"Die Republikaner stiften weiter Unruhe rund um die Auszählung in Philadelphia, Pennsylvania. Trump-Berater Corey Lewandowski zeigt ReporterInnen ein Gerichtsdokument (siehe unten): Offenbar hat sich das Team des Präsidenten beschwert, dass es keinen angemessenen Zugang zur Beobachtung der Auszählung hat. "Wir können jetzt das Gebäude betreten", sagt eine Sprecherin.
Indes kündigte Trumps Wahlkampfberater Jason Miller in einem Telefongespräch mit JournalistInnen weitere rechtliche Schritte bezüglich der Auszählungen in Pennsylvania (wo Trump sich vorschnell zum Sieger erklärt hat) und Nevada an. Details wurden zunächst nicht bekannt. Gestern hatte das Trump-Team bereits Klagen etwa in Michigan und Pennsylvania angekündigt, um die Auszählung zu unterbrechen. Auch dort ging es um den Zugang für republikanische Beobachter. Belege für Unregelmäßigkeiten gibt es aber bislang nicht." https://www.spiegel.de/politik/ausland/u...5e-4c561dfd30aa
@Abu Du weißt aber schon (im Gegensatz zu Donald) das der Supreme Court erst mal total uninteressant ist ? Er muss in dem jeweiligen Bundesstaat Klagen, und wenn diese dort durchgeht DANN kann er erst an den Supreme Court gehen und es zu einer „Staatsaffäre“ machen.
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #527@Abu Du weißt aber schon (im Gegensatz zu Donald) das der Supreme Court erst mal total uninteressant ist ? Er muss in dem jeweiligen Bundesstaat Klagen, und wenn diese dort durchgeht DANN kann er erst an den Supreme Court gehen und es zu einer „Staatsaffäre“ machen.
Allerdings war Briefwahl schon Thema dort. Und einer der Richter hat bereits Bedenken angemeldet, dass Stimmen, die nach dem Wahltag postalisch eingehen, noch zu zählen sind. Die Entscheidung steht aus.
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #527@Abu Du weißt aber schon (im Gegensatz zu Donald) das der Supreme Court erst mal total uninteressant ist ? Er muss in dem jeweiligen Bundesstaat Klagen, und wenn diese dort durchgeht DANN kann er erst an den Supreme Court gehen und es zu einer „Staatsaffäre“ machen.
Allerdings war Briefwahl schon Thema dort. Und einer der Richter hat bereits Bedenken angemeldet, dass Stimmen, die nach dem Wahltag postalisch eingehen, noch zu zählen sind. Die Entscheidung steht aus.
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #527@Abu Du weißt aber schon (im Gegensatz zu Donald) das der Supreme Court erst mal total uninteressant ist ? Er muss in dem jeweiligen Bundesstaat Klagen, und wenn diese dort durchgeht DANN kann er erst an den Supreme Court gehen und es zu einer „Staatsaffäre“ machen.
Es brachte gestern jemand ein ganz anderes Szenario ins Spiel:
Das Ziel der Klagen ist gar nicht da zu gewinnen, dem gibt niemand wirklich eine Chance, es geht darum z.B. in Pannsylvania Zeit zu gewinnen und später die Wahlmänner zu verpflichten die Wahl zu ignorieren und für Trump zu stimmen. Dies wäre wohl rechtlich irgendwie möglich und müsste nur vom Parlament? in Pennsylvania beschlossen werden. Und das ist republikanisch besetzt. Dieses Vorgehen ist wohl vorgesehen, wenn sich der Gouverneur und das Parölament? nicht auf die Wahlleute einigen kann.
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Ich habe auch gehört, dass Wahlmänner ihre Stimme umdrehen können. Also hat es eigentlich null Relevanz, wenn ein Bundesstaat an einen Kandikaten geht.
Zitat von burlesque im Beitrag #539Ich habe auch gehört, dass Wahlmänner ihre Stimme umdrehen können. Also hat es eigentlich null Relevanz, wenn ein Bundesstaat an einen Kandikaten geht.
Sollen vor vier Jahren fünf gemacht haben. Ich weiß aber nicht für wen sie dann gestimmt haben .
Zitat von burlesque im Beitrag #539Ich habe auch gehört, dass Wahlmänner ihre Stimme umdrehen können. Also hat es eigentlich null Relevanz, wenn ein Bundesstaat an einen Kandikaten geht.
Das hat es schon bei der ersten Wahl von DT gegeben...meine 5 Wahlmänner haben damals entgegen Vorgabe gestimmt.
Richtig, die Wahlmänner entscheiden letztendlich wen sie zum Präsidenten wählen/vorschlagen. Theoretisch kann Biden die Wahl dort Gewinnen aber die Wahlmänner Stimmen für Trump. Ist noch nie in der Geschichte der USA vorgekommen, aber im Moment halte ich alles für möglich
Zitat von Bürgersteig im Beitrag #538Es brachte gestern jemand ein ganz anderes Szenario ins Spiel:
Das Ziel der Klagen ist gar nicht da zu gewinnen, dem gibt niemand wirklich eine Chance, es geht darum z.B. in Pannsylvania Zeit zu gewinnen und später die Wahlmänner zu verpflichten die Wahl zu ignorieren und für Trump zu stimmen. Dies wäre wohl rechtlich irgendwie möglich und müsste nur vom Parlament? in Pennsylvania beschlossen werden. Und das ist republikanisch besetzt. Dieses Vorgehen ist wohl vorgesehen, wenn sich der Gouverneur und das Parölament? nicht auf die Wahlleute einigen kann.
Zitat von burlesque im Beitrag #539Ich habe auch gehört, dass Wahlmänner ihre Stimme umdrehen können. Also hat es eigentlich null Relevanz, wenn ein Bundesstaat an einen Kandikaten geht.
Das hat es schon bei der ersten Wahl von DT gegeben...meine 5 Wahlmänner haben damals entgegen Vorgabe gestimmt.
Genau, daran erinnere ich mich auch. Seit Trump da ist gelten überhaupt keine Gentleman-Agreements mehr.
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Zitat von burlesque im Beitrag #539Ich habe auch gehört, dass Wahlmänner ihre Stimme umdrehen können. Also hat es eigentlich null Relevanz, wenn ein Bundesstaat an einen Kandikaten geht.
Das hat es schon bei der ersten Wahl von DT gegeben...meine 5 Wahlmänner haben damals entgegen Vorgabe gestimmt.
Zitat von Bürgersteig im Beitrag #538Es brachte gestern jemand ein ganz anderes Szenario ins Spiel:
Das Ziel der Klagen ist gar nicht da zu gewinnen, dem gibt niemand wirklich eine Chance, es geht darum z.B. in Pannsylvania Zeit zu gewinnen und später die Wahlmänner zu verpflichten die Wahl zu ignorieren und für Trump zu stimmen. Dies wäre wohl rechtlich irgendwie möglich und müsste nur vom Parlament? in Pennsylvania beschlossen werden. Und das ist republikanisch besetzt. Dieses Vorgehen ist wohl vorgesehen, wenn sich der Gouverneur und das Parölament? nicht auf die Wahlleute einigen kann.
KA ob da was dran ist
Wir hängen tief im Thema.
Wir kürzen das einfach ab... nehmen das Teil aus deinem Profilbild...hauen ihm die Rübe und Thema ist erledigt.
Zitat von burlesque im Beitrag #539Ich habe auch gehört, dass Wahlmänner ihre Stimme umdrehen können. Also hat es eigentlich null Relevanz, wenn ein Bundesstaat an einen Kandikaten geht.
Das hat es schon bei der ersten Wahl von DT gegeben...meine 5 Wahlmänner haben damals entgegen Vorgabe gestimmt.
Da kannste mal sehen, ich habe gelesen das gab es noch nicht - alles Fake News !!
https://www.spiegel.de/politik/ausland/u...5e-4c561dfd30aa "Trump verschärft noch einmal den Ton: Auf Twitter schreibt der Präsident, sein Team werde "alle der jüngst von Biden beanspruchten Staaten" juristisch anfechten - wegen angeblichen Wahlbetrugs. Die "umfangreichen Belege", für die man nur "in die Medien schauen" müsse, legt er allerdings nicht vor - ein ziemlich verlässliches Anzeichen dafür, dass sie nicht existieren. https://twitter.com/realDonaldTrump?ref_...5e-4c561dfd30aa
Tatsache ist, dass sein Konkurrent Joe Biden deutlich näher an einem Wahlsieg ist und von den Auszählungen bislang keine Unregelmäßigkeiten bekannt geworden sind."