die Parkplatzpolitik am Borussia Park kritisieren? Bei der aktuellen Situation, vor und nach dem Spiel, rund um das Rhein-Energie Stadion, hm? Erinnert mich an Splitter und Balken, warum bloß?
Der Signal Iduna Park ist ein Ausbau des Westfalen Stadions. Es fast 45 % mehr Zuschauer, die trotzdem eine schnellere An- und Abfahrt als in Köln genie0ßen dürfen. Die VELTINS-Arena bietet 62 Tsd. Zuschauern Platz. Parkplätze ohne Ende gewähren in der Regel eine reibungslose Anfahrt und Abfahrt. Niemand muss mit Gummistiefeln übers Feld.
Als MG Anhänger würde ich grinsend durch den Matsch stapfen. Der Gedanke an die historische und marode Infrastruktur meines Lieblingskonkurrenten würde mich selbst nach einer Niederlage in der CL erheitern. In Köln ist es natürlich viel cooler, stundenlang auf dem Aachener den Stopp&Go-Verkehr zu genießen. Oder sich senkrecht an den Bahnnachbarn aufzuwärmen und dabei fröhliche Lieder zu grölen. Das Warten auf die Bahn oder eine grüne Welle sind das Salz in der Suppe eines Fußballspiels. Ein eigenes Stadion, ist viel zu teuer. Dass müssen die Bauern erst noch lernen.
Das kann ich auch nicht nachvollziehen. Ich habe in Köln noch nie so lange gestanden wie bei meinen Besuchen auf dem Rübenacker, in Dortmund oder auf Schalke. [rolling_eyes]
Zitat von fidschiAm Sonntag will die Bürgerinitiative "Grüngürtel für alle" gegen die Ausbaupläne des 1.FC Köln protestieren (Kölnische Rundschau). Der FC "fräße sich wie die Raupe Nimmersatt immer weiter in den Grüngürtel hinein".
Ich kann die Leute verstehen. Das sind keine FC-Hasser, sondern Grün-Schützer. Die möchten nicht, dass der 1.FC Köln untergeht, sondern an anderer Stelle baut. Der Meinung bin ich auch. Mir wäre eine großzügige und zukunftsfähige Lösung auch lieber als eine suboptimale im Landschaftsschutzgebiet Grüngürtel. Wie es geht, hat MG vorgemacht. Wo der FC spielt oder trainiert ist mir egal,Hauptsache er macht es erfolgreich.
Die Ausbaupläne am GBH werden wohl von der Mehrheit im Rat unterstützt, nur die Grünen wären dagegen.
Herzlichen Dank für den Demonstrations-Hinweis.
Natürlich nur rein zufällig hatte ich die Gelegenheit, mit dem Vorsitzenden der Bürgerinitiative "Grüngürtel für Alle", also eben auch für den Effzeh , Herrn Friedmund Skorzenski, ins offene Gespräch zu kommen. Es handelt sich um eine mir sehr sympathsche, äußerst höfliche wirkende ältere Person, also in etwa in meinem Alter, und ich konnte seiner detailliert vorgetragener Argumentation, welche mir auch leicht plausibel war, leicht folgen.
Wenn ich mir die umfangreiche Argumentation des Effzehs durch GF Alex Wehrle mit den dazu eingestellten Entwürfe für den Ausbau des GBHs durchgelesen bzw. durchgesehen habe, vermag ich diesen aber auch nicht zu widersprechen, weil sie in sich betrachtet ebenfalls völlig logisch auch an dieser Örtlichkeit, die mir zufällig durch meine früheren Besuche des öffentlichen Trainings und durch häufige Spaziergänge mit unserem Sibirien Husky in diesem Bereich bestens bekannt ist.
Da ich auch mehr als eine Dekade Mitglied in LSV Vorgebirge war, schlagen daher zwei Herzen in meiner Brust, weshalb mir meine Internistin bereits Doppel-Herz verordnet hat.
Mit anderen Worten, ich sehe durchaus Möglichkeiten, sich auch ohne angedrohte Klage(n) einigen zu können, wenn es gelingt, der Intitiative die nicht unbegründete Angst vor A. Wehrle und dem mächtigen Effzeh zu nehmen.
Da ich mir hier im "Durchfahrtsland" zu faul bin, noch ein Exemplar der "Kölschen Rundschau" zu besorgen, wäre ich dir wirklich dankbar, wenn du mir Ort und Zeitpunkt der Demo mitteilen könntest.
Allgemein ist noch dazu zu sagen, dass nach meinen Informationen noch keine zur Beschlüsse des Hauptausschusses, Ausschuss für Umwelt und Grün und des Sportausschusses, der Bezirksvertretung 3 (Lindentha), des Stadtentwicklngsausschusses, Finanzausschusses und Verkehrsausschusses zur gemäß dem Baugesetzbuch NRW zwingend vorgeschrieben Offenlage der Bebauungspläne beschlossen wurden.
Der Zeitplan von Wehrle, welcher in der Vergangenheit schon öfters über den Haufen geworfen worden ist, können wir aus meiner vergessen, weil ersten der Baudezernet der Stadt Köln gewechselt worden ist und zweitens Europawahlen im Mai d. J. Kommunalwahlen im nächsten Jahr bevorstehen und da legen sich "Politiker", wie allgemein bekannt sein dürfte, vor der Wahl ungern verbindlich fest, weil sie ansonste n möglicherweiseStimmeneinbußen fürchten (müssen).
So, das soll es zu diesem Tagesordnungspunkt erst einmal gewesen sein, es rufen noch andere nicht zu verschiebende Pflichten.
Wer zu den vom Effzeh eingestellten beabsichtigten Ausbauplänen noch Verständnisfragen hat, ruhig her damit, ich werde diese versuchen zu beantworten oder einer Beantwortung zuzuführen. Allerdings ist mein Terminplan eng getackted und die Beantwortung kann ggfls. etwas dauern!
Edit: Eine vollständige Korrektur und Text-Überarbeitung muss leider etwas später erfolgen.
Die Demo beginnt am kommenden Sonntag um 15.15 Uhr am Parkplatz Gleueler Str./ Ecke Militärring. Ziel sind die Gleueler Wiesen, die der FC bebauen will.
Zitat von fidschiAm Sonntag will die Bürgerinitiative "Grüngürtel für alle" gegen die Ausbaupläne des 1.FC Köln protestieren (Kölnische Rundschau). Der FC "fräße sich wie die Raupe Nimmersatt immer weiter in den Grüngürtel hinein".
Ich kann die Leute verstehen. Das sind keine FC-Hasser, sondern Grün-Schützer. Die möchten nicht, dass der 1.FC Köln untergeht, sondern an anderer Stelle baut. Der Meinung bin ich auch. Mir wäre eine großzügige und zukunftsfähige Lösung auch lieber als eine suboptimale im Landschaftsschutzgebiet Grüngürtel. Wie es geht, hat MG vorgemacht. Wo der FC spielt oder trainiert ist mir egal,Hauptsache er macht es erfolgreich.
Die Ausbaupläne am GBH werden wohl von der Mehrheit im Rat unterstützt, nur die Grünen wären dagegen.
Herzlichen Dank für den Demonstrations-Hinweis.
Natürlich nur rein zufällig hatte ich die Gelegenheit, mit dem Vorsitzenden der Bürgerinitiative "Grüngürtel für Alle", also eben auch für den Effzeh , Herrn Friedmund Skorzenski, ins offene Gespräch zu kommen. Es handelt sich um eine mir sehr sympathsche, äußerst höfliche wirkende ältere Person, also in etwa in meinem Alter, und ich konnte seiner detailliert vorgetragener Argumentation, welche mir auch leicht plausibel war, leicht folgen.
Wenn ich mir die umfangreiche Argumentation des Effzehs durch GF Alex Wehrle mit den dazu eingestellten Entwürfe für den Ausbau des GBHs durchgelesen bzw. durchgesehen habe, vermag ich diesen aber auch nicht zu widersprechen, weil sie in sich betrachtet ebenfalls völlig logisch auch an dieser Örtlichkeit, die mir zufällig durch meine früheren Besuche des öffentlichen Trainings und durch häufige Spaziergänge mit unserem Sibirien Husky in diesem Bereich bestens bekannt ist.
Da ich auch mehr als eine Dekade Mitglied in LSV Vorgebirge war, schlagen daher zwei Herzen in meiner Brust, weshalb mir meine Internistin bereits Doppel-Herz verordnet hat.
Mit anderen Worten, ich sehe durchaus Möglichkeiten, sich auch ohne angedrohte Klage(n) einigen zu können, wenn es gelingt, der Intitiative die nicht unbegründete Angst vor A. Wehrle und dem mächtigen Effzeh zu nehmen.
Da ich mir hier im "Durchfahrtsland" zu faul bin, noch ein Exemplar der "Kölschen Rundschau" zu besorgen, wäre ich dir wirklich dankbar, wenn du mir Ort und Zeitpunkt der Demo mitteilen könntest.
Allgemein ist noch dazu zu sagen, dass nach meinen Informationen noch keine zur Beschlüsse des Hauptausschusses, Ausschuss für Umwelt und Grün und des Sportausschusses, der Bezirksvertretung 3 (Lindentha), des Stadtentwicklngsausschusses, Finanzausschusses und Verkehrsausschusses zur gemäß dem Baugesetzbuch NRW zwingend vorgeschrieben Offenlage der Bebauungspläne beschlossen wurden.
Der Zeitplan von Wehrle, welcher in der Vergangenheit schon öfters über den Haufen geworfen worden ist, können wir aus meiner vergessen, weil ersten der Baudezernet der Stadt Köln gewechselt worden ist und zweitens Europawahlen im Mai d. J. Kommunalwahlen im nächsten Jahr bevorstehen und da legen sich "Politiker", wie allgemein bekannt sein dürfte, vor der Wahl ungern verbindlich fest, weil sie ansonste n möglicherweiseStimmeneinbußen fürchten (müssen).
So, das soll es zu diesem Tagesordnungspunkt erst einmal gewesen sein, es rufen noch andere nicht zu verschiebende Pflichten.
Wer zu den vom Effzeh eingestellten beabsichtigten Ausbauplänen noch Verständnisfragen hat, ruhig her damit, ich werde diese versuchen zu beantworten oder einer Beantwortung zuzuführen. Allerdings ist mein Terminplan eng getackted und die Beantwortung kann ggfls. etwas dauern!
Edit: Eine vollständige Korrektur und Text-Überarbeitung muss leider etwas später erfolgen.
Die Demo beginnt am kommenden Sonntag um 15.15 Uhr am Parkplatz Gleueler Str./ Ecke Militärring. Ziel sind die Gleueler Wiesen, die der FC bebauen will.
Many thanks!
Darf ich mir die indiskrete Frage erlauben, ob du oder sonst noch irgendjemand aus dem Forum dort oder wegen der Vorstands-Untätigkeit vor dem GBH mitdemonstrieren möchte?
Am Sonntag haben meine Frau und ich schon anderes vor. Gegen den FC würde ich natürlich auch nicht demonstrieren, auch wenn ich für einen großzügigen Neubau an anderer Stelle bin.
Solange ich nicht weiß, wer die Nachfolger unseres Dreigestirns sein könnten, werde ich auch nicht gegen unseren Vorstand demonstrieren, deren Amtszeit nun wirklich nicht nur negativ war.
Zitat von fidschiAm Sonntag haben meine Frau und ich schon anderes vor. Gegen den FC würde ich natürlich auch nicht demonstrieren, auch wenn ich für einen großzügigen Neubau an anderer Stelle bin.
Solange ich nicht weiß, wer die Nachfolger unseres Dreigestirns sein könnten, werde ich auch nicht gegen unseren Vorstand demonstrieren, deren Amtszeit nun wirklich nicht nur negativ war.
Ohne zu wissen wer die Vorturner sein sollen, wäre ich weder für Umbau noch für einen Neubau, das finanzielle Risiko wäre mir zu groß.
Zitat von fidschiAm Sonntag haben meine Frau und ich schon anderes vor. Gegen den FC würde ich natürlich auch nicht demonstrieren, auch wenn ich für einen großzügigen Neubau an anderer Stelle bin.
Solange ich nicht weiß, wer die Nachfolger unseres Dreigestirns sein könnten, werde ich auch nicht gegen unseren Vorstand demonstrieren, deren Amtszeit nun wirklich nicht nur negativ war.
Die gleiche argumentative Forderung wurde jeweils 2010 (vor der Nichtentlastung des Overath-Präsidiums und 2011 (vor seinem "erzwungenen" Rücktritt hier auch von den Overath-Verblödeten ständig angeführt, nur um von der Fastinsolvenz ablenken zu können.
Die Overath demütig untergebenen Fans sind noch während der MV auf FC-Reloeded-Mitglieder zugekommen und haben das Gespräch gesucht. Es waren die gleichen FC-Fründe-Mitglieder, welche vor und zu Beginn der Mitgliederversammlung einzelnen Reloeded-Unterstützern noch eine schwere Erkrankung innerhalb der Gedächtniszentrale mehrfach bestätigt hatten.
Dementsprechend geht auch die Frage "schon vergessen" vollends ins Leere, sondern eigentlich müssten die gleichen Leute daraus gelernt haben. Aber nix da, wie die Ergebenheits-Bekundungen zu Gunsten des amtierenden Sonnenönig-Trios während der letztjährigen JV gezeigen haben.
die Parkplatzpolitik am Borussia Park kritisieren? Bei der aktuellen Situation, vor und nach dem Spiel, rund um das Rhein-Energie Stadion, hm? Erinnert mich an Splitter und Balken, warum bloß?
Der Signal Iduna Park ist ein Ausbau des Westfalen Stadions. Es fast 45 % mehr Zuschauer, die trotzdem eine schnellere An- und Abfahrt als in Köln genie0ßen dürfen. Die VELTINS-Arena bietet 62 Tsd. Zuschauern Platz. Parkplätze ohne Ende gewähren in der Regel eine reibungslose Anfahrt und Abfahrt. Niemand muss mit Gummistiefeln übers Feld.
Als MG Anhänger würde ich grinsend durch den Matsch stapfen. Der Gedanke an die historische und marode Infrastruktur meines Lieblingskonkurrenten würde mich selbst nach einer Niederlage in der CL erheitern. In Köln ist es natürlich viel cooler, stundenlang auf dem Aachener den Stopp&Go-Verkehr zu genießen. Oder sich senkrecht an den Bahnnachbarn aufzuwärmen und dabei fröhliche Lieder zu grölen. Das Warten auf die Bahn oder eine grüne Welle sind das Salz in der Suppe eines Fußballspiels. Ein eigenes Stadion, ist viel zu teuer. Dass müssen die Bauern erst noch lernen.
Das kann ich auch nicht nachvollziehen. Ich habe in Köln noch nie so lange gestanden wie bei meinen Besuchen auf dem Rübenacker, in Dortmund oder auf Schalke. [rolling_eyes]
Dann haben wir wohl komplett unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Ich bin da immer recht zügig weggekommen. In Köln verlassen regelmäßig viele Zuschauer vor Spielschluss das Stadion, selbst wenn der FC führt. Häufig sind Eltern mit kleineren Kindern darunter. Für mich eine Folge der katastrophalen Verkehrslage. Das früher die An- und Abreise nicht beschwerlicher war, ist kein Kunststück; es waren ja nur ein Drittel der heutigen Zuschauerzahlen vor Ort.
Ich komme lieber mit dem Auto bis Sürth, dann der Linie 16 bis Neumarkt, von dort mit einer Sonderbahn bis Stadion. Zurück mit der Bahn von Gleis 2 (?) bis zum Dom, Kerzlein beim "dicke Marie aufstellen, dann Linie 16 bis Sürth und mit dem Wagen Richtung Heimat. Wenn ich einen User treffen möchte, muss meine Frau den Chauffeur machen, was aber ja auch der Rückfahrt wegen erträglich ist.
Sonntags fahre ich dagegen bis zum Pp an der Belgischen Sidlung, das geht viel schneller!
Dortmund kommst du mit dem Auto schnell weg wenn du nicht auf Pp an den Messstellen gezwujgennwirst zu fahren, aber auf der Rückfahrt gibt es an irgendeinem ABK Stau!
Schalke ist ganz schlimm, wenn du auf den Gästeparkplatz gewiesennwirst, Wartezeit zum Verlassen mindestens eine Stunde! Alternative ist vorher zu einer Siedlung abzubiegen, welche von der B wat weiß ich netv all vor dem Stadion links abbiegen und dann an den Fressbuden vorbei zum Stadion gehst.
MG neu lass ich mich mit dem Bus des Fan-Projekts oder einem Fanclub fahren und da ist mir die Wartezeit egal. Allerdings haben zweimal mitfahrende Personen den Bus trotz abgeschossener Leuchtraketen (Team Grün erschien sofort) erst nach gut 90 Minuten gefunden oder musste an einer Tankstelle ageborgen werden. MG alt immer mit dem eigenen PKW!
...und wieder droht eine weitere Verzögerung beim GBH-Umbau. Das Bebauungsplan-Verfahren wird vermutlich erst im Frühjahr 2020 fertig sein (KStA, EXPRESS)! Kein Wunder, wenn bis zu 60 Abteilungen der Stadtverwaltung beteiligt sind.
Zitat von fidschi...und wieder droht eine weitere Verzögerung beim GBH-Umbau. Das Bebauungsplan-Verfahren wird vermutlich erst im Frühjahr 2020 fertig sein (KStA, EXPRESS)! Kein Wunder, wenn bis zu 60 Abteilungen der Stadtverwaltung beteiligt sind.
So viel Geduld wie der FC besitze ich nicht.
Die Bedeutung des Umwelt- und Denkmalschutzes nimmt in der Öffentlichkeit immer mehr zu. Die Sache wird deshalb vor Gericht den Bach runtergehen, so daß der FC dann wieder ganz am Anfang steht. Darauf kann man schon wetten.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von fidschi...und wieder droht eine weitere Verzögerung beim GBH-Umbau. Das Bebauungsplan-Verfahren wird vermutlich erst im Frühjahr 2020 fertig sein (KStA, EXPRESS)! Kein Wunder, wenn bis zu 60 Abteilungen der Stadtverwaltung beteiligt sind.
So viel Geduld wie der FC besitze ich nicht.
Die Bedeutung des Umwelt- und Denkmalschutzes nimmt in der Öffentlichkeit immer mehr zu. Die Sache wird deshalb vor Gericht den Bach runtergehen, so daß der FC dann wieder ganz am Anfang steht. Darauf kann man schon wetten.
Eben. Deshalb sollte ab heute, ´ne besser ab morgen, heute sollte noch der Trainer......., die Planung auf ein neues Trainingszentrum an einem anderen Ort ausgerichtet werden. Man betont seit Jahren wie wichtig es sei, professionelle Strukturen zu schaffen und dass das jetzige GBH dieses nicht darstellen kann. Jetzt bis 2020, 2021 ........ zu warten um dann zu erfahren, es geht nicht, ist Blödsinn. Bisher wurde schon, und das mit Ansage, sowieso viel zu viel Zeit verloren, ohne dass ein Baubeginn überhaupt einmal in greifbare Nähe gerückt wäre. Entweder man will und braucht, dann sollte man handeln und starten oder man hadert, dann soll man sich auch nicht über irgendwelche Istzustände beschweren. Dann scheint die Dringlichkeit wohl nicht so hoch zu sein.
Zitat von fidschi...und wieder droht eine weitere Verzögerung beim GBH-Umbau. Das Bebauungsplan-Verfahren wird vermutlich erst im Frühjahr 2020 fertig sein (KStA, EXPRESS)! Kein Wunder, wenn bis zu 60 Abteilungen der Stadtverwaltung beteiligt sind.
So viel Geduld wie der FC besitze ich nicht.
Die Bedeutung des Umwelt- und Denkmalschutzes nimmt in der Öffentlichkeit immer mehr zu. Die Sache wird deshalb vor Gericht den Bach runtergehen, so daß der FC dann wieder ganz am Anfang steht. Darauf kann man schon wetten.
@ fidschi Bezeichne mich meinentwegen jetzt ruhig als Nervensäge, aber wie kommst du auf die Zahl von 60?
@ Powerandi Also zunächst muss es ja eine Entwurfplanung der Stadt erfolgen und dann eine vierwöchigen Offenlage in den Gremien mit Mehrheit beschlossen werden, in der die Bürger dann Einblick in die Planung nehmen und ihre Einspüche gelten machen können.
Diese werden dann erwartungsgemäß zurückgewiesen oder die Stadt muss den Bebauungsplan überarbeiten und zur erneuten Beschlussfassung zurückweise und wieder erneut auslegen. Das kann sich weiter wiederholen, bis dann schließlich ein Bebauungsplan wirklich beschlossen wird.
Der Bürger kann in allen Planungsphasen jeweils Klage erheben, was aber eher reine Theorie ist.
Zitat von fidschi...und wieder droht eine weitere Verzögerung beim GBH-Umbau. Das Bebauungsplan-Verfahren wird vermutlich erst im Frühjahr 2020 fertig sein (KStA, EXPRESS)! Kein Wunder, wenn bis zu 60 Abteilungen der Stadtverwaltung beteiligt sind.
So viel Geduld wie der FC besitze ich nicht.
Die Bedeutung des Umwelt- und Denkmalschutzes nimmt in der Öffentlichkeit immer mehr zu. Die Sache wird deshalb vor Gericht den Bach runtergehen, so daß der FC dann wieder ganz am Anfang steht. Darauf kann man schon wetten.
@ fidschi Bezeichne mich meinentwegen jetzt ruhig als Nervensäge, aber wie kommst du auf die Zahl von 60?
@ Powerandi Also zunächst muss es ja eine Entwurfplanung der Stadt erfolgen und dann eine vierwöchigen Offenlage in den Gremien mit Mehrheit beschlossen werden, in der die Bürger dann Einblick in die Planung nehmen und ihre Einspüche gelten machen können.
Diese werden dann erwartungsgemäß zurückgewiesen oder die Stadt muss den Bebauungsplan überarbeiten und zur erneuten Beschlussfassung zurückweise und wieder erneut auslegen. Das kann sich weiter wiederholen, bis dann schließlich ein Bebauungsplan wirklich beschlossen wird.
Der Bürger kann in allen Planungsphasen jeweils Klage erheben, was aber eher reine Theorie ist.
Die Zahl 60 habe ich aus dem KStA. Ich habe in Beitrag 312 einen Artikel daraus zitiert. Wenn das wirklich stimmt, ist es ein Wunder, dass die Stadt Köln überhaupt etwas gebaut bekommt. Dies trifft sicher nicht nur auf Sportanlagen zu. Das wäre eine Erklärung für z.B. das Desaster mit dem Umbau der Oper.....
Zitat von fidschi...und wieder droht eine weitere Verzögerung beim GBH-Umbau. Das Bebauungsplan-Verfahren wird vermutlich erst im Frühjahr 2020 fertig sein (KStA, EXPRESS)! Kein Wunder, wenn bis zu 60 Abteilungen der Stadtverwaltung beteiligt sind.
So viel Geduld wie der FC besitze ich nicht.
Die Bedeutung des Umwelt- und Denkmalschutzes nimmt in der Öffentlichkeit immer mehr zu. Die Sache wird deshalb vor Gericht den Bach runtergehen, so daß der FC dann wieder ganz am Anfang steht. Darauf kann man schon wetten.
@ fidschi Bezeichne mich meinentwegen jetzt ruhig als Nervensäge, aber wie kommst du auf die Zahl von 60?
@ Powerandi Also zunächst muss es ja eine Entwurfplanung der Stadt erfolgen und dann eine vierwöchigen Offenlage in den Gremien mit Mehrheit beschlossen werden, in der die Bürger dann Einblick in die Planung nehmen und ihre Einspüche gelten machen können.
Diese werden dann erwartungsgemäß zurückgewiesen oder die Stadt muss den Bebauungsplan überarbeiten und zur erneuten Beschlussfassung zurückweise und wieder erneut auslegen. Das kann sich weiter wiederholen, bis dann schließlich ein Bebauungsplan wirklich beschlossen wird.
Der Bürger kann in allen Planungsphasen jeweils Klage erheben, was aber eher reine Theorie ist.
Die Zahl 60 habe ich aus dem KStA. Ich habe in Beitrag 312 einen Artikel daraus zitiert. Wenn das wirklich stimmt, ist es ein Wunder, dass die Stadt Köln überhaupt etwas gebaut bekommt. Dies trifft sicher nicht nur auf Sportanlagen zu. Das wäre eine Erklärung für z.B. das Desaster mit dem Umbau der Oper.....
Danke, ich jon en dä nächste Woch ens luure, mer han jo schließlich Fastelovend. Nur Sonntag in Köln wäre ja auch etwas langweilig!
Zitat von fidschi...und wieder droht eine weitere Verzögerung beim GBH-Umbau. Das Bebauungsplan-Verfahren wird vermutlich erst im Frühjahr 2020 fertig sein (KStA, EXPRESS)! Kein Wunder, wenn bis zu 60 Abteilungen der Stadtverwaltung beteiligt sind.
So viel Geduld wie der FC besitze ich nicht.
Die Bedeutung des Umwelt- und Denkmalschutzes nimmt in der Öffentlichkeit immer mehr zu. Die Sache wird deshalb vor Gericht den Bach runtergehen, so daß der FC dann wieder ganz am Anfang steht. Darauf kann man schon wetten.
Ein Gericht darf sich nicht vom sog. Zeitgeist leiten lassen.
Nicht zu vergessen : Ohne den FC und seine Nutzung wäre das heutige GBH vermutlich nur eines von mehreren, leider verrottenden Preußen-Forts des damaligen Festungsrings um Köln.
Demo im Grüngürtel Ausbau-Gegner karikieren 1. FC Köln
Mit einer rot-weißen Raupe Nimmersatt hat die Bürgerinitiative „Grüngürtel für alle“ gegen die Ausbaupläne des 1. FC Köln demonstriert. Rund 100 Teilnehmer schlossen sich am Sonntag der „Protest-Raupe“ an und zogen entlang des Decksteiner Weihers durch den Grüngürtel. Die Demonstranten verteilten Flugblätter mit Infos. Einige Passanten stimmten den Protestlern zu, andere wollten die Info-Blätter erst gar nicht annehmen. Auf den Flugblättern wird dargestellt, dass sich der 1. FC Köln – aus Sicht der Initiative – wie die Raupe Nimmersatt ohne Rücksicht auf Verluste durch den Grüngürtel frisst. Die Initiative hofft, dass der Stadtrat gegen die Ausbaupläne des Fußballclubs stimmt, damit die Grünflächen erhalten bleiben können. Der 1. FC Köln hatte schon mehrfach betont, dass der Verein ohne etwa das geplante Nachwuchsleistungszentrum für die Zukunft nicht wettbewerbsfähig sei.
Initiative „Grüngürtel für alle“ als Raupe Nimmersatt
In der Geschichte „Raupe Nimmersatt“ gibt es ein versöhnliches Ende: Die gefräßige Raupe wird zum Schmetterling. Solch ein „schönes Ende“ wünscht sich auch Irmgard Schenk-Zittlau von der Initiative „Grüngürtel für alle“, die am Sonntagnachmittag mit einer Protestaktion am Decksteiner Weiher den Stopp der Ausbaupläne des 1. FC Köln im Grüngürtel fordert. Von ihr stammt die Idee, den Kölner Fußballclub als rot-weiße Raupe darzustellen, die sich „durchfresse“ und immer ein Häppchen mehr des Grüngürtels verlange. „Alle reden über Klimaschutz, schlechte Luft und die Versiegelung von Flächen“, beschwert sich Veronika Hergert, eine Anwohnerin, die am Protest teilnimmt. Man wisse inzwischen, wie wichtig grüne Flächen für den Klimaschutz seien. Für die Initiative ist es nicht tragbar, dass das „grüne Herz“ von Köln, um das die Domstadt überall beneidet werde, von Partikularinteressen eines Fußballvereins gefährdet sei. „Das Allgemeinwohl muss mehr gelten als das Privatinteresse des FC“, findet auch der Kölner Jan Freyn.
Ich denke, für unseren Fahrstuhl-Club und derzeitigen Zweitligisten ist eine große (teure) Lösung nicht realisierbar, d.h. Stadion- und Trainingsgelände-Neubau an anderer Stelle.
Man versucht das Machbare, auch wenn es eben suboptimal ist und uns wohl nur kurzfristig weiterhilft. Ob wir wieder ein sportlich erfolgreicher und vermögender Club werden, wissen wir nicht. Sollte uns das wirklich gelingen, kann man wieder "größer" denken und planen.
Zur Zeit müssen wir mit dem Spatz in der Hand zufrieden sein.
Zitat von fidschiIch denke, für unseren Fahrstuhl-Club und derzeitigen Zweitligisten ist eine große (teure) Lösung nicht realisierbar, d.h. Stadion- und Trainingsgelände-Neubau an anderer Stelle.
Man versucht das Machbare, auch wenn es eben suboptimal ist und uns wohl nur kurzfristig weiterhilft. Ob wir wieder ein sportlich erfolgreicher und vermögender Club werden, wissen wir nicht. Sollte uns das wirklich gelingen, kann man wieder "größer" denken und planen.
Zur Zeit müssen wir mit dem Spatz in der Hand zufrieden sein.
Ich denke, dass diese Kriterien (Fahrstuhl/2te Liga) nicht treffen. Anbei die 25 größten Stadien in den ersten beiden Ligen. Info´s sind aus dem Kicker, beim FC wurde anscheinend aufgerundet-warum? Interessanter wäre der Zuschauerschnitt und die Mitgliederzahlen. 01.Borussia Dortmund Signal-Iduna-Park 81.365 Zuschauerplätze 02.Bayern München Allianz-Arena 75.024 Zuschauerplätze 03.Hertha BSC Olympiastadion 74.475 Zuschauerplätze 04.FC Schalke 04 Veltins-Arena 62.271 Zuschauerplätze 05.VfB Stuttgart Mercedes-Benz-Arena 60.449 Zuschauerplätze 06.Hamburger SV Volksparkstadion 57.000 Zuschauerplätze 07.Fortuna Düsseldorf Merkur Spielarena 54.600 Zuschauerplätze 08.Bor. Mönchengladbach Borussia-Park 54.022 Zuschauerplätze 09.Eintracht Frankfurt Commerzbank-Arena 51.500 Zuschauerplätze 10.1. FC Nürnberg Max-Morlock-Stadion 50.000 Zuschauerplätze 10.1. FC Köln Rhein-Energie-Stadion 50.000 Zuschauerplätze 11.Hannover 96 HDI Arena 49.000 Zuschauerplätze 12.RB Leipzig Red Bull Arena 42.959 Zuschauerplätze 13.Werder Bremen Weser-Stadion 42.100 Zuschauerplätze 14.1. FSV Mainz 05 Opel-Arena 33.305 Zuschauerplätze 15.Dynamo Dresden Rudolf-Harbig-Stadion 32.066 Zuschauerplätze 16.MSV Duisburg Schauinsland-Reisen-Arena 31.500 Zuschauerplätze 17.FC Augsburg WWK-Arena 30.660 Zuschauerplätze 18.Bayer 04 Leverkusen BayArena 30.210 Zuschauerplätze 19.TSG Hoffenheim PreZero-Arena 30.150 Zuschauerplätze 20.VfL Wolfsburg Volkswagen-Arena 30.000 Zuschauerplätze 21. FC St. Pauli Millerntor-Stadion 29.546 Zuschauerplätze 22.VfL Bochum Vonovia-Ruhrstadion 27.599 Zuschauerplätze 23.1. FC Magdeburg MDCC-Arena 27.500 Zuschauerplätze 24.SC Freiburg Schwarzwald-Stadion 24.000 Zuschauerplätze 25.1. FC Union Berlin Stadion An der Alten Försterei 22.012 Zuschauerplätze
Mit unserem Stadion könnte es schlechter bestellt sein. Mieser steht das Trainingsgelände da. Das ist zu klein und nicht zeitgemäß, laut Wehrle: 3.Liga.
Ich bin ziemlich ungeduldig und die ewigen Verzögerungen gehen mir auf den Senkel.
Die Finanzierung ist doch eigentlich ganz einfach,
Mehr als 100,000 Mitglieder nehmen bei Smava einen Kredit über 1000€ auf. Zurück gezahlt werden nur in Raten durch Eintrittsgelder und Würstchen 875,--€. Bleibt also sogar noch ein Überschuss von 125 Euronen, d. h. eigentlich könnte man die Mitglieder für ihre Mühen ein Jahr beitragsfrei stellen. Die Anschubfinanzierung für eine neue Hütte wäre gesichert. Dazu käme noch Rhein-Energie für die Namensrechte mit einem erklecklichen Sümmchen. Sollte dann immer noch was fehlen, verkaufen wir einfach Terodde nach China. Der ist so intelligent, der findet nach 6 Monaten alleine zurück.
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
Mit unserem Stadion könnte es schlechter bestellt sein. Mieser steht das Trainingsgelände da. Das ist zu klein und nicht zeitgemäß, laut Wehrle: 3.Liga.
Ich bin ziemlich ungeduldig und die ewigen Verzögerungen gehen mir auf den Senkel.
Zuerst plante der FC den Ausbau im Grüngürtel. Dann kam in Gladbach der Gedanke an ein Hotel incl. Fitnesscenter usw. Gladbach feierte zwischenzeitlich Eröffnung. Beim FC darf man noch nicht mal ein Zelt aufstellen.
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
Zitat von GrottenhennesDie Finanzierung ist doch eigentlich ganz einfach,
Mehr als 100,000 Mitglieder nehmen bei Smava einen Kredit über 1000€ auf. Zurück gezahlt werden nur in Raten durch Eintrittsgelder und Würstchen 875,--€. Bleibt also sogar noch ein Überschuss von 125 Euronen, d. h. eigentlich könnte man die Mitglieder für ihre Mühen ein Jahr beitragsfrei stellen. Die Anschubfinanzierung für eine neue Hütte wäre gesichert. Dazu käme noch Rhein-Energie für die Namensrechte mit einem erklecklichen Sümmchen. Sollte dann immer noch was fehlen, verkaufen wir einfach Terodde nach China. Der ist so intelligent, der findet nach 6 Monaten alleine zurück.