FC-Geheimnis: Bei der Frage nach dem neuen Ohr-Jubel muss Drexler grinsen
Diese Offensive ist einfach nicht zu stoppen! Gegen Greuther Fürth schoss der 1. FC Köln seine Saisontreffer 36 bis 39 – und zeigt sich auch beim Feiern kreativ: An den Tor-Gruß von Doppelpacker Terodde haben sich die Fans inzwischen gewöhnt, der neue Ohren-Jubel von Drexler & Co. ist allerdings ein Rätsel... Drexler grinst und sagt zum Express: „Es läuft so gut, seitdem wir das machen. Louis hat ein Tor gemacht, Rafa und ich auch. Das hat eine Bedeutung, aber die können wir noch nicht preisgeben.“ Wenn es so weitergeht wie in den letzten Wochen, wird sich das Trio in dieser Saison noch oft die Ohren zuhalten müssen!
Der 1. FC Köln ist derzeit in der 2. Liga nicht zu stoppen. Die Mannschaft von Trainer Markus Anfang spielte auch den Tabellen-Sechsten Greuther Fürth an die Wand und gewann auch in der Höhe verdient mit 4:0. Vor drei Wochen nahm der 1. FC Köln beim 8:1-Erfolg Dynamo Dresden nach allen Regeln der Kunst auseinander. Doch die Partie gegen die SpVgg Greuther Fürth begeisterte den FC-Geschäftsführer Sport noch mehr. "Das war unser bestes Heimspiel, es hat mir sogar besser als das gegen Dresden gefallen", rief Armin Veh den Medienvertretern munter zu, bevor er sich ohne eine weitere Stellungnahme in den Feierabend verabschiedete.
Katterbachs Premiere: Solange Hector fehlt, ist er dabei
Zum Einsatz kam er nicht. Dennoch wird Noah Katterbach den 1. Dezember 2018 nicht vergessen. Erstmals saß der 17-Jährige im RheinEnergieStadion während eines Zweitliga-Spiels auf der Bank, lief sich vor der Südkurve warm. Der Linksfuß will seine Chance nutzen und sich für die Profis empfehlen. Seit zehn Jahren spielt Katterbach für den 1. FC Köln, seit dieser Woche trainiert der Junge aus Dreiborn in der Eifel mit der Mannschaft von Trainer Markus Anfang. Als offensiver Linksverteidiger der U19 rückte er an die Stelle, die Jonas Hector aufgrund seiner Verletzung frei machte.
Spiel drei mit neuer Grundordnung: Die Vertrautheit wächst beim FC
8:1 gegen Dresden, 3:0 in Darmstadt und jetzt 4:0 gegen Fürth – seit der 0:1-Niederlage in Hamburg und dem darauf folgenden Systemwechsel läuft es beim 1. FC Köln. Während es in den ersten beiden Spielen noch nicht allzu glatt lief, zeigte die Mannschaft von Trainer Anfang gegen Fürth wohl die beste und kohärenteste Saisonleistung. Anders als in vielen Partien dieser Saison schaffte es der effzeh, das eigene Spiel über 90 Minuten sehr konzentriert und zielstrebig durchzuspielen. Es gab eigentlich keine Phase, in der er gedacht habe, dass seine Mannschaft Probleme bekommen könnte, freute sich Markus Anfang.
Mit 19 Treffern führt Simon Terodde die Torschützenliste der 2. Liga klar an - auch beim 4:0 gegen Fürth traf der Angreifer am Samstag doppelt. Doch gerade dieses Spiel zeigte auch, dass Terodde nicht nur wegen seiner Tore wichtig für den 1. FC Köln ist. Dass er die meisten Tore seines Teams erzielt, daran hat man sich bei Simon Terodde gewöhnt. Doch dies allein ist es nicht, was den Angreifer so wertvoll macht. Denn tatsächlich absolvierte der überlegende Leader der Torschützenliste gegen Fürth auch die größte Laufstrecke aller Kölner Spieler: 10,73 Kilometer wurden am Ende gemessen.
Nach dem Abpfiff des Zweitligaspiels am Samstag eilten Louis Schaub und Dominick Drexler gleichzeitig zu den wartenden Journalisten, sie standen fünf Meter voneinander entfernt, so dass sich die Reporter für das Gespräch mit einem der beiden entscheiden mussten; Jhon Córdoba verschwand grinsend im Rücken der beiden Mittelfeldspieler sofort in der Kabine – und als Terodde ein paar Minuten später als letzter des Quartetts die Treppe herunterkam, rief er den Journalisten lediglich zu: „Es ist doch schon alles gesagt.“ Nun, irgendwie hatte der Stürmer ja auch recht damit, er und seine drei Mitspieler aus der Offensive hatten die meisten Antworten ohnehin bereits auf dem Platz gegeben.
Kölns Abwehr-Juwel Barcelona hat FC-Profi im Visier
Achtung, FC! Kaum fühlt sich Jorge Meré (21) pudelwohl beim 1. FC Köln, da könnte schon die Versuchung aus der Primera Division locken. Kein Geringerer als der FC Barcelona soll den Kapitän der U21-Nationalmannschaft auf dem Zettel haben. Laut „Mundo deportivo" hat sich der Tabellenführer in Spanien den Nachwuchsmann gerade beim U21-Spiel zwischen den Iberern und Dänemark angeschaut. Hintergrund: Stamm-Innenverteidiger Samuel Umtiti hat sich erneut verletzt, der Weltmeister ist zur Behandlung nach Katar abgereist. Thomas Vermaelen fällt mit einer Oberschenkelverletzung ebenfalls auf unbestimmte Zeit aus, so dass nur noch zwei Innenverteidiger zur Verfügung stehen.
Córdoba und Terodde erneut erfolgreich Der FC feiert das nächste Schützenfest
Damir Buric brauchte noch Zeit, ehe er mit dem Spiel gegen den 1. FC Köln abschließen konnte. Der Trainer der SpVgg Greuther Fürth war als Tabellen-Sechster nach Köln gefahren, um seine Mannschaft dann 0:4 untergehen zu sehen. Und es hätte schlimmer ausgehen können für die Franken, das gab Buric gern zu. Aber eben auch besser. Daher richtete der Kroate zunächst das Wort direkt an den Kölner Trainer: „Markus, das war ein verdienter Sieg. Köln hat ein richtig gutes Spiel gemacht. Aber was mir gehört, gehört mir. Das Spiel hätte in eine andere Richtung gehen können“, erklärte Buric.
Wo soll da noch Modeste hin..? Terodde ist der beste Stürmer Europas!
Mal ehrlich: Was will Köln in dieser 2. Liga eigentlich noch mit Anthony Modeste? Während Star-Stürmer nach wie vor auf seine Spielgenehmigung wartet, ballert sich Simon Terodde in immer neue Dimensionen und die Konkurrenz in Grund und Boden. Kein Witz! Teroddes Torquote ist tatsächlich einmalig. Kein Erst- oder Zweitliga-Stürmer in den europäischen Top-Ligen kommt annähernd auf ähnliche Zahlen. Kein Lewandowski, kein Ronaldo, kein Mbappé – aber auch kein Zweitliga-Knipser zwischen Spanien und Russland. Terodde trifft nach Belieben. Aber wo soll Modeste da noch hin?
Den Geißbock in seinem Lauf halten weder Kleeblatt noch Stille auf
Nach 78 Minuten hielt es dann auch den sonst als äußerst ruhig bekannte Jonas Hector nicht mehr auf seinem Sitz. Der Nationalspieler, der dem 1. FC Köln derzeit wegen einer Muskelverletzung im Adduktorenbereich nicht zur Verfügung steht, sprang glückselig auf und pfiff fröhlich „Et Trömmelche“ mit. Grund zur guten Laune hatte er satt und genug, diesmal sorgte Simon Terodde mit seinem Kopfball zum 4:0-Endstand gegen Greuther Fürth für die Freude in Hectors Gesicht. Der effzeh hatte eine schwierige Aufgabe im eigenen Stadion souverän gelöst und bereits das zweite Heimspiel in Folge deutlich für sich entscheiden können.
In der letzten Saison wurde Marvin Ducksch für Holstein Kiel der Torschützenkönig nach 34 Spieltagen. Seine Torbilanz: 18 Treffer. Simon Terodde hat den Ex-Kieler in dieser Spielzeit bereits nach 15 Spieltagen überholt, obwohl er am ersten Spieltag nicht einmal zum Einsatz kam. Er scheint nicht zu stoppen. Sein Kopfball zum 4:0 sah so einfach aus. Eine butterweiche Flanke von Jannes Horn segelte auf den langen Pfosten. Terodde stoppte seinen Lauf ab, wartete, übersprang seinen Gegenspieler und legte den Ball fast mühelos über Torhüter Sascha Burchert hinweg ins lange Eck ab. Nachdem er zuvor bereits das 2:0 per Elfmeter erzielt hatte, durfte Terodde damit schon zum 19. Mal in dieser Zweitliga-Saison jubeln – und zum 23. Mal, wenn man den DFB-Pokal einrechnet.
Sehenswerter Offensivfußball FC begeistert gegen Fürth seine Anhänger
Mit der wohl besten Saisonleistung hat die FC-Mannschaft beim 4:0 gegen Greuther Fürth ihre Anwartschaft auf einen direkten Aufstiegsplatz untermauert. Nach einer durchwachsenen ersten Halbzeit beim 8:1 gegen Dresden und einer sogar schwachen Vorstellung vor der Pause beim 3:0 in Darmstadt boten die Kölner ihrem Publikum diesmal eine spielerisch und kämpferisch fast durchweg starke Leistung. Bei einer noch konsequenteren Chancenverwertung und gegen einen weniger reaktionsschnellen Torwart wären auch noch mehr Treffer gelungen.
Wird das die jeckste Siegesserie aller Zeiten? Im Karnevalstrikot beendete der 1. FC Köln beim 8:1 gegen Dresden die Negativ-Serie. Seitdem setzt Trainer Markus Anfang (44) auf den raderdollen Zauber – die Profis kicken in Ringelsocken und in der Kabine hängt das rot-weiß gekringelte Trikot als Glücksbringer! Wie Express erfuhr, wollte man „unbedingt den Geist des Dresden-Spiels konservieren“, so verrät es ein FC-Insider. Ein Blick in die Statuten machte aber schnell klar, dass ein weiterer Auftritt mit dem jecken Ringel-Shirt nicht möglich ist. Die Shirts sind übrigens gerade ausverkauft – für die heiße Phase der Session hat Alexander Wehrle aber noch mal eine Tranche von 3.500 Stück nachgeordert.
FC mit magischem Viereck 39 Tore, die Zahlen zu Kölns Mega-Offensive
Der VfB Stuttgart hatte in den 90ern sein magisches Dreieck, den 1. FC Köln soll nun ein Viereck zum sechsten Aufstieg führen! Simon Terodde, Jhon Cordoba, Louis Schaub und Dominick Drexler wirbeln die Zweite Liga auseinander. Die kölsche Offensivgewalt nimmt langsam aber sicher historische Züge an... Dreimal ließ FC-Coach Markus Anfang (44) die Doppelspitze Terodde/Cordoba mit dem Kreativduo Schaub/Drexler von Beginn an ran. Die unfassbare Bilanz lautet: 9 Punkte, 15:1 Tore. „Wir suchen und finden uns oft. Und zur Zeit machen wir auch die Tore“, sagt Top-Vorlagengeber Schaub nach dem 4:0 gegen Fürth.
Der 1. FC Köln muss wohl nicht länger auf Louis Schaub verzichten. Der Österreicher war am Samstag gegen Greuther Fürth nach 70 Minuten angeschlagen ausgewechselt worden. Eine Untersuchung ergab keinen medizinischen Befund. Derweil wird Anthony Modeste am Montag in Köln zurückerwartet. Am Sonntag folgte die Entwarnung: Schaub hat sich keine strukturelle Verletzung zugezogen. Das ergab eine MRT-Untersuchung. Ob der Österreicher dennoch schon für das Spiel am Freitag in Regensburg fit werden wird, wird sich erst im Laufe der Woche entscheiden. Ein längerer Ausfall ist jedoch ausgeschlossen.
Um 12.23 Uhr am 3. Dezember 2017 endete beim 1. FC Köln eine Ära. Peter Stöger wurde als Trainer der Geissböcke entlassen. Nach 168 Pflichtspielen war für Stöger und seinen Co-Trainer Manfred Schmid Schluss. Das Trainerduo hatte den FC aus der Zweiten Liga in die Europa League geführt, den neuerlichen Absturz aber nicht verhindern können. Ein Jahr nach der Entlassung weilte Stöger am Wochenende wieder einmal in der Domstadt. Zusammen mit seiner Partnerin Ulrike Kriegler feierte er auf der Charity Sports Night 2018, eine Spendengala für benachteiligte Kinder im Dorint in Köln-Deutz, auf Einladung von Reiner Calmund.
Podolski: "Mein Wunsch ist, meine Karriere beim 1. FC Köln zu beenden"
Lukas Podolski ist einer der Botschafter für die Handball-WM. Er wirbt für seine Heimatstadt Köln – und wünscht sich eine Rückkehr zum FC. Ein Interview: Herr Podolski, wäre eine Rückkehr zum 1. FC Köln denkbar? Podolski: "Jeder weiß, dass es mein Wunsch ist, meine Karriere beim FC zu beenden. Die Verantwortlichen haben mich ja dieses Jahr in Japan besucht und wir haben nicht nur über Kobe-Rinder gesprochen… Aber aktuell gibt es keinen Kontakt. Jetzt hoffe ich erst einmal, dass Köln in die Bundesliga aufsteigt."
Christian Clemens arbeitet sich Stück für Stück zurück ins Training beim 1. FC Köln. Nach seinem Syndesmoseriss Anfang Oktober trainierte Clemens am Montag wieder in Fußballschuhen mit dem Ball. Eine Rückkehr im Januar wird daher immer wahrscheinlicher. Derweil mussten Louis Schaub und Marco Höger am Montag pausieren. Nachdem Lasse Sobiech bereits wieder erste individuelle Trainingseinheiten mit Ball absolviert hatte, zeigte sich nun auch Clemens wieder in Fußballschuhen und könnte damit zum Trainingsauftakt am 4. Januar wieder ans Mannschaftstraining herangeführt werden.
Umstellung beim 1. FC Köln Neues Glück in neuer Formation
Wenn Markus Anfang über die Entwicklung seiner Mannschaft spricht, nimmt er gern die Partie gegen den 1. FC Heidenheim als Beispiel. 31 Torschüsse hatten die Kölner an diesem elften Spieltag, doch am Ende stand nur ein 1:1-Unentschieden des Tabellenführers im eigenen Stadion. „Wenn wir gegen Dresden 8:1 gewinnen, dann sage ich: Gegen Heidenheim hätten wir höher gewinnen müssen“, befand der Trainer des 1. FC Köln am Montag. Er hält es grundsätzlich für einen methodischen Fehler, den Zustand seiner Mannschaft am jeweiligen Ergebnis abzulesen. Überhaupt waren die Resultate des 1. FC Köln in dieser Saison ja deutlich öfter gut als schlecht.
Poldi-Rückkehr nach Köln? Der FC muss erst mal aufsteigen…
Prinz Poldi zurück in Köln. Die Saison in Japan ist vorbei. Bei Vissel Kobe geht es erst Mitte Januar weiter. Oder kommt Lukas Podolski zuvor wie Modeste zurück zum FC? „Es ist nichts Neues, dass ich den Wunsch habe, noch einmal das FC-Trikot zu tragen. Die Klub-Verantwortlichen wissen um meinen Standpunkt. Aber der Verein muss erst mal aufsteigen“, erklärt der Weltmeister gestern in Köln. Poldi weiter: „Ich brauche mich nirgendwo anzubieten. Aktuell gibt es keine Wechsel-Kontakte. Ich habe Vertrag in Kobe bis Ende 2019 und spiele dort die Saison noch.
Knackt Terodde Rekord von Hrubesch? Das sagt Neururer
ISimon Terodde erwartete die Flanke. Mit einer Finte löste sich der Angreifer des 1. FC Köln von seinem Gegenspieler. Er sprang hoch und köpfte den Ball ins Tor. Den Treffer zelebrierte Terodde wie gewohnt. Seine rechte Hand drückte er an die Stirn und schaute sich im Stadion um. Bereits zum 19. Mal in der laufenden Saison zeigte er diese Geste. Hält Terodde seine Torquote, könnte er einen Uralt-Rekord brechen. Einen aus der Saison 1977/1978. Damals erzielte Horst Hrubesch im Trikot von Rot-Weiss Essen 41 Tore in der 2. Bundesliga Nord. „Diese Trefferanzahl wird Simon Terodde nicht erreichen“, sagt Peter Neururer. „Auch wenn ich es ihm natürlich gönne.“
Düsseldorf-Fans entsetzt über Plakate mit Köln-Legende Podolski im Fortuna-Stadion
Diese Aktion kommt bei den Fortuna-Fans gar nicht gut an: Fünf Werbeplakate eines Sportwettenanbieters mit Köln-Legende Lukas Podolski sorgen im Düsseldorfer Stadion für viel Ärger. Die Fortuna will Plakate mit Podolski aus dem Stadion entfernen! Der Ex-Weltmeister ist das Werbegesicht des Sportwettenabieters XTIP, der zum Düsseldorfer Stadion-Sponsor Merkur gehört. Insgesamt fünf fast lebensgroße Werbeplakate verärgern die Fortuna-Fans. Bei der Mitgliederversammlung wies ein Fan auf dieses „Problem“ hin. Die Anhänger des Aufsteigers wollen das grinsende Gesicht von Podolski nicht mehr in der Arena sehen. Das Problem: Das Stadion gehört der Stadt.
Von Tag eins unter Markus Anfang wurde beim 1. FC Köln über das Spielsystem gesprochen. Das ist heute nicht anders, doch inzwischen ist von einem anderen System als zu Saisonbeginn die Rede. Die Umstellung vom 4-1-4-1 auf ein 3-5-2 hat gefruchtet. Jetzt soll sie dauerhaft Erfolg bringen. Dieses Spiel gegen Heidenheim, es geht Markus Anfang nicht aus dem Kopf. Das 1:1 am 11. Spieltag vor heimischem Publikum. Nur ein Punkt. Kein Sieg. Trotz 31:12 Torschüssen. Trotz 70:30 Prozent Ballbesitz. Trotz 61:39 Prozent Zweikämpfen. Trotz 661:266 gespielten Pässen. Trotz einer eigenen Passquote von 84 Prozent. Doch am Ende hatte sich seine Mannschaft nicht belohnt.
Während sich die Fans des 1. FC Köln über die Rückkehr von Anthony Modeste in die Domstadt freuen, sieht ausgerechnet Lukas Podolski die Verpflichtung des Torjägers skeptisch. Nötig sei der Transfer von Modeste in seinen Augen nicht gewesen, erklärte Podolski in der Kölnischen Rundschau: "Es läuft, die Stürmer treffen. Es ist nicht so eine Position, bei der Not am Mann wäre", sagte er über Modeste. "Aber er wollte zurück, der Verein wollte ihn, man hat sich geeinigt, darum ist er da. Ob er der Mannschaft jetzt noch helfen kann oder ob er die Spielberechtigung erst im neuen Jahr bekommt, muss man sehen."
Lukas Podolski kritisiert Rückkehr von Anthony Modeste zum 1. FC Köln
Lukas Podolski kann den Wechsel von Anthony Modeste zum 1. FC Köln nicht nachvollziehen und übt Kritik an dem Deal. Offenbar hätte der Ex-Nationalspieler den Platz des Franzosen gern selbst eingenommen.