Zitat von l#seven im Beitrag #51So lange Can nicht eingesetzt wird...
Ich hoffe wirklich auf eine gute EM . Hin und wieder macht derNagelsmann Sachen , da kann man nur hoffen , dass der nicht gebraucht wird. Genauso eine Blinse wie Schlotterkopp
Countdown zur EM So laufen die Vorbereitungen in den Kölner Fanzonen
Am Freitag beginnt die Fußball-EMin Deutschland. Das erste Spiel in Köln findet ebenfalls am Wochenende statt. Die Stadt bereitet sich vor. An einem wolkenverhangenen Mittwochnachmittag sitzt eine ältere Frau auf einer Parkbank unweit des Tanzbrunnens in Köln-Deutz und schüttelt den Kopf. "Ich frage mich, wie die das ganze Zeug hier wieder wegschaffen wollen", sagt sie und deutet auf einen Traktor vor ihr. Aus dem Anhänger des Traktors werden in regelmäßigen Abständen größere Mengen Sand auf den hellen Kies abgeladen, den Mitarbeiter der Stadt mit Fächerrechen verteilen.
Am Freitag beginnt die Fußball-EM mit dem Eröffnungsspiel Deutschland gegen Schottland. Dann wird auch das Public Viewing am Heumarkt eröffnen. Hier sollen bis zu 12.500 Zuschauer die Spiele auf drei 36 Quadratmeter großen Bildschirmen verfolgen. Begleitet wird das Ganze von Live-Musik und einem Bühnenprogramm. Kurz vor der Eröffnung herrscht am Tanzbrunnen allerdings noch gähnende Leere. Direkt neben der Location befindet sich die "Football Experience". Ein Bereich, in dem Besucher und Besucherinnen auf drei Rasenspielfeldern, einem Kunstrasen-Soccer-Court sowie weiteren Aktionsflächen die Möglichkeit haben, sich selbst sportlich zu betätigen. Aber auch hier finden momentan noch Aufbauarbeiten statt. Das Gelände ist abgesperrt.
Kurze Wege in Köln
Die Fußball-EM in Köln wirbt vor allem mit kurzen Wegen. Und tatsächlich sind alle Locations, in denen sich die EM erleben lässt, fußläufig in circa 15 Minuten voneinander zu erreichen. In der Domstadt ist vor allem die Fanzone auf dem Heumarkt die zentrale Anlaufstelle für die Besucher aus aller Welt. Auf einer Fläche von rund 3.700 Quadratmetern können hier bis zu 7.500 Menschen gemeinsam feiern und die Spiele der EM verfolgen – auf insgesamt drei Bildschirmen. Am Heumarkt werden alle Partien der EM übertragen. Zwei Tage vor dem Eröffnungsspiel ist hier von großer Fußball-Euphorie allerdings noch wenig zu spüren. Der Fan-Zonen-Bereich auf dem Heumarkt ist noch umzäunt, lediglich Mitarbeiter haben Zugang zum Gelände. Wirft man einen kurzen Blick über den Zaun, sieht man, dass noch einige Aufbauarbeiten zugange sind. Kabel werden verlegt, Laster ausgeladen. Und auch der Bildschirm außerhalb des eingezäunten Geländes zeigt noch ein Testbild.
Kaum wahrnehmbare Fußball-Euphorie am Heumarkt
In den umliegenden Gaststätten und Cafés herrscht ebenfalls noch keine EM-Stimmung. Lediglich an einer Gaststätte in Rhein-Nähe zieren mehrere Deutschland-Flaggen die Fenster. Angereiste Touristen fotografieren die Fan Zone und fragen höflich nach den Öffnungszeiten. Wahrscheinlich auch, weil keine EM-Mannschaft in Köln nächtigt, sind zwei Tage vor der Eröffnung keine großen Fangruppen am Heumarkt anzutreffen. Gut möglich, dass sich das noch ändert. Spätestens bis zum nächsten Mittwoch. Denn dann trifft am 19. Juni trifft die schottische Nationalmannschaft auf die Schweiz. Und davor ist vor dem Spiel in Köln ein gut zwei Kilometer langer Marsch der Fan-Vereinigung Association of Tartan Army Clubs (ATAC) von der S-Bahn-Station Technologiepark zum Stadion geplant, 30 Dudelsackbläser inklusive.
Zitat von l#seven im Beitrag #51So lange Can nicht eingesetzt wird...
Ich hoffe wirklich auf eine gute EM . Hin und wieder macht derNagelsmann Sachen , da kann man nur hoffen , dass der nicht gebraucht wird. Genauso eine Blinse wie Schlotterkopp
Nach dieser Saison hätte ich es Angelo Stiller gegönnt. Der hat sich zu einem richtig geilen Spieler im MF entwickelt. Leistungstechnisch weit vor Can. Für Can spricht allerdings seine internationale Erfahrung.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Absurd: Kein Alt zur EM in Düsseldorf – aber Kölsch in Köln
Düsseldorf. Uefa-Auflagen sorgen für Unmut: Während in Düsseldorfs Fanzonen Altbier tabu ist, hat Köln eine Sondererlaubnis für Kölsch. Das sind die Gründe. Die Düsseldorfer Altbierbrauer haben allen Grund, sauer zu sein. Dass die Uefa mit ihren strengen Auflagen dafür sorgt, dass im Stadion und in den Fanzonen der Altbierstadt während des Fußballfestes nur der Vertragspartner Bitburger ausschenken darf, ist die eine Sache. Aber dass diese Regeln offenbar nicht in der Nachbarstadt Köln gelten, sorgt für Irritationen in der Landeshauptstadt. [...]
In der Domstadt darf während der EM das Kölsch der Marke Gaffel in den Fanzonen ausgeschenkt werden. Zwar wird das Gaffel-Logo nicht auf den Bechern zu sehen sein und muss auch auf den Kühlwagen überklebt werden, aber aus dem Zapfhahn darf es fließen.
Warum das so ist, darüber gibt es bisher nur Mutmaßungen. Gemunkelt wird in Zeitungsberichten über eine „Bierfreundschaft“ von Bitburger und Gaffel. Die Uefa soll als offizielle Begründung für diese Ungleichbehandlung angegeben haben, dass der Sponsor Bitburger erfolgreiche Gespräche mit Köln geführt habe, um Kölsch an einigen ausgewählten Standorten als „lokale Spezialität“ auszuschenken.
Zitat von seppelfricke im Beitrag #57MaW : Bitburger sieht Gaffel nicht als Konkurrenz :-)
Nein, denn sie pflegen eine gemeinsame "Bierfreundschaft", was auch immer das ist.
Aixbock
Die " Freundschaft" rührt sicher noch aus der Zeit das an jeder Ecke ne Brauerei Kneipe war. Die Brauerei schriebt dann vor von welchem Hersteller die alkohlhaltigen Getränke zu sein hatten. Bei meiner Mutter war es Sünner, mit Verbot von Königs Pilsner, mussten deshalb auf Veltins wechseln, da Sünner auch Spirituosen herstellte.....
Gibt es ein Sommermärchen 2.0? Die Antwort ist einfach: Vermutlich nicht. Aber das macht auch nichts. Sommer 2006 – die Welt war zu Gast bei Freunden. Die Fußball-WM sorgte dafür, dass die Deutschen plötzlich ein neues Gesicht bekamen. Freundlich, entspannt und sympathisch sah es aus. Sie überraschten damit die Welt und noch mehr sich selbst. So können wir also sein? Toll!
Die meisten wedelten sogar ganz unverkrampft mit schwarz-rot-goldenen Fähnchen. Die deutsche Flagge stand nicht mehr für Ausgrenzung, sondern für ein Gemeinschaftsgefühl. Für die Feierlaune bei Public Viewings. Und plötzlich auch für einen gewissen Stolz über die Leistung der eigenen Mannschaft. Der Begriff vom Sommermärchen war geboren.
18 Jahre später ist die Sehnsucht nach einem ähnlichen Erweckungserlebnis offenbar so groß, dass eine Frage vor dem Start der Fußball-EM noch häufiger diskutiert wird als die nach dem möglichen neuen Titelträger: Gibt es ein Sommermärchen 2.0? Die Antwort ist einfach: Vermutlich nicht. Aber das macht auch nichts.
Die Voraussetzungen, unter denen diese EM stattfindet, sind ganz andere – und das liegt nicht nur am Wetter und am sportlichen Erfolg. Denn wie schön hätte es die Welt 2006 wohl gefunden, bei zwölf Grad und Regen zu Gast zu sein, bei Freunden, die in der Vorrunde schon gescheitert wären?
Corona, der Krieg in der Ukraine, die Krise im Nahen Osten, die Spaltung der Gesellschaft, die Angst vor Attentaten – die Sorgen und Probleme sind ganz andere. Sie sind zu groß und zu viele, als dass ein Fußball-Turnier sie mit einem Handstreich vertreiben könnte.
Auch deshalb sollten diese ständigen Vergleiche aufhören. Nach den letzten Turnieren in autoritären Regimen kann diese EM zeigen, wie eine Demokratie ein freies, nachhaltiges sportliches Großereignis bewältigt. Dazu muss sie ihren eigenen Weg gehen. Das geht aber nur ohne verkrampfte Erwartungen. Also bitte, liebe Leute, bleibt entspannt. Bürden wir diesem Turnier nicht zu viel auf.
SIIIIUUUU! Sie bleiben am längsten in Deutschland. Am Donnerstag reiste Portugal als letztes Team in Deutschland an. Und diese Turnier-Prognose dürfte ganz besonders Superstar Cristiano Ronaldo (39) freuen. Portugal ist Penis-Europameister! Wie bitte? Die dänische Penisvergrößerungs-Marke „Jes-Extender“ hat eine kuriose Studie durchgeführt, in der die durchschnittlichen Penisgrößen von Männern aus den Ländern, die an der EURO 2024 teilnehmen, verglichen wurden. Mit diesen Werten wurde das Turnier durchgespielt. Und da gewinnt eben Portugal: Mit einer Durchschnittsgröße von 15,14 cm siegen sie knapp im Finale gegen Frankreich mit 15,12 cm.
Und Deutschland? Schafft es mit 14,5 cm immerhin als Gruppenzweiter ins Achtelfinale, schlägt dort Albanien (14,19 cm). Aber: Im Viertelfinale ist dann Schluss für das DFB-Team, Penis-Pleite gegen Dänemark (14,97 cm). Andere große Teams trifft es noch härter: England (13,7 cm) und Spanien (13,71) scheitern schon in der Vorrunde. Italien (13,92 cm) schafft es gerade noch so ins Achtelfinale, zieht dann aber gegen Portugal den Kürzeren. Immerhin heute zeigt Deutschland erst mal Größe, würde das Eröffnungsspiel gegen Schottland (13,7 cm) locker gewinnen. 2016 wurde Portugal mit Superstar Ronaldo tatsächlich Europameister, gewannen im Finale 1:0 nach Verlängerung gegen Gastgeber Frankreich. Dieses Jahr gelten die Portugiesen nicht als Topfavorit. Aber immerhin sind sie schon mal Penis-Europameister – vielleicht feiert das Ronaldo ja heimlich mit seinem breitbeinigen Siiiiuuu-Jubel.
Kann man unter gewissen Umständen noch nachnominieren? Um.die Titelchancen drastisch zu erhöhen, rege ich an, kurzfristig den legendären Long Dong Silver in den deutschen Kader zu berufen.
Reservebank: Baumann (Tor), ter Stegen (Tor), Anton, Henrichs, R. Koch, Raum, N. Schlotterbeck, Can, Führich, P. Groß, T. Müller, L. Sané, Beier, Füllkrug, Undav
Zitat von puchallo5 im Beitrag #71Frage: Wenn der Elfmeter drin ist gilt die Regel mit dem Fuß auf der Linie dann nicht ?
Stand der Torwart zu weit vorne?? Wenn der Ball drin ist, sollte es aber doch egal sein - der Torwart hat den (vermeintlichen) Vorteil ja dann eh nicht nutzen können.