Kommentar: Markus Anfang hat zweite Chance verdient Er wird neuer Trainer bei Dynamo Dresden
Markus Anfang wird neuer Trainer bei Dynamo Dresden (Vertrag bis 2024). Die Entscheidung von Dynamos Sportchef Ralf Becker ist mutig, birgt sie doch jede Menge Zündstoff. Denn wohl noch nie polarisierte ein neuer Trainer schon vor seinem offiziellen Amtsantritt so sehr wie Markus Anfang. Kritiker sehen in seiner Verpflichtung nach der Impfpass-Schummelei im vergangenen Herbst die Gefahr, dass Dynamos ohnehin angekratztes Image weiter leiden könnte. Andere befürchten, dass es für Anfang jetzt schwierig werden könnte, ein Vertrauensverhältnis zu den Spielern aufzubauen. Befürworter halten dagegen, dass Markus Anfang eine große Chance für die SGD ist. Weil man einen Trainer seines Formats unter anderen Umständen wohl nie hätte nach Dresden locken können. Fakt ist: Markus Anfang hat eine zweite Chance verdient. Als Trainer und Mensch!
Falls hier jemand aus Bocholt kommt, habe noch 3 Karten für morgen Abend in Velbert. Ist das letzte Spiel der Aufstiegsrunde Oberliga Niederrhein. Bocholt ist ja schon aufgestiegen weil Velbert vor 2 Wochen verkackt hat aber kann ja sein das das trotzdem noch jemand sehen will.
Die Stuttgarter Kickers gewinnen ihr erstes Aufstiegsspiel gegen Eintracht Stadtallendorf souverän mit 3:0. Damit können die Blauen aus eigener Kraft am kommenden Dienstag bei Eintracht Trier den Sprung in die Regionalliga perfekt machen. Am WOE spielen Stadtallendorf gegen Trier.
Er trat wegen gefälschter Impfdokumente bei Werder Bremen zurück und wurde als Trainer gesperrt - nun übernimmt Markus Anfang den Zweitliga-Absteiger Dynamo Dresden.
Zitat von seppelfricke im Beitrag #134Ein Arbeitsloser weniger, wo ist das Problem ?
Naja beim Arbeitsamt wird er nicht gewesen sein. Egal. Er hat als Übungsleiter eine Vorbildfunktion für das Team und auch für den Nachwuchs. Die Fälschung eines Dokumentes ist nicht wegzudiskutieren.
In meine Firma wäre er nichtmal als Kloputzer gekommen....wer einmal etc. pp.
Fazit: Da wächst was zusammen, was halt zusammen passt.
Lukas Sinkiewicz (36) ist neuer Cheftrainer des Bonner SC und wird ab 01.07. seine Tätigkeit beim Mittelrheinligisten aufnehmen. Der frühere Erstligaspieler ist Inhaber der A-Lizenz und kommt von Fortuna Düsseldorf U23, wo er in den letzten 4 Jahren die Position des Assistenztrainers bekleidete. Lukas Sinkiewicz absolvierte in seiner Karriere u.a. knapp 200 Spiele in der 1. und 2. Bundesliga sowie 3 Länderspiele unter Jürgen Klinsmann. „Wir haben den Trainermarkt sondiert und nach mehreren Gesprächen konnte mich Lukas davon überzeugen, dass wir gemeinsam etwas entwickeln und aufbauen möchten. Er “brennt“ und wir werden alles investieren, um in der kommenden Saison den Wiederaufstieg zu realisieren. Wir müssen eine neue Mannschaft formen und werden bis zum Saisonstart eine schlagkräftige Truppe zusammenstellen“, so Sportdirektor Daniel Zillken. Cheftrainer Lukas Sinkiewicz: „Ich freue mich sehr, mit dem Bonner SC einen Club gefunden zu haben, bei dem ich meine Vorstellungen als Cheftrainer umsetzen darf. Unser gemeinsames Ziel kann nur der Wiederaufstieg in die Regionalliga sein. Dafür werden wir gemeinsam alles geben. Wir haben eine Vorbereitungszeit von 6 Wochen, die wir nutzen werden, um optimal in die Saison zu gehen“.
"Lukas, ich bin die Oma, aber dass weisst Du. Du kennst mich ja!"
Zitat von seppelfricke im Beitrag #134Ein Arbeitsloser weniger, wo ist das Problem ?
Naja beim Arbeitsamt wird er nicht gewesen sein. Egal. Er hat als Übungsleiter eine Vorbildfunktion für das Team und auch für den Nachwuchs. Die Fälschung eines Dokumentes ist nicht wegzudiskutieren.
Zitat von Almöhi2 im Beitrag #139Eigentlich wäre die RL Nord-Ost genau das Richtige für DDD. Bruderclubs aus gemeinsamer Stasizeit gibt es da ja genügend.
Schreib besser nix zum Ostfußball, wenn Du keine Ahnung hast! Der Stasi-Club war Dynamo Berlin! Dynamo Dresden (und andere Dynamos - Dynamo stand für Polizei) waren bei der VoPo. Richtig ist, das die Stasi bei allen Clubs ihre Zuträger hatte, vor allem dann, wenn diese international antraten ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Eintracht Frankfurt hatte 2014 seine Zweite Mannschaft aus dem Spielbetrieb abgemeldet. Jetzt hat man halt wieder umgedacht.
Anstatt von ganz unten wieder einzusteigen nutzte man einen Schlupfwinkel, dealte mit Hessen Dreieich und platzierte die Zwote in die Oberliga Hessen (5. Liga). Das gegen den Protest der restlichen Oberligavereine.
Hintergrund des Deals: Hessen Dreieich zieht seine Mannschaft aus der Oberliga Hessen ab und verkauft seinen Sportpark für 5-6 Millionen Euro an Eintracht Frankfurt.
Ein Schelm, der bei diesem "Geschäft" nicht an Makranstädt/RB Leipzig denkt. Pecunia non olet
Zitat von Almöhi2 im Beitrag #145Eintracht Frankfurt hatte 2014 seine Zweite Mannschaft aus dem Spielbetrieb abgemeldet. Jetzt hat man halt wieder umgedacht.
Anstatt von ganz unten wieder einzusteigen nutzte man einen Schlupfwinkel, dealte mit Hessen Dreieich und platzierte die Zwote in die Oberliga Hessen (5. Liga). Das gegen den Protest der restlichen Oberligavereine.
Hintergrund des Deals: Hessen Dreieich zieht seine Mannschaft aus der Oberliga Hessen ab und verkauft seinen Sportpark für 5-6 Millionen Euro an Eintracht Frankfurt.
Ein Schelm, der bei diesem "Geschäft" nicht an Makranstädt/RB Leipzig denkt. Pecunia non olet
Naja,
im Gegensatz zu eiskalten Geschäftsmann Mateschitz vermittelt die Eintracht damit eher nicht das Gefühl ein Milliardenprojekt mit dem zweiten Team durchprügeln zu wollen.