Zitat von Heupääd im Beitrag #320Was die Opposition in Köln plant Karnevals-Prinz soll FC-Präsident werden
Dass der 1. FC Köln mal so erfolgreich war wie der Nachbar Leverkusen heute, kann man sich nur noch schwer vorstellen. Für Dieter Prestin ist es mehr als eine Erinnerung. Er war dabei. Double-Sieger mit dem FC 1978. Jetzt will der ehemalige Verteidiger seinen Verein vor dem Sturz in die Bedeutungslosigkeit bewahren. Prestin hat genug von der Misswirtschaft der Kölner Bosse. Er will den Vorstand um Präsident Werner Wolf stürzen. Den Zugang zur Mitgliederliste hat er bereits anwaltlich beantragt. Am 10. Juni will der Mann aus der großen Zeit des FC sein gesamtes Konzept vorstellen. Weil die Klub-Führung um Wolf und Sportchef Christian Keller an ihren Stühlen klebt, bleibt Prestin nur der Weg der Revolution über eine außerordentliche Mitgliederversammlung. Dabei stehen seine Chancen gut, das ist spürbar in Köln.
Der Verein hat fast 140 000 Mitglieder. Prestin macht sich „nach dem Abstieg große Sorgen um den FC“. Genauso geht es weiteren Ex-Stars wie Pierre Littbarski und Lukas Podolski. Sie haben zuletzt harte Kritik geübt, gehören aber keiner Umsturz-Gruppe an. Prestin hingegen macht Ernst. Er tritt mit dem Team „FC-Zukunft“ an. Sich sieht er dabei im Erfolgsfall als Vize. Der neue Präsident soll Stefan Jung werden. Wirtschafts- und Steuerexperte, Hochschullehrer, FC-Fan – und Karnevals-Prinz der Session 2017. Kann ein Karnevals-Prinz FC-Präsident werden? In Köln ist das zumindest kein Hindernis. Auch deshalb, weil jemand, der es im Karneval an die Spitze geschafft hat, ähnlich diplomatisch und gleichzeitig entschlossen handeln muss wie ein Vereins-Boss im Profi-Fußball. Er muss organisieren, vereinen und mit Eitelkeiten umgehen. Jung hat damit eine Art Trainingscamp für die neue Aufgabe durchlaufen. Prestin mit Fußball-Sachverstand, ein Karnevals-Prinz mit Finanz-Kompetenz und Gefühl für die Kölner Lebensart: Reicht das, um den FC zu retten?
Die Frage müssen bald die Mitglieder beantworten, wenn es zur außerordentlichen Versammlung kommt. Die zu organisieren überfordert den dafür zuständigen Mitgliederrat. Das hat der schon vorauseilend erklärt. Allerdings ist der Mitgliederrat verpflichtet, der Satzung entsprechend zu handeln. Darin begründet sich die Daseins-Berechtigung des Gremiums, das bei turnusmäßigen Abläufen ein Vorschlagsrecht für das Präsidium genießt und gerne die Wünsche der aktiven Fan-Szene erfüllt, weil dort ihre Wähler sitzen. So funktioniert der FC. So kamen Wolf und sein Präsidium ins Amt. Sie beriefen Keller als Sportchef. Gemeinsam haben sie sich für die Geschichte vom wirtschaftlichen „Sanierungsfall“ FC entschieden und den Klub damit zu einem sportlichen Sanierungsfall abgewirtschaftet. Sie haben den Abstieg und die Transfersperre zu verantworten. Der Sturz in die 3. Liga droht.
Setzen sich Prestin und der Karnevals-Prinz durch, sind die Pattex-Bosse wie Wolf und Keller Geschichte. Die haben auch zwei Wochen nach dem Abstieg noch keinen Trainer für die 2. Liga gefunden – was wegen der Transfersperre und der damit verbundenen Handlungsunfähigkeit auf dem Spielermarkt ihre einzige wichtige Aufgabe mit sportlicher Relevanz ist. Sie scheinen nicht zu bemerken, dass sie Wahlkampf für Prestin und seinen Prinzen betreiben.
"Wirtschafts- und Steuerexperte, Hochschullehrer, FC-Fan-" Im Artikel erfährt man das wenigstens, die Überschrift kennt selbstverständlich nur den Karnevalsprinzen - das ist Framing vom Feinsten. Einmal 2017 Karnevalspräsident und das ganze Berfufsleben Steuerexperte, aber in der Schlagzeile heißt es natürlich "Karnevalsprinz soll Präsident werden".
Der Mann ist kein Narr, das sollte man nicht glauben. Lernen wir ihn also kennen! Das gilt auch für Prestin, über den ich hier zwar einen Haufen Vorverurteilungen lesen konnte, aber eben wenig mehr. Also abwarten!
Für mich gilt: schlechter als derzeit kann es nicht werden. Und: ich will nicht in die 3. Liga. Mir ist daher jeder recht, der Schluß macht mit den jetzigen Verhältnissen.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Prestin-Team gerät nach Täuschungsvorwurf in Erklärungsnot
Wird der Kampf um die Macht beim 1. FC Köln zur Schlammschlacht? Ein Bericht der Sport Bild sorgt bei den Geißböcken für Irritation und beim Team von Dieter Prestin für Verwunderung. Letzterer gerät noch vor dem offiziellen Auftakt seiner Vorstands-Kampagne in Erklärungsnot. Die Vorwürfe gegen den 1. FC Köln klangen heftig, welche Christian Hövel in dieser Woche in der Sport Bild erhob. “Ich fühle mich belogen und getäuscht vom FC-Vorstand”, wurde das Mitglied der Geißböcke zitiert. Dabei wurde Hövel als “Mit-Initiator im Team Prestin” bezeichnet. Hövels Vorwurf: Die FC-Führung verzögere die Herausgabe angeforderter Mitgliederdaten, um für eine außerordentliche Mitgliederversammlung zu werben. Der Club halte unter fadenscheinigen Gründen die Opposition um den Ex-Profi Dieter Prestin hin, für einen Machtwechsel beim FC zu sorgen. Das Problem: Das Team Prestin will von Hövels Aktivitäten nichts gewusst haben. “Chris Hövel spielt im Team FC-Zukunft keine Rolle. Er ist weder Teil des Teams noch Mit-Initiator”, sagte Stefan Jung dem GEISSBLOG. Jung ist der designierte Spitzenkandidat des Teams um Dieter Prestin, soll neben dem Ex-Profi des 1. FC Köln für das Amt des FC-Präsidenten kandidieren.
Jung stellte klar, dass Hövel nicht im Namen des Prestin-Teams spreche. “Wie es zu den Aussagen gekommen ist, kann ich nicht sagen. Ich möchte mich von den Aussagen aber klar distanzieren.” Das Problem dabei: Dieter Prestin bestätigte auf GEISSBLOG-Nachfrage, dass er sehr wohl mit Hövel in Kontakt stehe. Und das offenbar schon länger. Hövel ist kein Unbekannter bei den Geißböcken. Im Team Prestin sorgte der Artikel für Aufsehen und Unruhe. Er brachte die dortigen Verantwortlichen in Erklärungsnot, auch weil die FC-Führung wiederum ungehalten reagierte und sich bei Prestin beschwerte. Denn: Hinter Hövels Vorwurf steckte die Unwahrheit, wie der FC ebenso wie das Team Prestin auf Nachfrage bestätigten. Der Club sei aus Gründen der strengen Datenschutz-Gesetze in der EU (Stichwort: DSGVO) sehr wohl dazu verpflichtet, jede Anfrage auf Herausgabe von Mitgliederdaten juristisch zu prüfen, um Klagen durch Mitglieder zu verhindern. Schließlich handelt es sich dabei um sensible Daten wie Name, Wohnanschrift und E-Mail-Adresse.
Brisante Entscheidung Prestin bekommt Mitgliederdaten vom FC
Wie heißt es so schön: „Butter bei die Fische!“ Am Montag will Dieter Prestin endlich die Katze aus dem Sack lassen und sein Konzept für eine bessere Zukunft des 1. FC Köln präsentieren. In der Einladung zu einer Pressekonferenz heißt es: „Das Team wird sich vorstellen und Inhalte präsentieren, um Richtungsentscheidungen und Weichen für eine erfolgreichere Zukunft des 1. FC Köln einzuschlagen.“ Weitere Protagonisten, Inhalte aus dem 40-seitigen Konzept und potenzielle Geldgeber sollen nun am Montag bekannt gegeben werden. Brisant ist vor allem das Streben nach einer außerordentlichen Mitgliederversammlung. Die will das Prestin-Team erreichen, um den aktuellen Vorstand abzuwählen. Doch bisher sind die dafür benötigten 1000 Stimmen offenbar noch nicht zusammengekommen. Eine Online-Petition von Fans bringt es bisher nur auf 395 Unterstützerinnen und Unterstützer. Auch via Facebook wird von verschiedenen Seiten versucht, weiter Fans mobil zu machen. Prestin hat nun aber erreicht, dass der FC die Mitgliederdaten an ihn aushändigt. Der Double-Sieger von 1978 sagte am Sonntag: „Die Daten bekomme ich, das ist mittlerweile geklärt. Ich muss nur beim FC etwas zum Thema Datenschutz unterschreiben. Dafür haben wir auch einen Datenschutz-Fachmann an unserer Seite.“
Zitat von Heupääd im Beitrag #330Brisante Entscheidung Prestin bekommt Mitgliederdaten vom FC
Wie heißt es so schön: „Butter bei die Fische!“ Am Montag will Dieter Prestin endlich die Katze aus dem Sack lassen und sein Konzept für eine bessere Zukunft des 1. FC Köln präsentieren. In der Einladung zu einer Pressekonferenz heißt es: „Das Team wird sich vorstellen und Inhalte präsentieren, um Richtungsentscheidungen und Weichen für eine erfolgreichere Zukunft des 1. FC Köln einzuschlagen.“ Weitere Protagonisten, Inhalte aus dem 40-seitigen Konzept und potenzielle Geldgeber sollen nun am Montag bekannt gegeben werden. Brisant ist vor allem das Streben nach einer außerordentlichen Mitgliederversammlung. Die will das Prestin-Team erreichen, um den aktuellen Vorstand abzuwählen. Doch bisher sind die dafür benötigten 1000 Stimmen offenbar noch nicht zusammengekommen. Eine Online-Petition von Fans bringt es bisher nur auf 395 Unterstützerinnen und Unterstützer. Auch via Facebook wird von verschiedenen Seiten versucht, weiter Fans mobil zu machen. Prestin hat nun aber erreicht, dass der FC die Mitgliederdaten an ihn aushändigt. Der Double-Sieger von 1978 sagte am Sonntag: „Die Daten bekomme ich, das ist mittlerweile geklärt. Ich muss nur beim FC etwas zum Thema Datenschutz unterschreiben. Dafür haben wir auch einen Datenschutz-Fachmann an unserer Seite.“
So, heute ist der 10.06. Nun mal raus aus der Höhle Dieter..... Hanuta, Duplo was auch immer ist vorrätig. Wann geht was los? Ich denke Jörgi, , Baron und einige mehr gucken auch.....
Mit Weltmeisterin im Vorstand und Ex-FC-Profis Das ist Prestins Team
Dieter Prestin stellt am Montagvormittag sein Team “FC-Zukunft” vorgestellt. Mit dabei sind eine zweifache Weltmeisterin sowie Ex-Profis und ein früherer Trainer des 1. FC Köln. Dieter Prestin und seine Mitstreiter präsentieren sich erstmals der Öffentlichkeit. Der Oppositionsführer und sein Team wollen eine außerordentliche Mitgliederversammlung herbeiführen und den aktuellen Vorstand des 1. FC Köln um Präsident Werner Wolf stürzen. Bereits vorab war klar, dass Ex-Karnevalsprinz Stefan Jung als möglicher Präsidentschaftskandidat dabei ist. Seit Montagvormittag ist auch bekannt, wer das potenzielle Vorstandstrio um Prestin und Jung komplettiert: die zweifache Weltmeisterin Sonja Fuss.
Harald Konopka und Peter Neururer im Team
FC-Ehrenmitglied Fuss spielte 2009 bis 2010 selbst für den 1. FC Köln, außerdem für den FSV Frankfurt, Turbine Potsdam und die Chicago Red Stars. Die 45-Jährige absolvierte insgesamt 68 Länderspiele, wurde 2003 und 2007 Weltmeisterin und dreimal Europameisterin (1997, 2005, 2009). “Stefan Jung, Sonja Fuss und Dieter Prestin stehen für das Vorstandsteam zur Verfügung”, hieß es am Montag in einer Präsentation der Initiative FC-Zukunft. Diese enthielt zudem einen “Auszug von Teammitgliedern der Initiative FC-Zukunft”. Namentlich: die FC-Legenden Harald Konopka, Roger van Gool und Tony Woodcock und Ex-Bundesliga-Trainer Peter Neururer. Hinzu kommen soll Expertise aus der Wirtschaft, unter anderem durch Thomas Breuer (Ex-Vorstand von RheinEnergie) und Alexander Schoen (früher General Manager Sales Thyssenkrupp).
Namentlich: die FC-Legenden Harald Konopka, Roger van Gool und Tony Woodcock und Ex-Bundesliga-Trainer Peter Neuerer (sic!). Hinzu kommen soll Expertise aus der Wirtschaft, unter anderem durch Thomas Breuer (Ex-Vorstand von RheinEnergie) und Alexander Schoen (früher General Manager Sales Thyssenkrupp).
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Die sportliche Expertise hat auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel, aber noch nicht wie unser "Mach ett Otze" Ruthemöller. Das sind die Namen, jetzt bitte das Konzept.
Prestin: “Für mich war immer klar, dass ich kein Einzelkämpfer bin. Dementsprechend haben wir ein Team zusammengestellt und haben mehr als Sportkompetenz. Wir sind so gut aufgestellt, dass wir die Geschichte in kürzester Zeit übernehmen können.”
Aixbock
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Neururer: “Es ist sportliche Kompetenz nötig, um den Verein wieder aufleben zu lassen. Dieter Prestin rief mich an und hat mir ein paar Fragen zum 1. FC Köln gestellt. Wir haben uns kennengelernt und denken ähnlich. Ich glaube, dass ich dem Verein in dieser Konstellation mit meinen Kenntnissen und Netzwerken im sportlichen Bereich helfen kann.”
Aixbock
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“Wie kann es sein, dass eines der größten Talente beim FC ausgebildet wird und jetzt bei Leverkusen spielt?”, fragt Neururer. Dieser Vorgang, um Florian Wirtz, lasse ihn die gesamte Nachwuchsabteilung hinterfragen. “Auch da braucht man Kompetenz in der Führung.”
In der Tat....
Aixbock
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Stefan Jung will nun das Konzept des Teams vorstellen, widmet sich zunächst mal dem Status Quo. Das Wort “gescheitert” fällt mehr als einmal.
Tatsächlich wird es Zeit, daß nach den unumgänglichen Gemeinplätzen die konkrete Jetzt-Situation Thema wird. Verfehlungen der letzten 10 Jahre dürfen bedacht werden, aber JETZT brennt die Lage.
Aixbock
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Jung: “Nur ein geordneter Neustart kann unseren 1. FC Köln aus dieser Misere bringen. Deswegen fordern wir, dass der aktuelle Vorstand nicht nur von Verantwortung redet, sondern auch dementsprechend handelt. Sie sollten den Weg freimachen. Ein Rücktritt des Vorstands ist dringend geboten.”
Das ist schon mal richtig.
Aixbock
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Prestin übernimmt, spricht über die Sportkompetenz: “Im Vorstand gibt es nicht so viele, die Ahnung von Sport haben. Können die drei überhaupt das Gespräch mit einem Sport-Geschäftsführer richtig einstufen? Eher nicht. Man muss die Frage stellen: Ist der jetzige Vorstand in der Lage, zu bewerten, was für eine Person man jetzt als Geschäftsführer braucht? Ich sage: nein.”
Die für mich wichtigste Aussage bis jetzt.
Aixbock
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Zitat von Aixbock im Beitrag #342“Wie kann es sein, dass eines der größten Talente beim FC ausgebildet wird und jetzt bei Leverkusen spielt?”, fragt Neururer. Dieser Vorgang, um Florian Wirtz, lasse ihn die gesamte Nachwuchsabteilung hinterfragen. “Auch da braucht man Kompetenz in der Führung.”
In der Tat....
Aixbock
Das ist doch wirklich eine saublöde Frage! Da braucht man doch nur mal die Pillen mit uns zu vergleichen, sportlich wie finanziell. Und dann ist es völlig klar, wo die interessantesten Spieler für sich die besseren Perspektiven sehen! Und da kann unsere sportliche Leitung - egal wer das ist - veranstalten was sie will, mit den Pillen können wir da nicht mithalten!
Und dass diese Geschichte immer wieder auspackt wird, nervt ohnehin - Hässler-Millionen reloaded! Und die damals Verantwortlichen sind sowieso längst weg!
Aber Peter N. lebt scheinbar sowieso vorzugsweise in der Vergangenheit ...
Dass Prestin gerade den als Sportkompetenzträger angeheuert hat, lässt mich nicht gerade zuversichtlich auf dieses Vorhaben schauen ...
Der Rest der hier genannten setzt sich zusammen aus Ex-Profis und Wirtschaftsleuten - dass ist soweit OK, aber wo ist die Sportkompetenz (abgesehen von Neururer ... )?
Aber klar - entscheidend wird dann schon das Konzept sein!
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Wie tap-rs schon feststellte, hat Prestins "sportliche Kompetenz" schon etliche Jährchen auf dem Buckel. Im Vergleich zur grauen Kompetenz Rutemöller wäre es dennoch ein Quantensprung. 1:0 für das Team Prestin
Jung soll wohl neuer FC-Boss werden. Er spricht auch von einem mitgliedergeführten 1.FC Köln. Das gefällt mir nicht. Da buckelt er wohl vor den Ultras. Schade. Wenn schon Neuanfang, dann richtig!
Ob die Leute aus der Wirtschaft, die genannt werden, es besser könnten als das amtierende Trifolium, weiß ich nicht.
Mal sehen, wie das Programm aussehen soll. Es bleibt spannend.
Zitat von Aixbock im Beitrag #346Prestin übernimmt, spricht über die Sportkompetenz: “Im Vorstand gibt es nicht so viele, die Ahnung von Sport haben. Können die drei überhaupt das Gespräch mit einem Sport-Geschäftsführer richtig einstufen? Eher nicht. Man muss die Frage stellen: Ist der jetzige Vorstand in der Lage, zu bewerten, was für eine Person man jetzt als Geschäftsführer braucht? Ich sage: nein.”
Die für mich wichtigste Aussage bis jetzt.
Aixbock
Nö - eine Binsenweisheit - das wissen wir doch alle!
When a clown enters a palace, he does not become a king, but the palace becomes a circus
Zitat von fidschi im Beitrag #348Wie tap-rs schon feststellte hat Prestins "sportliche Kompetenz" schon etliche Jährchen auf dem Buckel. Im Vergleich zur grauen Kompetenz Rutemöller wäre es dennoch ein Quantensprung. 1:0 für das Team Prestin
Jung soll wohl neuer FC-Boss werden. Er spricht auch von einem mitgliedergeführten 1.FC Köln. Das gefällt mir nicht. Da buckelt er wohl vor den Ultras. Schade. Wenn schon Neuanfang, dann richtig!
Ob die Leute aus der Wirtschaft, die genannt werden, es besser könnten als das amtirende Trifolium, weiß ich nicht.
Mal sehen, wie das Programm aussehen soll. Es bleibt spannend.
Die muss er aber nunmal mitnehmen, sonst wird das nix mit der Machtübernahme ...
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