Keller kann doch sagen was er will, so lange der FC auf einem Abstiegsplatz steht ist alles Mist.

Is' so - diese Statements sind doch eh nicht ernst zu nehmen! Natürlich redet er Trainer und Kader stark, würde jeder andere SpoDi auch machen ...

Und natürlich müssen wir bei Abstieg nicht zum Insolvenzgericht - was soll er sonst sagen ...

Es zählt aufm Platz, heisst es doch immer so schön ...

Zitat von nobby stiles im Beitrag #297

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Is ja beruhigend zu wissen.... nur vermittelt es mir immer mehr das die Möglichkeit einer Verpflichtung für vorne im Sommer durchaus möglich gewesen und Keller zu naiv und damit vereinsschädigend gehandelt hat

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Zitat von Ziegenpeter im Beitrag #301

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Keller kann doch sagen was er will, so lange der FC auf einem Abstiegsplatz steht, ist alles Mist.

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Keller sagte im Doppelpass, man müsse sich fragen, warum sich der FC seit 30 Jahren nur im Kreis drehe. Die Antwort darauf ist eigentlich ziemlich einfach. Weil die wichtigsten Positionen größtenteils nur mit Graupen besetzt wurden.

Zitat von Schinkenwurst im Beitrag #305

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Keller sagte im Doppelpass, man müsse sich fragen, warum sich der FC seit 30 Jahren nur im Kreis drehe. Die Antwort darauf ist eigentlich ziemlich einfach. Weil die wichtigsten Positionen größtenteils nur mit Graupen besetzt wurden.

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Zitat von Schinkenwurst im Beitrag #305

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Keller sagte im Doppelpass, man müsse sich fragen, warum sich der FC seit 30 Jahren nur im Kreis drehe.

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Zitat von Caligula im Beitrag #307

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Zitat von Schinkenwurst im Beitrag #305

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Keller sagte im Doppelpass, man müsse sich fragen, warum sich der FC seit 30 Jahren nur im Kreis drehe.

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Keller sollte nicht den Fokus verlieren, indem er so weit in die Vergangenheit schaut. Keller soll sich einfach auf seine Amtszeit konzentrieren.
Seit 30 Jahren hat es jeder FCler einfach, sein Versagen zu entschuldigen - er verweist einfach mehr oder weniger direkt auf das Versagen seiner Vorgänger, und glaubt damit durchzukommen.

Wenn der Job beim FC einfach wäre, würde ich ihn selbst machen. Wenn der Job beim FC eine unmögliche Herausforderung ist, darf man als rechtschaffener Fachmann diesen einfach nicht annehmen.

Keller kann nicht zaubern und aus einem leeren Konto eine gute Mannschaft zusammenstellen. Aber warum hat er dann bei uns angeheuert? Er hätte sagen müssen, dass er uns leider nicht helfen kann. Hat er aber nicht. Er sah eine Chance hier was zu bewirken. Aktuell sieht es nicht so aus, als ob er die Sache realistisch eingeschätzt hat.........

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p.s. Empfinde die Frage nach 30 Jahren durchaus berechtigt und nicht als Entschuldigung:

Sie impliziert ein Anspruchsdenken, das den Verein – vor dem Hintergrund mangelnder Professionalisierung auf allen Ebenen – an den Rand des Ruins getrieben hat.
Habe Transferperioden immer fast genauso geliebt wie den Spielbetrieb selber. Ein wunderprächtiges Feld des Fantasierens …
Ganz ehrlich: Es widerstrebt mir zutiefst hier irgendwem im Sinne des Erfolgs (und sei es nur der Klassenerhalt) zu widersprechen …
Aber: Der Verein hat sich über die letzten 30 Jahre in eine Scheiße reingeritten, die auch ich als Fan – immer im Sinne von Hoffnung – mitgetragen habe. Den Schuh, Gummistiefel der Realität muss ich mir jetzt leider auch anziehen 👿

Zitat von Rubio im Beitrag #309

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p.s. Empfinde die Frage nach 30 Jahren durchaus berechtigt und nicht als Entschuldigung:

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Zitat von Caligula im Beitrag #307

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Zitat von Schinkenwurst im Beitrag #305

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Keller sagte im Doppelpass, man müsse sich fragen, warum sich der FC seit 30 Jahren nur im Kreis drehe.

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Keller sollte nicht den Fokus verlieren, indem er so weit in die Vergangenheit schaut. Keller soll sich einfach auf seine Amtszeit konzentrieren.
Seit 30 Jahren hat es jeder FCler einfach, sein Versagen zu entschuldigen - er verweist einfach mehr oder weniger direkt auf das Versagen seiner Vorgänger, und glaubt damit durchzukommen.

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Er will in der WP einen Stürmer mit überdurchschnittlichem Buli Niveau holen.
Ich lese daraus das man das anstehende CAS Urteil vollkommen ignoriert oder ein mildes Urteil erwartet.
Sportrechtler sehen das übrigens ganz anders.
Ich erwarte auch eine Transfersperre, und dann ist nix mit überdurchschnittlichem neuem 9er

Zitat von nobby stiles im Beitrag #312

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Er will in der WP einen Stürmer mit überdurchschnittlichem Buli Niveau holen.
Ich lese daraus das man das anstehende CAS Urteil vollkommen ignoriert oder ein mildes Urteil erwartet.
Sportrechtler sehen das übrigens ganz anders.
Ich erwarte auch eine Transfersperre, und dann ist nix mit überdurchschnittlichem neuem 9er

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Er kann offensichtlich nichts Richtiges mehr sagen und machen...

Zitat von Hermes im Beitrag #314

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Er kann offensichtlich nichts Richtiges mehr sagen und machen...

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Und irgendwer labert immer dumm wär übertrieben, aber blauäugig rum...

Zitat von Joganovic im Beitrag #315

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Zitat von Hermes im Beitrag #314

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Er kann offensichtlich nichts Richtiges mehr sagen und machen...

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Die Wahrheit liegt eben auf dem Platz oder zeigt sich in der Tabelle - nicht im doppelpass oder in Interviews. Ist so im Fußball ... - der Hoeness in Stuttgart macht einfach alles richtig, bis er irgendwann dann doch entlassen wird, weil er alles falsch macht. Mit Baumgart ist es so, mit Urs Fischer auch. Das ist halt das Spiel - irgendwer ist immer hinten, irgendwer vorne usw.

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Zitat von Joganovic im Beitrag #315

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Zitat von Hermes im Beitrag #314

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Er kann offensichtlich nichts Richtiges mehr sagen und machen...

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Die Wahrheit liegt eben auf dem Platz oder zeigt sich in der Tabelle - nicht im doppelpass oder in Interviews. Ist so im Fußball ... - der Hoeness in Stuttgart macht einfach alles richtig, bis er irgendwann dann doch entlassen wird, weil er alles falsch macht. Mit Baumgart ist es so, mit Urs Fischer auch. Das ist halt das Spiel - irgendwer ist immer hinten, irgendwer vorne usw.

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Zitat von fidschi im Beitrag #317

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Zitat von Joganovic im Beitrag #315

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Zitat von Hermes im Beitrag #314

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Er kann offensichtlich nichts Richtiges mehr sagen und machen...

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Die Wahrheit liegt eben auf dem Platz oder zeigt sich in der Tabelle - nicht im doppelpass oder in Interviews. Ist so im Fußball ... - der Hoeness in Stuttgart macht einfach alles richtig, bis er irgendwann dann doch entlassen wird, weil er alles falsch macht. Mit Baumgart ist es so, mit Urs Fischer auch. Das ist halt das Spiel - irgendwer ist immer hinten, irgendwer vorne usw.

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Joga, das ist mir auch zu fatalistisch. Seit dreißig Jahren liegt der FC meistens hinten. Das ist aber nicht unser unausweichliches Schicksal, sondern liegt an den Leuten, die den FC führen. Ohne professionelle Führung, Mitarbeiter und Struktur lebt man halt immer nur von der Hand in den Mund. Mit suboptimalem Personal ist konstante Aufbauarbeit nicht möglich. Der 1.FC Köln fängt ständig "vor vorne an".

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Zitat von Aixbock im Beitrag #318

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... und auch nicht im Kicker. Vielen Dank für diesen einmal realitätsnahen Beitrag!

Aixbock

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Zitat von fidschi im Beitrag #317

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Ohne professionelle Führung, Mitarbeiter und Struktur lebt man halt immer nur von der Hand in den Mund. Mit suboptimalem Personal ist konstante Aufbauarbeit nicht möglich. Der 1.FC Köln fängt ständig "vor vorne an".

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Wie schon oben gesagt: Jeder schiebt seine Probleme auf den Vorgänger, das war schon immer si und hat Wehrle gerade im KSTA bestätigt:

Ihr Ex-Klub, der 1. FC Köln, hatte sich zuletzt erneut in einem Vorstandsbrief an seine 133 000 Mitglieder gerichtet. Darin heißt es unter anderem, dass der Verein nach Ihrem Weggang 2022, „nach Corona und wegen finanzieller Altlasten finanziell vor dem Kollaps“ gestanden habe. Geschäftsführer Christian Keller sprach im „Doppelpass“ erneut vom „Sanierungsfall FC“. Das ging nach neunjähriger Tätigkeit als Geschäftsführer auch klar gegen Sie und die alte Vereinsführung. Was sagen Sie zu den Vorwürfen?

Wenn es so gemeint wäre, wäre es für mich schwer nachvollziehbar. Ich habe im Frühjahr 2022 einen kommenden Europapokalteilnehmer hinterlassen und mit meinen Sport-Geschäftsführer-Kollegen Jörg Schmadtke, Armin Veh und Horst Heldt sowie den Vorständen neun Jahre lang immer im Sinne des 1. FC Köln entschieden. Als der damalige Vorstand um Werner Spinner 2012 anfing und ich im Januar 2013 zum FC kam, war die finanzielle Situation auch schwierig. Nach und nach haben wir es geschafft, aus eigenen Mitteln 38,5 Millionen Euro Eigenkapital aufzubauen – und zwar ohne Sondereffekte. Den Begriff Sanierungsfall kann ich sogar nachvollziehen, wenn man ihn nicht nur auf den FC bezieht. Kein Bundesligaklub konnte so etwas wie die Corona-Pandemie vorausplanen. Wir reden hier über bis zu 100 Millionen Euro Umsatzverlust. Wir mussten Maßnahmen einleiten, um die Existenz des Klubs zu sichern. Man muss es so klar sagen: Ohne die 38,5 Millionen Euro Eigenkapital würde der 1. FC Köln heute nicht mehr in der Form existieren.

https://www.ksta.de/sport/1-fc-koeln/1-f...orwuerfe-685859

Keller sollte mal langsam sich selbst hinterfragen, statt seine Vorgänger ins Feld zu führen. Diese nämlich tun dasselbe und so sind es letztlich Adam und Eva, denen der FC seine Misere verdankt.

Aixbock

Zitat von Aixbock im Beitrag #322

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Wie schon oben gesagt: Jeder schiebt seine Probleme auf den Vorgänger, das war schon immer si und hat Wehrle gerade im KSTA bestätigt:

Ihr Ex-Klub, der 1. FC Köln, hatte sich zuletzt erneut in einem Vorstandsbrief an seine 133 000 Mitglieder gerichtet. Darin heißt es unter anderem, dass der Verein nach Ihrem Weggang 2022, „nach Corona und wegen finanzieller Altlasten finanziell vor dem Kollaps“ gestanden habe. Geschäftsführer Christian Keller sprach im „Doppelpass“ erneut vom „Sanierungsfall FC“. Das ging nach neunjähriger Tätigkeit als Geschäftsführer auch klar gegen Sie und die alte Vereinsführung. Was sagen Sie zu den Vorwürfen?

Wenn es so gemeint wäre, wäre es für mich schwer nachvollziehbar. Ich habe im Frühjahr 2022 einen kommenden Europapokalteilnehmer hinterlassen und mit meinen Sport-Geschäftsführer-Kollegen Jörg Schmadtke, Armin Veh und Horst Heldt sowie den Vorständen neun Jahre lang immer im Sinne des 1. FC Köln entschieden. Als der damalige Vorstand um Werner Spinner 2012 anfing und ich im Januar 2013 zum FC kam, war die finanzielle Situation auch schwierig. Nach und nach haben wir es geschafft, aus eigenen Mitteln 38,5 Millionen Euro Eigenkapital aufzubauen – und zwar ohne Sondereffekte. Den Begriff Sanierungsfall kann ich sogar nachvollziehen, wenn man ihn nicht nur auf den FC bezieht. Kein Bundesligaklub konnte so etwas wie die Corona-Pandemie vorausplanen. Wir reden hier über bis zu 100 Millionen Euro Umsatzverlust. Wir mussten Maßnahmen einleiten, um die Existenz des Klubs zu sichern. Man muss es so klar sagen: Ohne die 38,5 Millionen Euro Eigenkapital würde der 1. FC Köln heute nicht mehr in der Form existieren.

https://www.ksta.de/sport/1-fc-koeln/1-f...orwuerfe-685859

Keller sollte mal langsam sich selbst hinterfragen, statt seine Vorgänger ins Feld zu führen. Diese nämlich tun dasselbe und so sind es letztlich Adam und Eva, denen der FC seine Misere verdankt.

Aixbock

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Ich war 2 Tage mit meiner Frau privat in Regensburg.

Dort gilt der Domspatz als Der große Sanierer des Clubs. Die Leute vergöttern den Nichtsnutz, wie wir einst den Daum.

Der Bayerlooser arbeitet wohl auch dort wieder.

Wegen mir können sie den Domspatz sofort wiederhaben. Ich würde ihn persönlich nach Regensburg fahren.

Dann würde ich auch seinen Königstransfer Adamyan dorthin verfrachten.

Macht doch eine Fahrgemeinschaft mit Keller,
Adamyan, Tigges und Dietz.
Für nen Drittligist passt das