Kommt es auch in der Zweiten Liga wirklich zu einem Spielplan-Umbruch? Vertreter der Zweitliga-Klubs haben sich offenbar für die Abschaffung der Montagsspiele ausgesprochen haben. Auch ein Alternativtermin wurde wohl schon gefunden. Bis zu einer Umsetzung dürfte es allerdings noch dauern. Im Oktober hatten sich die Vereine aus dem Unterhaus noch für eine Beibehaltung der Spiele am Montag ausgesprochen. Nun offenbar die Wende: Laut übereinstimmenden Medienberichten sollen die Zweitliga-Spiele am Montagabend in wenigen Jahren Geschichte sein.
Die erste Ausgabe von "Loss mer schwade" im Dezember wartet am Dienstagabend in der kölschen Eckkneipe "Em Hähnche" mit Deutschlands beliebtestem Politiker auf. Wolfgang Bosbach ist der Gast von Moderator Stefan Jung. Schon einige Male war "WoBo" bei LMS dabei, diesmal aber wird es ein exklusives Gespräch mit ihm als einzigem Gast. Der Eintritt ist frei. Den Talk könnt ihr ab 19.45 Uhr über unsere Facebooseite im Livestream verfolgen! Am 10.12 und 13.12. steht dann der 1.FC Köln im Mittelpunkt des Talks.
Der frühere Fußball-Weltmeister Lukas Podolski hat sich über die Rückverpflichtung von Anthony Modeste durch seinen einstigen Verein 1. FC Köln gewundert. Als sein eigener Name ins Gespräch gebracht worden sei, hätten die Verantwortlichen gesagt: „Einerseits hat er noch einen Vertrag in Japan, andererseits haben wir auf der Position ein Übergewicht und suchen nichts“, erklärte Podolski in einem Interview mit der „Kölnischen Rundschau“ und der „Bild“. „Jetzt hatte man schon vier Stürmer und holte noch einen fünften. Da sieht man, in welche Richtung es geht.“
Kommentar: Ritt auf der Erfolgswelle Dem Trainer sei Dank
Ihren Ritt auf der Erfolgswelle haben die FC-Profis mit dem dritten Sieg in Folge fortgesetzt. Die Umstellung auf die Doppelspitze Terodde/Cordoba mit den beiden Kreativspielern Schaub/Drexler daneben ist weiterhin eine Erfolgsgeschichte. Wieder trafen beide Stürmer, erneut leiteten die um sie herum wuselnden Vorbereiter die Treffer mit ein. Man kann Markus Anfang nur dazu gratulieren, vom Solitär-Mittelstürmer-System abgerückt zu sein – vor allem angesichts von zwei sich so treffsicher ergänzenden Torjägern. Was für ihn ebenso erfreulich sein dürfte, ist die Stabilität seiner Abwehr. Die formierte er von der klassischen Vierer- auf eine Dreierkette um.
Wandlung für den Erfolg Anfang opferte sein Lieblingssystem
Der Club der guten Laune: Beim 1. FC Köln ist der Erfolg zurückgekehrt. Nachdem man beim HSV das Spitzenspiel verloren hatte und die große Krise drohte, hielt Sportchef Armin Veh eine Brandrede und zürnte: „So können wir nicht spielen!“ Anfang horchte in die Mannschaft, hielt Rücksprache mit Veh, der in seinen 27 Trainerjahren Meister wurde und viel Erfahrungen sammelte. Dessen Rat wurde offenbar gehört, Gegen Dresden kam dann eine neuformierte Mannschaft aufs Feld. Mit Dreierkette und zwei Spitzen. Statt „seines“ 4-1-4-1 agiert sein Team nun in einem 3-3-2-2 – für Anfang kein Problem.
Horn bestätigt Trainer Anfang: "Die Gefahr ist da"
Der 1. FC Köln hat am Freitagabend (18.30 Uhr) im Fernduell mit dem HSV das unangenehme Auswärtsspiel bei Jahn Regensburg vor der Brust. Torhüter Timo Horn weiß, was auf ihn und seine Vorderleute zukommt. Die Erinnerungen an den letzten Auftritt in Regensburg sind gemischt. Im Oktober 2012 war es, als der 1. FC Köln bis zur 87. Minute 0:2 zurücklag, ehe den Oberpfälzern Hören und Sehen verging: Binnen sechs Minuten drehten die Kölner die Partie komplett, kamen durch Anthony Ujah, Dominic Maroh und Sascha Bigalke noch zum 3:2-Erfolg. Namen, die man heute vergebens im Kölner Kader sucht.
Wenn die beiden so weiterknipsen, ist ihnen ein Eintrag in die FC-Geschichtsbücher sicher! Kölns neues Sturm-Traumpaar Simon Terodde (19 Tore) und Jhon Cordoba (6 Tore) jagt den Uralt-Rekord von Sturm-Legende Dieter Müller (/304 FC-Spiele). Vor exakt 42 Jahren stellte Müller gemeinsam mit Knipser-Kollege Roger van Gool die bisherige FC-Bestmarke von 44 Toren auf. Die beiden sind bis heute Kölns erfolgreichstes Sturm-Duo aller Zeiten. Und de beste Zwischen-Bilanz haben sie schon: 25 Tore nach 15 Spieltagen schaffte bislang noch kein Kölner Knipser-Paar.
Timo Horn: „Tony hat in der Kabine sofort den DJ-Part übernommen“
Die letzten drei Spiele hat der 1. FC Köln allesamt gewonnen. In den letzten beiden Partien blieb der Effzeh ohne Gegentor. Keeper Timo Horn ist mit der Entwicklung der Mannschaft zufrieden. Ein Sonderlob gab es für seine Vorderleute, die Torjäger und Stimmungskanone Anthony Modeste. 18 Gegentreffer mussten die Geissböcke in dieser Saison bereits hinnehmen. Zu viele für die Ansprüche der Köln. In den vergangen Spielen stand Köln in der Defensive deutlich stabiler. Auch dank Rückhalt Timo Horn.
Sieben Jahre hielt Miso Brecko für den 1. FC Köln die Knochen hin und brachte so manchen Fan mitunter zur Weißglut. Nun beendet der Slowene seine Karriere – wir sagen: Hvala Miso! Ich will ehrlich sein: Du hattest es nicht leicht mit uns. Und wir hatten es nicht leicht mit dir. Der Kredit, den du bei den Fans des 1. FC Köln „genießen“ durftest, hatte wahrlich eher die Größe „Lassen Sie doch Ihr Smartphone als Pfand hier“ denn „Du kannst deinen Deckel bezahlen, wann du willst, Jung!“. Du hast uns in den sieben Jahren mit dem Geißbock auf der Brust aber auch gewaltig zur Weißglut getrieben. Mit deinen Flanken. Mit deinen Sicherheitspässen. Mit deiner mitunter ungeschickten Zweikampfführung.
Kölns Wehrle bestätigt „klare Mehrheit“ gegen Montagsspiele
„Der 1. FC Köln unterstützt die klare Mehrheit innerhalb der Liga für eine Abschaffung der Montagsspiele und hat entsprechend abgestimmt“, bestätigte Kölns Geschäftsführer Alexander Wehrle. Er erklärte weiter: „Den Montag von Spielen freizuhalten, kann für alle Seiten ein Gewinn sein, wenn man eine attraktive Alternative findet.“ Es gehe „bei möglichen Spielterminen unter der Woche immer um einen sinnvollen Interessenausgleich zwischen den TV-Partnern, den Vereinen, den Fans, die Fußball im Fernsehen live sehen möchten, sowie jenen Fans, die ihre Teams auswärts im Stadion unterstützen und entsprechende Reisen auf sich nehmen.“
Neben Barca buhlt auch Inter Mailand um Jorge Mere
Jorge Mere betont zwar, dass er sich in Köln wohl fühlt, träumt aber offenbar von Italien. Inter Mailand soll Interesse am Spanier haben. Das geht aus einem Bericht der Marca hervor, wonach die Italiener Meres Entwicklung intensiv verfolgen. "Er war in den vergangenen zwei Transferperioden bereits Ziel einiger italienischer Vereine“, sagte zudem Meres Berater Gelu Rodriguez dem Portal FCinternews.com. Zwar wolle der 21-jährige Spanier zunächst seine Ziele mit Köln erreichen, es sei aber sein Traum, eines Tages in Italien zu spielen, so der Berater weiter.
Podolski über Modeste-Transfer: „Man hatte schon vier Stürmer“
Die Rückkehr von Anthony Modeste zum 1. FC Köln hat einen Hype ausgelöst. Der Franzose, der den Effzeh vor nicht allzu langer Zeit in die Europa League geschossen hatte, soll wieder für die Geissböcke spielen. Nun wartet ganz Köln gespannt darauf, wann der 30-Jährige endlich seine Spielberechtigung erhält. Doch einer will sich über den Modeste-Transfer nicht so recht freuen: Lukas Podolski. Dass pOLDI eines Tages zum 1. FC Köln zurückkehren will, ist kein Geheimnis. Wann und in welcher Funktion, ist bislang allerdings offen.
Timo Horn über neue FC-Stärken, ein Luxusproblem und Spaßvogel Modeste
Den Schwung und die Erfolge der zurückliegenden drei Begegnungen in die letzten drei Spiele des Jahres mitnehmen ist das Ziel von Markus Anfang. Deshalb appellierte er zum Wochenanfang an seine Spieler, dass sie sich nicht auf den jüngsten Siegen ausruhen dürften, sondern dass sie so weiterspielen müssten. Eine Meinung, die Timo Horn voll unterstützte: „Gerade wenn man deutlich gewonnen hat wie wir zuletzt, ist die Gefahr abzustürzen hoch. Dann gibt es oft ein böses Erwachen.“
Der Innenverteidiger Jorge Meré (21) wird seit der Umstellung von 4-1-4-1 auf 3-5-2 als mittleres Glied der Dreierkette von Woche zu Woche stärker und weckt damit offenbar auch andernorts Begehrlichkeiten. Nachdem zunächst die spanische Mundo Deportivo Meré als Kandidaten beim FC Barcelona ins Gespräch brachte, vermeldete die Marca auch ein Interesse von Inter Mailand. Armin Veh verfolgt die Spekulationen freilich entspannt und schließt im Express einen Verkauf des Spaniers aus: „Dass er angesichts seiner Rolle in Spaniens U21 und seiner Leistungsentwicklung bei uns auch bei größeren Klubs auf dem Notizzettel steht, verwundert nicht. Konkrete Angebote liegen uns aber nicht vor. Es ist kein Thema, Jorge abzugeben.“
Anthony Modeste muss sich bis zu seiner ersten Gehaltszahlung beim 1. FC Köln noch in Geduld üben. Wie die ‚Sport Bild‘ berichtet, wird der Vertrag des Torjägers erst mit Erteilung der Spielerlaubnis gültig. Hochgerechnet verliere Modeste momentan pro Tag 4.000 Euro. Das Hintertürchen ließen sich die Kölner bei der Verpflichtung des Franzosen vor einigen Wochen angesichts der unklaren Vertragssituation bei Ex-KLub Tianjin Quanjian offen. Zuvor hatte Modeste sein Arbeitspapier bei den Chinesen wegen ausstehender Gehaltszahlungen gekündigt.
Die U21 des FC hofft – weil Konkurrenz um Lizenz bangt
Wenn die U21 des 1. FC Köln am kommenden Samstag beim TV Herkenrath antritt, dann steht dieses Spiel auch im Fokus der Frage: Wird der Klub aus Bergisch-Gladbach überhaupt die Saison 2018/19 in der Regionalliga West beenden können? Nicht nur der TVH soll in finanziellen Schwierigkeiten stecken. In Köln schaut man mit einem Auge daher auf Nachrichten aus Wuppertal und Wattenscheid, die ebenfalls finazielle Probleme plagen. Doch Kölns Situation bliebe selbst dann noch kritisch, sollten insgesamt drei Klubs aus finanziellen Gründen aus der Regionalliga West ausschieden. Denn dann würden die Geissböcke noch immer als vierter Klub absteigen.
Sky überträgt alle Spiele der Zweiten Liga live. Doch der Pay-TV-Sender spart am Personal und damit am falschen Ende, wie viele Vereinsvertreter bemängeln. „Die Vorgehensweise schädigt das Produkt“, sagt einer. In der Zweiten Liga rumort es deshalb. Viele Klubs sind verärgert über Sky. Der Pay-TV-Sender ist zwar der größte Geldgeber der Liga – er gefährdet aber durch eigene Sparmaßnahmen aus Sicht der Clubs die Einnahmen aus Marketing und Sponsoring. Der Sender bestätigte, dass man „aufgrund einer redaktionellen Entscheidung bei einzelnen Zweitliga-Spielen nicht vor Ort“ sei. Die Partien werden aus einer sogenannten Box heraus am Standort des Unternehmens aus Unterföhring kommentiert.
Der 1. FC Köln bangt im Auswärtsspiel am Freitag (18.30 Uhr/Sky) bei Jahn Regensburg um den Einsatz des Österreichers Louis Schaub, einer der überragenden Spieler des FC in der laufenden Saison. Schaub hatte sich am vergangenen Samstag beim 4:0 gegen die SpVgg Greuther Fürth verletzt, allerdings war nach Vereinsangaben keine strukturelle Blessur diagnostiziert worden. Laut Trainer Anfang konnte Mittelfeldspieler Schaub am Mittwoch nicht trainieren. Dies galt auch für Marco Höger und Benno Schmitz, die damit ebenfalls für die Partie in der Oberpfalz fraglich sind.
Holt der 1. FC Köln am Freitag gegen den SSV Jahn Regensburg den vierten Sieg in Folge? Trainer Markus Anfang sieht eine "schwere, aber trotzdem auch eine lösbare Aufgabe". Der Einsatz von drei Spielern ist noch fraglich. Nach der zuletzt optimalen Punktausbeute hofft der Trainer, dass sich sein Team nicht in die "Komfortzone" begibt. Gewarnt sollten seine Spieler auch aufgrund der Statistik sein. Regensburg ist seit zehn Spielen unbesiegt. Ausgangspunkt der Serie war ein eindrucksvolles 5:0 beim HSV am 23. September.
1. FC Köln plagen Personalprobleme vor Regensburg-Spiel
Vor dem Freitagsspiel beim SSV Jahn Regensburg haben beim 1. FC Köln einige Stammkräfte mit dem Training aussetzen müssen. Louis Schaub, Benno Schmitz und Marco Höger sind Wackelkandidaten für die Partie beim Tabellen-Zehnten. "Louis Schaub hat noch Probleme seit dem letzten Spiel. Die Wahrscheinlichkeit, dass er morgen trainieren kann, ist eher gering. Bei Marco Höger sieht es genauso aus. Hinzu kommt noch Benno Schmitz, der im Dienstagstraining einen Schlag auf den Fuß abbekommen hat", stellt FC-Trainer Markus Anfang fest..
Ansteigende Formkurve des 1. FC Köln: Flexibilität und Kommunikation sind Trumpf
Betrachtet man den Leistungsstand des 1. FC Köln rein in Bezug auf die Zahlen, ist nach der zwischenzeitlichen Schwächephase wieder alles im Lot: Mit 30 Punkten aus 15 Spielen ist der effzeh auf dem besten Weg, in die Bundesliga zurückzukehren – sofern dieser Schnitt gehalten wird. Dass die letzten drei Spiele recht deutlich gewonnen werden konnten, gilt gemeinhin als Resultat der Systemumstellung durch Markus Anfang – weg vom 4-1-4-1, das der Trainer auch in Kiel favorisierte, hin zu einer Grundordnung mit drei klar erkennbaren Innenverteidigern, zwei Flügelspielern, zwei Angreifern und einer klaren Aufgabenverteilung im Mittelfeld.
1. FC Köln wird eine schwere Hürde für Jahn Regensburg
Zehn Mal in Folge hat Zweitligist Regensburg nicht mehr verloren. Jetzt kommt mit dem 1. FC Köln aber einer der Aufstiegsfavoriten in die Oberpfalz. Trotz der Außenseiterrolle will der Jahn "alles in die Waagschale werfen", sagt Alexander Nandzik. Für den Verteidiger ist die Partie gegen den 1. FC Köln (Freitag, 18.30 Uhr) "ein ganz besonderes Spiel". "Ich bin in Köln groß geworden und dort fußballerisch ausgebildet worden", erzählt der 26-Jährige. Trotzdem will er zeigen, dass er mit seinem Team auch den Aufstiegsfavoriten ärgern kann.
Im 3-5-2-System hatte Köln zuletzt die Liga gerockt: 8:1 gegen Dresden, 3:0 in Darmstadt und 4:0 gegen Fürth waren perfekte Demonstrationen für die gute Balance zwischen Defensive und Offensive (15:1 Tore). In der Abwehr bildeten Schmitz, Meré und Czichos eine stabile Dreierkette, mit der sich auch Trainer Anfang rundum zufrieden zeigte: "Die drei machen es im Verbund mit Marco Höger sehr gut." Nun aber drohen zwei der vier angesprochenen Spieler auszufallen: Schmitz bekam im Training einen Schlag ab, Höger bereitet eine Narbe Probleme. "Wir haben genug Möglichkeiten, um die Positionen anders zu besetzen und werden uns für den Fall, dass wir umbauen müssen, Gedanken machen", so der Trainer.
FC will Siegesserie fortsetzen Was Anfang von seiner Mannschaft fordert
Gelingt dem 1. FC Köln der vierte Sieg in Folge? Bei Jahn Regensburg will die Mannschaft von Markus Anfang ihre Erfolgsserie ausbauen. FC-Coach Anfang warnte auf der PKam Mittwoch: „Regensburg geht sehr gut ins Gegenpressing. Sie agieren sehr gut als Team.“ Er fordert von seiner Mannschaft: „Wir dürfen uns nicht in eine Komfortzone begeben. Wir haben wahnsinnig viel investiert, um wieder in die Erfolgsspur zu werden. Regensburg wird eine schwere, aber lösbare Aufgabe.“ Bei Modeste geht das Warten auf seine Spielgenehmigung weiter.
„Aufpassen, dass sie nicht absteigen“ Poldi-Plakate im Stadion ärgern Düsseldorfer
Kein anderer Spieler wird mit der Stadt und dem Verein so in Verbindung gebracht, wie der Weltmeister von 2014. Aber nicht in seiner Lieblingsstadt, sondern in Düsseldorf sorgt er nun für ordentlich Gesprächsstoff. Denn im Düsseldorfer Stadion hängen fünf riesige Plakate von Poldi und bringen die Anhänger von Fortuna Düsseldorf ordentlich auf die Palme, wie die „Bild“ berichtet. Poldi selber bleibt ganz entspannt und stichelt sogar noch gegen die Düsseldorfer: „Es ist mir egal, wenn die sich darüber aufregen. Die Düsseldorfer sollten lieber schauen, dass sie in der Bundesliga bleiben, weil der 1. FC Köln auf jeden Fall aufsteigt!”