Oder die zählen die Wahlzettel von Eisbären und Robben. Ein klarer Beweis mehr für Wahlbetrug. Man weiß doch, dass in Alaska nur die Stimmen von Rentieren, Elchen und Grizzlybären zählen
Zitat von Zimbo im Beitrag #1501Oder die zählen die Wahlzettel von Eisbären und Robben. Ein klarer Beweis mehr für Wahlbetrug. Man weiß doch, dass in Alaska nur die Stimmen von Rentieren, Elchen und Grizzlybären zählen
Und dann haben die auch noch alle denselben Filzstift benutzt.
Zitat von Zimbo im Beitrag #1503Ich dachte, in Alaska würden Pfoten/Tatzen/Krallen/Klauen-Abdrücke als Unterschrift anerkannt?
Das ist richtig. Allerdings sind die Spezialisten, die die alle auseinanderhalten können, nicht so zahlreich. Und man will ja Betrug aufgrund mehrfach abgegebener Stimmen vermeiden. Das kann schon was dauern
Donald Trump will sich nun doch mit seiner Niederlage bei den jüngsten US-Wahlen abfinden, alle Klagen zurückziehen, soweit es "nicht kostspieliger ist sie zurückzuziehen als sie aufrechtzuerhalten", und sich in der Zunkunft "ganz auf den europäischen Politmarkt konzentrieren", wie er der Zeitung "Märkisches Reibeisen" in einem Telefoninterview mitteilte.
Trump sei neugierig auf die "Eskimos, Fallensteller und fahrenden Zigeuner", die man überall in Europa antreffe, und er wolle zu Beginn seiner Europa-Tour mehrere Nerzfarmen in Dänemark besichtigen, weil es ihn "einfach interessiert, soviele tote Tiere auf einem Haufen zu sehen".
Auch in Deutschland können sich Fans und Bewunderer des ehemals mächtigsten Mannes der Welt auf einen Besuch freuen: Trump wird am 21. Januar des kommenden Jahres, einen Tag nach Amtseinführung seines Nachfolgers Joe Biden, um 13 Uhr vor dem Rösrather Möbelzentrum sprechen.
Nur am Rande, das Rösrather Möbelzentrum gibt's unter dem Namen nicht mehr. Heißt jetzt Möbel Höffner. Sollte Donald das nicht passen könnte er evtl im Whisky Bill auftreten. Er könnte dort auch den Posten des Türstehers übernehmen, man muss ihm ja nicht sagen das der Laden geschlossen ist 😎
" US-Justizminister erlaubt Ermittlungen zu Wahlbetrug – mit Einschränkung
Donald Trump will gegen die Auszählung der US-Präsidentschaftswahl rechtlich vorgehen. Der US-Justizminister hat nun Staatsanwälte dazu aufgefordert, den Vorwürfen nachzugehen – sofern sie bestimmten Kriterien entsprechen. "
....Allerdings nannte Barr demnach eine Bedingung: "Während ernsthafte Anschuldigungen mit großer Sorgfalt behandelt werden sollten, sollten fadenscheinige, spekulative, fantasievolle oder weit hergeholte Behauptungen keine Grundlage für die Einleitung von Bundesuntersuchungen sein", schrieb Barr.
Dem Justizminister zufolge dürfen solche Verfahren aufgenommen werden, wenn es "klare und offenbar glaubwürdige Vorwürfe über Unregelmäßigkeiten" gebe, die den Wahlausgang in einem Bundesstaat beeinflusst haben könnten. "Ich ermächtige Sie, in bestimmten Fällen substanzielle Anschuldigungen wegen Unregelmäßigkeiten bei der Stimmabgabe und der Stimmenzählung vor der Bestätigung von Wahlen in Ihrer Gerichtsbarkeit zu verfolgen, wie ich es in bestimmten Fällen bereits getan habe", schrieb er in dem Brief......
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Zitat von nobby stiles im Beitrag #1508Nur am Rande, das Rösrather Möbelzentrum gibt's unter dem Namen nicht mehr. Heißt jetzt Möbel Höffner. Sollte Donald das nicht passen könnte er evtl im Whisky Bill auftreten. Er könnte dort auch den Posten des Türstehers übernehmen, man muss ihm ja nicht sagen das der Laden geschlossen ist 😎
Trump erwägt Kandidatur bei Präsidentenwahl 2024 – und wittert Impfstoff-Verschwörung
10. November 6.18 Uhr: Trump beklagt Zeitpunkt der Bekanntgabe guter Impfstoff-Nachrichten Der amtierende Präsident Donald Trump hat die Bekanntgabe vielversprechender Ergebnisse der Hersteller eines Corona-Impfstoffs wenige Tage nach der US-Wahl als politisch motiviert dargestellt. Der Pharmakonzern Pfizer "hatte nicht den Mut", die guten Nachrichten vor der Wahl bekanntzugeben, kritisierte Trump am Montagabend (Ortszeit) auf Twitter. Das US-Unternehmen arbeitet bei dem Impfstoff mit der deutschen Firma Biontech zusammen.
Trump kritisierte in seinem Tweet auch die für die Zulassung zuständige Lebens- und Arzneimittelbehörde (FDA) seiner Regierung. Die FDA hätte die Ergebnisse früher bekanntmachen sollen, klagte er. "Nicht aus politischen Gründen, sondern um Leben zu retten", schrieb Trump. Er hatte während des Wahlkampfs immer wieder versprochen, dass es noch vor der Abstimmung gute Neuigkeiten zu Impfstoffen geben werde – und sich davon offenbar politischen Rückenwind erhofft.
"Die FDA und die Demokraten wollten nicht, dass ich vor der Wahl einen Impfstoff-Erfolg habe, deswegen kam es fünf Tage später raus", schrieb Trump auf Twitter weiter. Die FDA seiner Regierung wird von Stephen Hahn geleitet, den der Republikaner Trump selbst ernannt hat.
5.14 Uhr: Trump erwägt Kandidatur bei Präsidentenwahl 2024 US-Präsident Donald Trump erwägt laut einem Medienbericht eine Kandidatur bei der Präsidentenwahl 2024. Trump habe darüber mit seinen Beratern gesprochen, schrieb die Website "Axios" am Montag unter Berufung auf informierte Personen.Der Amtsinhaber hat immer noch nicht die Niederlage bei der Präsidentenwahl gegen Joe Biden vergangene Woche eingestanden und spricht von Wahlbetrug, der ihn den Sieg gekostet habe. In den USA kann eine Person zwei Amtszeiten lang Präsident sein, egal ob diese aufeinander folgen oder nicht.
Mit einer Kandidatur 2024 würde Trump eine zentrale Figur in der Republikanischen Partei bleiben, die er in den vergangenen Jahren weitgehend unter seine Kontrolle gebracht hat. Zugleich könnte er damit weiter Spenden für einen Wahlkampf einsammeln. Als Kandidat für die Wahl 2020 hatte sich Trump gleich bei seinem Amtsantritt 2017 angemeldet.
Wahlergebnis in den USA Aktueller Stand der Auszählungen
Am Samstagabend deutscher Zeit hat Joe Biden laut übereinstimmenden Prognosen den Bundesstaat Pennsylvania für sich entschieden und somit die US-Wahl gewonnen. 270 Stimmen braucht es zum Sieg. Biden kommt mit den 20 Wahlleutestimmen aus Pennsylvania und mit seinem Sieg in Nevada auf insgesamt 279 Stimmen. Donald Trump kommt auf nur 214 Stimmen. Derzeit läuft die Auszählung der Stimmen noch in vier Bundesstaaten:
Arizona (11 Wahlleute): 98 Prozent der Stimmen sind hier ausgezählt. Nach wie vor führt Biden mit 0,4 Prozent Vorsprung (Stand 07.00 Uhr am Dienstag). Biden liegt mit 14.746 Stimmen in Fürhung, sein Vorsprung sinkt seit mehreren Tagen, wenn auch in kleinen Schritten. Ein Sieg Bidens in Arizona ist noch nicht sicher.
Georgia (16 Wahlleute): 99 Prozent der Stimmen sind hier bereits gezählt worden. Biden hat die Führung übernommen, hat derzeit 12.337 Stimmen mehr als Trump (Stand: 07.00 Uhr am Dienstag). Das ergibt einen hauchdünnen Vorsprung von 0,2 Prozentpunkten. Der Bundesstaat ist gedreht und Biden konnte zuletzt die Führung sogar ausbauen, doch er könnte sich auch wieder zurückdrehen. Denn die Briefwahlstimmen von Militärangehörigen werden immer noch angenommen und könnten alles noch einmal ändern.
North Carolina (15 Wahlleute): Derzeit sind 98 Prozent der Stimmen ausgezählt. Aktuell liegt Trump mit 50,0 Prozent knapp vor Biden (48,7). Final entschieden ist das Rennen offiziell auch hier nicht, ein Turnaround ist aber unwahrscheinlich.
Alaska (3 Wahlleute): Auch hier wird noch ausgezählt - bisher sind nur 52 Prozent der Stimmen ausgewertet. Der Bundesstaat gilt Trump als sicher. Er führt mit riesigem Vorsprung von 28,6 Prozentpunkten.
Wenn man sich Trumps Twitter-Account so anschaut, scheint er von seinem ehemaligen haus- und Hofsender Fox auf die viel seriöseren "Breitbart News" umgeschwenkt zu sein
Die Alaskianer, das sind doch sowieso halbe Russen. Vielleicht könnte man Donald, the hollow Nut, hier als Eisverkäufer anstellen, oder Eisbärkrauler, oder so .....
mittlerweile bin ich für einen Militärputsch siehe Kommentar !
"So könnte Trump versuchen, an der Macht zu bleiben
1. Zahlreiche Klagen wegen fake Betrugsvorwürfen, die sich bis in den Dezember hinziehen parallel dazu Trump Rallys. 2. Viele Millionen Trump Wähler werden aufgehetzt und üben Druck auf die republikanischen Legislaturen der Blue Wall aus, die Wahlmänner unabhängig vom Wahlausgang zu bestimmen. Das gibt es und ist von der Verfassung vorgesehen (wenn auch mit diversen SCOTUS Urteilen in beide Richtungen verunklart) 3. Die Legislaturen kommen diesem Ansinnen nach und stellen republikanische Wahlmänner auf. 4. Der Gouverneur hält dagegen und stellt demokratische Wahlmänner auf 5. Es geht vor den SCOTUS.
Ab hier unvorhersehbar
6. Angenommen der SCOTUS entscheidet für Trump, wird es Aufstände geben 7. Trump schlägt diese auf Basis des Insurrection Act nieder.
Dies ist nach allen Anzeichen Trumps Plan und den hat er am 11. September 2020 so öffentlich verkündet. Da ging er natürlich von seinem Wahlsieg aus Punkt 6"
SCOTUS ist nicht irgendein Scrotum, sondern der Supreme Court :-)
Eigentlich würde ich das alles für einen großen Mumpitz halten,
aber die Tatsache, der Orangene jetzt noch einen Verteidigungsminister auswechselt, der GEGEN den Einsatz des Militärs gegen Demonstranten war, da höre ich die Nachtigall mit den Hufen trampeln.
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Zitat von Bürgersteig im Beitrag #1516Eigentlich würde ich das alles für einen großen Mumpitz halten,
aber die Tatsache, der Orangene jetzt noch einen Verteidigungsminister auswechselt, der GEGEN den Einsatz des Militärs gegen Demonstranten war, da höre ich die Nachtigall mit den Hufen trampeln.
Die ist hoffentlich fußlahm.dass er einen gefunden hat, der dazu bereit sein könnte, ist wahrlich schlimm genug. Er wird wohl nicht lange im Amt bleiben, zwei Monate aber könnten ja ausreichen..
Trump klammert sich an die Macht Lügen, Blockaden, Klagen
US-Präsident Trump weigert sich, seine Wahlniederlage anzuerkennen. Mit Tricks und Anwälten sabotiert er die Amtsübergabe an Joe Biden – und richtet großen politischen Schaden an. Donald Trump kann das Ende schon hören. Vor dem Weißen Haus haben Arbeiter begonnen, die Tribünen für die Vereidigungsparade seines designierten Nachfolgers Joe Biden aufzubauen. Das "Hämmern und Sägen" lasse sich laut NBC selbst im Oval Office nicht ignorieren. Doch der US-Präsident weigert sich auch weiterhin, die fast unvermeidliche Realität zu akzeptieren und das – in der Tat noch inoffizielle – Wahlergebnis anzuerkennen. Stattdessen tut Trump, jahrhundertelanger Tradition zum Trotz, alles, um die Amtsübergabe an Biden zu erschweren. Er blockiert, sabotiert, leugnet, lügt und tut, als habe er die Wahl gewonnen...
Der EXPRESS spekuliert jetzt auch darüber, ob Trump sich selbst begnadigen könnte oder ob er schnell noch zurücktritt und Pence so zum Präsidenten macht, der ihn dann begnadigt.
Zitat von Bürgersteig im Beitrag #1516Eigentlich würde ich das alles für einen großen Mumpitz halten,
aber die Tatsache, der Orangene jetzt noch einen Verteidigungsminister auswechselt, der GEGEN den Einsatz des Militärs gegen Demonstranten war, da höre ich die Nachtigall mit den Hufen trampeln.
Zumal wenn derjenige vorher Chef eines Zentrum für Anti-Terror-Maßnahmen war. Trump scheint außerdem mehr auf seine beiden Fascho-Söhne zu hören als auf Kushner und Melania.
Zitat von fidschi im Beitrag #1519Der EXPRESS spekuliert jetzt auch darüber, ob Trump sich selbst begnadigen könnte oder ob er schnell noch zurücktritt und Pence so zum Präsidenten macht, der ihn dann begnadigt.
Das einzig coole an dem wäre, wenn er zurücktritt und Pence ihn nicht begnadigen würde....... Es ist unfassbar, was dieser Irre sich alles erlauben kann und erlaubt.
Ich kann an solche "Machenschaften" nicht glauben. In einer Demokratie sollte auch der Präsident nicht über dem Gesetz stehen. So etwas kann man sich eher in einer absolutistischen Monarchie vorstellen, wo der Regent Recht und Gesetz in seinem Land darstellt .
Fakt ist aber, dass Präsident Ford seinen Vorgänger Nixon begnadigt hat, nachdem der zurückgetreten war.
Die Krönung wäre es wenn er wirklich versucht sich selbst zu begnadigen. Ich hoffe seine Partei greift jetzt langsam mal ein. Leider sieht es nicht danach aus.