so viele Einsatzzeiten hatten. Eine Schrecksekunde gab es in der 20. Minute, als sich Koziello verletzte. Seine ausgekugelte Schulter konnte aber schnell wieder eingerenkt werden, so dass kein Ausfall droht.
So geht es weiter beim 1. FC Köln Was der neue Mitgliederrat für den Vorstand bedeutet
Was bleibt nach dieser Marathon-Sitzung übrig? Wie geht es nach den vielen öffentlich ausgetragenen Streitigkeiten weiter? Der KStAbeantwortet die wichtigsten Fragen. Ist der Verein jetzt vereinter oder zerstrittener als zuvor? Und geht eine Seite als Gewinner aus der Versammlung hervor? Die erste Frage wollte oder konnte keiner der Protagonisten beantworten, weil es keine eindeutige Antwort gab. Ritterbach sprach von einer „emotionalen und konstruktiven Veranstaltung“, in der der Verein Demokratie gelebt habe. Auch der vorstandskritische Mitgliederratschef Stefan Müller-Römer gab sich versöhnlich.
Erst Tor, dann verletzt: Sorgen um Vincent Koziello
Nach Lasse Sobiech droht dem 1. FC Köln der Ausfall eines weiteren Spielers: Vincent Koziello hat sich am Donnerstagabend im Testspiel beim belgischen Erstligisten Waasland-Beveren verletzt. Der Franzose erzielte zwar die frühe Führung für die Geissböcke, musste aber schon nach 20 Minuten ausgewechselt werden. Für Koziello war mit Noah Katterbach eines von vier Talenten eingewechselt worden. Der 17-Jährige gehört zu den größten Nachwuchshoffnungen bei den Geissböcken und durfte sich ebenso zeigen wie die später eingewechselten Marcel Damaschek (21), Leon Augusto (19) und Can Bozdogan (17).
Die mitternächtliche Wahl mit 4700 Teilnehmern fand in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag statt. Es gab einen Rückschlag für das Präsidium des 1. FC Köln. Bei seinen Redebeiträgen und in seiner Körpersprache trat der Rechtsanwalt Müller-Römer äußerst verbindlich auf. Er äußerte sich klar in der Sache, betonte die Kontrollfunktion des Gremiums gegenüber dem FC-Vorstand und rief dann zur Verbesserung des Zusammengehörigkeitsgefühls auf. Das taten auch andere Vereinsvertreter, das wurde aus dem Mitgliederkreis gefordert.
Jhon Cordoba mit Traumtor Vincent Koziello verletzt
Der 1. FC Köln ein Testspiel beim belgischen Erstligisten Waasland-Beveren mit 3:0 gewonnen. Trainer Markus Anfang gab dabei einigen Akteuren aus der zweiten Reihe die Gelegenheit sich zu zeigen, musste mit Koziello allerdings auch einen Verletzten beklagen. „Die Schulter wurde kontrolliert, sie ist offenbar so, wie sie vorher war.“ Allerdings ist die Schulter laut Anfang wohl „kurz rausgesprungen und dann wieder rein“. Die Schulter soll in Köln noch näher untersucht werden. Cordoba gelang per Fallrückzieher ein Traumtor. Profi-Luft schnuppern durften unterdessen die Talente Noah Katterbach, Marcel Damaschek, Leon Augusto und Can Bozdogan, die aber weiterhin für die U19 bzw. die U21 eingeplant sind.
Tor und Verletzung: Koziello im Wechselbad der Gefühle
Mit der zweiten Garde hat der 1. FC Köln am Donnerstagabend einen überzeugenden 3:0-Testspielsieg bei Waasland-Beveren in Belgien eingefahren. "Wir haben komplett durchgewechselt, dafür war das ordentlich", erklärte Anfang. "Gegen den Ball haben wir ein bisschen Schwierigkeiten gehabt. Mit Ball wären wir, wenn wir es klarer ausgespielt hätten, sogar noch zu mehr Chancen gekommen. Heute haben wir die ersten Chancen direkt genutzt und sind gut ins Spiel gekommen. Das ist natürlich schön."
FC-Versammlung und ihre Folgen Die Spinner-Dämmerung hat begonnen
Präsident Werner Spinner (69) und sein Nebenmann Toni Schumacher (64) verließen fluchtartig den Saal. Markus Ritterbach war der einzige aus dem Trio gewesen, der an diesem Abend in der Lanxess-Arena einen halbwegs überzeugenden Eindruck gemacht hatte. Richtig katastrophal aber dürften aus der Sicht von Spinner & Co. die Ergebnisse der Mitgliederratswahl sein. Am Ende aber war die FC-Versammlung ein Sieg für die Demokratie im Verein und alles in allem eine krachende Niederlage für den Vorstand, dessen Zukunft nach den Wahlergebnissen äußerst ungewiss ist. Die Spinner-Dämmerung hat begonnen.
Spinner über Schmadtke-Aus: „Ist nicht freiwillig zurückgetreten“
Effzeh-Präsident Werner Spinner überraschte in der Mitgliederversammlung mit einer neuen Schmadtke-Version, wie ihn Bild zitierte: „Schmadtke ist nicht freiwillig zurückgetreten, wir haben uns von ihm getrennt.“ Der Versuch des 69-Jährigen, die Mitglieder hinter sich zu bringen, scheiterte. Er sagte weiter über die Entlassung von Schmadtke: „Einen handlungsunfähigen Geschäftsführer brauchen wir nicht.“ Beim Effzeh ist nach einer Saison der Schande noch kein Schulterschluss zwischen Fans und Vorstand erfolgt. Die Risse sind groß, das Misstrauen in die verantwortlichen Personen ist riesig.
Ein erster Schritt ist gemacht, doch bis sich beim 1. FC Köln wieder nur auf Fußball konzentriert werden kann, ist noch viel zu tun. Man möchte hoffen, dass die Kommunikation zwischen Vorstand und Mitgliederrat nun als erstes mit den von beiden Seiten ausgesprochenen Einigkeitspunkten behandelt wird. Ein Vorstand, der sich kontrollieren lässt, und ein Mitgliederrat, der sich nicht weiter in die Belange des Vereins einmischt, als es seinem Wohlergehen dient. Im Idealfall bleiben ab sofort alle Prozesse intern, und würden nicht auch in der Öffentlichkeit diskutiert. Damit man sich wieder auf den Fußall konzentrieren kann. Und nicht auf Querelen auf höherer Vereinsebene. Oder Hoodies.
Schwere Schulterverletzung: Koziello fällt lange aus
Der nächste Rückschlag für den 1. FC Köln hat sich am Freitagmittag bestätigt. Vincent Koziello wird den Geissböcken lange fehlen. Der Franzose zog sich am Donnerstagabend im Testspiel beim belgischen Erstligisten Waasland-Beveren eine schwere Schulterverletzung zu. Wie die Geissböcke bekannt gaben, ergab eine MRT-Untersuchung am Freitag die ernüchternde Diagnose. In der nächsten Woche soll entschieden werden, ob der Mittelfeldspieler konservativ behandelt werde oder operiert werden müsse. In jedem Fall wird Koziello dem FC lange fehlen.
Nur zwölf Kandidaten umfasst der neue Mitgliederrat des 1. FC Köln. Nach vormals 14 Gremiumsmitgliedern schafften am Mittwoch nur zwölf die Hürde von mehr als 50 Prozent an „Ja“-Stimmen. Der Vorstand der Geissböcke muss sich nun auf harte Diskussionen einstellen. Denn der neue Mitgliederrat sieht das Präsidium mehrheitlich kritisch. Das alleinige Vorschlagsrecht für ein Präsidiumie liegt wie bisher weitgehend in der Hand des Mitgliederrates. Und dieser ist aktuell dem amtierenden Vorstand nicht gewogen.
FC-Doppelschock Clemens und Koziello fallen lange aus
Bittere Nachrichten für den 1. FC Köln! Christian Clemens und Vincent Koziello werden dem Zweitliga-Spitzenreiter für längere Zeit nicht zur Verfügung stehen. Koziello hat sich schwer an der Schulter verletzt. Eine MRT-Untersuchung ergab die ernüchternde Diagnose. Wie lange Koziello genau ausfällt, ist noch unklar. Clemens hat sich am Donnerstag im Training einen Syndesmose-Riss im rechten Sprunggelenk zugezogen. Hinzu kommt ein Bluterguss im Knie. Auch bei Clemens soll Anfang der Woche über eine OP entschieden werden. Die Hinrunde ist für ihn beendet.