Das wäre ein echter Transfer-Hammer! Nach das-run.de-Informationen steht Almir Porca, der Top-Stürmer des Ahrweiler BC, unmittelbar vor einem Wechsel zum 1. FC Köln. Bereits in der Winterpause könnte der Mittelstürmer die Rheinstädter verstärken. Dort soll er vor allem die U23 des 1. FC Köln verstärken, die in der Regionalliga West aktuell mit nur 6 Punkten den letzten Tabellenplatz belegt und noch immer auf den ersten Saisonsieg wartet. Porca hat bereits bei den Kölnern mittrainiert und einen mehr als positiven Eindruck hinterlassen.
Der Kölner Trainer kehrt erstamls nach Kiel zurück. Das sagt Anfang vor dem Spiel: "Wir nehmen die Favoritenrolle in der 2. Liga an und wollen das auch. Es geht nicht um den Gegner, sondern um uns. Es ist wichtig, dass wir gut in die Partie reinkommen." Und das sagt Kiels Traner Walter: "Köln ist aktiver als andere Mannschaften. Sie werden nicht warten bis sie in Kontersituationen kommen, sondern wollen aktiv spielen. Das kann uns in die Karten spielen. Wir müssen Wege in die Tiefe gehen. Das gehört dazu, die Bereitschaft den nötigen Einsatz zu zeigen."
Sich beim 1.FC Köln einzuleben, ist Markus Anfang als gebürtigem Kölner nicht schwergefallen. Ein Stück Kiel hat er sich dennoch mitgenommen. Am Samstag gastiert der Tabellenführer bei Holstein Kiel. "Wir haben mein Trainerbüro wie in Kiel eingerichtet", sagte der Trainer des 1. FC Köln den "Kieler Nachrichten": "Mit Couch und Sesseln, um eine entspannte Gesprächs-Atmosphäre zu schaffen. Nur Süßigkeiten gibt's jetzt nicht mehr." Hinterlassen hat Anfang in Kiel die Erinnerung an zwei überraschend erfolgreiche Jahre - auch als Hypothek.
Diese Elf schickt Markus Anfang in Kiel ins Rennen
Für den 1. FC Köln steht heute ein ganz besonderes Spiel auf dem Programm. In Kiel treffen die Geißböcke auf den ehemaligen Klub von Trainer Markus Anfang und den Spielern Dominick Drexler und Rafael Czichos. Bei aller Sympathie für die ehemaligen Kollegen stehen natürlich trotzdem die drei Punkte im Fokus. Schließlich setzte es erst am vergangenen Spieltag eine bittere Niederlage gegen Duisburg. Die heutige Startelf des FC:
T. Horn – Schmitz, Meré, Czichos, J. Horn – Höger – Schaub, Özcan, Hector, Drexler – Terodde
Die Situation der U?21 des 1. FC Köln ist schon anderen Teams widerfahren. Im Leistungssport ist die Konsequenz nach 13 Partien ohne Sieg eigentlich immer die eine: Eine Trainerentlassung. Bislang wird Trainer Markus Daun von den Verantwortlichen aber noch bedingungslos unterstützt. Auch den Spielern konnte man in puncto Engagement bislang keinen allzu großen Vorwurf machen. Doch der letzte Auftritt gegen Oberhausen warf Fragen auf. Gelingt heute beim SC Wiedenbrück endlich die Wende?
Der 1. FC Köln hat seinen fünften Auswärtssieg verpasst und bei Holstein Kiel nur 1:1 gespielt. Die Rheinländer agierten lange Zeit souverän und hielten Kiel in einer höhepunktarmen Partie weitestgehend vom eigenen Tor entfernt. Als alles nach einem Kölner Sieg aussah, profitierten die Störche von jedoch einem groben Abwehrschnitzer und markierten den späten Ausgleich. Nach einem langen Ball von Schmidt in die Spitze kam es zum folgenschweren Missverständnis zwischen Meré und Torhüter Horn - Mörschel bedankte sich und köpfte aus 16 Metern ins verwaiste Tor ein (88.).
Auswärtssieg leichtfertig verspielt und zwei Verletzte mehr
Der 1. FC Köln hat einen Sieg bei Holstein Kiel in der Schlussphase noch aus der Hand gegeben und nur eine 1:1 (1:0) erzielen können. Simon Terodde hatte die Geissböcke in Führung gebracht. Ein Abwehrfehler in der 89. Minute kostete den Sieg. Zudem musste der FC Höger und Schaub zwei weitere Verletzte hinnehmen.
Fazit
Zum Freuen: Eigentlich defensivstark – aber nur eigentlich.
Zum Ärgern: Den Sieg leichtfertig verschenkt.
Pechvogel des Tages: Höger? Schaub? Meré? Sucht es euch aus!
Alles sah nach dem fünften Auswärtssieg in Folge für Köln aus – aber dann traf Kiel doch noch! 88. Minute: Ein eigentlich ungefährlich hoher Ball in Richtung Kölner Strafraum, Horn kommt zu früh raus, Meré verschätzt sich – und Kiels Mörschel hält einfach mal den Kopf hin. Ausgleich und 1:1-Endstand! Terodde hatte Köln vorher mit einem Elfmeter in Führung gebracht (42.) – sein insgesamt 13. (!) Saisontreffer. Dazu kommen noch vier Tore im DFB-Pokal. Macht 16 Pflichtspieltore in zehn Spielen. Für Markus Anfang war es damit eine enttäuschende Rückkehr zu seinem Ex-Verein.
Nach der Führung durch Terodde (42. Minute/Foulelfmeter) gelang den Gastgebern noch der späte Ausgleich. In der 88. Minute traf Heinz Mörschel zum 1:1. Damit bleibt der FC vorerst Tabellenführer, musste aber zwei weitere Verletzungsausfälle (Höger, Schaub) hinnehmen. Köln verschenkte den Sieg durch ein Missverständnis zwischen Mere und Timo Horn in der 88. Minute, das Mörschel zum 1:1 nutzte Köln lässt damit erstmals in der Saison auswärts Punkte liegen
Meré und Horn patzen Köln verspielt Sieg gegen Kiel
Was für ein bitterer Mittag für den 1. FC Köln. Lange Zeit sah es nach einem langweiligen, ungefährdeten 1:0-Auswärtserfolg der Kölner aus. Bis zur 88. Minute, in der Meré und Horn plötzlich in Tiefschlaf verfielen und Holstein zum Ausgleichstreffer einluden.Nur verwalten reicht eben doch nicht. Zumindest, wenn die Konzentration nicht für die ganzen 90 Minuten reicht. So wird aus „souverän runtergespielt“ ein bitteres Unentschieden. Fürth ist durch einen Auswärtssieg in Bielefeld (2:3) bis auf einen Punkt an den FC herangerückt.
Reihenweise Vieren, eine Fünf Die Einzelkritik der FC-Profis gegen Kiel
Timo Horn 4 Verlebte einen äußerst geruhsamen Nachmittag. Bis er sich nicht mit Meré abstimmte - und Mörschel den Ausgleich machte.
Benno Schmitz 4 Senste als erste Aktion Schaub um. Schwächen im Passspiel. Und im Zweikampf.
Jorge Meré 5 Klärt gleich gegen Girth. Auch gegen Okuwaga aufmerksam. Auch in der Luft auf dem Posten - bis zu seinem kapitalen Aussetzer kurz vor Schluss.
Jannes Horn 3 Rettete in höchster Not vor Kinsombi. Ganz anständige Ecken, die aber wirkungslos blieben.
Salih Özcan 4 Teilweise bedenkliches Zweikampfverhalten. Abschluss verbesserungswürdig. Aber steigerte sich mit zunehmender Spieldauer.
ab 38. Zoller 3 Trug einen Entlastungsangriff mit einem 60-Meter-Solo vor. Wollte sich bei seinem ersten Einsatz seit Wochen sichtlich einbringen.
Niklas Hauptmann 4 Rutschte durch die Höger-Verletzung in die Start-Elf. War kein großer Gewinn.
Schwerer Fehler von Horn und Meré Terodde treffsicher Die FC-Spieler in der Einzelkritik:
Timo Horn 4,5 Bekam ewig nichts Gefährliches auf sein Tor, da Holstein ungefährlich blieb. Dann folgte der folgenschwere Abstimmungsfehler mit Meré.
Benno Schmitz 4 Kam endlich zu seinem ersten Zweitliga-Einsatz. Sorgte auf der Kölner Problemseite hinten rechts immerhin für Stabilität, sein Passspiel ist aber ausbaufähig.
Jorge Meré 4,5 Durch Sobiechs Ausfall zurück in der ersten Elf. Bis kurz vor dem Ende ein aufmerksamer, konzentrierter Auftritt. Sein gedanklicher Aussetzer brachte den FC dann aber um den Sieg.
Salih Özcan 4 Traute sich auch mal was zu, suchte das direkte Duell, blieb aber oft am letzten Gegenspieler hängen. Wurde dann auch verwarnt.
Jonas Hector 3,5 Eroberte viele Bälle und gewann fast alle wichtigen Zweikämpfe. Spielerisch ist da noch Luft nach oben, aber das war an diesem Tag auch nicht so gefragt.
Ab 38.: Simon Zoller 3,5 So schnell kann es gehen: Erst der erste Kader-Platz seit über zwei Monaten, dann auch schon ein Einsatz über mehr als eine Hälfte. Solider Auftritt, ihm fehlt natürlich die Spielpraxis. Zeigte ein schönes Solo.
Niklas Hauptmann 4 Rückte überraschend für Marco Höger in die Startelf, der sich beim Warmmachen verletzt hatte. Unauffällige Partie.
Simon Terodde 3 Brachte sich mit dem Elfmeter in Erinnerung, verwandelte diesen eiskalt. Sein 13. Saisontor – eine unglaubliche Quote. Davor und danach kaum zu sehen.
Drei Tore vor der Pause: U21 feiert langersehnten Sieg!
Die U21 des 1. FC Köln kann doch noch gewinnen. Am 14. Spieltag der Regionalliga West feierte die Mannschaft von Trainer Markus Daun den ersten Saisonsieg. Dank dreier Tore vor der Halbzeitpause siegten die Jung-Geissböcke im Kellerduell mit 3:0 (3:0) beim SC Wiedenbrück. Nach sechs Unentschieden und sieben Niederlagen konnten die Jung-Geissböcke in der Regionalliga endlich den ersten Sieg einfahren. Und weil parallel der TV Herkenrath seine Partie in Oberhausen verlor, verließ der FC sogar den letzten Tabellenplatz.
Schaub zu seiner frühen Verletzung: „Instabiles Gefühl“
Sprunggelenk dick bandagiert und den Hoodie tief ins Gesicht gezogen schlurfte er als erster zum Mannschaftsbus. Louis Schaub erlebte in Kiel einen ziemlich gebrauchten Tag. „Es ist was am Sprunggelenk, in Köln müssen wir in der Klinik schauen. Ich hab schon bei der ersten Aktion von Benno ein instabiles Gefühl gehabt. Dann bin ich dem Kieler blöd auf den Fuß getreten. Das Gelenk ist geschwollen“, erklärte Schaub nach dem Spiel. Jannes Horn kann gleich mitkommen in die Klinik; er verließ auf Krücken das Stadion. Ebenso bitter für den FC: auch Marco Höger musste mit muskulären Problemen schon vor der Partie verletzt raus. Eine genaue Diagnose steht noch aus.
„Kein Leckerbissen in Kiel“ Die Stimmen zum enttäuschenden Remis
Der 1. FC Köln hat gegen Kiel einen sicher geglaubten Sieg noch aus der Hand gegeben. Klar, dass die Enttäuschung beim Trainer und den Spielern groß ist. Markus Anfang: „Uns hat hinten heraus ein taktischer Wechsel gefehlt, weil wir schon so früh wechseln mussten. Wir haben taktisch etwas umgestellt, haben gegen den Ball etwas anders gespielt. Wir hatten in der ersten und zweiten Halbzeit Konterchancen gehabt, darüber hätten wir das Spiel entscheiden müssen.“ Und Rafael Czichos: „Wir haben ein gutes Auswärtsspiel gemacht. Ich glaube, wir haben defensiv gut gestanden und nichts zugelassen. Bitter, dass wir durch einen Abstimmungsfehler das Tor kassieren."
Unentschieden ist „Einfach ärgerlich“ Schwächephase des FC Köln hält an
Die Unglücks- und Schwächephase des FC hält an. Nach der Heimniederlage gegen Duisburg vor zwei Wochen reichte es auch beim Auswärtsspiel in Kiel nicht zum Sieg. Es sah lange Zeit nach einem Auswärtssieg aus, bevor den Gastgebern in der 88. Minute noch der Ausgleich zum 1:1-Endstand gelang. Neben dem Verlust von zwei Punkten beklagten die Kölner auch das verletzungsbedingte Aus von Höger, Schaub und Jannes Horn, wodurch sich die Verletztenliste weiter verlängerte. „Das ist schon heftig, wie es uns jetzt trifft. Hoffentlich sind die neuesten Verletzungen nicht so schwerwiegend, dass die Jungs lange ausfallen“, meinte Armin Veh.
Unentschieden in Kiel: Kölner Schläfrigkeit wird spät bestraft
Später Nackenschlag in Kiel und nur ein Punkt – unser Nachspiel übt Kritik an der Spielanlage des 1. FC Köln, der sich zu oft auf individuelle Klasse verlässt. Eine Erklärung für den Punktverlust könnte so lauten: Es gab nur einen Fehler im gesamten Kölner Spiel, der bestraft wurde und zur falschen Zeit am falschen Ort passierte. Die Kieler hatten nur wenige Torchancen und der effzeh verpasste es, das Spiel durch einen zweiten Treffer zu entscheiden. Allerdings greift dieser Ansatz zu kurz. Denn die Mannschaft aus der Domstadt zeigte vor allem in den Offensivaktionen kaum Mut und Durchschlagskraft.
Czichos: „Bitter, weil wir es defensiv richtig gut gemacht haben“
Kiels Trainer Tim Walter zum Spiel: „Wir waren in der ersten Halbzeit etwas zu passiv. Da hätte ich mir mehr Aggressivität gewünscht, wir haben aber trotzdem keine Torchancen zugelassen. Mir haben auch die Kreativität und der Mut gefehlt, das war nicht gut. Nach der Pause waren wir dann viel aktiver gegen den Ball, hatten mehr Ballbesitz und waren die bessere Mannschaft gegen einen hochkarätig besetzten Gegner. Während ich einen 18-jährigen A-Jugend-Spieler eingewechselt habe, konnte Köln noch einen Cordoba nachlegen. Auf diesem Niveau will ich auch mal jammern. Wir haben alles in die Waagschale geworfen, deswegen Hut ab vor meiner Truppe.“
Analyse: Wie der 1. FC Köln den Sieg aus der Hand gab
Der 1. FC Köln hat seinen fünften Auswärtssieg in der 2. Bundesliga verpasst und erstmals in der Fremde Punkte gelassen. Durch ein spätes Ausgleichtor musste sich der Liga-Favorit mit einem 1:1 bei Holstein Kiel begnügen. Der FC hatte sich ja zuletzt so schön an der Tabellenspitze eingenistet, am Sonntag droht allerdings der Verlust der Tabellenführung. Sollte Union Berlin, derzeit wohl die konstanteste Mannschaft der Liga, mit mindestens zwei Toren Unterschied in Paderborn gewinnen, ist sie erst einmal für Köln futsch.
Darum ging's im Zoff zwischen Anfang und Holstein-Coach Walter
Für Markus Anfang war es eine Rückkehr mit gemischten Gefühlen. Einerseits lieferte sein Team eine gute Defensiv-Leistung und kompensierte die Ausfälle, andererseits ließ man Punkte liegen. Anfang hatte einen warmen Empfang an alter Wirkungsstätte. Allerdings ärgerte er sich über Nachfolger Tim Walter. Als er die Leistung der Ersatzleute lobte, konterte Walter: „Köln bringt Cordoba, ich einen A-Jugendlichen. Auf dem Niveau möchte ich auch mal gerne jammern.“ Darüber war Anfang stinksauer. „Das hat mit jammern nichts zu tun“, schimpfte er Richtung Walter. „So ein Kommentar ist unnötig.“
Höger, Horn, Schaub: Fällt das nächste FC-Trio aus?
Muss der 1. FC Köln den nächsten herben Rückschlag hinnehmen? Nach den Verletzungen von Christian Clemens, Vincent Koziello und Lasse Sobiech droht den Geissböcken nun der Auswahl des nächsten Trios. Insbesondere um Louis Schaub sorgt sich der FC nach dem 1:1 bei Holstein Kiel. Die medizinische Abteilung der Geissböcke hat am Wochenende gut zu tun. Am Sonntag werden alle drei Patienten zu genaueren Untersuchungen erwartet. Dann wissen die Kölner, auf wen sie wie lange werden verzichten müssen.
Kommentar: Die 2. Liga ist nicht so einfach, wie viele dachten
Die letzten zwei Spieltage sind alles andere als optimal für den 1. FC Köln verlaufen. Natürlich kann keiner erwarten, dass der Absteiger per se jedes Auswärtsspiel in der 2. Liga gewinnt. Aber die Leistungskurve zeigt nach unten. Gegen Duisburg bot der Liga-Favorit eine unerklärlich schlechte Leistung, in Kiel stimmte zwar das Defensivverhalten im Großen und Ganzen, aber spielerisch enttäuschte der FC doch erneut arg. Der Rückschritt zuletzt hat natürlich auch Gründe. Dem FC drohen so langsam die kreativen Spieler auszugehen. Am Ende verwaltete sie in Kiel das dünne Ergebnis nur noch und wurden wie gegen Duisburg für gedankliche Aussetzer bitter bestraft.
Nach 90 Minuten reichte es für den 1. FC Köln in Kiel nur zu einem 1:1. Bis zur 88. Minute lief für die Kölner vieles nach Plan im hohen Norden. Der fünfte Auswärtssieg in Folge war trotz der Verletzungssorgen in Greifweite. Doch dann brachte sich der FC durch ein Missverständnis in der Abwehr um den Lohn der Mühen und kassierte den späten Ausgleich. Nach dem Schlusspfiff ordnete Abwehrchef Czichos das Unentschieden dennoch als positiv ein: "Wir haben ein gutes Auswärtsspiel gemacht, standen defensiv sehr gut und haben gar nichts zugelassen." In Bezug auf die defensive Leistung kann man ihm zustimmen, offensiv konnte Köln allerdings nicht nachlegen.
Schon vor dem Anpfiff senkte Marco Höger aufgrund von muskulären Problemen den Daumen. Nach 38 Minuten musste dann Louis Schaub mit einer Verletzung am Sprunggelenk vom Platz. Und schließlich verließ auch Jannes Horn, der während der Partie zweimal behandelt werden musste, das Holstein-Stadion auf Krücken. Eine genaue Diagnose steht bei allen drei Spielern noch aus. Vermutlich im Laufe des Sonntages, spätestens aber am morgigen Montag soll klar sein, wie schwer es das Trio erwischt hat. Den Eindrücken nach zu urteilen, droht wohl vor allem Schaub eine längere Zwangspause.
Wenn du nach vier Minuten 0:2 hinten liegst, dann denkst du schon: Puh, das kann ja ein netter Nachmittag werden. Steffen Baumgart (als Trainer beim SC Paderborn), November 2019, nach 3:2 Niederlage gegen RB Leipzig -