Bitte glauben sie keine Verschwörungstheorien, das CAS Urteil war natürlich nicht von uns bewusst so geplant. Nein wie kommen sie denn auf sowas? Denn sonst hätten wir im Sommer ordentlich nachgelegt, statt zu sparen. Nur weil wir die ganze Zeit, speziell um die CAS Geschichte so viel gelogen haben, bedeutet es ja nicht das wir etwas zu verstecken hatten. Das es keine echten Stürmer im Kader gibt, seit Ich hier das sagen habe, ist natürlich auch nur Zufall. Denn kein Geld schießt ja wie bekanntlich, keine Tore. Daher investieren wir das Geld lieber in die Geschäftsführung. Hüten sie sich vor Wolf raus rufen, egal wo sie sich befinden. Melden sie uns bitte jeden, der Wolf raus ruft, im Sinne des Vereins. Wolf raus rufe dürfen nicht einmal gedacht werden! Fügen sie sich bitte weiter brav und weichgekocht und Hinterfragen sie nichts. Der Öffentliche Druck darf unter keinen Umständen steigen.
Die Schuld liegt, wie von uns Medial berichtet, ganz allein nur an der Mannschaft, die wir zusammen gestellt haben. Es ist unter keinen Umständen erlaubt, auch nur zu denken, das ein Funktionär, der die Transfers steuert, Schuld an etwas hat. Wir bieten ihnen für einen hohen Aufpreis, eine Psychologische Betreuung an, um solche Gedanken los zu werden. Bis sie der Meinung sind, das alles nur die Spieler Schuld waren. Bitte hören sie auf selbständig zu denken. Vertrauen sie uns, wir sind mit unserem Weg bis in Liga 3, noch lange nicht zu Ende. Folgen sie nur den Anweisungen des tadellosen und fehlerfreien Präsidenten, der mit Leib und Seele, durch und durch Kölner ist und immer mit bestem Gewissen, für den Verein und die Fans gehandelt hat. Wir planten schon vor langer Zeit, den Wiederaufstieg in die 1.Liga, obwohl wir nie an einen Abstieg geglaubt hatten.
Auch unser Sparkurs wird in Liga 2 fortgeführt. Den der Abstieg kostet zwar nicht uns als Privat Person, aber dem Verein jetzt schon über 70 Millionen Euro. Auch das war alles einkalkuliert, ich hoffe sie verstehen jetzt, wieso wir unbedingt den besten Sparfuchs, den es auf dem Regensburger Markt gab, nach Köln holen mussten und seit Saisonstart diesen harten Sparkurs eingeschlagen hatten. Denn wie gesagt, ein Abstieg ist sehr teuer, daher haben wir schon ein Jahr vorher, angefangen dafür zu sparen. Die zweite Liga ist auch sehr teuer, daher brauchen wir jetzt weiter einen GF, der bewiesen hat, das er gut sparen kann. Aus diesem Grund wird unser GF, Uri aus dem Keller, dessen Name uns sehr gut gefällt, mit seinen Kellergeistern, definitiv für die gute Zusammenarbeit und seine unfassbar ausgeprägte Kompetenz, die keines gleichen kennt, in Köln bleiben. Deshalb haben wir, damit es zu keinen Irritationen von Fans und Mitgliedern gibt, als dank für dieses hervorragende CAS Urteil vorzeitig und heimlich mit unserem starken Uri aus dem Keller verlängert. Für die hervorragende Arbeit die er Leistet, ist er jetzt endlich Millionär. Für gute Stürmer geben wir kein Geld aus. Den sie wissen ja der FC hat bekanntlich kein Geld! Uns liegt sehr viel daran, an den richtigen Stellen zu sparen, wie jeder sieht.
Ich möchte nochmal betonen, das die Gremien und der GF super zusammenarbeiten. Die Arbeiten der Gremien und des GF sind weltweit beispiellos und vorzüglich! Insgesamt ist unser Vorstand, welches ich für diese großen Aufgaben zusammengestellt hatte, der beste Sportvorstand aller Zeiten. Es gab in der Geschichte des FC Kölle, noch nie ein Vorstand, der so wenig Ahnung von Fussball besitz und dennoch so gut zusammengearbeitet hat. Nur 5 Siege in einer ganzen Saison, hat vor uns noch kein Sportvorstand erreicht. Auch das zeigt unsere Fachkompetenz und spricht Bände. Das ganze wurde nur durch meine exzellente, ausgeprägte und einzigartige Fachkompetenz ins Leben gerufen. Soviel Lobpreisungen wie in den letzen Monaten, habe ich persönlich noch nie erhalten. Die Gremien, Verwaltunsrat und der Mitgliederat waren noch nie so positiv gestimmt, wie jetzt aktuell. All dies habe nur ich allein ins Leben gerufen. Auch Finanziell, ging es uns, Privat zumindest, noch nie so gut wie heute. Vielleicht kann sich der Verein, dem es Finanziell gar nicht gut geht, ja mal eine Scheibe, wie wir Geld generieren, von uns abschneiden. Der Verein hat ja wie sie sicher schon gehört hatten, kein Geld, auch wenn wir viele Spieler verkaufen und sehr hohe Zuschauereinnahmen, sowie TV und Sponsoren Gelder generieren. Wieso der Verein dennoch nie Geld hat, woran das genau liegt, sollte der FC Anhänger, nicht großartig Hinterfragen. Hauptsache sie verstehen das der FC kein Geld hat.
Vielleicht sollte es einfach so sein mit dem Abstieg und musste einfach nochmal sein, um diesen von uns, sehnlichst angestrebten Absturz zum 7. mal zu durchlaufen. Ich bedanke mich bei allen Fans, für diesen tollen Abstieg. Wer weiß, vielleicht schaffen wir ja nächstes Jahr, alle gemeinsam, den aller letzen Platz und können nochmal viel Geld sparen in Liga 3. Denn auch die Liga 2 ist sehr teuer. Um diese Ziele zu erreichen, nimmt das Talente sterben wohl erstmal auch keine Ende. Mit jungen Talenten wie Führich, Wirtz, Guirassy, Bissek oder Diehl haben wir, persönlich keine guten Erfahrungen gemacht, daher ist es besser, wenn die Talente gehen. Natürlich völlig kostenlos. Denn wir sind so selbstlos, das die Interessen der Konkurrenz, immer über die Interessen des Vereins gestellt werden müssen. Weil es uns nie um uns ging, sondern immer nur um den FC Kölle. Servus Grunz Grunz und Zwinker smiley ;) Und vergessen sie bitte nicht. Ich bin der böse Wolf, der größte und beste Fc Fan und Präsident aller Zeiten, handelte immer nur für die Fans, dann für den Verein. Es ging mir nie um mich, oder meine Taschen. Denn wie gesagt, ich trage wie auch U.Hoeneß, einen rot weißen FC Schal, bin ein riesen großer FC Fan durch und durch... Euer böser Wolf.
Und die Moral von der Geschicht.... Ein Geissbock und sein FC, mit dem bösen Wolf, das passte einfach nicht.
Wenn über ein Thema nicht gesprochen werden soll, wird ein Wort erfunden, dass es ins lächerliche zieht (Verschwörungstheorie)
Sei auch du ein guter Kölner und sag Nein zum Regensburger Model mit seinem Keller
Gibt es eigentlich in der Causa Prestin weitere Perspektive oder Vorgehensweise (trotz seines sehr überschaubaren Auftritts und Konzept) oder ist das Thema eingestampft und wir hoffen dann 2025 neue Perspektiven zu bekommen?
Zitat von tap-rs im Beitrag #458Gibt es eigentlich in der Causa Prestin weitere Perspektive oder Vorgehensweise (trotz seines sehr überschaubaren Auftritts und Konzept) oder ist das Thema eingestampft und wir hoffen dann 2025 neue Perspektiven zu bekommen?
Aufgrund der aktuellen Kaderentwicklung glaube ich persönlich nicht daran das es eine ausreichende Zustimmung für eine Ablösung des Führungspersonal geben würde. Dafür war das „Zukunftspapier“ doch zu dünn - ich denke das Team Zukunft wird wohl bis 2025 warten müssen.
Zitat von tap-rs im Beitrag #458Gibt es eigentlich in der Causa Prestin weitere Perspektive oder Vorgehensweise (trotz seines sehr überschaubaren Auftritts und Konzept) oder ist das Thema eingestampft und wir hoffen dann 2025 neue Perspektiven zu bekommen?
Aufgrund der aktuellen Kaderentwicklung glaube ich persönlich nicht daran das es eine ausreichende Zustimmung für eine Ablösung des Führungspersonal geben würde. Dafür war das „Zukunftspapier“ doch zu dünn - ich denke das Team Zukunft wird wohl bis 2025 warten müssen.
Ja, das denke ich auch. Wundere mich halt nur, dass da nichts mehr gekommen ist, nach dem Bohai, das er im Vorfeld veranstaltet hat und dann nach dieser recht dürftigen Vorstellung.
Zitat von tap-rs im Beitrag #458Gibt es eigentlich in der Causa Prestin weitere Perspektive oder Vorgehensweise (trotz seines sehr überschaubaren Auftritts und Konzept) oder ist das Thema eingestampft und wir hoffen dann 2025 neue Perspektiven zu bekommen?
Aufgrund der aktuellen Kaderentwicklung glaube ich persönlich nicht daran das es eine ausreichende Zustimmung für eine Ablösung des Führungspersonal geben würde. Dafür war das Zukunftspapier doch zu dünn - ich denke das Team Zukunft wird wohl bis 2025 warten müssen.
Da liegt die Zukunft wohl erst in der Zukunft ...
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Rückzug von Jung aus gesundheitlichen Gründen Team Prestin muss neuen Kandidaten suchen
Karnevalsprinz Stefan Jung muss sich laut einem Plus-Artikel des Kölner Stadtanzeigers aus dem "Team Prestin" als Präsidiumskandidat zurückziehen. Jung soll erkrankt sein, sodass er kein Vorstandsamt mehr ausüben kann. Er will nach seiner Genesung das Team weiter beratend unterstützen. Die Opposition bleibt aber bei ihrem Vorhaben. Die Liste mit den Mitgliedsdaten soll jetzt doch noch nicht vorliegen. Unterschriften, um eine außerordentliche Mitgliederversammlung zu beantragen, sollen aber bald in ausreichender Zahl vorhanden sein. "In Kürze" sollen neue Infos vom Team Zukunft kommen.
Schwerer Rückschlag für Prestin-Team Präsidenten-Kandidat zieht sich zurück
Das "Team Zukunft" ist schon wieder Vergangenheit. Die Opposition beim 1. FC Köln um Dieter Prestin (67) muss einen schweren Rückschlag verkraften. Präsidenten-Kandidat Stefan Jung (53) zieht sich aus „gesundheitlichen und familiären“ Gründen mit sofortiger Wirkung zurück. „Gesundheit und Familie sind für uns das Allerwichtigste. Deshalb bedauern wir, dass Stefan Jung nun nicht mehr an der Spitze dabei sein kann, um uns bei der Herausforderung, die Zukunft unseres 1. FC Köln gemeinsam neu zu gestalten, zu helfen. Wir wünschen ihm alle eine schnelle Genesung und seiner Familie alles Gute. Wir würden uns freuen, wenn er das Team zukünftig dennoch in irgendeiner Art und Weise beratend unterstützen kann“, sagt Dieter Prestin.
Ein herber Rückschlag für den Ex-Profi bei seinem Vorhaben, den FC umzukrempeln. Wer für Jung nachrücken soll, ließ Prestin in seiner Pressemitteilung offen. Doch auch ohne Jung strebt das Team in den kommenden Wochen eine außerordentliche Mitgliederversammlung an. Die Unterstützung scheint aber immer noch nicht so gewaltig zu sein. Ein paar Hundert Unterstützer würde es geben, aber für die 1000 Stimmen für die Umsetzung und die dann bei den Wahlen benötigten Mehrheiten, müssten noch zahlreiche Mitglieder gewonnen werden. Prestin und Co. schieben es darauf, dass der FC bislang noch nicht die Kontaktdaten der Mitglieder rausgegeben hat. „Die Liste ist noch nicht eingegangen“, heißt es in dem Schreiben. „Das Team FC Zukunft wird Mitglieder und Öffentlichkeit über das weitere Vorgehen in den nächsten Wochen auf dem Laufenden halten.“
Karnevalsprinz Stefan Jung steigt aus War's das schon für Kölns Team Prestin?
Er will mit seinem Team „FC-Zukunft“ den aktuellen Köln-Vorstand um Präsident Werner Wolf stürzen. Jetzt muss Ex-Star Dieter Prestin aber erstmal einen neuen Wunsch-Präsidenten finden. Denn der bisher für die Präsidiums-Kandidatur eingeplante Ex-Karnevalsprinz und Finanz-Fachmann Stefan Jung scheidet wegen gesundheitlicher und familiärer Gründe aus dem „Team Prestin“ aus. War's das schon fürs Team Prestin? Wer an Jungs Stelle neu kandidieren soll, lässt Prestin unbeantwortet. Und nach dem aus FC-Sicht ordentlich verlaufenen Mitgliederstammtisch und dem Verbleib vieler Leistungsträger (Kainz, Hübers, Waldschmidt, Thielmann, Martel) wurden die einen Neustart fordernden Fan-Stimmen leiser… Welt- und Europameisterin Sonja Fuss ist im Team Prestin als Vize-Präsidentin vorgesehen. Sie sagt zum Jung-Ausstieg: „Stefan ist für mich ein wichtiger Bestandteil unserer Gruppe. Die Nachricht über die neuen Umstände haben mich sehr getroffen. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass wir die Aufgaben von Stefan Jung gut im Team aufteilen können.“ Währenddessen wartet das Team „FC-Zukunft“ seit einem Monat weiter auf eine Mitglieder-Liste des 1. FC Köln. Über die angeforderte Liste mit den Kontaktdaten der FC-Mitglieder sollen Unterstützer für eine außerordentliche Mitgliederversammlung motiviert werden. Bislang sei die Liste aber „noch nicht eingegangen.“
Kommentare zum Jung-Ausstieg aus dem Effzeh-Forum:
User Weisweiler: "Aus gesundheitlichen und familiären Gründen"... der hat Erfrierungen an den Füßen bekommen, als ihm klar geworden ist mit welchen Vollpfosten er sich da ins Boot gesetzt hat und seine Frau hat ihm dann gesagt, er soll sich da schleunigst absetzen."
Conjulio: "Selbst unsere "Opposition" ist in diesen Tagen nicht mal Regionalliga-tauglich."
Gorki 25: "Vielleicht kann ja jetzt einfach der Fritten-Peter für Jung aufrücken und deren Präsidentschaftskandidat werden. Würde diesem Haufen noch besser stehen."
User Shorty: "Nach 35 Jahren mit dem Verein und der damit verbundenen emotionalen Verwesung zaubert mir dieser Vorgang nicht mal mehr ein Schmunzeln in den Mundwinkel."
User Povlsen: "Die sollen einfach aufhören und sich wieder wichtigeren Dingen zuwenden, und vor allem nicht der Öffentlichkeit auf den Sack gehen."
Positive Posts zum Prestin-Team gab es nicht.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."
Brisantes Thema: Team Prestin beschwert sich FC-Vorstand kontert
Hinter den Kulissen wird auch weiter scharf geschossen – die Opposition um Dieter Prestin erhob zuletzt Vorwürfe gegen den Vorstand des 1. FC Köln. Es geht um die Herausgabe der Mitgliederdaten. Von der Prestin-Seite hieß es in einer Mitteilung: „Wie bereits in der Pressekonferenz am 10. Juni 2024 mitgeteilt, wurden die Kontaktdaten der Mitglieder beim 1. FC Köln angefordert, um Unterstützer für eine außerordentliche Mitgliederversammlung zu motivieren. Bisher ist die Liste noch nicht eingegangen.“ Seit drei Wochen wartet die Opposition auf die Daten – was ist da los? Der Express fragte beim Vorstand nach. FC-Vizepräsident Carsten Wettich ordnet die Lage ein: „Wir haben bereits vor drei Wochen die Mitgliederdaten zusammengestellt und dies Herrn Prestin mitgeteilt. Herr Prestin hat daraufhin am 10. Juni mitteilen lassen, dass er oder ein von ihm beauftragter Experte im Datenschutzrecht sich kurzfristig bei mir wegen der Übergabe der Daten melden werde. Auf diese Kontaktaufnahme warten wir bis heute. Dass Herr Prestin die Mitgliederdaten nicht vorliegen hat, liegt also ausschließlich an ihm.“
Wettich erläutert weiter: „Zur Einordnung: Ursprünglich hatte Herr Prestin zusammen mit einem zweiten Mitglied die Herausgabe der Daten an dieses zweite Mitglied – nicht an Herrn Prestin – verlangt. Das zweite Mitglied hat dann jedoch sein Herausgabeverlangen zurückgezogen und mitgeteilt, dass die Daten an Herrn Prestin herausgegeben werden sollen. In diesem Zusammenhang hat er die zuvor genannte kurzfristige Kontaktaufnahme durch Herrn Prestin angekündigt, auf die wir auch nach fast drei Wochen noch warten.“ Der FC-Vorstand spielt also den Ball zurück zu Prestin. Was für ein Hickhack! Die Herausgabe der Daten ist sowieso ein äußerst sensibles Thema, in der Anhängerschaft herrschte zuletzt reichlich Skepsis. Den FC erreichten viele Mails und Briefe, in denen Mitglieder darum baten, ihre Daten nicht herauszugeben. Aufgrund der strengen Datenschutz-Gesetze in der EU musste der Klub die Herausgabe juristisch prüfen lassen.
Wirbel um Sonja Fuss Nächster Rückschlag für Prestins Opposition
Die Opposition um den Kölner Ex-Profi Dieter Prestin will auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung den aktuellen Vorstand des 1. FC Köln stürzen. Doch jetzt gibt es den nächsten personellen Rückschlag für das selbsternannte Team FC-Zukunft. Im Hintergrund versucht das Team FC-Zukunft derzeit 1000 Unterschriften zu sammeln, um eine außerordentliche Mitgliederversammlung einzuberufen. Doch es hakt. Verwirrung gab es zuletzt um die Herausgabe der Mitgliederdaten. Zudem sollen die Oppositionsführer einen fehlerhaften Antrag gestellt haben, auf dem bei einer außerordentlichen Versammlung nur die Abwahl der Präsidiumsmitglieder vorgesehen ist. Ein Antrag auf vorherige Aussprache wurde nicht gestellt. Das bedeutet, dass für die Abwahl nicht 1000, sondern sogar 4000 Unterschriften benötigt werden, um die laut Satzung nötige Quote zu erreichen. Vor wenigen Tagen erlitt das Team FC-Zukunft aber auch einen herben personellen Rückschlag: Stefan Jung zog sich aus gesundheitlichen und familiären Gründen zurück.
Doch jetzt droht das Team FC-Zukunft sogar komplett auseinanderzufallen. Nach Informationen von Express könnte Sonja Fuss kurzfristig gar nicht im FC-Vorstand aktiv werden. Der Grund: Sie ist aktuell gar kein Mitglied beim FC. In der Pressemappe der Opposition wurde sie mit den Worten vorgestellt: „Sie wohnt mit ihrer Lebensgefährtin und Hund in Köln und ist Ehrenmitglied des 1. FC Köln.“ Doch das stimmt nicht. Fuss ist laut FC-Angaben in keiner Liste als Ehrenmitglied zu finden. Sie spielte lediglich von Juli 2009 bis Ende Dezember 2010 beim 1. FC Köln, war damals reguläres Mitglied. Nach dem Abgang der Welt- und Europameisterin erlosch auch ihre Mitgliedschaft. Das Problem: Selbst wenn sie jetzt noch schnell einen Mitgliedsantrag stellt, könnte sie nicht sofort in ein FC-Gremium gewählt werden. Denn die FC-Satzung wurde 2023 angepasst.
Unglaublich was der FC immer für Vögel anzieht oder wer da meint, sich einbringen zu wollen oder müssen. Zeit hatten die ja genug. Um dann mit solch einer dünnen Nummer aufzuschlagen und jetzt brechen denen noch 2 Leute weg, bevor überhaupt nur irgendwas ist. Vielleicht haben die sich ihre PK und die eigene Performance im Anschluß selbst noch einmal angeschaut und..... ach, egal. Die Nächsten Bitte.....
“Nicht vorhersehbare Umstände” Prestin-Team muss seine Pläne verschieben
Dieter Prestin will mit seinem Team für einen Umsturz beim 1. FC Köln sorgen. Nach dem Ausscheiden von Präsidentschaftskandidat Stefan Jung hat das selbsternannte Team “FC Zukunft” nun jedoch einen zeitlichen Rückzieher gemacht. Eigentlich hatte Dieter Prestin mit Stefan Jung und Sonja Fuss noch im August 2024 eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen wollen. Dafür hatte das Trio mitsamt seinem Team die Daten der fast 140.000 Mitglieder vom Verein angefordert. Das Ziel: Den amtierenden Vorstand rund um Präsident Werner Wolf absetzen und selbst das Ruder übernehmen. Daraus wird nun jedoch vorerst nichts. Grund dafür ist der kurzfristige Rückzug von Präsidentschaftskandidat Stefan Jung. Der einstige Kölner Karnevalsprinz hatte sich kürzlich aus persönlichen Gründen aus der Opposition verabschiedet.
“Aufgrund der nicht vorhersehbaren Umstände der letzten Wochen hat sich das Team FC Zukunft um Dieter Prestin in den letzten Tagen nochmals intensiv mit der aktuellen Situation und der eigenen Zielsetzung auseinandergesetzt”, heißt es in einer am Freitag versendeten Pressemitteilung des Prestin-Teams. Dabei hätten sich die Mitglieder des Teams einstimmig dazu entschieden, “dass an dem ambitionierten Zeitplan, eine außerordentliche Mitgliederversammlung noch im August 2024 durchzuführen, nicht weiter festgehalten werden könne.” Die Einberufung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung sei jedoch weiterhin das Ziel, wenngleich zu einem späteren Zeitpunkt.
Den durch Jungs Ausscheiden freigewordenen Posten wolle das Team zunächst gewissenhaft neu besetzen. Das Profil lautet dabei wie folgt: “Eine Persönlichkeit, die mit Ihren Kompetenzen das bestehende Team ergänzt, sich mit den Zielen des Teams FC Zukunft voll identifiziert und mit Herzblut für unseren 1. FC Köln eintritt.” Das Team plant damit trotz des personellen Rückschlages weiterhin eine Neuaufstellung innerhalb des Clubs. “Wir sind weiterhin einhellig der Auffassung, dass in den letzten Jahren beim FC keine gute Arbeit geleistet wurde. Diese Analyse ändert sich nicht durch die jetzt eingetretenen Verzögerungen. Wir sind fest davon überzeugt, dass der Verein personell und strukturell neu aufgestellt werden muss”, wird Prestin in der Mitteilung zitiert. Verwirrung gibt es nach wie vor auch um um Sonja Fuss und ihre vermeintliche Ehrenmitgliedschaft.
Mit der zeitlichen Verschiebung war zu rechnen. Ohne Vorstandskandidaten braucht das Prestin-Team erst gar nicht anzutreten. Die Vorstandswahlen im Herbst 2025 wären für eine "Opposition mit guten und akzeptablen Leuten" sicherlich ein besserer Zeitpunkt zum Angriff.
Keller rechtfertigend: "Wir haben in den siebten Abstieg viel Arbeit reingesteckt."