Möglich - aber das möche ich ja gerade nicht : einen mitgliedergeführten 1.FC Köln über den bei einer MV ein paar hundert Anwesende (Ultras) entscheiden!
Prestin: “Tony Woodcock und Roger van Gool sind heute extrem gut vernetzt, in England und Schottland sowie in Belgien und Holland. Dieses Netzwerk werden wir nutzen. Wir haben schon drei, vier Spieler angeboten bekommen, die in der Winterpause eventuell zum FC kommen würden. Peter Neururer hat das gecheckt, das sie Jungs die uns helfen würden.”
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Zitat von Aixbock im Beitrag #346Prestin übernimmt, spricht über die Sportkompetenz: “Im Vorstand gibt es nicht so viele, die Ahnung von Sport haben. Können die drei überhaupt das Gespräch mit einem Sport-Geschäftsführer richtig einstufen? Eher nicht. Man muss die Frage stellen: Ist der jetzige Vorstand in der Lage, zu bewerten, was für eine Person man jetzt als Geschäftsführer braucht? Ich sage: nein.”
Die für mich wichtigste Aussage bis jetzt.
Aixbock
Nö - eine Binsenweisheit - das wissen wir doch alle!
Wichtig ist, daß wir wissen, daß sie es wissen.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Man kann über Neururer denken wie man will. Er war Buli Trainer, zugegeben, nicht mehr aktuell, aber das wurde man zu seiner Zeit auch nicht wenn man keine Ahnung von der Materie hatte. Also, einfach mal machen lassen. Als Berater bin ich da erstmal positiv, und Woodcock find und fand ich sowieso gut. Zum Roger kann ich nichts sagen aktuell, der erste Mio Transfer in der Bundesliga und ein guter Stürmer. Hab ihn ein paar mal gesehn, glaube er war Rechtsaussen.
Mir macht das alles wieder ein bisschen Mut in dieser dunklen Zeit.
Zitat von fidschi im Beitrag #348Wie tap-rs schon feststellte, hat Prestins "sportliche Kompetenz" schon etliche Jährchen auf dem Buckel. Im Vergleich zur grauen Kompetenz Rutemöller wäre es dennoch ein Quantensprung. 1:0 für das Team Prestin
Jung soll wohl neuer FC-Boss werden. Er spricht auch von einem mitgliedergeführten 1.FC Köln. Das gefällt mir nicht. Da buckelt er wohl vor den Ultras. Schade. Wenn schon Neuanfang, dann richtig!
Ob die Leute aus der Wirtschaft, die genannt werden, es besser könnten als das amtierende Trifolium, weiß ich nicht.
Mal sehen, wie das Programm aussehen soll. Es bleibt spannend.
Prestin will wie der jetzige Vorstand keine Investoren ins Boot holen. Also da ändert sich schon mal nichts.
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Wie schnell könnte eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen werden? Jung: “Das ist schwierig, der aktuelle Vorstand sitzt am längeren Hebel. Das ganze Prozedere kann sich sicherlich acht bis zehn Wochen hinziehen.”
Das ist natürlich keine gute Nachricht. Inzwischen haben die Gegenwärtigen vollendete Tatsachen geschaffen.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Einige Positionen und Ziele der Initiative im Überblick:
– Aufstieg in die 1. Bundesliga – Sport- und Branchen-Kompetenz im Vorstand – Frauen im Fußball stärken und entwickeln – Der 1. FC Köln gehört den Mitgliedern – Das Geißbockheim bleibt die Heimat des FC – Bindung zur Stadt Köln, der Region aber auch überregional – Keine Beteiligung von Investoren
Dazu sage ich nichts. Mir fehlt eine Idee, wie Geld herbeigeschafft werden kann.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Zitat von nobby stiles im Beitrag #356Man kann über Neururer denken wie man will. Er war Buli Trainer, zugegeben, nicht mehr aktuell, aber das wurde man zu seiner Zeit auch nicht wenn man keine Ahnung von der Materie hatte. Also, einfach mal machen lassen. Als Berater bin ich da erstmal positiv, und Woodcock find und fand ich sowieso gut. Zum Roger kann ich nichts sagen aktuell, der erste Mio Transfer in der Bundesliga und ein guter Stürmer. Hab ihn ein paar mal gesehn, glaube er war Rechtsaussen.
Mir macht das alles wieder ein bisschen Mut in dieser dunklen Zeit.
Jetzt müssten sie nur noch das go bekommen
Ich denke auch, dass besonders mit Woodcock und van Gool, beratend der Peter d.G. ist schon ein Quantensprung zu heute. Und damit auch im Scouting und überhaupt....
Tja, dann muss ich mit meinem Team eben selber antreten und Präsident werden. Sportkompetenz tut dem siebenfachen Absteiger sicherlich gut, doch ein mitgliedergeführter Club ist mir zu amateurhaft. Ohne Investoren wird der FC wohl nie wieder konkurrenzfähig sein.
Zitat von fidschi im Beitrag #348Wie tap-rs schon feststellte, hat Prestins "sportliche Kompetenz" schon etliche Jährchen auf dem Buckel. Im Vergleich zur grauen Kompetenz Rutemöller wäre es dennoch ein Quantensprung. 1:0 für das Team Prestin
Jung soll wohl neuer FC-Boss werden. Er spricht auch von einem mitgliedergeführten 1.FC Köln. Das gefällt mir nicht. Da buckelt er wohl vor den Ultras. Schade. Wenn schon Neuanfang, dann richtig!
Ob die Leute aus der Wirtschaft, die genannt werden, es besser könnten als das amtierende Trifolium, weiß ich nicht.
Mal sehen, wie das Programm aussehen soll. Es bleibt spannend.
Prestin will wie der jetzige Vorstand keine Investoren ins Boot holen. Also da ändert sich schon mal nichts.
Er muß ja erst einmal genug Mitglieder des mitgliedergeführten Vereins überzeugen, mitzumachen. Dass das gesamte antiquierte Konstrukt nicht von heute auf morgen umzubauen ist, ist ja klar.
Zitat von fidschi im Beitrag #363Tja, dann muss ich mit meinem Team eben selber antreten und Präsident werden. Sportkompetenz tut dem siebenfachen Absteiger sicherlich gut, doch ein mitgliedergeführter Club ist mir zu amateurhaft. Ohne Investoren wird der FC wohl nie wieder konkurrenzfähig sein.
Wir arbeiten konkret an innovativen Finanzkonzepten ohne Mitspracherecht der Geldgeber und Anteilsverkäufe”, fasst Jung zusammen.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
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Zitat von fidschi im Beitrag #351Möglich - aber das möche ich ja gerade nicht : einen mitgliedergeführten 1.FC Köln über den bei einer MV ein paar hundert Anwesende (Ultras) entscheiden!
Das kannst Du aber ohne die Mitglieder (und entsprechende MV-Beschlüsse) nicht ändern, da beisst sich die Katze in den Schwanz ...
Zitat von fidschi im Beitrag #363Tja, dann muss ich mit meinem Team eben selber antreten und Präsident werden. Sportkompetenz tut dem siebenfachen Absteiger sicherlich gut, doch ein mitgliedergeführter Club ist mir zu amateurhaft. Ohne Investoren wird der FC wohl nie wieder konkurrenzfähig sein.
Wir arbeiten konkret an innovativen Finanzkonzepten ohne Mitspracherecht der Geldgeber und Anteilsverkäufe”, fasst Jung zusammen.
Aixbock
Bla bla bla…….wenn ich den Verein „übernehmen“ will dann müssen HEUTE Fakten auf den Tisch und keine „wir arbeiten an….“ Floskeln
Wie gesagt, grundsätzlich kann eigentlich alles nur besser werden.
Das ist der springende Punkt.
Aixbock
Das ist bis jetzt auch der einzige Punkt! Aber der ist richtig und wichtig, zugegeben ...
Wenn ich aber lese "Aufstieg in die Bundesliga" und die anderen "Positionen und Ziele der Initiative" (Post #360) - das könnte im Prinzip auch vom aktuellen Vorstand sein. Und erinnert mich fatal an WO & Friends ...
Zitat von fidschi im Beitrag #363Tja, dann muss ich mit meinem Team eben selber antreten und Präsident werden. Sportkompetenz tut dem siebenfachen Absteiger sicherlich gut, doch ein mitgliedergeführter Club ist mir zu amateurhaft. Ohne Investoren wird der FC wohl nie wieder konkurrenzfähig sein.
Wir arbeiten konkret an innovativen Finanzkonzepten ohne Mitspracherecht der Geldgeber und Anteilsverkäufe”, fasst Jung zusammen.
Aixbock
Bla bla bla…….wenn ich den Verein „übernehmen“ will dann müssen HEUTE Fakten auf den Tisch und keine „wir arbeiten an….“ Floskeln
Natürlich ist es größtenteils Blabla, aber das ist eben der Inhalt der meisten Pressekonferenzen. Wichtig ist, daß andere Leute ans Ruder kommen, daß sie die Probleme (Kellergeister) erkennen und daß sie in der Lage sind, eine Aufbruchstimmung zu erzeugen. Noch nie hat der FC nach einem Abstieg nichts ändern wollen. DAS ist fatal und sorgt auch dafür, daß kaum noch jemand hierherkommen will. Dieser Abstieg ist trüber als alle anderen bisher. DAS muß aufgebrochen werden, sonst geht die Rolltreppe weiter abwärts. Leute, die dergleichen gern inkaufnehmen, müssen gehen und durch andere ersetzt werden, die einen Ruck in Verein und Mannschaft bringen. DAS ist der Punkt. Prestin & Co. müssen jetzt schnell in die Startlöcher, damit wieder Zuversicht und Hoffnung entstehen kann.
Aixbock
„Da wir nichts tun können als schreiben, so müssen wir tun, was wir können.“ - Christoph Martin Wieland
"Die Frage ist nicht, was wir dürfen. Die Frage ist, was wir mit uns machen lassen“ - Nena, 25.7.2021
Welche Rolle Peter Neururer in einem möglichen Prestin-Vorstand spielen will
Dieter Prestin, Stefan Jung und Sonja Fuss wollen sich als Präsidium aufstellen. Peter Neururer erklärt, wie er helfen möchte. Er unterstützt überraschend Prestins Vorhaben, einen neuen Vorstand beim 1. FC Köln zu etablieren. Das Trio um Prestin, Stefan Jung und Sonja Fuss fordert den aktuellen Vorstand um Werner Wolf auf, zurückzutreten. Neururer erschien am Montag überraschend auf der anberaumten Pressekonferenz und äußerte sich, nachdem zuvor bereits Prestin und Fuss ihre jeweiligen Beweggründe für die Initiative dargelegt hatten. Der ehemalige Trainer des 1. FC Köln (1996–1997) erklärte, für ihn sei es auch eine Herzensangelegenheit. „Ich war von Kindesbeinen an kein Schalker oder Bochumer, sondern der größte FC-Fan, den man sich vorstellen konnte“, so Peter Neururer. Deswegen habe er auch an der Sporthochschule Köln studiert und zehn Jahre in Köln gewohnt.
Neururer will seine Kenntnisse einbringen
„Dieter Prestin rief mich an und stellte mir ein paar Fragen zum 1. FC Köln. Wir haben festgestellt, dass ich bringen kann, was von mir erwartet wird. Ich glaube, dass ich dem Verein durchaus mit meinen Kenntnissen und Netzwerken helfen kann“, ist Neururer überzeugt. In welcher Rolle er das genau tun würde, blieb unklar. Der ehemalige Trainer machte aber klar, dass er die beschriebenen Sportkenntnisse in der aktuellen Sportführung vermisse. „Ohne Sportkompetenz kann ich keine Entscheidungen treffen. Alle Vereine, die sportliche Erfolge erzielen wollen, haben ein Gesicht. Wofür steht der 1. FC Köln?“, so Neururer im Gespräch mit Thomas Breuer, Ex-Vorstand Rhein-Energie.
Konkret darlegen, wofür der FC unter einer neuen Führung stehen könne, konnte Neururer noch nicht. Immerhin, einige Punkte wurden angerissen. Steffen Baumgart habe einen attraktiven und erfolgreichen Fußball gespielt, allerdings habe das nur temporär zum Erfolg geführt. Es müsse jetzt ein neues Konzept her, auch im Nachwuchsbereich. „Wir müssen uns aus dem Jugendbereich bis zu den Profis in einer Struktur bewegen. Ajax Amsterdam schult nur in eine Richtung. Solche Vereine stehen für eine Art Fußball, und auch der 1. FC Köln muss ein Gesicht bekommen. Von der U17 bis zu den Profis brauchen wir Strukturen und ein klares Leitbild“, so Neururer. Der 69-Jährige sprach in dem Zusammenhang einen wunden Punkt an: „Wenn ich sehe, dass eines der größten Talente im Land nach Leverkusen wechselt, sollte sich die gesamte Nachwuchsabteilung hinterfragen. Da muss man entgegenwirken, damit ich auch im Nachwuchsbereich Kompetenz in der Führung habe“, so Neururer in Anspielung auf Florian Wirtz.
Neururer: Comeback beim 1. FC Köln?
Peter Neururer hatte den 1. FC Köln im Jahr 1996 nach der Entlassung von Stefan Engels übernommen und den Verein in seiner ersten vollen Saison 1996/97 auf Platz 10 geführt. In der Folgesaison – Neururer wurde nach 8 Spieltagen entlassen – stieg der 1. FC Köln zum ersten Mal in seiner langen Historie ab. Neben Neururer unterstützen mit Tony Woodcock, Harald Konopka oder Roger van Gool noch weitere Größen mit FC-Vergangenheit die Initiative. Bei Woodcock und van Gool könne der Verein von deren Netzwerken in England und Benelux profitieren, hieß es am Montag. „Wir haben schon drei, vier Spieler angeboten bekommen, die in der Winterpause eventuell zum FC kommen würden. Peter Neururer hat das gecheckt, das sind Jungs, die uns helfen würden“, sagte Prestin, ohne allerdings Namen zu nennen.
Dieter Prestin: „Wir haben mit Roger van Gool und Tony Woodcock Leute, die Großbritannien, Holland und Belgien gut vernetzt sind. Uns wurden schon 3, 4 Spieler für den Winter angeboten. Peter Neururer hat das gecheckt, das sind gute Jungs.“
Und natürlich ist der Gedanke "Schlimmer geht's nimmer" (kann nur besser werden, schreiben einige hier) so was von falsch und oberflächlich - diese Truppe ist schlimmer. Blabla und ansonsten Uropas aus der Zeit vor dem großen Kartoffelkrieg. Wenn ich die Wahl habe zwischen Neururer und Rutemöller (ähnlich wie beim amerikanischen Präsidenten), dann sage ich: Keiner von beiden ist gut.
Zitat von Joganovic im Beitrag #373Dieter Prestin: „Wir haben mit Roger van Gool und Tony Woodcock Leute, die Großbritannien, Holland und Belgien gut vernetzt sind. Uns wurden schon 3, 4 Spieler für den Winter angeboten. Peter Neururer hat das gecheckt, das sind gute Jungs.“
Und natürlich ist der Gedanke "Schlimmer geht's nimmer" (kann nur besser werden, schreiben einige hier) so was von falsch und oberflächlich - diese Truppe ist schlimmer. Blabla und ansonsten Uropas aus der Zeit vor dem großen Kartoffelkrieg. Wenn ich die Wahl habe zwischen Neururer und Rutemöller (ähnlich wie beim amerikanischen Präsidenten), dann sage ich: Keiner von beiden ist gut.
Wenn ich Neururer lese, wird mir auch ganz schwummerig - Kasper haben wir eigentlich schon genug ...
Andererseits - unsere sogenannte Führung muss abgelöst werden, denke ich ...
Was ist sooo schlimm an einem Mitglieder geführten Verein ? Bei Einhaltung von 50 +1 bleibt der Verein Mitglieder geführt, es ändert sich nur was an der KG auf Aktien, auch da behält der Verein die Mehrheit. Soweit ich weis ist z.b. Bayern München, trotz dem Anteile Verkauf an Außenstehende ein Mitglieder geführter Verein. Also Fremdkapital bis zu einer Höhe von 49% sehe ich nicht so tragisch. aber bitte gesplittet das kein Investor mehr als 24 % halten kann, soweit mir bekannt ist treten dann rechtliche Dinge ein. So war es wenigstens in grauer Vorzeit ( Berufsschule ).