Zitat von ma_ko68 im Beitrag #397Bin mal gespannt was noch mit Wisconsin passiert- dort gibt es ja anscheinend die Gesetze 1) bei Unterschied < 1% kann eine neue Auszählung beantragt werden sowie 2) nach 19:00 am Wahltag eingegangene Stimmzettel dürfen nicht mehr Berücksichtigt werden. Holt Biden Pennsylvania ist das natürlich uninteressant, wir werden es sehen 🤓
Dann wird halt nachgezählt. Das haben die in Wisconsin sowieso schon sicherheitshalber zweimal gemacht, wie gestern jemand Offizielles sagte. Nie im Leben sind dort 21.000 Stimmen falsch gezählt worden. Trumps Lüge vom Wahlbetrug ist nur der schäbige Versuch mit allen Mitteln im Amt zu bleiben.
Nach der letzten Wahl gab es dort auch eine Neuauszählung, auf Bestreben von Trumps Gegnern, welche sogar noch zu Gunsten Trumps lief. Da gab es etwa 130 fehlerhaft zugeordnete Stimmen. Zahlen wie 20.000 sind vollkommen utopisch.
Zitat von smokie im Beitrag #402Nach der letzten Wahl gab es dort auch eine Neuauszählung, auf Bestreben von Trumps Gegnern, welche sogar noch zu Gunsten Trumps lief. Da gab es etwa 130 fehlerhaft zugeordnete Stimmen. Zahlen wie 20.000 sind vollkommen utopisch.
Absolut.
Ich habe gerade gelesen, dass in Arizona die Briefwahlstimmen als erstes ausgezählt werden. Wie auch wohl in Florida und North Carolina. Deshalb könnte Biden Arizona vielleicht noch verlieren, befürchte ich. Obwohl Fox News sicher ist, dass Biden Arizona gewonnen hat. Aber Nevada ist ja auch noch längst nicht sicher.
Es wäre also nicht schlecht, wenn Biden Georgia und am Besten auch noch Pennsylvania gewinnt. Die Chancen sich Pennsylvania zu holen, sind gut, oder was meinst du? In Pittsburgh fehlen noch elf Prozent der abgebenen Stimmen, in Philadelphia sind es anscheinend sogar noch 30 Prozent. Trumps ländliche Hochburgen sind jedoch bereits bis auf ein oder zwei Prozent ausgezählt. Besonders in Philadelphia kriegt Trump so richtig einen übergebraten.
Sollte das alles so stimmen, dann wird Biden in Pennsylvania gewinnen und dann ist der Drops gelutscht.
Tatsächlich hab ich bzgl. Arizona und Nevada irgendwie ein Scheiss Gefühl, warum kann ich nicht genau sagen. Und nachdem ich gestern bei CNN die Aufteilung der noch fehlenden Stimmen gesehen habe und wie die Situationen bzgl. Ballungsräumen/Großstädten sind, bin ich deutlich optimistischer, was speziell Pennsylvania betrifft. Zumal man ja gesehen hat, was Detroit in Michigan noch zu Gunsten Bidens bewirkt hat.
Was Trump wohl am meisten schmerzt: Er verliert gegen einen Kandidaten, der nun wirklich nicht besonders charismatisch ist. Aber egal, ich hätte sogar einem Schimpansen gegen Trump die Daumen gedrückt.
Es wäre schon geil, wenn Trump Arizona, Nevada UND Pennsylvania verliert. Dann werden sich seine republikanischen ""Freunde"" schneller von ihm abwenden, als er gucken kann.
Zitat von smokie im Beitrag #407Es wäre schon geil, wenn Trump Arizona, Nevada UND Pennsylvania verliert. Dann werden sich seine republikanischen ""Freunde"" schneller von ihm abwenden, als er gucken kann.
Slowenien hat angeblich Trump bereits zum Wahlsieg gratuliert.
Versteh ich auch nicht. Es werden sich außerdem nicht nur republikanische Politiker von Trump abwenden, ich gehe mal davon aus, dass sich auch Melania vom Acker macht.
Gibt's einen Unterschied zwischen Nazi Deutschland zu Hitlerzeit und den Republikanern unter Trump? Nein. Auch sie stehn jetzt vor den Wahllokalen und brüllen ihrem Chefarschloch nach.... Stoppt die Auszählung Wissen diese Arschlöcher überhaupt was sie da machen???? Fehlt nur noch ne Arschloch PK die damit endet: Wollt ihr den totalen Krieg? Die Antwort wäre klar.
Zitat von smokie im Beitrag #415Ich habe mich gestern gefragt, was Trump wohl dazu sagen würde, wenn bei den Demokraten ein Verstorbener gewonnen hätte....
Trump kann in Arizona wohl nur noch rein theoretisch gewinnen. 88% sind ausgezählt, knapp 70.000 Vorsprung für Sleepy Joe. Trump müsste etwa 75% der restlichen Stimmen holen, das scheint auch amerikanischen Seiten zufolge ausgeschlossen.
Trump kann in Arizona wohl nur noch rein theoretisch gewinnen. 88% sind ausgezählt, knapp 70.000 Vorsprung für Sleepy Joe. Trump müsste etwa 75% der restlichen Stimmen holen, das scheint auch amerikanischen Seiten zufolge ausgeschlossen.
Weil der Spiegel sich maßgeblich auf Associated Press beruft, was bei Wahlen auch der vernünftigste Anhaltspunkt sein dürfte. Über die Jahre hat AP ein ziemlich gutes Netzwerk aufgespannt und in den Staaten geht man davon aus, daß ihr "call" (also das Zuschreiben des Wahlsieges in einem Staat) gilt. Unfehlbar oder allwissend sind sie freilich nicht, wie man nicht bloß 2000 sehen konnte. Dennoch würde ich davon ausgehen, wenn AP Arizona blau färbt und auch blau beläßt, daß Arizona auch blau sein wird am Ende des... nein, das sage ich jetzt nicht, ich bin ja nicht der Kalle Rummenigge.
Zitat von smokie im Beitrag #415Ich habe mich gestern gefragt, was Trump wohl dazu sagen würde, wenn bei den Demokraten ein Verstorbener gewonnen hätte....
Bei den Wahlen in den USA hat ein Kandidat einen Sitz im Regionalparlament des Bundesstaats North Dakota gewonnen, der bereits vor einem Monat verstorben war - nach einer Infektion mit dem Coronavirus. Der Republikaner David Andahl holte posthum etwa ein Drittel und damit die meisten Stimmen in seinem Wahlbezirk, wie örtliche Behördenvertreter am Mittwoch mitteilten.
Zitat von smokie im Beitrag #415Ich habe mich gestern gefragt, was Trump wohl dazu sagen würde, wenn bei den Demokraten ein Verstorbener gewonnen hätte....
Bei den Wahlen in den USA hat ein Kandidat einen Sitz im Regionalparlament des Bundesstaats North Dakota gewonnen, der bereits vor einem Monat verstorben war - nach einer Infektion mit dem Coronavirus. Der Republikaner David Andahl holte posthum etwa ein Drittel und damit die meisten Stimmen in seinem Wahlbezirk, wie örtliche Behördenvertreter am Mittwoch mitteilten.
Wütende Anrufe des Trump-Teams bei Fox News 09.21 Uhr: Noch ist Joe Biden in Arizona zwar der Favorit, aber dass es dort noch einmal so knapp werden würde, mutet seltsam an. Immerhin hatten sowohl die Nachrichtenagentur AP als auch der Sender Fox News den Wüstenstaat bereits für Trump ausgerufen. Möglicherweise war das allerdings zu voreilig.
Die Entscheidung der Statistiker von Fox News empfand der Präsident offenbar als Verrat. Trump und seine Berater seien entsetzt gewesen, als der eigentlich wohlgesonnene Sender plötzlich Arizona für Biden ausrief, berichten US-Medien übereinstimmend. Berater und Schwiegersohn Jared Kushner soll sich daraufhin nach Informationen der „New York Times“ mit Sender-Patriarch Rupert Murdoch in Verbindung gesetzt haben.
Wie die „Vanity Fair“ berichtet, soll Trump sogar selbst bei Murdoch angerufen und in einem lautstarken Telefonat gefordert haben, die Entscheidung zurückzunehmen. Murdoch habe sich allerdings geweigert. Der Chefstatistiker des Senders trat sogar im Programm von Fox News auf und verteidigte den Schritt: „Wir haben die richtige Entscheidung getroffen. "