Aufstieg & Entwicklung wichtiger als der Titel Veh interessiert die Schale nicht!
„Mich interessiert es null Komma null, ob wir Erster oder Zweiter werden“, sagt Sportboss Armin Veh (57) zu BILD und macht drei Spiele vor der Herbstmeisterschaft und 20 Spiele vorm Saisonende noch mal klar, dass der Aufstieg und die Entwicklung der Mannschaft auf dem Weg zurück ins Oberhaus letztlich über allem stehen. „Es geht nicht um den Platz allein. Sondern darum, wie wir zum Ziel kommen. Es ist mir wichtig zu sehen, dass wir uns entwickeln. Ich will den Aufstieg nicht von Zufälligkeiten abhängig machen“, erklärt Veh.
Katterbach befördert: Die Folgen des Hector-Ausfalls
Der 1. FC Köln muss mindestens zwei Wochen auf Jonas Hector verzichten. Der Nationalspieler fällt mit einer Muskelverletzung im Adduktorenbereich aus. Im neuen 3-5-2 sind damit die Optionen für die beiden Außenbahnen rar gesät. Markus Anfang denkt deshalb über die möglichen Alternativen nach. Interessant war Anfangs Betrachtung der Optionen hinter Jannes Horn. Der FC-Coach nannte keinen Spieler aus den eigenen Profi-Reihen, sondern einen Nachwuchsspieler: Noah Katterbach. „Wir haben auch talentierte Spieler wie Noah Katterbach, der die Rolle links auch spielen könnte“, sagte Anfang. „Er ist noch ein junger Kerl, der noch Zeit braucht. Aber das werden wir beobachten.“
FC-Ultras provozieren Polizei-Einsatzleiter mit Schweine-Graffiti
Ein Schweinskopf mit Polizeimütze. Um den Hals liegen Ketten, die den Namen Volker tragen. Über dem Kopf die Abkürzung A.C.A.B. (All Cops Are Bastards, zu deut.: alle Polizisten sind Bastarde). Daneben ein ausgestreckter Arm mit einer Faust, die kurz davor ist, auf den Schweinskopf einzuschlagen. Der Arm verziert mit einem FC-Logo und einem Armband mit Stadtwappen-Anhänger. Signiert ist dieses „Werk“ mit dem Kürzel „Horde 96“. Den unliebsamen Gruß finden die Beamten der Polizeiinspektion West alles andere als witzig.
Andre Pawlak wird mit der U21 des 1. FC Köln ein Wunder schaffen müssen, um in der Regionalliga West doch noch den Klassenerhalt zu schaffen. Der Viertligist stolpert seit Monaten dem Abstieg entgegen, die Mannschaft offenbart große Schwächen. Nun hat der Trainer-Rückkehrer erste Maßnahmen getroffen und drei Spieler aus dem Trainingskader gestrichen. Der Trainer teilte den Spielern Kenan Akalp, Nebiyou Perry und Lucas Schmidt mit, dass sie zunächst nicht mehr mit der U21 trainieren werden. Das Trio soll sich in einer gesonderten Trainingsgruppe fit halten.
Der 1. FC Köln bangt vor dem Heimspiel gegen Greuther Fürth um Dominick Drexler. Den 28-Jährigen plagen Adduktorenprobleme. Ob ein Einsatz gegen die „Kleeblätter“ auf der Kippe steht, ist ungewiss. „Er hat Adduktorenprobleme und trainiert heute individuell“, sagte FC-Coach Markus Anfang nach dem Mannschaftstraining. Wie lange der 28-Jährige ausfallen wird, und ob ein Einsatz vor dem Heimspiel gegen Greuther Fürth in Gefahr ist, verriet er aber nicht. Es klang jedoch nicht danach, als könnte Drexler ähnlich lange ausfallen wie Jonas Hector.
Wartet weiter auf Spielerlaubnis für 1. FC Köln Fall Modeste kann sich noch hinziehen
Anthony Modeste arbeitet täglich am Geißbockheim oder mit einem privaten Fitnesstrainer. Wann der Stürmer ierstmals mit dem FC-Trikot für die Kölner auflaufen wird, steht nach den Aussagen von Sportchef Veh derzeit allerdings noch in den Sternen. „Die Angelegenheit ist nicht innerhalb von ein paar Tagen entschieden. Mehrere Anwälte beschäftigen sich mit nichts anderem als diesem Fall. Der ganze Sachverhalt ist sehr kompliziert und nicht in wenigen Sätzen zu erklären“, verriet der 57-Jährige. Das deutet darauf hin, dass der Fall auch für die Rechtsabteilung des Fußball-Weltverbands Fifa kein leichter ist.
Jannes Horn: „Auf der Position kommen meine Stärken zur Geltung“
Er ist in den kommenden Wochen die Nummer eins auf links. Nach der Verletzung von Kapitän Jonas Hector übernimmt Jannes Horn die Rolle des Nationalspielers. Dabei kommt ihm das neue 3-5-2- System entgegen. „Ich komme viel über mein Tempo und meine Flanken. Ich denke, das ist eine gute Position für mich, wo meine Stärken zur Geltung kommen. Der Ausfall von Jonas ist natürlich bitter für uns, aber ich werde probieren meinen Teil dazu beizutragen, dass wir erfolgreich sind“, sagt Horn.
Jannes Horn: "FC fußballerisch fast jedem überlegen"
Sechs Punkte, 11:1 Tore - in den letzten zwei Spielen lief es nach der 0:1-Niederlage im Gipfeltreffen in Hamburg zumindest aus Ergebnissicht wieder richtig rund beim 1. FC Köln. Am Samstag (13 Uhr) kommt Verfolger SpVgg Greuther Fürth zum Effzeh, der ohne Kapitän Jonas Hector antritt. Aber mit Jannes Horn, der das gleiche Ziel wie sein Trainer Markus Anfang verfolgt. Mit Fürth kommt ein unangenehmer Gegner nach Köln. Das ist nicht nur der Tatsache geschuldet, dass Köln in den vergangenen fünf Vergleichen gegen die Franken sieglos blieb. "Es wird schwierig für uns", meinte Anfang, zumal Fürth "gerade in letzten Minuten immer mal wieder Spiele gedreht hat."
Neuer Modeste-Ärger Berater verklagt Köln auf 2 Mio!
Beim 1. FC Köln warten sie nach wie vor auf die Spielberechtigung für Anthony Modeste. Der neue Super-Star sollte eigentlich Samstag gegen Fürth erstmals dabei sein. Doch statt einer Tony-Show droht dem FC jetzt der nächste Ärger! BILD erfuhr: Es gibt Zoff um eine Millionen-Klage eines Spieler-Beraters. Für Mitte Januar ist ein Termin vorm Kölner Landgericht angesetzt! Worum geht´s? Der Italiener Giacomo Petralito (69) behauptet beim Modeste-Transfer im Juli 2017 nach China als Vermittler tätig gewesen zu sein. Er hat dem FC dafür eine Rechnung über 2 Mio Euro geschickt. Über den Vorgang soll es angeblich einen schriftlichen Vertrag geben.
Horn als Hector-Ersatz: „Eine gute Position für mich“
Jonas Hector wird dem 1. FC Köln mindestens zwei Wochen fehlen. Durch den Ausfall des Nationalspielers ist Jannes Horn auf der linken Seite gesetzt. Der 21-Jährige hat bislang eine Saison mit Höhen und Tiefen hinter sich. Doch das neue 3-5-2-System kommt dem Linksaußen zu Gute. Hector fällt mit einer Muskelverletzung im Adduktorenbereich aus. Durch den Ausfall des FC-Kapitäns sind die Optionen für die linke Außenbahn im 3-5-2-System rar gesät. Die logische (und einzige) Alternative heißt Jannes Horn.
Köln: Richard Neudecker im Visier Abgang von Zoller rückt näher
Der von Trainer Anfang wohl ins Auge gefasste Linksaußen scheint für Armin Veh nach der Umstellung von 4-1-4-1 auf 3-5-2 verzichtbar zu sein. Unterdessen beschäftigt man sich in Köln offenbar auch schon mit der nächsten Saison. Nach Informationen des „Kicker“ haben die Geißböcke nebst einigen anderen Vereinen ein Auge auf Richard Neudecker vom FC St. Pauli geworfen. Der 22-Jährige, der bei den Kiez-Kickern meist links offensiv zum Einsatz kommt, ist eigentlich im zentralen Mittelfeld zu Hause und brächte jede Menge Potential mit. Dass Neudecker überdies ablösefrei wäre, macht den Youngster natürlich besonderes interessant, allerdings nicht nur für den FC.
Der 1. FC Köln möchte am Samstag (13 Uhr) weiter Richtung Bundesliga marschieren. Zu Gast in der Domstadt ist die SpVgg Greuther Fürth. Der FC feierte jüngst zwei Siege in Folge mit 11:1 Toren. Dennoch war nicht alles Gold, was glänzt: Individuelle Fehler, Schwierigkeiten im Aufbau und eine teils passive Spielweise zeigen, dass auch die Geißböcke noch Luft nach oben haben. Das Fürther Kleeblatt konnte derweil den Negativtrend stoppen und bewies beim jüngsten 3:2 gegen Magdeburg einmal mehr Comeback-Qualitäten.
Voraussichtliche Aufstellung: T. Horn - Schmitz, Jorge Meré, Czichos - Risse, Höger, J. Horn - Schaub, Drexler? - Cordoba, Terodde
Die Anzeichen verdichten sich, dass Simon Zoller schon im Winter den 1. FC Köln verlassen wird. Der Stürmer hat erneut ein Angebot vom VfL Bochum vorliegen. Nun scheinen sich die Parteien anzunähern. Derweil schaut sich der Effzeh beim FC St. Pauli um – allerdings nicht für einen Wintertransfer. Einen Kandidaten haben die Geissböcke bereits ausgemacht: Richard Neudecker vom FC St. Pauli. Der 22-Jährige ist aktuell zwar verletzt, gehört aber zu den größten Talenten in der Zweiten Liga und wäre im Sommer 2019 ablösefrei zu haben.
Besuch im Krankenhaus FC-Profis sorgen für strahlende Kinderaugen
90 Minuten für die gute Tat! Am Mittwochmittag haben die FC-Profis das Kinderkrankenhaus an der Amsterdamer Straße besucht. Bei der Bescherung in der Klinik überreichten Kapitän Jonas Hector und Co. Geschenke der Stiftung 1. FC Köln und sorgten für strahlende Gesichter bei den kleinen Patienten. Die Visite kurz vor Weihnachten hat mittlerweile schon Tradition, sehr zur Freude von Trainer Anfang: „Ich finde es richtig gut, dass wir so etwas machen. Eine kleine Geste, die kein großer Aufwand ist, aber den Kindern viel bedeutet. So ein Kinderlachen ist durch nichts zu ersetzen.“
Letzte Saison mit Kiel Anfang holte drei Punkte mehr als jetzt – stieg aber nicht auf
Das Remis im packenden Duell zwischen dem HSV und Union Berlin kostete den FC zwar die Tabellenführung – die Punkteteilung der Kölner Tabellennachbarn dürfte den Männern am Geißbockheim trotzdem ganz recht gewesen sein. Vor dem Spitzenspiel gegen Greuther Fürth ist die Situation in der Tabelle Chance und Gefahr zugleich. Das zeigt ein Vergleich: Mit Aufsteiger Holstein Kiel (30 Zähler) holte Markus Anfang im letzten Jahr bis zum 14. Spieltag drei Punkte mehr als jetzt mit dem FC (27) und stieg nicht auf! Ein Dreier ist also Pflicht im Heimspiel gegen Fürth.
Talkformat „Am Tresen mit…“: Ralf Friedrichs im Gespräch mit Stephan Schell
Ralf Friedrichs, Verantwortlicher des „FC-Stammtisch Talk“, hat in Zusammenarbeit mit effzeh.com ein neues Talkformat auf die Beine gestellt: Es heißt „Am Tresen mit…“ und umfasst jeweils ein Gespräch zwischen Gastgeber Friedrichs und bedeutenden Personen aus dem effzeh-Umfeld. Zur ersten Ausgabe des neuen Talks war gleich eine prominente Figur aus der Fanszene des 1. FC Köln zu Gast: Stephan Schell ist Vorsänger der Ultra-Gruppierung „Wilde Horde“ und gleichzeitig im Fan-Verbund „Südkurve 1. FC Köln“ aktiv. Das Gespräch zwischen Friedrichs und Schell dient laut dem Gastgeber dazu, „in die Ultra-Szene einzutauchen“, und in diesem Zusammenhang auch die Themen Fan-Gewalt, Pyrotechnik und Stimmung zu erläutern.
Köln: Bei Drexler sieht es gut aus Noch keine Spielgenehmigung für Modeste
Das Stadion in Köln wird ausverkauft sein, doch die FC-Fans werden Anthony Modeste am Samstag gegen die SpVgg Greuther Fürth (13 Uhr) zumindest auf dem Rasen nicht zu Gesicht bekommen. "Die Spielgenehmigung für ihn liegt leider noch nicht vor", erklärte Trainer Anfang am Donnerstag. Dominick Drexler, der zuletzt wegen Adduktorenproblemen pausieren musste, steht gegen seinen Ex-Klub Greuther Fürth hingegen voraussichtlich zur Verfügung. "Drexler hat heute mittrainiert und es war alles in Ordnung. Ich hoffe, dass das morgen auch so ist. Dann steht einem Einsatz nichts im Wege", sagte Anfang.
Wegen Millionen-Abfindung: Schmadtke „schämt sich nicht“
Vor einem Jahr endete die gemeinsame Zeit von Jörg Schmadtke und dem 1. FC Köln. Der Manager wurde vor allem von Kölner Fans danach vorgeworfen worden, dass er rund drei Millionen Euro Abfindung mitgenommen hat. „Ich habe meinen Vertrag aufgelöst, der noch sehr lange lief. Ich hätte mir in dem Fall gewünscht, dass es nicht in der Öffentlichkeit landet. Aber so ist es nun mal gelaufen und ich muss mich deshalb nicht schämen“, sagt Schmadtke im Interview mit Bild.
Jorge Meré spricht erstmals über Gründe für Vertragsverlängerung
Er gehört beim FC zu den großen Profiteuren des System-Wechsels. Jorge Meré blüht als zentraler Mann der Dreierkette auf. Er spricht erstmals über die Gründe seiner Vertragsverlängerung: „Ich habe mich mit den Verantwortlichen zusammengesetzt und sofort gemerkt, dass alles passt. Ich habe mich bewusst für einen langfristigen Vertrag entschieden, weil es mir hier super gefällt. Ich fühle mich pudelwohl. Ich glaube, hier kann wieder etwas Großes entstehen und davon möchte ich Teil sein. Das Wichtigste ist aber jetzt erstmal, dass wir aufsteigen.“
Ausverkauft – aber eine Halbzeit ohne Ultra-Support
Die aktive Fanszene des 1. FC Köln wird am Samstag im ausverkauften Heimspiel der Geissböcke gegen Greuther Fürth in der ersten Halbzeit auf die Unterstützung der eigenen Mannschaft verzichten. Dafür hat die Wilde Horde zu einer Aktion aufgerufen, die auf Vizepräsident Toni Schumacher zurück geht. Am Wochenende herrscht deutschlandweit wieder Schweigen allenthalben in den Fußballstadion, zumindest eine Halbzeit lang. Die deutschen Fanszenen wollen mit diesem Protestspieltag wie schon im vergangenen September gegen die Kommerzialisierung des Fußballs, vor allem gegen Spielansetzungen unter der Woche protestieren.
St. Paulis Mittelfeld-Talent Flitzt Neudecker nach Köln?
Beim FC St. Pauli wissen seit dieser Woche alle Profis, ob und wie der Klub plant. 14 Verträge laufen im Sommer aus. Sportchef Uwe Stöver: „Bis März wollen wir Klarheit haben.“ Neben der kompletten Abwehr-Reihe (Dudziak, Ziereis, Avevor, Buballa) und Stamm-Keeper Robin Himmelmann kämpfen die Kiezkicker auch um Mittelfeld-Talent Richard Neudecker. Könnte ein harter Kampf werden. Wie der „kicker“ berichtet, soll auch der 1. FC Köln Interesse an dem Linksfuß haben. Neudecker gilt als eines der größten Zweitliga-Talente und schoss in 41 Spielen für St. Pauli bisher sechs Tore (dazu sechs Assists).
FC ohne Hector und Modeste gegen moralstarke Fürther
Die SpVgg Greuther Fürth hatte vor dieser Saison eigentlich niemand so richtig auf dem Schirm gehabt. In der vergangenen Spielzeit entgingen die Franken nur hauchdünn am letzten Spieltag der Abstiegsrelegation. Doch nun mischt der Underdog seit dem 1. Spieltag oben mit in Liga zwei. Und außerdem sind die Fürther seit elf Jahren und immerhin fünf Punktspielen gegen den 1. FC Köln ungeschlagen. Leicht wird es wohl nicht werden, am Samstag, wenn der FC die Fürther zuhause empfängt (13 Uhr).
Umbruch schon im Gange: U21 muss zweigleisig planen
Wenn die U21 des 1. FC Köln am Samstag beim Bonner SC antritt, bekommt das Team von Andre Pawlak wohl eine der letzten Chancen, sich im Abstiegskampf noch einmal zu berappeln. Obwohl erst 18 Spieltage gespielt sind, wäre eine weitere Niederlage der nächste Schritt in Richtung Abstieg. Auch deswegen siebt der FC-Coach seinen Kader aus. Noch drei Spiele, dann beginnt die Winterpause. Pawlak hat der Mannschaft nach GBK-Informationen klar gemacht, was er von den Spielern erwartet. Es hieß, es seien auch deutliche Worte gefallen.
Greuther Fürth freut sich auf den "Fußballtempel" in Köln
Die SpVgg Greuther Fürth freut sich auf die schwere Dienstreise zum Aufstiegskandidaten 1. FC Köln. Der freche Tabellensechste sei besonders motiviert für die Partie im "Fußballtempel", sagte Trainer Damir Buric. "Man muss dort mutig sein, um miteinander eine gute Performance zu zeigen. Das ist das Geheimnis", stellte Buric vor dem Spiel am Samstag (13.00 Uhr) in Köln fest. Das Stadion des Liga-Zweiten sei ein echter Fußballtempel: "Die Atmosphäre ist fantastisch". Buric erkennt bei seiner Mannschaft eine "große Motivation".
Angstgegner aus Fürth? Das erwartet den FC am Samstag
Der 1. FC Köln gegen Greuther Fürth – ein Spitzenspiel? Tabellarisch gesehen, ja. Der Zweite gegen den Sechsten, und weil es am kommenden Spieltag kein offizielles Montagabend-Spitzenspiel gibt, fällt dieses Prädikat eindeutig auf das Duell des Effzeh gegen die Kleeblätter. Auch, weil Fürth im Fall eines Sieges bis auf einen Punkt an die Geissböcke heranrücken könnte. Thomas Broich und Milivoje Novakovic heißen die letzten Torjäger, die den 1. FC Köln gegen die Mittelfranken zu einem Sieg geschossen haben. Dieser liegt aber mittlerweile schon 12 Jahre zurück.