Zitat von Kohlenbock im Beitrag #98Nach dieser ersten Hälfte können wir nur besser werden. Abhaken, neu einstellen, Modeste rein, gerne auch Elvis, dann wird das schon. Wir gewinnen, weil Modeste mindestens ein Tor macht und weil Augsburg zu doof zum Tore schießen ist. 0:2
Fazit 1. HZ. Der effzeh findet nicht statt. Augsburg faktisch Dauergast in unserer Hälfte. Horn verschuldet 11er und hält weil schwach geschossen. Offensiv keine Ideen, das Umschalten viel zu langsam.....es braucht eine taktische Umstellung in der HZ oder wir fahren mit 0 Punkten nach Hause.
Elvis rein, Jakobs raus und endlich mal das Mittelfeld besetzen. Der FC macht es den Augsburgern so unendlich einfach. Die laufen an und stellen die Außen zu. Der FC müsste das Mittelfeld besetzten, damit man Anspielstationen hat. Das können die aber schon wieder nicht. Gisdol könnte denen das ja mal sagen.
Augsburg hat viel investiert-ohne zählbaren Ertrag. Der FC hat das körperliche Spiel angenommen und sich offensive Aktionen für Hälfte 2 aufgehoben. Timo, trotz verschulden des 11er, bester Kölner.
drop fragt nach den Optimisten, bezeichne mich selbst als optimistischen Realist.
Aber was da aktuell abgeht, ist unglaublich. ich frage mich wozu haben wir Leute im MF die "einigermaßen" Fussball spielen können. Spieleröffnung 100mal Querpass Czichos zu Leistner, Leistner zu Czichos und irgendwann Rückpass zu Horn, der dann das Ding nur noch nach vorne BOLZEN kann. Katastrophal
Übrigens den Schiedsrichter schlage ich für die Tischtennisbundesliga vor. Was der sich da zusammenflötet ist fast genauso schlecht wie das FCAufbauspiel. lediglich der Elfer war 100%ig korrekt. ich hoffe nicht, dass es uns gelingt noch so eine beschissene HZ abzuliefern.
Der Fußballgott hat den Kampf vor das Spielerische gesetzt. Fußball ist ein Kampfspiel. Wer glaubt, man sollte in Augsburg erstmal auf spielerische Stilmittel setzen, macht aus meiner Sicht einen taktischen Fehler. Augsburg geht drauf und da muss der FC dagegenhalten. Das haben sie gemacht. Der FC hat bislang immer die Absicherung gewählt, statt sich durch Offensivaktionen hinten zu entblößen.