Weil Mitgliederrats-Boss Terodde nicht wollte Deshalb rastete Veh aus
„Ich bin nicht ganz überzeugt von Terodde, weil wir ihn damals nicht grundlos haben ziehen lassen. Der Preis und die weiteren Konditionen sind für einen Spieler seines Formats auch nicht gerade ohne." Denn mit diesen Aussagen, die BILD und mehreren FC-Verantwortlichen verschiedener Gremien bekannt sind, stimmte ausgerechnet Mitgliederrats-Boss Stefan Müller-Römer nicht für die Verpflichtung von Torjäger Simon Terodde! Sportdirektor Armin Veh holte ihn trotzdem für rund 3 Mio Euro im Winter vom VfB Stuttgart nach Köln. Jetzt wissen endlich alle, warum Veh vor einer Woche so („Der Mann mit dem Doppel-Namen ist unerträglich!") auf Müller-Römer los ging.
Der Vorschlag von Fußball-Legende Lothar Matthäus, FC-Knipser Simon Terodde eine Chance im Nationalteam zu geben, trotz der 2. Liga, schlägt hohe Wellen! Denn nun meldet sich kopfschüttelnd Heiner Lauterbach zu Wort. Als Matthäus vor kurzem erklärt hatte, Jonas Hector könne als Zweitligaspieler beim FC im Nationalteam keine Rolle spielen, hatte der Schauspieler den früheren Weltfußballer bereits verspottet.
E-Mail geleakt: Der Burgfriede ist schon wieder dahin
Beim 1. FC Köln wird es vor der Mitgliederversammlung am 10. Oktober nicht ruhiger. Im Gegenteil. Am Donnerstag ist eine E-Mail aus dem vergangenen Dezember an die Öffentlichkeit gelangt, in der der Vorsitzende des Mitgliederrates, Stefan Müller-Römer, seine Zweifel an der Verpflichtung von Simon Terodde geäußerte hatte. „Ich bin nicht ganz überzeugt von Terodde, weil wir ihn damals nicht grundlos haben ziehen lassen. Der Preis und die weiteren Konditionen sind für einen Spieler seines Formats auch nicht gerade ohne.“ Mit diesen Worten zitiert die BILD aus einer E-Mail, die Müller-Römer im Dezember 2017 an den Gemeinsamen Ausschuss geschrieben hat.
Vor dem Spiel gegen Duisburg Sorge um Terodde und Drexler
Auf dieses Duo würde der 1. FC Köln am Montag nur ungern verzichten: Torjäger Simon Terodde und Vorlagengeber Dominick Drexler fehlten am Donnerstag im Mannschaftstraining. Beim 3:1-Sieg in Bielefeld waren die beiden an allen drei Treffern beteiligt gewesen. Nun müssen T-Rod und Drexler kürzertreten. Beide sind krank und trainieren nur auf dem Ergometer. Auch Marco Höger kann aufgrund muskulärer Probleme nur eine individuelle Einheit absolvieren. Noch bleiben ein paar Tage bis zum Montagsspiel gegen den MSV Duisburg. Meré und Sobiech sind mittlerweile aber wieder fit.
Nach Sobiech und Meré: Jetzt hat’s auch Terodde erwischt
In der Defensive kann der 1. FC Köln aufatmen. Nach Jorge Meré am Mittwoch hat auch Lasse Sobiech am Donnerstag wieder mit der Mannschaft trainiert und seinen Infekt überwunden. Dagegen fehlten mit Simon Terodde und Dominick Drexler zwei wichtige Offensivspieler. Zu Wochenbeginn hatten sich Jorge Meré und Lasse Sobiech krank abgemeldet. Die beiden Innenverteidiger kehrten aber am Mittwoch und Donnerstag zurück ins Mannschaftstraining und werden, sollte es dabei bleiben, am Montag gegen den MSV Duisburg zur Verfügung stehen.
Am 22. März 2018 entschieden sich die deutschen Proficlubs knapp mit 18 zu 16 Stimmen für den Erhalt der 50+1-Regel. Sie besagt, dass Investoren in Deutschland nur die Mehrheit an einem Lizenznehmer der deutschen Profiligen halten dürfen, wenn sie diesen mehr als 20 Jahre „ununterbrochen“ und „erheblich“ gefördert haben. Die Entscheidung ist nun etwas mehr als ein halbes Jahr alt und man könnte annehmen, dass das Thema damit erledigt wäre. Aber offensichtlich ist das nicht so. Für Martin Kind rauscht der „immer schneller rasende Fußballzug an Deutschland vorbei." Armin Veh schlug in die gleiche Kerbe: „Wenn wir international konkurrenzfähig bleiben wollen, müssen wir die Regel im Blick haben. Als Sportler will man erstklassig sein, nicht zweit- oder drittklassig."
Wer verrät intimste Geheimnisse? E-Mail-Leak gefährdet Frieden beim FC
Neue Aufregung beim 1. FC Köln: Der Machtkampf innerhalb des Klubs scheint eine Woche vor der Mitgliederversammlung eine neue Stufe zu erreichen. Mit einer geleakten Nachricht wurde nun versucht, Mitgliederratschef Stefan Müller-Römer zu diskreditieren. Aber was steckt dahinter? In der Tat meldete der Mitgliederrat im vergangenen Dezember Bedenken an – unter anderem, so ist zu hören, weil man noch eine Chance auf einen Verbleib in der Bundesliga sah und die Verpflichtung Teroddes schon klar auf die 2. Liga gerichtet war. Express erfuhr: Müller-Römer stimmte damals nicht für Terodde, allerdings auch nicht gegen ihn – sondern enthielt sich seiner Stimme. Sein Kollege Carsten Wettich stimmte sogar zu.
Schlank und fit: Aber Modeste trainiert nicht mit den Profis
Anthony Modeste lacht wieder. Selbst die Tempoläufe im Training, die er am Donnerstag zusammen mit Hikmet Ciftci und Adrian Szöke absolvierte, machten ihm nichts aus. Der Franzose ist froh, wieder auf dem Fußballplatz zu stehen. Auch, wenn er beim 1. FC Köln nicht bei den Profis mittrainieren wird. Modeste hat abgenommen. Das sagte er am Donnerstag selbst. Schlanker ist er geworden, nicht mehr ganz so breit in der Schulterpartie. Aber: „Ich bin fit.“ Nur die Spielpraxis fehlt ihm. Die will er sich jetzt zumindest in Trainingsformen mit der U21 des 1. FC Köln holen. Bei den Profis hingegen wird Modeste nur privat weilen. Die Absprachen scheinen klar.
Interna in der „Bild“-Zeitung: Durchschaubare Dreistigkeiten beim 1. FC Köln
Die Bild-Zeitung zitiert eine E-Mail des Mitgliederratsvorsitzenden aus dem Dezember, in der die Verpflichtung Simon Teroddes thematisiert wird. Das ist, wie der Angriff Armin Vehs in der vergangenen Woche, kein Zufall. Die Führung des 1. FC Köln greift zu immer dreisteren Mitteln, um Stefan Müller-Römer zu diskreditieren – und betreibt damit eine niederträchtige Stimmungsmache vor einer demokratischen Wahl. Die Manöver der Clubführung sind dabei so dreist wie durchschaubar: Sie will einen Mitgliederrat, der weniger nachfragt als der aktuelle.
Kritik, Aussprache, Leak Jetzt eine Satzungsänderung?
E-Mail-Leak hin oder her: Armin Veh und der Mitgliederrat haben sich am Montagabend ausgesprochen. Man wolle künftig mit- statt übereinander reden, hieß es. Darüber hinaus, so teilte der Klub mit, wolle der Mitgliederrat „auch nicht z.B. Spielerverträge im Mitgliederrat einsehen“. Doch wie lange ist dieses Versprechen gültig? Veh hatte mit seinem Gefühlsausbruch nach dem Spiel gegen Ingolstadt für eine Welle an Diskussionen gesorgt. Der FC-Geschäftsführer und damit Angestellte der KGaA hatte gewählte Vereinsvertreter harsch kritisiert und damit für Empörung gesorgt.
Sobiech hat im Duell mit Meré derzeit die Nase vorn
Die kleine Erkältung ist überwunden, jetzt gibt Lasse Sobiech wieder Vollgas. Höchste Konzentration. In jedem Training, in jedem Spiel. Denn derzeit hat der Abwehr-Hüne im Duell mit Jorge Meré die Nase vorn – weil die Quote stimmt. Während man mit dem hoch veranlagten Spanier in der Startelf zwei Tore im Schnitt kassiert, sind es mit Sobiech nur 1,2. Aber Sobiech weiß natürlich, dass das auch an der Weiterentwicklung der Mannschaft liegt. „Ich glaube, dass das Spielsystem sich erstmal finden musste. Wir haben immer noch Potenzial nach oben. Wir lassen den Ball inzwischen gut laufen."
MSV: Neues System und neues Personal? Trainerwechsel könnte Änderungen bringen
Einen optimalen Zeitpunkt für einen Trainerwechsel gibt es kaum, doch es sind auch ungünstigere Szenarien möglich, als vor dem ersten Pflichtspieleinsatz eine Woche Zeit zu haben, um mit einer neuen Mannschaft zu arbeiten. Nach seiner am Montag verkündeten Verpflichtung als neuer Coach des MSV Duisburg steckt Torsten Lieberknecht inzwischen bereits mitten in den Vorbereitungen auf das Gastspiel am Montag beim 1. FC Köln. Lieberknecht ewird sicherlich schon im Kopf haben, wie in Köln eine Überraschung gelingen könnte.
1. FC Köln steht möglicher Modeste-Rückkehr offen gegenüber
Da Modeste wieder am Grüngürtel trainiert, nährt das auch zwangsläufig die Spekulationen um eine Rückkehr des Angreifers, dessen 25 Tore in der Saison 2016/17 unvergessen sind. Es wäre in der Tat ein Coup, sollte der FC einen Stürmer, für den der Klub im Sommer 2017 über 30 Millionen Euro Ablöse erhalten hat, in absehbarer Zukunft ablösefrei unter Vertrag nehmen. Die Kölner Verantwortlichen stehen nach Informationen dieser Zeitung einer Modeste-Rückkehr nach einem möglichen Aufstieg grundsätzlich offen gegenüber, im Hintergrund wird das Thema auch diskutiert. Doch es ist eines der komplizierten Art.
Terodde beichtet: Hatte Poster von halbnacktem Giovane Elber im Kinderzimmer
Angreifer Simon Terodde vom 1. FC Köln war in seiner Kindheit großer Fan von Giovane Elber. Dies ging sogar so weit, dass er sich ein Poster des halbnackten Ex-Bayern-Stürmers in sein Kinderzimmer hängte. "In der Bravo-Sport-Zeit gab es so manchen Starschnitt und viele Poster, die bei mir an der Wand hingen. Zum Beispiel Elber fast nackt mit einem Ball auf dem Motorrad. Ich hatte die ganze Wand voll mit Postern", sagte Terodde der Bild. Inzwischen hat Terodde ein anderes Vorbild. Robert Lewandowski ist für ihn der beste Stürmer der Welt: "Über seine Abschluss-Stärke muss man nicht reden."
Er is widder do: Anthony Modeste weilt derzeit am Geißbockheim, hält sich bei der U21 fit. Was bedeutet die „Rückkehr“ für den FC? Und was für „Tony“ selbst? Fünf Fragen zur Modeste-Situation.
1. Wie ist der aktuelle Stand? 2. Heißt das, er spielt bald wieder für den FC? 3. Welche Optionen hat Modeste? 4. Was kann er noch leisten? 5. Wollen die Fans ihn zurück?
Kommentar: Der Umgang beim FC ist nicht erstligareif
Der 1. FC Köln kommt mit dem Wogenglätten kaum mehr hinterher. Da war der Streit zwischen Armin Veh und Stefan Müller-Römer sowie dem Mitgliederrat gerade beigelegt, da findet eine vertrauliche E-Mail aus dem Gemeinsamen Ausschuss den Weg an die Öffentlichkeit. Der FC ist auch im Umgang miteinander gerade nicht erstligareif. Stefan Müller-Römer blieb dabei. Er wollte sich am Donnerstag nicht zu der E-Mail äußern, die er als Vorsitzender des Mitgliederrates im Dezember 2017 an den Gemeinsamen Ausschuss und die Geschäftsführung des 1. FC Köln geschickt hatte.
Hector wieder berufen: Acht FC-Talente beim DFB-Nachwuchs
Jonas Hector steht erwartungsgemäß wieder im Kader der deutschen Nationalmannschaft. Nachdem der Linksverteidiger des 1. FC Köln im September aus Belastungsgründen abgesagt hatte, nominierte ihn Bundestrainer Joachim Löw nun wieder für das A-Team. Hector wird am Dienstag nach dem Spiel gegen den MSV Duisburg zur Nationalmannschaft reisen und für die Spiele gegen die Niederlande (13. Oktober in Amsterdam) und Frankreich (16. Oktober in Paris) bereit stehen. Der 28-Jährige dürfte dann mindestens sein 40. Länderspiel für Deutschland bestreiten.
FC-Pressekonferenz Das sagt Anfang zum Duell mit dem MSV
Der Tabellenführer trifft auf den Tabellenletzten. Der FC bekommt es am 9. Spieltag der 2. Liga mit dem MSV Duisburg (Montag, 20.30 Uhr) zu tun. Die „Zebras“ haben vor dem Duell mit dem FC ihren Trainer ausgetauscht. Für den erfolglosen Ilia Gruev steht jetzt erstmals Torsten Lieberknecht an der Seitenlinie. „Er hat in Braunschweig gute Arbeit geleistet und es war schade, dass er dann nach dem Spiel gegen uns mit der Eintracht abgestiegen ist", erinnert sich Anfang. „Jetzt wünsche ich ihm alles Gute - nur nicht gegen uns." Außer Risse, der mit Zahn-OP definitiv ausfällt, sind alle wieder im Training.
Drei Siege in Folge: Es läuft aktuell beim 1. FC Köln. Diese Serie wollen die Rheinländer am Montag gegen Duisburg natürlich fortsetzen. Die Zebras werden mit neuem Trainer anrücken, Torsten Lieberknecht schwingt dort nun das Zepter. FC-Coach Markus Anfang lobte sein Pendant - genau wie Angreifer Jhon Cordoba. Nach der 3:5-Heimniederlage gegen Paderborn haben die Kölner wieder Fahrt aufgenommen und neun Punkte aus den vergangenen drei Partien geholt. Mit 19 Zählern grüßen die Domstädter in Liga zwei aktuell von ganz oben.
Am Montag steht sie an - die Premiere von Torsten Lieberknecht als verantwortlicher Trainer des MSV Duisburg. Die Meidericher gastieren bei niemand Geringerem als dem Tabellenführer der 2. Liga, dem 1. FC Köln. Vor der "speziellen" Partie gibt sich der Pfälzer durchaus entspannt, denkt eher länger- als kurzfristig und erwartet von seinem Team "keine Wunderdinge". Welche Schwachpunkte der "Effzeh" habe und wie er diese ausnutzen wolle, ließ der Coach offen. Vielmehr blickte der Pfälzer nach vorne und propagierte "erste kleine Schritte. Wir werden die Mannschaft ordentlich vorbereiten und hoffen, das ein oder andere zu sehen.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Anfang im Interview: „Wir wissen, dass wir noch mehr können“
Markus Anfang kann mit der bisherigen Bilanz seiner Mannschaft zufrieden sein. Der 1. FC Köln steht an der Tabellenspitze. Doch der Trainer will mehr. Im Interview mit dem GBK erklärt er, was noch besser werden muss und warum sich der Spielstil auch in der Bundesliga nur bedingt ändern würde. Herr Anfang, Sie sind seit dieser Woche 100 Tage im Amt. Wie fällt Ihre persönliche Bilanz aus? Anfang: "Meine Tochter lernt gerade für eine BWL-Klausur. In der Wirtschaft wird man ja nach 100 Tagen beurteilt. Bist du gut oder nicht gut? Was hast du geleistet und was nicht? Ich finde das im Sport schwierig."
„Sie sind nicht mehr tragbar“ FC schließt neun Mitglieder aus Verein aus
Der 1. FC Köln hat neun Mitglieder, die an den Ausschreitungen nach dem Punktspiel am 13. August gegen Union Berlin beteiligt waren, aus dem Verein ausgeschlossen. „Aufgrund der Beteiligung an dem Angriff auf einen Fanbus von Union Berlin, der das Ansehen des FC und seiner Fans massiv beschädigt hat, sind diese Personen für den Verein nicht mehr tragbar“, teilte der FC am Mittwoch mit. Bei den Betroffenen handelt es sich laut Vereinsangaben um Wiederholungstäter, „die in der Vergangenheit bereits im Zusammenhang mit Fußballspielen negativ in Erscheinung getreten sind“.
Am Montagabend empfängt der 1. FC Köln den MSV Duisburg im RheinEnergieSTADION. Markus Anfang sprach am Freitag über den kommenden Gegner, die Personalsituation und denm neuen Trainer: „Es ist eine ähnliche Situation wie vor dem Spiel gegen Ingolstadt mit einem Trainerwechsel kurz vor dem Spiel. Wir wissen nicht genau, was auf uns zu kommt. Aber wir wollen uns auf unsere Leistung konzentrieren und unser Spiel durchbringen. Wir wollen vor fast ausverkauftem Haus drei Punkte holen, um dann in guter Ausgangsposition in die Länderspielpause zu gehen.“
Ist Lasse Sobiech für Liga zwei besser als Jorge Meré?
Lasse Sobiech hat aktuell im Kampf um die Stammplätze in der Innenverteidigung die Nase gegenüber Jorge Meré vorn. Es scheint, als ob der lange Schlacks in der aktuellen Situation für den 1. FC Köln wertvoller wäre als der Spanier. Auch, weil kaum ein Gegner in Liga zwei versucht dem FC spielerisch Paroli zu bieten. In 138 Zweitliga-Spielen hat Lasse Sobiech im Bundesliga-Unterhaus wohl schon fast alles gesehen. Der 27-Jährige gilt als einer der erfahrensten Spieler im FC-Kader. Das bekommt gerade auch Jorge Meré zu spüren, der sich seit drei Spielen mit einem Platz auf der Bank begnügen muss.
Rekord-Gegentor für U21? Effzeh jetzt Tabellenletzter
Die U21 des 1. FC Köln kann weiter nicht gewinnen. Auch im zwölfen Spiel der Regionalliga West gelang den Geissböcken kein Sieg. Bei der SG Wattenscheid 09 reichte es nur zu einem 1:1 (0:1), wodurch der FC auf den letzten Tabellenplatz zurückfiel. Das lag auch an einem rekordverdächtigen Gegentor. Es waren gerade einmal elf Sekunden (!) gespielt, da führte Wattenscheid gegen den FC bereits mit 1:0. Nico Buckmaier hatte einen Tiefschlaf der Jung-Geissböcke genutzt, um ein Tor für die Geschichtsbücher zu schreiben. Ob schon schnellere Tore in der Regionalliga-Geschichte erzielt wurden, ist nicht überliefert.