Es verbreitet doch niemand Panik, woher kommt die Angst?
Der Didi sprach auch gleich von Panikmache nur weil lauterbach die derzeitige Situation auf 5 Wochen hochgerechnet hat.
Ist Mathematik keine Panikmache, es gibt doch die Maßnahmen damit man es kontrollieren kann, ob die greifen wird man sehen.
Es bringt doch nichts erst zu reagieren wenn das Kind im Brunnen liegt und wieder mit dem Hammer zu versuchen das einzudämmen.
Der orthopäde gestern Abend auch, lobt unser Gesundheitssystem (was auch richtig ist) vergisst aber zu erwähnen das er einer von denen war die unsere intensivbetten halbieren wollte. (Als Vorstandsvorsitzende der kassenärztlichen Vereinigung)
Mir fällt auf dass das Wort „Panik“ im Zusammenhang mit dem Virus viel zu oft in den falschen Hals kommt.....
Es werden lediglich damit überzogene Maßnahmen kritisiert wenn man bedenkt wieviel Todesopfer andere „Alltagskrankheiten“ fordern.
Man sollte sich das „einfach“ mal vor Augen führen!
In der kommenden Grippewelle werden ungleich mehr Menschen wieder daran sterben und es wird auch nur „lapidar“ zur Impfung aufgerufen......
Die Todesopfer des neuartigen Virus werden imho auch dann gefordert werden wenn es den Impfstoff geben wird davon bin ich überzeugt.
Deshalb aber alles gegen die Wand fahren was wirtschaftliche Aspekte betrifft die die Gesellschaft nachhaltig auf Jahrzehnte hin ruinieren wird steht deshalb in keinem Verhältnis!
Schon gar nicht was den Umgang mit anderen Viruserkrankungen betrifft die wie erwähnt Jahr für Jahr eine höhere Todesrate fordert.
Es wurde schon vor Monaten gemeldet, dass durch den Gebrauch der Drecksmasken auch andere Infektionskrankgeiten stark rückläufig sind. Insofern bin ich guter Dinge dass sich das Benutzen der Drecksmasken auch positiv auf die zu erwartenden Grippeerkrankungen auswirkt. 😊
Zitat von fidschi im Beitrag #8729Papa übertreibt gerne mit seinen Vergleichen. Ich kenne niemanden, der wegen Corona irgendwie in Panik verfallen würde.
Wetten über die Anzahl der Toten, finde ich doch etwas daneben! Würde ich es machen, wäre ich da beim Papa, wen die Ursache klar geklärt wurde! Lauterbach ist ein Arsch mit Fliege!
Bei einigen Beiträgen hier, würde selbst Aspirin Kopfschmerzen bekommen! Schließe meine dabei nicht aus!
Denke eines langsamen, schlechten und bis zum Hals vollen Denkers!
Zitat von Kohlenbock im Beitrag #8731Es wurde schon vor Monaten gemeldet, dass durch den Gebrauch der Drecksmasken auch andere Infektionskrankgeiten stark rückläufig sind. Insofern bin ich guter Dinge dass sich das Benutzen der Drecksmasken auch positiv auf die zu erwartenden Grippeerkrankungen auswirkt. 😊
Dafür steigen dann die Erkrankungen durch Sauerstoffarmut und zuviel Kohlenstoffdioxid
Zitat von Kohlenbock im Beitrag #8731Es wurde schon vor Monaten gemeldet, dass durch den Gebrauch der Drecksmasken auch andere Infektionskrankgeiten stark rückläufig sind. Insofern bin ich guter Dinge dass sich das Benutzen der Drecksmasken auch positiv auf die zu erwartenden Grippeerkrankungen auswirkt. 😊
Dafür steigen dann die Erkrankungen durch Sauerstoffarmut und zuviel Kohlenstoffdioxid
Können Schutzmasken gesundheitliche Probleme bereiten? In den sozialen Medien wird immer wieder darüber diskutiert, ob das Atmen durch die Community-Masken ungesund sei. Dabei geht es vor allem um die sogenannte CO2-Rückatmung. Die Luft, die wir einatmen besteht zu etwa 21 Prozent aus Sauerstoff. Die Luft, die wir ausatmen, also die verbrauchte Luft, enthält nur noch etwa 17 Prozent. Etwa 4 Prozent wurden zu CO2, also Kohlendioxid, umgesetzt.
Sauerstoff wird in unseren Zellen benötigt, um Energie zu erzeugen. Bekommen wir zu wenig Sauerstoff, nimmt unsere Leistungsfähigkeit ab. Viele glauben, dass die Luft, die wir durch eine Community-Maske einatmen, weniger Sauerstoff und einen höheren CO2-Gehalt enthält und deshalb auf Dauer ungesund ist.
Video zur Schädlichkeit der Masken-Luft in der Kritik Ein Grund für diese Annahme ist ein Video eines Feuerwehrmanns aus Pennsylvania, USA. In dem Video misst er den Sauerstoffgehalt unter verschiedenen Gesichtsmasken und kommt zu dem Schluss, dass dieser viel zu niedrig und daher gesundheitlich bedenklich ist.
Einige Forscher kritisieren das Video, denn es sei wissenschaftlich nicht korrekt. So sagt der Industriehygieniker Thomas Fuller, eine entscheidende Fehlinterpretation der gemessenen Werte sei, dass sie die ausgeatmete Luft widerspiegeln, nicht aber die Luft, die tatsächlich unter der Maske eingeatmet wird. Sauerstoffmoleküle seien klein genug, um durch die Maschen des Stoffes eingeatmet zu werden.
Selbst der Hersteller des Gerätes, mit dem die Messung durchgeführt wurde, kritisiert das Video: Das Gerät sei darauf ausgelegt, die Luftzusammensetzung großer Räume zu messen und möglicherweise gefährliche Gase zu detektieren. Der Raum unter der Maske ist so klein, dass die ausgeatmete Luft die Sauerstoffmoleküle verdrängt und das Gerät nur den höheren CO2-Gehalt der verbrauchten Luft detektiert.
Kirsten Koehler, Professorin für „Environmental Health and Engineering“ an der „Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health“ schätzt, der Sensor könne nicht unmittelbar auf die sich sehr schnell ändernde Zusammensetzung der Luft reagieren, wenn jemand unter der Maske einatmet.
Wenig Evidenz für gesundheitliche Probleme Zu der vermeintlichen Gefahr der CO2-Rückatmung gibt es kaum wissenschaftlichen Untersuchungen. In einer Doktorarbeit von 2005 wurde untersucht, ob der CO2-Gehalt unter chirurgischen OP-Masken, wie wir sie hier inzwischen auch im Alltag als Einwegmasken kennen, erhöht ist und wie der Organismus darauf reagiert. Das Ergebnis: Der CO2-Gehalt unter den Masken war tatsächlich höher und auch der CO2-Gehalt im Blut der Probanden.
Aus diesem Ergebnis und aus den in der Dissertation zitierten Studien, die aber keinen direkten Bezug zu Mund-Nasen-Bedeckungen haben, wird teils in Social-Media-Kanälen interpretiert: Schutzmasken seien gesundheitsschädlich und führten zu gesundheitlichen Problemen wie Konzentrationsschwäche und Atemnot. Und das obwohl die Autorin der Dissertation zu dem Ergebnis kommt, dass es keine signifikanten Veränderungen der Atemfrequenz gab.
Das bestätigt auch Dr. Walger, Pressesprecher der deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene: Ein gemessener erhöhter CO2-Gehalt bedeutet nicht, dass er auch Auswirkungen haben muss.
Auf das Körpergefühl vertrauen Fakt ist: Wir wissen, dass wir nichts wissen. Denn die Studienlage zu diesem Thema ist unbefriedigend. Bislang gibt es kaum wissenschaftliche Evidenz dafür, dass normale – also Alltags- oder chirurgische OP-Masken – gesundheitliche Probleme verursachen – zumindest nicht bei Menschen mit einer normal funktionierenden Lunge.
Man sollte natürlich den gesunden Menschenverstand einschalten: Wenn man das Gefühl hat, zu wenig Sauerstoff zu bekommen, sich benommen fühlt oder Luftnot unter der Maske verspürt, sollte man sie – so Dr. Walger – natürlich abnehmen. Der Intensivmediziner und Infektiologe sagt: Das individuelle Empfinden sei hier entscheidend, denn in der Theorie gebe es bislang keine Evidenz dafür, dass ein vorrübergehender erhöhter CO2-Gehalt zu gesundheitlichen Problemen führen kann.
Wieder mehr als 13.000 Neuinfektionen in Frankreich 20:42 Uhr
Frankreich verzeichnet erneut mehr als 13.000 Neuinfektionen. Binnen 24 Stunden kamen 13.072 Corona-Fälle nach 10.008 am Vortag hinzu, teilt das Gesundheitsministerium mit.
In sechs Tagen überschritt die Zahl bereits drei Mal die Marke von 13.000. Insgesamt haben sich 481.141 Personen mit dem Corona-Virus infiziert. Die Zahl der Toten erhöhte sich um 43 auf 31.459.
Das sind dann die Zahlen, die Lauterbach auch für uns erwartet. In Frankreich sind zZ mehr Infektionen, als in den schlimmen Monaten im Frühjahr. Die Regierung verschärft die Verbote. Um das mal verständlich zu machen, wo hier viele User anderer Meinung sind als ich: ICH finde, dass diese Zahlen ein absolut positives Zeichen sind. Etwa ein Zwanzigstel der Todesfälle gegenüber dem Frühjahr bei deutlich mehr Infizierten. 43 bei 13000 Neuinfektionen. Ohne Lockdown wie im Frühjahr. Trotzdem verschärft die Regierung die Maßnahmen. Es ist für mich ein Rätsel, warum das so ist. Sorry, ich verstehe es nicht. Bevor mir wieder einer AfD-Methoden vorwirft wie gestern der Bürgersteig: ich wäre dankbar, wenn mich einer von der Richtigkeit der Maßnahmen überzeugt. Ehrlich. Könnte ja in D auch so kommen.
Zitat von derpapa im Beitrag #8740ich wäre dankbar, wenn mich einer von der Richtigkeit der Maßnahmen überzeugt. Ehrlich. Könnte ja in D auch so kommen.
Die Antwort bist du selbst.
Niemand konnte Dich in Deinen letzten 2467 Beiträgen zu Corona von irgendwas überzeugen, dann wird es jetzt auch nicht gelingen können.
### Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe ### ### Zeuge Chihis ### Poldi, santo subito ### Konopka Is My Homie ###
Zitat von derpapa im Beitrag #8740Aus tageschau.de:
Wieder mehr als 13.000 Neuinfektionen in Frankreich 20:42 Uhr
Frankreich verzeichnet erneut mehr als 13.000 Neuinfektionen. Binnen 24 Stunden kamen 13.072 Corona-Fälle nach 10.008 am Vortag hinzu, teilt das Gesundheitsministerium mit.
In sechs Tagen überschritt die Zahl bereits drei Mal die Marke von 13.000. Insgesamt haben sich 481.141 Personen mit dem Corona-Virus infiziert. Die Zahl der Toten erhöhte sich um 43 auf 31.459.
Das sind dann die Zahlen, die Lauterbach auch für uns erwartet. In Frankreich sind zZ mehr Infektionen, als in den schlimmen Monaten im Frühjahr. Die Regierung verschärft die Verbote. Um das mal verständlich zu machen, wo hier viele User anderer Meinung sind als ich: ICH finde, dass diese Zahlen ein absolut positives Zeichen sind. Etwa ein Zwanzigstel der Todesfälle gegenüber dem Frühjahr bei deutlich mehr Infizierten. 43 bei 13000 Neuinfektionen. Ohne Lockdown wie im Frühjahr. Trotzdem verschärft die Regierung die Maßnahmen. Es ist für mich ein Rätsel, warum das so ist. Sorry, ich verstehe es nicht. Bevor mir wieder einer AfD-Methoden vorwirft wie gestern der Bürgersteig: ich wäre dankbar, wenn mich einer von der Richtigkeit der Maßnahmen überzeugt. Ehrlich. Könnte ja in D auch so kommen.
Ich will eine unironische Antwort versuchen, in der Du für Dich zwar wenig neues finden dürftest, die aber evtl. einen Teil der möglichen Antworten auf Deine Frage abdeckt:
- es ist nicht gesagt, daß die Todesrate weiter so deutlich niedriger als im Frühjahr bleiben wird. Die Kombi mit diversen Grippeviren und durch Kälte, Lufttrockenheit und mangelnde Sonnenbestrahlung geschwächte Immunsysteme ist nicht förderlich für die Bekämpfung des Coronavirus im Organismus.
- nach wie vor besteht die Möglichkeit, daß das Virus mutiert und uns vor neue Probleme stellt. Dies übrigens insbesondere auch nach flächendeckender Verabreichung von Impfstoffen.
- ebenfalls sind weiterhin die Langzeitschäden im Organismus unzureichend bekannt. Die Bandbreite reicht von Chronical Fatigue (chronisches Erschöpfungssyndrom) über nicht regeneriertes Lungengewebe bis zu DNA-relevanten bzw. epigenetischen Vorkommnissen
Ob das nun zur Klärung der Frage beiträgt, ob wir Pandemie haben oder nur Pandemie spielen, wage ich nicht einzuschätzen. Obwohl ich bei Dir eine gewisse Prognose riskieren würde...
@Graf Wetter vom Strahl: Das ist alles "Vielleicht". Nix gegen dich, aber wenn ich Maßnahmen wegen "vielleicht" verschärfe, dann hat das für MICH(!!) null Grundlage. Dasselbe wäre, wenn ich dir erkläre, das Virus könnte ins völlig Harmlose mutieren und deshalb sind alle Maßnahmen Stuss. Dann wird es auch unwissenschaftlich. Die Wissenschaft, die du so gnadenlos verteidigst. Deine Vermutungen und "Vielleichts" wären dann derselbe Stuss. Was soll die Frage nach Langzeitschäden bringen? Jetzt, nach einem halben Jahr. Nix ist bewiesen, gar nix. Ich könnte ja behaupten, es gibt keine Langzeitschäden, hätte den gleichen Wahrheitsgehalt wie deine Annahme vom Erschöpfungssyndrom. Also wissenschaftlich gesprochen: es könnte sein. Oder nicht. Ich sehe in meiner grenzenlosen Einfältigkeit die Zahlen. Zahlen, von denen du mal behauptet hast, sie seien Fakt. Und diese Zahlen machen mir Hoffnung.
Mal abgesehen davon, dass mich dieses Kackvirus und die gedrosteten Maßnahmen mittelfristig an den Rand des Existenzminimums bringen könnte. Nicht dieses und nicht nächstes Jahr. Aber auf Dauer schon. Das ist den Vielleichts scheiss egal, mir gefällt das nicht. Muss an meiner egoistischen AfD-Affinität liegen.
Hi Paps, nein, das ist mehr als "vielleicht". CF ist nachgewiesen (bei einem irritierend hohen Prozentsatz der nachuntersuchten, genesenen Infizierten), Lungenschäden sind nachgewiesen. Die Gefährlichkeit von Mutationen leuchten sicherlich nicht jedem ein, das ist mir klar. Hängt aber mit einer Fehlleitung deines Immunsystemszusammen, keine schöne Sache für einen Organismus.
Übrigens bin ich auch stark von den C.-Einschränkungen betroffen und keineswegs über alles erbaut, was da an Maßnahmen diskutiert oder veranstaltet wird. Ich teile Teile deiner Skepsis (das auch nicht erst seit neulich, ich hab es nur nicht so raushängen lassen), bin aber ein wenig angespannter als Du, was die verfickten medizinischen Implikationen angeht.
Vermute, ähnliches gilt für einige hier im Forum, die Du zu argumentativen Gegnern aufbauen willst. Ich jedenfalls bin (in diesem Fall) weder ein Besserwisser noch ein Wissenschaftshöriger. Ich bin ein Wissenwoller und Hellhöriger.
@paps Dein erster Absatz ist entscheidend, weil Position und Perspektive eine große Rolle spielen. Wenn man null Verantwortung hat, außer für sich selbst und eine Handvoll Mitarbeiter, ist sie zwangsläufig eine Andere, als wenn ich mich für eine mehrmals zum Quadrat genommene Vielzahl verantworten muss
Zitat von derpapa im Beitrag #8740Aus tageschau.de:
Etwa ein Zwanzigstel der Todesfälle gegenüber dem Frühjahr bei deutlich mehr Infizierten. 43 bei 13000 Neuinfektionen. Ohne Lockdown wie im Frühjahr. Trotzdem verschärft die Regierung die Maßnahmen. Es ist für mich ein Rätsel, warum das so ist. Sorry, ich verstehe es nicht.
Lieber papa,
Du solltest vielleicht die Nachrichten nicht selektiv nachverfolgen, dann würdest Du es sicherlich verstehen:
Das größte Problem in Frankreich sind nicht die Todesfälle, sondern die Tatsache, daß die Intensivbetten bereits nahezu vollständig belegt sind. Sobald die Kapazitäten vollständig ausgeschöpft sind, folgen die Bergamo, New York Bilder einschließlich Triage und erhöhten Todesfällen...
Frag' mal in Südamerika nach, da überfallen die Menschen Krankenwagen, um irgendwie in die vom Militär wegen Überlastung gesicherten Kliniken reinzukommen...
Zitat von derpapa im Beitrag #8743Muss an meiner egoistischen AfD-Affinität liegen.
Wow,
ich hätte nicht gedacht, wie schnell sowas geht. Du erfindest eine Zahl an Toten, der Blueeye macht sinnlose Hochrechnungen als Argument dazu - ich gebe ein Beispiel wie "FakeNews" entstehen und dies die Methoden u.A. der AFD sind. Und du spielst keine 3 Beiträge später das Opfer.
Macht die AFD auch immer.
AFD bist du noch immer nicht, aber die Muster scheinen ganz brauchbar. Jetzt reden wir nicht mehr über deine 'frei erfundenen' Zahlen, aus denen andere ( andere = nicht du ) Argumente stricken, jetzt muss ich mich verteidigen, weil ich dich in die Nähe böser Menschen gerückt habe.
Früher gab es das auch schon, da nannte man es Spindoctor. Die Meinung in eine Richtung drücken. Heute ist man zur simplen Umkehr der Beweislast übergegangen. Das ist aber reiner Trumpismus. Scheinbar schon gesellschaftsfähig....
Und nein, ich habe dich nicht mit Trump verglichen. Ich kann nur nix dafür, wenn du ständig nackt durchs Bild springst und dabei angeschossen wirst.
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Sehe es ihm nach bürgi, die Wette kann er ja nur gewinnen wenn er lauterbach einen Fehler in der Aussage nachweisen kann. Dies dürfte allerdings schwerlich möglich sein.