Zitat von Paul Steiner im Beitrag #20Ich sehe das leider genauso wie die meisten hier, am Samstag wird mit voller Hose gespielt! Sollte dann noch der Jahn in Führung gehen (Tor natürlich durch Adamyan) brennt der Baum lichterloh.
aber auch dann werden der Doc und Strubsi ausreden finden (der Druck, die jungen Spieler, die Kulisse etc.) auch werden dann keine Konsequenzen gezogen werden.
Das ganze erinnert mich an die Situation letzte Saison, Niederlage gegen Darmstadt und das letzte Spiel in Köln gegen Heidenheim.
Zitat von Gastspieler im Beitrag #17Fordern und wünsche tue ich das auch - die Erfahrung der letzten Wochen, Monate oder gar Jahre haben aber tiefe Narben hinterlassen...
Die Erfahrung dieser Saison sagt aber auch, dass wir solche Gegner regelmäßig schlagen, wenn auch mit Mühe ....
Ist ein klarer Sieg mit mindestens 2 - 3 Toren Unterschied gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten den zu viel verlangt?? Ich fürchte ja...
So ähnlich wird's laufen: Das RES ist wie immer ausverkauft. Der 1.FC Köln bedankt sich bei 50.000 Zuschauenden, darunter 846 Regensburgende, die mit lautstarken " Chris-tian Kel-ler-Sprechchören auf sich aufmerksam machen und in ihren einheitlichen rot-weißen Ringelsöckchen ein schönes putziges Bild abgeben. Der Stadionsprecher heißt die Regensburgenden in der schönsten Stadt Deutschlands herzlichst willkommen und begrüßt FC- Mitglied 151.000 mit Namen, vollständiger Adresse und Handynummer. Um Ihnen die spürbare Furcht vor den vielen Zuschauenden und dem bärenstarken Gegner zu nehmen, werden die FC- Profis von den 11 kräftigsten Einlaufkindern auf's Feld geführt. Die Hymne wird von einem bilingualen, nonbinären Umweltaktivisten (m,w,d) auf einem Regenbogen- farbenen Blockflötendildo geblasen, weil der FC ein Zeichen für Vielfalt setzen will.
Zum Spiel: In der 3. Minute wird Hübers in ein von vornherein aussichtsloses Laufduell mit dem pfeilschnellen Adamyan geschickt. In seiner Not zieht Hübers die Notbremse und bringt den Enteilenden kurz vor der Strafraumgrenze zu Fall. Hübers sieht die rote Karte. Um den eminent wichtigen Punktgewinn abzusichern, wechselt Struber positionsgetreu, bringt Rütlischmitz und nimmt den lustlos wirkenden Lemperle vom Platz, was diesem deutlichst missfällt, da er sich gerade mit seinem, ihm bis dahin völlig unbekannten, Gegenspieler Julius Kazcmarek angefreundet hatte. Den fälligen Freistoß zirkelt Standardspezialist Adamyan gefühlvoll über die kölsche 2- Mann-Mauer hinweg in Richtung rechter oberer Torwinkel. Mit einem megadynamischen Hechtsprung vermag Schwäbe diesen Kunstschuss, bei dem Adamyan seine ganze fußballerische Klasse erkennen lässt, gerade noch gegen die eigene Latte zu lenken, von der der verzauberte Ball ins Toraus schwindet. Den daraus resultierenden Eckball versucht Adamyan mit all seinem, ihn auszeichnenden, fußballerischem Selbstbewusstsein direkt zu verwandeln. Der offensichtlich an diesem Abend hellwache Schwäbe ahnt, im Gegensatz zu seinen Mitspielern, die Finte des genialen Ex- Kollegen und kann den Ball zur erneuten Ecke abwehren. Der vor Selbstbewusstsein strotzende Adamyan erkennt sofort ( und weiß aus eigener Erfahrung), dass dem ersten Pfosten von keinem FC- Spieler Beachtung zuteil wird, überzieht aber in seiner Spielfreude ein wenig und setzt den Eckball knapp neben selbigen Pfosten.
Der dezimierte FC bleibt im Folgenden ganz bei sich und verzichtet auf wütende Offensivaktionen, um den wichtigen Punktgewinn nicht zu gefährden. Da auch Regensburg offensichtlich ganz auf einen Geniestreich Adamyans vertraut und trotz Überzahl nicht zu sehr ins Risiko geht, plätschert das Spiel zwischen den Strafräumen vor sich hin. Der stets an der Strafraumgrenze lauernde Adamyan wird von Schmid, Heintz und Martel in Manndeckung genommen. Um einen weiteren Durchbruch des quantenspringenden Ausnahmetorjägers zu vermeiden, sichert der ohne Ball leichtfüssige Thielmann den Rückraum zusätzlich ab.Die geniale Strubersche Taktik geht bis in die Nachspielzeit der 1. Hz auf. Der FC hält den eminent wichtigen Punkt fest.In der 45.+8.zerreißt ein kollektiver Aufschrei die andächtige Ruhe im vollbesetzten RES. Wilde Proteste der Regensburger Spieler, allen voranAdamyan. Da war doch was oder war da was? Und tatsächlich: Nach 12- minütigem Studium des Videobeweises- die Besuchendender Westtribüne hatten sich zwischenzeitlich mit veganer Bratwurst und Kölsch versorgt - entscheidet Schiedsrichter Willenborgaus Hannover auf Handelfmeter für den Jahn. Der eingewechselte Schmid hatte seinem Ruf als " Herrscher der Lüfte " Alle Ehre gemacht und ohne Gegnerdruck eine Adamyan- Ecke mit dem Mittelfinger seines weit nach oben gereckten rechten Armes tangiert. Adamyan tritt zur Ausführung an, nicht ohne vorher noch schnell mit Spezi Schwäbe um eine Kiste " Moet et Chandon " zu Wetten, in welche Ecke er den Strafstoß wohl schießen wird. Schwäbe gewinnt die Wette, muss aber trotz halsbrecherichericher Flugeinlage den Mt äußerster Präzision und Härte geschossenen Elfer des Elfmeterspezialisten Adamyan nicht halten. Entsetzen unter den 49.164 FC- Anhängern, Ekstase bei den Ringelsöckchen. Halbzeit: FC - Regensburg 0:1!
Um elastisch zu bleiben, lässt Struber den wirkungslos Downs in der Kabine und bringt mit Rondic und Tigges größtmögliche Sturmpower. Der FC- Trainer geht voll ins Risiko, er weiß: Auf dem schwierigen Weg zu mehr Stabilität muss ein Punkt her. Er ordnet an, künftig nur noch jede 2. Ecke kurz zu spielen und über Umwege zum Gegenspieler oder ins Toraus zu pöhlen. Er hat erkannt, dass sich das auch mit direkten Eckbällen erreichen und dabei sogar noch- für den Remissuchenden wetvolle- Zeit sparen lässt. Auf Anraten aller 4 Assistenztrainer werden Schmid beide Hände auf den Rücken gebunden. Eine Maßnahme, die sich in der 75. Minute auszahlen soll, als Schmid eine gefährliche Adamyan-Flanke aus dem Halbfeld in Ermangelung manueller Alternativen mit dem Kopf gerade so vor dem heranstürmenden Adamyan zur Ecke klären kann.
Als alle Hoffnung bereits zu schwinden droht, verursacht Adamyan in der 90. + 9 durch einen Fallrückzieher von der eigenen Torauslinie die 29. Ecke für den FC. Der für die fulminante Schlussoffensive eingewechselte Olesen bringt den Ball gewohnt ungefährlich in den Strafraum. Diesmal jedoch Proteste der FC- Spieler. Schiedsrichter Willenborg schreitet erneut zum VAR- Studium und entscheidet nach 14- minütiger Unterbrechung auf Foulelfmeter FC. Was war geschehen? Adamyan hatte den " Schrecken der Oberliga Westfalen- Lippe " bei dessen ungelenken Versuch, seinen athletischen Körper in Erwartung der Ecke zumindest ein Stück weit vom Boden abzuheben, am Hosenbund festgehalten, so dass Tigges nicht seine gefürchtete Sprungdynamik entwickeln konnte. Sein kongenialer Sturmpartner Rondic verwandelt den fälligen Elfer mit der ganzen Erfahrung von 652 Spielen in der polnischen Ekstraklasa souverän unten links. Welch eine Befreiung! Dr. Christian Keller wird auf der anschließenden PK sagen, dass er sich durch diese eine entscheidende Aktion seines bosnischen Stareinkaufs in seiner vorausschauenden Transferpolitik bestätigt sieht. Nach dem erlösenden Schlusspfiff brechen alle Dämme. Von den Rängen schallt es zigtausendfach: "Nie mehr zweite Liga! und Gerhard Struber nimmt jeden einzelnen seiner 15 Helden ganz fest in den Arm, was diesen sichtbar unangenehm zu sein scheint. Mit dem" Weltmeister vom Rhing" wird die Mannschaft von der Südkurve verabschiedet. So oder so ähnlich wird es kommen! Gruß aus dem Westerwald!
Schöner Text, und man neigt zum amüsanten Lächeln, aber, der tiefere Sinn darin macht Sinn. Ich bin, und habs auch schon hier geschroben, ziemlich sicher das der Jahn in Führung gehen wird. Dann kucken wir erst auf Keller in Großaufnahme und dann wird's lustig. Anrennen anrennen anrennen, wobei nix rausspringt. Dann kommen tatsächlich Tiggi und Rondi und Sargis A. macht das 0:2 und Ende Gelände
Jahn Regensburg vor dem FC-Spiel “Wollen gewinnen, egal was passiert”
Am 32. Spieltag reist der SSV Jahn im vorletzten Auswärtsspiel zum Tabellenersten 1. FC Köln. Vor dem Spiel am Samstagabend (Anstoß 20.30 Uhr) sprach Chef-Trainer Andi Patz auf der Pressekonferenz über…
das Personal: “Die vier Langzeitverletzten Bene Saller, Oscar Schönfelder, Christian Schmidt und Louis Breunig stehen weiterhin nicht zur Verfügung. Es freut uns, dass Christian Schmidt in der zweiten Mannschaft die ersten Einsatzminuten nach seiner schweren Knieverletzung absolvieren konnte. Für den Rest der Saison fällt leider auch Kai Pröger aus, der sich im Spiel gegen Braunschweig einen Teilanriss des Innenbands zugezogen hat. Zudem hat Max Meyer einen Muskelfaserriss im Oberschenkel erlitten. Für Samstag steht noch ein Fragezeichen hinter Dejan Galjen, der beim Spiel in Magdeburg einen Schlag aufs Schienbein bekommen hatte. Er trainiert individuell, aber wir müssen schauen, ob er noch ins Mannschaftstraining einsteigen kann und damit eine Option für das Wochenende ist. Alle anderen sind an Bord.”
das 1:1 im letzten Spiel gegen Eintracht Braunschweig: “Der Punkt war zu wenig und hat sich eher wie eine Niederlage angefühlt. Wir haben aber wenig zugelassen, waren griffig im Anlaufverhalten und haben gut gestanden. Diese Mittel und diese Herangehensweise werden wir auch in Köln brauchen.”
die Vorbereitung auf Köln: “Wir sind gut in die Woche reingestartet und die Jungs sind voll motiviert. Ich habe ihnen gesagt, dass sie daran denken sollen, wie sie auf dem Platz wahrgenommen werden wollen. Die Rollen sind klar verteilt: Der Top-Favorit gegen den klaren Außenseiter. Niemand wird damit rechnen, dass wir dort etwas holen, das kann unser Vorteil sein. Vor dieser Kulisse wollen wir unsere Leistung bestmöglich abrufen, alles investieren und punkten.”
die Tabellensituation: “Wir werden, egal was an dem Spieltag vorher passiert, den Kopf nicht in den Sand stecken. Wir sind Sportler und wollen unsere Spiele gewinnen. Die Lage ist uns klar, aber wir schauen nicht auf die anderen, sondern bereiten uns auf unser Spiel vor und wollen das bestmöglich bestreiten.”
den Gegner 1. FC Köln: “Köln ist die Mannschaft mit den meisten Abschlüssen in der Liga und liegt auch bei den Großchancen weit vorne. Sie sind eine spielstarke Mannschaft und schalten schnell um. Im Hinspiel hier im Jahnstadion Regensburg hat man gesehen, was für eine individuelle Klasse sie haben, aber man hat auch gesehen, dass wir in der Lage sind, sie in Schach zu halten und dagegenzuhalten. Wir fahren dort hin, um zu punkten.”
den Gegner 1. FC Köln: “Köln ist die Mannschaft mit den meisten Abschlüssen in der Liga und liegt auch bei den Großchancen weit vorne. Sie sind eine spielstarke Mannschaft und schalten schnell um. Im Hinspiel hier im Jahnstadion Regensburg hat man gesehen, was für eine individuelle Klasse sie haben, aber man hat auch gesehen, dass wir in der Lage sind, sie in Schach zu halten und dagegenzuhalten. Wir fahren dort hin, um zu punkten.”[/b]
Man braucht nicht allzuviel Fantasie, um sich vorzustellen, dass es in den Finalspielen eines der künftigen großen Turniere in der N11 tatsächlich mal so eine "Kölner Achse" geben könnte: Urbig - Bisseck - Wirtz. Sollte das tatsächlich irgendwann passieren, könnte der FC einerseits sehr stolz sein. Ich würde das aber nur mit sehr ambivalenten Gefühlen betrachten können...
Ein Ziel, wird immer wieder von mir verlangt, ein Ziel sollte ich haben. Mein Gott, muss ich da fragen, wo soll denn das hinführen? Christof Stählin
den Gegner 1. FC Köln: “Köln ist die Mannschaft mit den meisten Abschlüssen in der Liga und liegt auch bei den Großchancen weit vorne. Sie sind eine spielstarke Mannschaft und schalten schnell um. Im Hinspiel hier im Jahnstadion Regensburg hat man gesehen, was für eine individuelle Klasse sie haben, aber man hat auch gesehen, dass wir in der Lage sind, sie in Schach zu halten und dagegenzuhalten. Wir fahren dort hin, um zu punkten.”[/b]
Jetzt werden schon Abschlüsse statt Tore gezählt....
Aixbock
Es gibt doch diese X-Goals verfechter und ernstnehmer. Diese Statistik ist eminent wichtig und aussagekräftig. Nur leider kann man sich dafür nichts kaufen. Man sollte bei der DFL beantragen, 3 X -Goals = ein Elfer..... Damit die Statistik dann auch mit evtl. Punkten ausgeglichen wird.
Die Ansage der Regensburger sollte für den FC die höchste Warnung sein. Die gehen direkt drauf und der FC ist ja bekannt dafür, sich blöde Tore zu fangen. Gewinnt Regensburg in Köln, dürfen sie zur Belohnung direkt Keller mitnehmen. Aber: Wenn sie verlieren, dann auch!!! Sogar bei Unentschieden kriegen sie den. Das ist meine Forderung neben der, dass der FC natürlich gewinnen muß.
Man braucht nicht allzuviel Fantasie, um sich vorzustellen, dass es in den Finalspielen eines der künftigen großen Turniere in der N11 tatsächlich mal so eine "Kölner Achse" geben könnte: Urbig - Bisseck - Wirtz. Sollte das tatsächlich irgendwann passieren, könnte der FC einerseits sehr stolz sein. Ich würde das aber nur mit sehr ambivalenten Gefühlen betrachten können...
Und Führich wird dann eingewechselt. Dann hätten wir sogar mehr Kölner auf dem Platz als im Finale 1990 ...
Unser Trainer hat wieder in gewohnter Manier seine Phrasen- Top-Ten abgespult. Die wiederkehrenden Adjektive und Attribute, die er im Zusammenhang mit der von ihm trainierten Mannschaft verwendet, wirken im Abgleich mit der Realität unfreiwillig komisch, was aber keiner der stets gleichen PK- Journalisten hinterfragt. Haben die eigentlich ne Erklärung unterschrieben, dass sie keine kritischen Fragen stellen dürfen, weil sie sonst ihre Zulassung verlieren? Die Realität vor dem drittletzten Spieltag sieht doch so aus, dass es vor dem Duell mit dem abgeschlagenen Tabellenletzten ob der Nichtleistungen und Nichtentwicklung nicht nur keinerlei Euphorie gibt, sondern nicht einmal so etwas wie Zuversicht. Was bleibt sind Zweifel und ein Scheißgefühl, wenn man an REGENSBURG denkt. Wahnsinn!
Diese lächerlichen PK Theater sind so überflüssig wie die anwesenden Journalisten. Noch nicht einer besitzt die Eier dem Vogel mal auf den Zahn zu fühlen
Wir gewinnen das Spiel 2:1 oder 3:1 und wie gegen Münster werden sich alle auf die Schultern klopfen, dass man den Gegner, der in der nächsten Saison seine Probleme mit dem SC Verl und Hannover II haben wird, mehr als 60 Minuten beherrscht hat.
Und das werden die letzten Punkte gewesen sein in der 2. Liga. Danach werden wir weiterhin auf dieselbe Unfähigkeit unserer Verfolger hoffen müssen, und am Ende den vielumjubelten 2. Platz zu machen, der honoriert ist mit einer 5 Jahresverlängerung von Spodi und Trainer
Zitat von Westerwald-Jupp im Beitrag #45Unser Trainer hat wieder in gewohnter Manier seine Phrasen- Top-Ten abgespult. Die wiederkehrenden Adjektive und Attribute, die er im Zusammenhang mit der von ihm trainierten Mannschaft verwendet, wirken im Abgleich mit der Realität unfreiwillig komisch, was aber keiner der stets gleichen PK- Journalisten hinterfragt. Haben die eigentlich ne Erklärung unterschrieben, dass sie keine kritischen Fragen stellen dürfen, weil sie sonst ihre Zulassung verlieren? Die Realität vor dem drittletzten Spieltag sieht doch so aus, dass es vor dem Duell mit dem abgeschlagenen Tabellenletzten ob der Nichtleistungen und Nichtentwicklung nicht nur keinerlei Euphorie gibt, sondern nicht einmal so etwas wie Zuversicht. Was bleibt sind Zweifel und ein Scheißgefühl, wenn man an REGENSBURG denkt. Wahnsinn!
Diese Sache mit den NICHT - kritischen Nachfragen auf den PK´s ist mir erstmalig aufgefallen, als die Baumgart Demission kundgetan wurde. Ich hatte fest damit gerechnet dass Keller seinen Rücktritt auf dieser PK ebenfalls kundgetan hätte. Stattdessen faselte Wolf ja völlig entrückt was vom guten Weg. Entweder die gesamte anwesende Presse mußte sich das Lachen unterdrücken oder war in Schockstarre.
Gerade mal die PK angehört, was ein Geblubber. Glauben die eigentlich selbst, was die da verzapfen?
Wir sollten spätestens jetzt das depressive hier auskehren und auf Kampflinie umschwenken. Ich sage einen überzeugenden Auftritt mit einem 7:1 voraus. Unter anderem mit einem Doppelpack von Rondic
[align=center]"Wir haben in dieser Saison bereits zweimal gezeigt, dass wir mit Wolfsburg auf Augenhöhe spielen können", sagte Soldo in Erinnerung an die Niederlage im Hinspiel (1:3) und den Pokalsieg (3:2). Und es klang wieder wie der Weg zum Bahnhof.[/align]