Wenn jetzt die Kataris auch noch vernünftig wirtschaften
Aber im Ernst: Hochachtung vor Luis Enrique. Das war eine Demonstration des modernen Fußballs! Chapeau 🤠
"Es ist vielmehr so, dass die Welt für den Menschen nur in der Vorstellung existiert und dass diese Vorstellung gefährlich ist. Was ihm auf dem Weg hilft, das kann ihn genauso gut blenden, sodass er den richtigen Weg verfehlt. Der Schlüssel zum Himmel passt auch zur Pforte der Hölle." (sagte der Blinde zum Sepulturero/Grabräuber)
"Quatar Sports Investments" hat 5:0 gegen "Oaktree Capital Management " gewonnen.
Irgendwie macht mir das keinen Spaß mehr.
Katar jubelt, Blut klebt am Pott Der brillanteste und schmutzigste Champions-League-Sieg aller Zeiten
Katar jubelt, Blut klebt am Pott Der brillanteste und schmutzigste Champions-League-Sieg aller Zeiten Ein Kommentar von David Bedürftig 31.05.2025, 23:17 Uhr PSG ist angekommen am Ziel der Träume und Katar ist omnipräsent.
PSG ist angekommen am Ziel der Träume und Katar ist omnipräsent.
PSG brilliert, gewinnt hochverdient und mit einem Rekord die Champions League gegen Inter Mailand. Doch dieser geniale Sieg ist befleckt, denn Klubeigentümer Katar hat ihn mit Blutgeld bezahlt. Während Paris mit Fußball zum Verlieben dominiert, regiert im Emirat das Leid.
Paris Saint-Germain hat eine grandiose Mannschaft und einen schlauen Trainer. Das Team ist - und war das Jahr über - das beste in Europa. Mit einer Machtdemonstration gewinnen die Franzosen ihren ersten Champions-League-Titel gegen Inter Mailand mit einem atemberaubenden 5:0 (2:0). Rekord! Episch! Ein Abend für die Geschichtsbücher! Fußball zum Verlieben! Nach dem Abgang der Superstars Messi, Neymar und zuletzt Kylian Mbappé hat Coach Luis Enrique eine gut geölte Maschine gebaut, ein mannschaftliches Gefüge ohne Egos, das wunderschön und erfolgreich spielt.
Fünf Tore für ein wahres Fußball-Fest und den höchsten Endspielsieg in der Geschichte der Königsklasse. Der Henkelpott für PSG nach dem vielleicht besten Finale jemals ist also hochverdient. Die Spieler und Fans sollen ihn von München bis Paris gebührend genießen. Doch ist dieser Sieg befleckt. Blut klebt am Henkelpott.
Seit der katarischen Übernahme im Jahr 2011 will der französische Klub genau diesen großen Triumph. Er ist nach diesem Zauber-Finale nun gelungen - und zwar weil PSG dem Emirat Katar gehört. Nicht einem privaten Investor, sondern dem Staat, der für weitreichende Menschenrechtsverletzungen und -verbrechen verantwortlich ist. 5222f8d0a7358843de65e84d3a458984.jpg Fußball 31.05.25 Höchster Sieg der Finalhistorie Paris St. Germain zerlegt Inter Mailand im CL-Endspiel gnadenlos
Das Leid muss auch an diesem Abend gehört werden
Seit Nasser Al-Khelaifi das Präsidentenamt übernahm, hat PSG über eine Milliarde Euro verbrannt. Petro-Dollars, die nach dem qualvollen Leid vieler Menschen in Katar stinken. Jene Migranten, die unter missbräuchlichen Verhältnissen arbeiten und hausen müssen. Frauen, die unterjocht werden. Regimegegner, die ihre Stimme nicht erheben dürfen. Ihre Schreie dürfen auch - oder: gerade - am Abend dieses großen Erfolgs nicht verstummen. Sonst geht der Plan der Machthaber vollends auf.
Denn teilweise hat die Investitionsstrategie schon funktioniert. Die PSG-Übernahme hat wie geplant die Softpower Katars und den geopolitischen Einfluss gestärkt. Sportlich lief es bisher zwar nur auf nationaler Ebene, elf Meisterschaften seit 2011, den Wert des Vereins vervielfachte man aber von 50 Millionen Euro auf nun knapp vier Milliarden.
Zwar änderten PSG und die katarischen Geldgeber jüngst ihre Strategie und kauften nicht mehr die ganz großen Stars, nachdem die Megastar-Dollarverbrennerei gefloppt war. Doch wer sagt, PSG habe dieses epische Endspiel ohne das große Geld gewonnen, also lediglich mit vielversprechenden Nachwuchstalenten, der irrt. Der obszöne Petro-Kapitalismus hat den Katar-Klub überhaupt erst an diesen Punkt getragen. Ohne diese Infrastruktur wären weder Erfolgstrainer Enrique in die französische Hauptstadt gekommen noch die wichtigen, wenn auch namentlich nicht ganz so bekannten Teile des Teams: Die Khvicha Kvaratskhelias (70 Millionen Euro) und Vitinhas (40 Millionen) und Achraf Hakimis (70 Millionen).
Dreck, Armut, Alkohol Das Elend, das Katar mit aller Macht versteckt
Dazu gibt es ja auch noch Ousmane Dembélé (90 Millionen), den vielleicht besten Spieler der Champions-League-Saison. Die Champions-League-Gewinner kosteten zusammen rund 700 Millionen Euro - mehr als das Doppelte des Inter-Teams (291,3 Millionen Euro). Und Mindestlohn zahlen sie in Paris auch nicht. Selbst Fußballromantiker jubeln jetzt
Katar hat es auch dank genialer Auftritte von PSG wie an diesem Abend geschafft, die westliche Kritik zu durchbrechen. Indem es ein Team der tollen Dribbler und Malocher ohne Egos und mit einer Spielidee geformt hat, für das der Ottonormalzuschauer jubeln möchte. Der Plan geht auf, die bösen Worte über dieses den Fußball missbrauchende Konstrukt sind größtenteils verstimmt, nachdem die Megastar-Bombasterei ein Ende fand. Selbst Fußballromantiker, die PSG den Ruin an den Hals gewünscht haben, jubeln plötzlich weltweit über diese tolle junge Truppe.
Die Mächtigen aus Katar haben das europäische Haus des Fußballs letztendlich doch noch verstanden und erobert - und höhlen es nun auf eine nicht mehr plakative und obszön sichtbare Art und Weise aus. Ihnen gelingt es, ihre Weste mit diesem Epos immer stillschweigender reinzuwaschen. Das ist noch gefährlicher als der laute Pomp nach der Übernahme, das Exempel für Nachahmer ist nun statuiert.
Doch das Leid im Unrechtstaat, aus dem das gesamte Geld für den Erfolg stammt, das bleibt und darf trotz aller tollen Tore nicht vergessen werden, wenn die Mächtigen den Erfolg ihres Plans auf dem Rücken der Schwachen bejubeln.
Missbrauch in Katar hält an
Arbeitsmigranten machen über 91 Prozent der Bevölkerung Katars aus und sind im missbräuchlichen und Sklaverei-ähnlichen Kafala-System noch immer nicht mal Bürger zweiter Klasse. Sie leiden nach wie vor unter extremer Ausbeutung, Lohndiebstahl und fristlosen Entlassungen sowie unter Diskriminierung, unzumutbaren Unterkünften, körperlicher und seelischer Misshandlung und mangelnder Gesundheitsversorgung. Am stärksten betroffen sind Frauen, die als Hausangestellte arbeiten.
Generell unterliegen Frauen in Katar männlichen Vormundschaften, die Frauen diskriminieren und ihr Recht auf autonome Entscheidungen über Ehe, Scheidung und Kinder untergraben. Weitere Gesetze diskriminieren lesbische, schwule, bisexuelle und transgender Personen und die Behörden schränken die freie Meinungsäußerung ein und haben in den vergangenen Jahren ihre Überwachungsmöglichkeiten massiv verstärkt.
Von all dem will der mächtigste Mann in der Allianz-Arena in München an diesem Abend nichts wissen. PSG-Präsident Al-Khelaifi weiß als Minister in der Regierung von Katar, Direktor des Staatsfonds Qatar Investment Authority (QIA) und Vorsitzender von Qatar Sports Investments (QSI) aber natürlich Bescheid. Zusätzlich ist er Vorsitzender der einflussreichen European Club Association und Mitglied des strategischen Exekutivkomitees der UEFA und Chef des katarischen Fernsehsenders beIN Media Group, die die Übertragungsrechte für das Champions-League-Finale im Nahen Osten, Nordafrika und weiten Teilen Südostasiens hielt. 8f7e1ab4e476802d79776e6f8ba956e6.jpg Fußball 31.05.25 "Lächerlich" von der UEFA "Absolut idiotisch"- van Basten wütet über Show vor CL-Finale
PSG mit Harmonie, Katar mit dem Gegenteil
Während also Al-Khelaifi jubelt - und übrigens auch Qatar Airways, denn die staatliche Fluggesellschaft ist offizieller Sponsor beider Finalisten und von der Champions League selbst -, verliert der Fußball an diesem Abend ein weiteres Stück Seele.
PSG gewinnt dank eines brillanten Auftritts die Champions League, weil die Pariser endlich als Mannschaft funktionieren, weil alle zusammen zaubern und jeder für den anderen rennt und arbeitet. Ein Rädchen passt in das nächste, einer hilft dem anderen. Fußball-Harmonie und -Solidarität, wie sie schöner kaum sein könnten. Fußball zum Verlieben eben.
Doch im Geldgeber-Emirat wird auf genau diese Werte gepfiffen, dort gibt es für viele keine Liebe. In Katar, wo die Machthaber mit einem System der Unterdrückung und Ausbeutung auch den Fußball beschmutzen. Dort zaubert niemand. Dort kauert der eine neben dem nächsten. Schläft zu acht auf dünnen Matratzen in einem verdreckten Zimmer, fürchtet die Misshandlungen der Arbeitgeber oder hockt im Gefängnis.
Der FC Bayern gewinnt ganz knapp 10:0 gegen Auckland FC. Sollten da bei dieser Club-WM nicht die besten der Besten antreten? Sieht mir nicht so aus... Ist wohl eher eine
"Kohle in den Arsch schieben der Vereine die eh schon genug haben Meisterschaft"!
Ehrlich, dieser Kommerz kotzt mich fürchterlich an!
Zitat von Linse im Beitrag #4183Der FC Bayern gewinnt ganz knapp 10:0 gegen Auckland FC. Sollten da bei dieser Club-WM nicht die besten der Besten antreten? Sieht mir nicht so aus... Ist wohl eher eine
"Kohle in den Arsch schieben der Vereine die eh schon genug haben Meisterschaft"!
Ehrlich, dieser Kommerz kotzt mich fürchterlich an!
Da holt sich de wahnsinnige und korrupte Infantino prima einen drauf runter. Nächstes Jahr dann wieder bei der WM.
Zitat von Linse im Beitrag #4183Der FC Bayern gewinnt ganz knapp 10:0 gegen Auckland FC. Sollten da bei dieser Club-WM nicht die besten der Besten antreten? Sieht mir nicht so aus... Ist wohl eher eine
"Kohle in den Arsch schieben der Vereine die eh schon genug haben Meisterschaft"!
Ehrlich, dieser Kommerz kotzt mich fürchterlich an!
Da holt sich de wahnsinnige und korrupte Infantino prima einen drauf runter. Nächstes Jahr dann wieder bei der WM.
Genau mein Gedankengang
Mir ist auch klar, daß ohne viel Kohle im Fußball kaum noch was zu machen ist. Bleibt die Frage, würde mich als FC-Fan dieses korrupte hin und hergeschiebe der Kohle glücklich machen?. Ich sage:Nein!! Dann lieber stabil Jahr für Jahr im Bundesliga-Mittelfeld, hier und da mal in die Europaleague schnuppern und gut ist.
Zitat von nobby stiles im Beitrag #4186Stabil ist hier das entscheidende Wort. Stabilität. Wie erreichen wir die???? Mit Koooohleeeee
Ist zwar der falsche Thread, lasse es aber mal hier...
Sicher brauchen wir Kohle, nur will ich die nicht von jedem haben. Einen Oligarchen oder Scheich will in Köln niemand sehen. Als Anfang wäre schon mal der Kauf des Stadions ein guter Schritt in die Zukunft. Die Kapazität erhöhen müßte man natürlich auch. Die Miete frißt uns auf, Eigenvermarktung in vollem Umfang ist in heutiger Zeit ein Muss!! Mit REWE haben wir schon einen seriösen und solventen Partner aus der Region im Boot. Da sollte man weitermachen, vielleicht auch private,Gönner an Land ziehen.
Zitat von Linse im Beitrag #4183Der FC Bayern gewinnt ganz knapp 10:0 gegen Auckland FC. Sollten da bei dieser Club-WM nicht die besten der Besten antreten? Sieht mir nicht so aus... Ist wohl eher eine
"Kohle in den Arsch schieben der Vereine die eh schon genug haben Meisterschaft"!
Ehrlich, dieser Kommerz kotzt mich fürchterlich an!
Da holt sich de wahnsinnige und korrupte Infantino prima einen drauf runter. Nächstes Jahr dann wieder bei der WM.
Habe gerade im Kicker die Zusammenfassung des Bayernspiel von heute Nacht gesehen. Also das was ich da gesehen habe war das Stadion voll. Bisher wurde verkündet das die Stadien schlecht besucht seien. Auch habe ich eine Mitteilung gelesen das Rummenige die Veranstaltung gut findet, entspricht wohl nicht der landläufig bekannten Sichtweise von Europa, und er da damals gerne mitgespielt hätte. Für mich entsteht so langsam der Eindruck, durch überhebliche Einschätzunng der Fans, entkoppelt sich der Europäische Fußball vom Weltfußball. Wir sind nicht mehr der Nabel von der Welt, nicht nur im Fußball
Bist halt doch ein Europäer, nur das z.B. in Ostasien mehr Menschen leben als in Europa, die von der " Droge" Fußball entdeckt werden wollen/ sollen. Man stelle sich die Einnamen der Fernsehvermarktung vor, wenn da Einschaltquoten erreicht werden wie in Europa. Dann passt Infantino durch keine Tür mehr durch.
Zitat von puchallo5 im Beitrag #4191Bist halt doch ein Europäer, nur das z.B. in Ostasien mehr Menschen leben als in Europa, die von der " Droge" Fußball entdeckt werden wollen/ sollen. Man stelle sich die Einnamen der Fernsehvermarktung vor, wenn da Einschaltquoten erreicht werden wie in Europa. Dann passt Infantino durch keine Tür mehr durch.
Es will doch keiner die Ostasiaten daran hindern, Fußball zu spielen und anzuschauen - aber braucht's dafür noch einen neuen, aufgepfropften FIFA-Infantino-Geldschneider-Pseudo-Wettbewerb?
Zitat von puchallo5 im Beitrag #4191Bist halt doch ein Europäer, nur das z.B. in Ostasien mehr Menschen leben als in Europa, die von der " Droge" Fußball entdeckt werden wollen/ sollen. Man stelle sich die Einnamen der Fernsehvermarktung vor, wenn da Einschaltquoten erreicht werden wie in Europa. Dann passt Infantino durch keine Tür mehr durch.
Es will doch keiner die Ostasiaten daran hindern, Fußball zu spielen und anzuschauen - aber braucht's dafür noch einen neuen, aufgepfropften FIFA-Infantino-Geldschneider-Pseudo-Wettbewerb?
Diese und andere Einnamen werden von Infantino großzügig unter den Mitgliederländern aufgeteilt. Abzüglich seinen beteiligungen. So bekommen diese Verbände mehr Geld ab, oder warum meinst du warum Infantino so unangefochten regieren und handeln kann. In eben jenem Teil der Erde regiert halt Geld noch mehr als in der westlichen Hemisphäre.
Größere Tore, weniger Platz, Ausreisepflicht nach zehn torlosen Minuten: US-Vizepräsident JD Vance langweilte sich beim BVB-Spiel so sehr, dass ab morgen neue Fußballregeln gelten sollen. Von Tobias Ahrens 26.06.2025, 17.00 Uhr
Was war das denn?! Ungläubig rieben sich die Ehrengäste im TQL Stadium in Cincinnati die Augen. Unter ihnen: US-Vizepräsident JD Vance und seine Frau Usha. Sie hatten über 90 Minuten mitansehen müssen, wie Borussia Dortmund den südkoreanischen Vertreter Ulsan HD im letzten Gruppenspiel zwar dominierte, aber kaum für Spielfreude sorgte und nach einem Tor von Daniel Svensson in der 36 Minute mit 1:0 den Platz verließ. Ein ermüdender Auftritt. "Disgrace", soll JD Vance gemurmelt haben, glaubt man den Künsten der renommierten Lippenleserin Pure O’Ral.
Doch damit soll nun Schluss sein, geht es nach Plänen der US-Regierung, aus denen der Washington Journal zitiert. Demnach habe sich JD Vance nur Minuten nach Abpfiff für eine Revolution der Fußballregeln eingesetzt. Der Fußball soll sich nach amerikanischem Vorbild verändern. Erste Ideen: Größere Tore, eine Verkleinerung der Spielfläche auf Basketballcourt-Maße und die Abschaffung aller Fouls.
Bei der Club-WM hat der FC Bayern sein Viertelfinal-Spiel gegen PSG mit 2:0 verloren und ist damit ausgeschieden. Zu allem Unglück hat sich Musiala auch noch eine Horror-Verletzung zugezogen. Nach einem Zweikampf in der Nachspielzeit der 1. Hälfte mit PSG-Keeper Donnarumma blieb Musiala am Boden liegen. Direkt danach war zu sehen, dass Musialas linker Fuß verdreht ist. Es sind schlimme Bilder. Alle Spieler auf dem Platz waren schockiert. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur besteht bei Musiala zumindest der Verdacht auf einen Wadenbeinbruch. Gute Besserung!
Heute Abend (22 Uhr) spielt noch der BVB gegen Real Madrid.
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Zitat von M. Lee im Beitrag #4198Dortmund ist gegen Real rausgeflogen ...
Die Schlussphase war sehr spannend. Aber am Ende hat Real glücklich mit 3:2 gesiegt. Im Halbfinale ist damit kein deutscher Club mehr, womit schon im Vorfeld zu rechnen war.
Kwasniok zum Einstand: "Ich will mit dem FC für Furore sorgen."
Vielleicht war's für die Bayern doch nicht so geil, am Money-Cup der keinen interessiert, teilzunehmen. Die 50 Mio können jetzt in Ersatz für Musiala investiert werden.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum