Zitat von dropkick murphyRuthenbeck hat heute katastrophal gewechselt,da gibbet kein Vertun!
Sehe ich zwar genauso, zumal man für meine Begriffe ein Signal SOFORT nach dem Nackenschlag Ausgleich setzen muss, aber viel schlimmer finde ich, dass er dem Team ANSCHEINEND keine neuen Impulse mehr geben kann, wie zum Beispiel zur Halbzeit gegen die Bullen. Für MICH ein Problem des ständigen „Endspiel-Gelabers“. Das hat er übertrieben und irgendwann puscht das die Mannschaft einfach nicht mehr. Das ist ähnlich wie bei der normalen Arbeit. Du musst deine Jungs (NEBEN ihrer Eigenmotivation!!!) immer irgendwie ein bisschen motivieren und bei Laune halten, aber wenn du sie jeden Tag so zu puschen versuchst, als stände das Jahres-Audit vor der Tür, dann kann das nicht funktionieren. Es verbraucht sich dann letztlich einfach zu schnell.
Zitat von derpapaWer heute Köln und Mainz gesehen hat, der darf ruhig auf den HSV setzen. Die mögen ein Chaos-Club sein und fast alles falsch machen. Aber die Unfähigkeit vom FC werden die nie erreichen. Das ist weltweit einmalig. Millionenstadt, unglaubliche Fanbasis und ständig absteigen. Unfassbar, oder eben spürbar anders. Die Ahnungslosen vom Rhein. Wir sind die Nummer 4 am Rhein.
Erklär mir doch mal, warum "Millionenstadt" ein Vorteil sein soll (mir erscheint da das gemütliche Freiburg oder Bremen oder so viel einfacher als Umfeld). Erklär mir doch bitte auch mal, warum eine "unglaubliche Fanbasis" ein Vorteil sein soll. Bringt das viel Geld? Bekommt man dadurch bessere Spieler? Spielt man dadurch besser? Ich meine es ernst: Ich verstehe nicht, worin da die Vorteile des 1. FC Köln liegen. Essen oder Dresden sind als Städte viel größer als Mainz oder Freiburg, sie haben beide auch große Traditionsklubs und sicher eine große Fanbasis. Was nützt es denen?
Zitat von derpapaWer heute Köln und Mainz gesehen hat, der darf ruhig auf den HSV setzen. Die mögen ein Chaos-Club sein und fast alles falsch machen. Aber die Unfähigkeit vom FC werden die nie erreichen. Das ist weltweit einmalig. Millionenstadt, unglaubliche Fanbasis und ständig absteigen. Unfassbar, oder eben spürbar anders. Die Ahnungslosen vom Rhein. Wir sind die Nummer 4 am Rhein.
Erklär mir doch mal, warum "Millionenstadt" ein Vorteil sein soll (mir erscheint da das gemütliche Freiburg oder Bremen oder so viel einfacher als Umfeld). Erklär mir doch bitte auch mal, warum eine "unglaubliche Fanbasis" ein Vorteil sein soll. Bringt das viel Geld? Bekommt man dadurch bessere Spieler? Spielt man dadurch besser? Ich meine es ernst: Ich verstehe nicht, worin da die Vorteile des 1. FC Köln liegen. Essen oder Dresden sind als Städte viel größer als Mainz oder Freiburg, sie haben beide auch große Traditionsklubs und sicher eine große Fanbasis. Was nützt es denen?
Joga, bei allem Verständnis für Deine stets relativierenden Posts, wenn Du auf diese Fragen tatsächlich selbst keine Antwort hast, scheinst Du doch relativ ahnungslos zu sein. Allein schon die Tatsache, dass der FC sehr viel mehr Fans hat, sehr viel mehr Mitglieder als Freiburg, bringt mehrere Millionen "Vorsprung". Dazu noch die riesigen Unterschiede, was Fanartikel-Verkauf, dann fallen mir da spontan noch die wesentlich größeren Möglichkeiten des FC, was Sponsoren betrifft, ein. Das Problem liegt halt bei den handelnden Die Kaderplaner machen aus dem riesigen finanziellen Vorsprung kadertechnisch maximal einen Gleichstand. Zuletzt geschehen mit den Unsummen, die zu Saisonbeginn zur Verfügung standen.
Zitat von derpapaWer heute Köln und Mainz gesehen hat, der darf ruhig auf den HSV setzen. Die mögen ein Chaos-Club sein und fast alles falsch machen. Aber die Unfähigkeit vom FC werden die nie erreichen. Das ist weltweit einmalig. Millionenstadt, unglaubliche Fanbasis und ständig absteigen. Unfassbar, oder eben spürbar anders. Die Ahnungslosen vom Rhein. Wir sind die Nummer 4 am Rhein.
Erklär mir doch mal, warum "Millionenstadt" ein Vorteil sein soll (mir erscheint da das gemütliche Freiburg oder Bremen oder so viel einfacher als Umfeld). Erklär mir doch bitte auch mal, warum eine "unglaubliche Fanbasis" ein Vorteil sein soll. Bringt das viel Geld? Bekommt man dadurch bessere Spieler? Spielt man dadurch besser? Ich meine es ernst: Ich verstehe nicht, worin da die Vorteile des 1. FC Köln liegen. Essen oder Dresden sind als Städte viel größer als Mainz oder Freiburg, sie haben beide auch große Traditionsklubs und sicher eine große Fanbasis. Was nützt es denen?
Nicht Dein Ernst, oder?
Mainz und Freiburg, diese verträumten Vorzeigevereine. Haben im Schnitt 25.000 weniger Zuschauer. Macht ca. ne halbe Mio mehr pro Spiel und in den letzten 20 Jahren vielleicht 150 Mio Mehreinnahmen. Damit KÖNNTE man was anfangen. Außer in Köln, da geht das nicht. Denn dafür müßte man eine gewisse Qualität besitzen, die es möglich macht, Spieler von dieser gewissen Qualität nach Köln zu holen. Du verstehst das nicht, Du bringst RW Essen ins Spiel. Die haben vor 40 Jahren mal BULI gespielt.
Hier in Köln ist soviel geballte Inkompetenz im Verein, das ist wirklich ziemlich einmalig. Du verstehst das aber nicht. Du verstehst nur den 1.FC Köln und seine Delitanten. Und jeden Abstieg verstehst Du auch.
Ich stelle mal Essen und Dresden andere Vereine gegenüber: München, Berlin, Hamburg, Dortmund, Gelsenkirchen, Frankfurt. Von mir aus auch Gladbach mit ihrer riesigen Fanbasis. Oder Amsterdam, Rotterdam, Mailand, Athen, London, Barcelona, Sevilla, Liverpool, Manchester, Marseille, Porto, Warschau, Kopenhagen und noch 100 andere, die kannste Dir selbst überlegen.
Steigen die alle paar Jahre ab? Und wenn nicht, warum nicht? Du erklärst doch ganz gerne, dann mach mal und frag´nicht so vollpfostenmäßig, ob ne große Fanbasis irgendwelche Vorteile bietet.
Zitat von derpapaWer heute Köln und Mainz gesehen hat, der darf ruhig auf den HSV setzen. Die mögen ein Chaos-Club sein und fast alles falsch machen. Aber die Unfähigkeit vom FC werden die nie erreichen. Das ist weltweit einmalig. Millionenstadt, unglaubliche Fanbasis und ständig absteigen. Unfassbar, oder eben spürbar anders. Die Ahnungslosen vom Rhein. Wir sind die Nummer 4 am Rhein.
Erklär mir doch mal, warum "Millionenstadt" ein Vorteil sein soll (mir erscheint da das gemütliche Freiburg oder Bremen oder so viel einfacher als Umfeld). Erklär mir doch bitte auch mal, warum eine "unglaubliche Fanbasis" ein Vorteil sein soll. Bringt das viel Geld? Bekommt man dadurch bessere Spieler? Spielt man dadurch besser? Ich meine es ernst: Ich verstehe nicht, worin da die Vorteile des 1. FC Köln liegen. Essen oder Dresden sind als Städte viel größer als Mainz oder Freiburg, sie haben beide auch große Traditionsklubs und sicher eine große Fanbasis. Was nützt es denen?
Nicht Dein Ernst, oder?
Mainz und Freiburg, diese verträumten Vorzeigevereine. Haben im Schnitt 25.000 weniger Zuschauer. Macht ca. ne halbe Mio mehr pro Spiel und in den letzten 20 Jahren vielleicht 150 Mio Mehreinnahmen. Damit KÖNNTE man was anfangen. Außer in Köln, da geht das nicht. Denn dafür müßte man eine gewisse Qualität besitzen, die es möglich macht, Spieler von dieser gewissen Qualität nach Köln zu holen. Du verstehst das nicht, Du bringst RW Essen ins Spiel. Die haben vor 40 Jahren mal BULI gespielt.
Hier in Köln ist soviel geballte Inkompetenz im Verein, das ist wirklich ziemlich einmalig. Du verstehst das aber nicht. Du verstehst nur den 1.FC Köln und seine Delitanten. Und jeden Abstieg verstehst Du auch.
Ich stelle mal Essen und Dresden andere Vereine gegenüber: München, Berlin, Hamburg, Dortmund, Gelsenkirchen, Frankfurt. Von mir aus auch Gladbach mit ihrer riesigen Fanbasis. Oder Amsterdam, Rotterdam, Mailand, Athen, London, Barcelona, Sevilla, Liverpool, Manchester, Marseille, Porto, Warschau, Kopenhagen und noch 100 andere, die kannste Dir selbst überlegen.
Steigen die alle paar Jahre ab? Und wenn nicht, warum nicht? Du erklärst doch ganz gerne, dann mach mal und frag´nicht so vollpfostenmäßig, ob ne große Fanbasis irgendwelche Vorteile bietet.
Geiler Ausraster
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Bin zwar im aktuellen Thema mehr bei Kohlenbock, papa und l#seven, stelle aber mal eine ganz ernsthemeinte Frage in den Raum: Ob die Fan-Base wohl auch so groß wäre, wenn wir das zehnte Jahr hintereinander zwischen 9 und 11 in Liga eins abschneiden würden?
Zitat von smokieBin zwar im aktuellen Thema mehr bei Kohlenbock, papa und l#seven, stelle aber mal eine ganz ernsthemeinte Frage in den Raum: Ob die Fan-Base wohl auch so groß wäre, wenn wir das zehnte Jahr hintereinander zwischen 9 und 11 in Liga eins abschneiden würden?
Die Base war doch auch in all den Jahren, in denen wir in der 2. Liga dümpelten, vorhanden. Wir hatten doch auch nach verpasstem Aufstieg immer wieder die Bude voll. Ich habe auch immer gehofft, dass wir uns in der Bundesliga etablieren, genau dort, wo Du es oben geschrieben hast. Auf Sicht im Mittelfeld etabliert, ohne Abstiege hätte mir durchaus genügt. Für mich stellt sich daher die Frage nicht.
Über das Wohl und Wehe eines Clubs entscheiden immer noch mehr die Club-Verantwortlichen als die Fan-Basis. Der Erfolg korreliert nicht exakt mit der Größe einer Stadt,ansonsten müsste ja die Berliner Hertha deutscher Rekord-Meister sein.....
Leider ist es so, dass nach Franz Kremer beim 1.FC Köln nicht mehr viele erfolgreiche Macher am Ruder waren. Wir hatten sehr viel Mittelmaß ( oder weniger..) an der Clubspitze (Präsidium/Management/Trainer) -und so war dann auch die Performance der Mannschaft.
Viele, die keine Ahnung vom Fußball hatten, wollten aber auch mal ein Pöstchen beim 1.FC Köln bekleiden. Es gelang den meisten nicht, den FC wirklich professionell aufzustellen - daher sind wir zur Fahrstuhlmannschaft geworden.
Ich hätte gerne eine reichen Clubchef als Sponsor, der auch was von Fußball versteht und die richtigen Mitarbeiter zum GBH holt. Träumen wird man ja noch dürfen......
Wir haben leider keinen Rummenigge, Hoenness, Hopp oder Rangnick im Club........
Ich hätte gerne eine reichen Clubchef als Sponsor, der auch was von Fußball versteht und die richtigen Mitarbeiter zum GBH holt. Träumen wird man ja noch dürfen......
Wir haben leider keinen Rummenigge, Hoenness, Hopp oder Rangnick im Club........
Dafür haben wir einen Spinner an der Spitze, einen Tünnes für den sportlichen Bereich und einen Jecken für das Sponsoring. Das muss man sich als Bundesligaverein auch auch erst mal trauen.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Der Abstieg war durch den 5. Platz und dem Erreichen der Europa-League sowie der anschließenden Transferpolitik vorprogrammiert.
Die Spieler überschätzten ihr eigenes Können ebenso wie die Funktionäre. Peter Stöger bekam nicht die Spieler, welche er haben wollte, sondern beispielsweise Cordoba vorgesetzt. Er warnte leider ungehört nach dem 2. Sommer-Trainingslager bereits, dass Cordoba nicht mit Modeste zu vergleichen wäre und die in ihn gesetzten Erwartungen mächtig zurückzuschrauben seien.
Erschwerend dazu kam, dass sich die Spieler offenbar in einer Art unangreifbaren "Wohlfühloase" befanden, weil ja so große Harmonie im Verein und innerhalb der Mannschaft herrschte, anstatt der Konkurrenzgedanke noch eine wesentliche Rolle gespielt hätte.
Wir Fans sollten daher nun nicht den Fehler begehen, alles auf Verletzungen oder die Schiedsrichter samt sogenanntem Videobeweis zu schieben.
Nicht unerwähnt soll bleiben, dass mir die öffentlich ausufernde Kommunikation von Ruthenbeck zunehmend unglücklicher erschien, die sich dann am Spieltag als völlig unrealistisch erwies. Ruthenbeck wird daher mit Gewissheit wieder zur U19-Mannschaft zurückkehren.
Vermutlich wird ja dann Anfang den Neuanfang in der 2. Liga übernehmen. Bei anderen bekannten und hier genannten Namen hege ich dagegen erhebliche Bedenken.
Von Armin Veh sollten wir abschließend nun nicht große Wundertaten erwarten, aber als Ziel muss der sofortigen Wiederaufstieg energisch verfolgt werden.
Den erneuten Abstieg nehme ich zu meiner eigenen Überraschung völlig emotionslos zur Kenntnis.
Zitat von SchnüssetringDer Abstieg war durch den 5. Platz und dem Erreichen der Europa-League sowie der anschließenden Transferpolitik vorprogrammiert.
Die Spieler überschätzten ihr eigenes Können ebenso wie die Funktionäre. Peter Stöger bekam nicht die Spieler, welche er haben wollte, sondern beispielsweise Cordoba vorgesetzt. Er warnte leider ungehört nach dem 2. Sommer-Trainingslager bereits, dass Cordoba nicht mit Modeste zu vergleichen wäre und die in ihn gesetzten Erwartungen mächtig zurückzuschrauben seien.
Erschwerend dazu kam, dass sich die Spieler offenbar in einer Art unangreifbaren "Wohlfühloase" befanden, weil ja so große Harmonie im Verein und innerhalb der Mannschaft herrschte, anstatt der Konkurrenzgedanke noch eine wesentliche Rolle gespielt hätte. Wir Fans sollten daher nun nicht den Fehler begehen, alles auf Verletzungen oder die Schiedsrichter samt sogenanntem Videobeweis zu schieben.
Nicht unerwähnt soll bleiben, dass mir die öffentlich ausufernde Kommunikation von Ruthenbeck zunehmend unglücklicher erschien, die sich dann am Spieltag als völlig unrealistisch erwies. Ruthenbeck wird daher mit Gewissheit wieder zur U19-Mannschaft zurückkehren.
Vermutlich wird ja dann Anfang den Neuanfang in der 2. Liga übernehmen. Bei anderen bekannten und hier genannten Namen hege ich dagegen erhebliche Bedenken.
Von Armin Veh sollten wir abschließend nun nicht große Wundertaten erwarten, aber als Ziel muss der sofortigen Wiederaufstieg energisch verfolgt werden.
Den erneuten Abstieg nehme ich völlig emotionslos zur Kenntnis.
D'accord!
Wir brauchen zur kommenden Saison einen Trainer,der die zweite Liga sehr gut kennt und die Gegner einzuschätzen weiss,nur dann haben wir die Chance zu einem direkten Wiederaufstieg!
Wir brauchen zur kommenden Saison einen Trainer,der die zweite Liga sehr gut kennt und die Gegner einzuschätzen weiss,nur dann haben wir die Chance zu einem direkten Wiederaufstieg!
Das sehe ich auch so.
Kurzzeittrainer, welche schon öfters bei Erstligisten ihre Erfolgslosigkeit eindrucksvoll unter Beweis gestellt haben, sollten bitte einen weiten Bogen um Köln machen.
Ob der (hoffentlich) neue Trainer die zweite Liga gut kennt, spielt in meinen Augen ne untergeordnete Rolle. Unser Ex kannte die 2. Liga auch nicht und ist aufgestiegen, und dies unter sehr viel schlechteren Rahmenbedingungen. Wir brauchen einen guten Trainer, egal wo der herkommt, von mir aus kann der aus Timbuktu kommen, wenn er die Fähigkeit besitzt, endlich ein gescheites, auf technisch hohem Niveau befindliches System zu installieren und das Team systematisch in allen Mannschaftsteilen zu verbessern.
Zitat von derpapaUnd ein paar gute Spieler wären auch nicht übel. Aber klar, die kommen nicht zu einem Zweitligisten.
Tja, da beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz.
Auf Armin Veh und den neuen Trainer wartet auf alle Fälle viel Arbeit. Geld sollte ja genügend vorhanden sein und wird sicherlich durch Spieler-"Verkäufe" noch weiter gesteigert werden können.
Zitat von KohlenbockOb der (hoffentlich) neue Trainer die zweite Liga gut kennt, spielt in meinen Augen ne untergeordnete Rolle. Unser Ex kannte die 2. Liga auch nicht und ist aufgestiegen, und dies unter sehr viel schlechteren Rahmenbedingungen. (...)
Peter Stöger hatte sich als Glückgriff für den Effzeh erwiesen, der genau zur richtigen Zeit Trainer in Köln wurde und dem Verein über Jahre hinweg mit seiner ruhigen, zurückhaltenden Art einfach "gut" getan hat. "Glücksgriffe" sind aber nicht so schnell wiederholbar.
Allerdings wissen wir auch beispielsweise durch Aussagen vom Bergdoktor (Latour) und dem Messias (Daum), dass beide die 2. Liga schlichtweg "unterschätzt" haben.
Zitat von KohlenbockOb der (hoffentlich) neue Trainer die zweite Liga gut kennt, spielt in meinen Augen ne untergeordnete Rolle. Unser Ex kannte die 2. Liga auch nicht und ist aufgestiegen, und dies unter sehr viel schlechteren Rahmenbedingungen.
Für Stanislauski waren nach dem Abstieg 2012 die Rahmenbedingungen im ersten Zweitligajahr schlecht, da wir kein Geld und keinen guten Kader hatten. Im Sommer 2013 haben wir dann mit Helmes, Peszko, Ujah, Risse und Halfar personell aufgerüstet, was es auch für Stöger wesentlich leichter machte.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von KohlenbockOb der (hoffentlich) neue Trainer die zweite Liga gut kennt, spielt in meinen Augen ne untergeordnete Rolle. Unser Ex kannte die 2. Liga auch nicht und ist aufgestiegen, und dies unter sehr viel schlechteren Rahmenbedingungen.
Für Stanislauski waren nach dem Abstieg 2012 die Rahmenbedingungen im ersten Zweitligajahr schlecht, da wir kein Geld und keinen guten Kader hatten. Im Sommer 2013 haben wir dann mit Helmes, Peszko, Ujah, Risse und Halfar personell aufgerüstet, was es auch für Stöger wesentlich leichter machte.
Veh sagte heute morgen bei Wontorra, dass wir die zweite Liga mit dem kompletten derzeitigen Kader angehen könnten, ohne finanzielle Probleme zu bekommen. Das ist dann doch nochmal sehr viel besser, als die Situation, die Stöger hatte. Selbst wenn der eine oder andere Spieler nicht mit in die zweite Liga gehen möchte, gibt es jeweils ein hübsches Sümmchen. Abgesehen von alledem geht es doch oben um die Frage, ob der potenzielle Neue die 2. Liga kennen muss. Ich meine: Nein!
Zitat von KohlenbockOb der (hoffentlich) neue Trainer die zweite Liga gut kennt, spielt in meinen Augen ne untergeordnete Rolle. Unser Ex kannte die 2. Liga auch nicht und ist aufgestiegen, und dies unter sehr viel schlechteren Rahmenbedingungen.
Für Stanislauski waren nach dem Abstieg 2012 die Rahmenbedingungen im ersten Zweitligajahr schlecht, da wir kein Geld und keinen guten Kader hatten. Im Sommer 2013 haben wir dann mit Helmes, Peszko, Ujah, Risse und Halfar personell aufgerüstet, was es auch für Stöger wesentlich leichter machte.
Veh sagte heute morgen bei Wontorra, dass wir die zweite Liga mit dem kompletten derzeitigen Kader angehen könnten, ohne finanzielle Probleme zu bekommen. Das ist dann doch nochmal sehr viel besser, als die Situation, die Stöger hatte. Selbst wenn der eine oder andere Spieler nicht mit in die zweite Liga gehen möchte, gibt es jeweils ein hübsches Sümmchen. Abgesehen von alledem geht es doch oben um die Frage, ob der potenzielle Neue die 2. Liga kennen muss. Ich meine: Nein!
Der neue Trainer muss de zweite Liga sicherlich nicht zwingend kennen. Aber es schadet auch nicht.
Im Übrigen rechne ich damit, daß uns nach dem Abstieg (trotz aller gegenteiligen Beteuerungen) einige "Leistungsträger" verlassen werden. Ich hoffe, daß es der sportlichen Leitung gelingt, die Löcher einigermaßen zu stopfen. Sollte dies nicht auf Anhieb klappen, dauert er halt wieder zwei Jahre bis zum Wiederaufstieg. Das würde mich auch nicht umwerfen.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von Joganovic(...) Erklär mir doch mal, warum "Millionenstadt" ein Vorteil sein soll (mir erscheint da das gemütliche Freiburg oder Bremen oder so viel einfacher als Umfeld). Erklär mir doch bitte auch mal, warum eine "unglaubliche Fanbasis" ein Vorteil sein soll. Bringt das viel Geld? Bekommt man dadurch bessere Spieler? Spielt man dadurch besser? Ich meine es ernst: Ich verstehe nicht, worin da die Vorteile des 1. FC Köln liegen. Essen oder Dresden sind als Städte viel größer als Mainz oder Freiburg, sie haben beide auch große Traditionsklubs und sicher eine große Fanbasis. Was nützt es denen?
Joga, bei allem Verständnis für Deine stets relativierenden Posts, wenn Du auf diese Fragen tatsächlich selbst keine Antwort hast, scheinst Du doch relativ ahnungslos zu sein. Allein schon die Tatsache, dass der FC sehr viel mehr Fans hat, sehr viel mehr Mitglieder als Freiburg, bringt mehrere Millionen "Vorsprung". Dazu noch die riesigen Unterschiede, was Fanartikel-Verkauf, dann fallen mir da spontan noch die wesentlich größeren Möglichkeiten des FC, was Sponsoren betrifft, ein. Das Problem liegt halt bei den handelnden Die Kaderplaner machen aus dem riesigen finanziellen Vorsprung kadertechnisch maximal einen Gleichstand. Zuletzt geschehen mit den Unsummen, die zu Saisonbeginn zur Verfügung standen.
Der FC zahlt für sein Stadion mehr Miete als fast alle anderen. Knapp 10 Mio. jedes Jahr. Die zahlt Gladbach nicht, die zahlt auch Freiburg nicht. Diese 10 Mio. sind doch fast so viel, wie der FC an Mehreinnahmen durch das größere und meist ausverkaufte Stadion einnimmt (im Vergleich zu Freiburg) - oder ist das falsch? Zuschauereinnahmen sind ansonsten kein sonderlich großer Faktor in der Bundesliga. Ich habe nur diese Quelle: http://fussball-geld.de/einnahmetabelle-der-1-bundesliga/
Ansonsten sind ungefähr 1/3 des Etats eines Bundesligisten die TV-Gelder. Da ist es egal, ob du 10 Mitglieder hast oder 100.000. Oder? Da ist wichtig, wie du die letzten Jahre gespielt hast, ob Liga 1 oder 2. Ob dein Verein überhaupt etwas mit einer Stadt zu tun hat - ist dafür doch egal.
Fanartikel - auch das sind nicht die großen Summen. Sponsoren sind etwas anderes - aber auch da gilt: Warum sollte ein Unternehmen dem FC so viel Geld geben wie z.B. Redbull oder Bayer oder auch Gladbach? Die sind erfolgreicher - also gibt es mehr Geld. Hat doch nichts mit der Größe von Köln oder von Leverkusen zu tun, sondern mit Erfolg - oder?
Ich habe übrigens ganz lieb gefragt und meine Meinung zur Diskussion gestellt, weil ich nicht die große Ahnung habe, wie sich Bundesligisten finanzieren und warum die Bayern soooo viel mehr Umsatz generieren als Dortmund oder als z.B. die Hertha. Und bislang habe ich wenig Substanzielles gelesen von euch. Nur glaube ich halt nicht, dass die Tatsache, dass Köln ne große Stadt bzw. eine Millionenstadt ist dem FC sonderlich viel nützt. Wenn das Stadion vergrößert werden soll - ist man in Köln nicht gut dran. Wenn die Infrastruktur verbessert werden soll am Geißbockheim - ist man in Köln nicht gut dran. Wo sind da die Vorteile der Millionenstadt? Ich sehe da eher Vorteile in kleiner Städten, weil die viel mehr von den Vereinen abhängen als z.B. die Stadt Köln vom FC.