Man hat ihm einen Bypass gelegt. Dadurch kann das Herz wieder ordnungsgemäß arbeiten. Er kann geschäftlich nach China fliegen. Scheinbar ohne Handicap. Er macht Wintersport. Scheinbar ohne Handicap Nur zum FC kann er nicht. Er ist ja krank. Sind andere auch, die müssen sogar wieder nach der Reha arbeiten
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
Veh gegen Spinner: Droht dem FC das führungslose Chaos?
Der 1. FC Köln hätte am Rosenmontag eigentlich geschlossen Karneval feiern wollen. Doch von Geschlossenheit ist bei den Geissböcken zumindest auf Führungsebene keine Rede mehr. Der Bruch zwischen Armin Veh und Werner Spinner ist am Sonntag offen zutage getreten. Jetzt droht dem Effzeh ein Machtkampf, in dem es nur Verlierer geben könnte – vor allem den Klub selbst. Der Zeitpunkt verwundert. Drei Siege, neun Punkte, Tabellenführung, Rosenmontag vor der Tür. Am Sonntagnachmittag hätte beim FC trotz spielerischer Defizite der Mannschaft alles positiv sein können. Doch für Armin Veh war offenbar schon länger nicht mehr alles positiv. Beim 1. FC Köln arbeitet nur noch jeder für sich. Ein Präsidium, dessen Amtszeit im September ausläuft, dem als Dreigestirn keine Chancen mehr auf eine Wiederwahl eingeräumt werden und in dem die Vizepräsidenten längst ohne ihren Präsidenten um eine mögliche nächste Amtszeit kämpfen Der Konflikt zwischen Veh und Spinner betrifft nicht nur das Duo, sondern die gesamte Führungsriege vom Vorstand über die Geschäftsführung bis hin zum Trainerteam. Damit ist klar: Sollte ein Stein fallen, könnten weitere folgen. Am Aschermittwoch, so heißt es bekanntlich, ist alles vorbei. Die Frage lautet allerdings noch: Für wen?
Ich hab zwar über die ganzen "Vorstand raus" Banner meine negative Meinung darüber geäußert aber sollte das nun wahr sein,dass die sich nun auch mit Veh überworfen haben(neben dem Mitgliederrat sowie den Fans) dann überlege ich mir beim nächsten Heimspiel nicht auch solch' einen Fetzen mitzubringen.....
Der Vorstand muss den Weg frei machen und schon jetzt kommunizieren, dass man sich nicht noch einmal zur Wahl stellt. Spinner ist gesundheitlich angeschlagen und von zweifelhaftem Umgang mit Angestellten, der Tünn bedient die erfolgreiche Vergangenheit aber keine zukunftsweisende Perspektive und Rittersbach, da weiß ich auch nicht genau wofür er steht.
Ich habe das Erreichen des internationalen Wettbewerbs und vor allem den bis dahin beschrittenen, seriös wirkenden Weg, registriert und es war die beste Zeit des effzeh seit mehr als 20 Jahren. Letztlich hat man sich vom Erfolg blenden lassen, zu spät oder falsch reagiert und den Karren wieder in den Dreck gefahren. Die Väter des Erfolges hießen aber nicht Spinner, Schumacher oder Rittersbach sondern Stöger, Schmadtke, Schmid, Kugel, Bade und Jakobs. Man mag über den einen oder anderen heute differenzierter urteilen, den Erfolg muss man ihnen aber neidlos anerkennen. Und ich wäre froh wenn wir heute nur einen Bruchteil dieses Sachverstandes hätten welcher damals für den Aufschwung sorgte.
Wenn Spinner jetzt noch Veh (den ich ob einiger Entscheidungen auch kritisch sehe) vom Hof jagt, dann wird auch das letzte bisschen Fussballsachverstand die Entscheiderebene verlassen. Die Planungen für 2020 übernimmt dann wohl der Platzwart.
Endlich ist dieser Verein wieder bei seinen karnevalistischen Wurzeln.
Die Anzahl der Menschen rund um den Verein mit denen Spinner ein Problem zu haben scheint, nehmen eindeutig zu. Insofern sollte er sich selbst mal hinterfragen, warum das so ist. Auf jeden Fall eint er den Verein so nicht, sondern bewirkt eher das Gegenteil.
Jeder hat seinen Aufgabenbereich und ist zunächst einmal auch dafür zuständig. Das gilt für den Präsidenten genauso wie für den Trainer und den Direktor Sport. Wenn Spinner wie man hört überall das letzte Wort haben will, ist er fehl am Platze und sollte besser heute als morgen seinen Platz räumen. Er wird sich sowieso nicht mehr zur Wahl stellen und wohl auch nicht mehr als Präsident vorgeschlagen werden.
Spinner ist gesundheitlich eh' schon angeschlagen,der fördert seine Gesundheit nicht gerade mit noch mehr "Kriegserklärungen"...... Er sollte im Sinne von allen Parteien der Vernünftigste sein und vor der kommenden Mitgliederversammlung zurücktreten!
Zitat von ewertich denke, es hat sich ausgepräsert..... ich will die liste nicht nochmal runterschreiben, alter und krankheit kommen hinzu...... nun der streit mit dem geschäftsführer sport. mitglieder des mitgliederrates beschreiben spinner als sonnenkönig und cholerisch. ich denke, der geschäftsführer sport hat das recht den trainer und auch spieler die spitze verdienen und das herz und gerippe des fc darstellen sollen, auch öffentlich zu kritisieren. er hat das nachvollziehbar gemacht. ich fand die verpflichtung von veh damals schlecht. einen dünnhäutigen anfänger auf dem posten, nach der slapsticknummer mit heldt, der uns glücklicherweise erspart blieb. ein gestandener sportdirektor wär mir lieber gewesen. ich find vehs bilanz alles andere als gut. meiner meinung reicht es grad aus. veh fällt spinner nun auf die füsse. entweder spinner tritt wegen ihm ab, was ich nicht glaube, oder es gibt jetzt in dieser schweren phase theater und wir haben keinen geschäftsführer sport. geil. ich glaube er will unbedingt aufsteigen und dann das feld räumen. als abstiegspräsident will er nicht in die geschichte eingehen. spinner wird veh hart, cholerisch und persönlich angegangen sein. ritterbach hat grad mit der session zu tun und ist bei konflikten eher keine hilfe. der tünn muss sowie so weg. das müsste ein fachmann hin. insgesamt keine guten vorzeichen für die kommenden wochen. ein starker trainer kann das auffangen und mit der mannschaft unabhängig weiter arbeiten, aber unser zappelphilipp ist ja selbst im visier.
Zitat von ewert
Zitat von ewertVor einigen Jahren habe ich hier "Politik" für Thielen, Wernze und Steegmann gemacht. Gerade Du aber wolltest die nicht. Mit Sicherheit wäre ein Herr Thielen ein sehr guter Präsident geworden. Als Manager war er ja auch hervorragend. Und mit Wernze hätten wir noch den Mann mit dem Geldkoffer bekommen! Ich bleibe dabei und die letzen Jahre haben es gezeigt. Ich hatte Recht!
Spinner-Rücktritt oder Veh-Rauswurf Wie geht es weiter im Machtkampf?
Wie es an der Vereinsspitze weitergeht, wird sich nun nach Spinners Rückkehr entscheiden, und zwar schnell. Präsident oder Geschäftsführer – für wen ist Schluss am Geißbockheim? Oder erwischt es am Ende sogar beide? Was bei einem Spinner-Rücktritt passieren würde: Im September wird ein neues Präsidium gewählt. Dass Spinner dann noch mal als Oberhaupt antritt, gilt nahezu als ausgeschlossen. Geht der 70-Jährige schon vor der Mitgliederversammlung, müsste laut Satzung „ein vom Mitgliederrat gewähltes Mitglied des Mitgliederrats“ in den Vorstand aufrücken. Das wäre dann wohl der Vorsitzende, Stefan Müller-Römer. Für ein Veh-Ende bräuchte es die Mehrheit im Gemeinsamen Ausschuss – denn freiwillig wird der Sportchef nicht hinwerfen. An möglichen Veh-Nachfolgern würde es ihnen wohl nicht mangeln, mit Männern wie Michael Reschke, Christian Heidel und Jonas Boldt ist viel Auswahl auf dem Markt. Auch Horst Heldt könnte bald zur Verfügung stehen.
[quote="Prof. Boerne"][quote="ewert"]ich denke, es hat sich ausgepräsert..... ich will die liste nicht nochmal runterschreiben, alter und krankheit kommen hinzu...... nun der streit mit dem geschäftsführer sport. mitglieder des mitgliederrates beschreiben spinner als sonnenkönig und cholerisch. ich denke, der geschäftsführer sport hat das recht den trainer und auch spieler die spitze verdienen und das herz und gerippe des fc darstellen sollen, auch öffentlich zu kritisieren. er hat das nachvollziehbar gemacht. ich fand die verpflichtung von veh damals schlecht. einen dünnhäutigen anfänger auf dem posten, nach der slapsticknummer mit heldt, der uns glücklicherweise erspart blieb. ein gestandener sportdirektor wär mir lieber gewesen. ich find vehs bilanz alles andere als gut. meiner meinung reicht es grad aus. veh fällt spinner nun auf die füsse. entweder spinner tritt wegen ihm ab, was ich nicht glaube, oder es gibt jetzt in dieser schweren phase theater und wir haben keinen geschäftsführer sport. geil. ich glaube er will unbedingt aufsteigen und dann das feld räumen. als abstiegspräsident will er nicht in die geschichte eingehen. spinner wird veh hart, cholerisch und persönlich angegangen sein. ritterbach hat grad mit der session zu tun und ist bei konflikten eher keine hilfe. der tünn muss sowie so weg. das müsste ein fachmann hin. insgesamt keine guten vorzeichen für die kommenden wochen. ein starker trainer kann das auffangen und mit der mannschaft unabhängig weiter arbeiten, aber unser zappelphilipp ist ja selbst im visier.
jetzt schreibt professor boerne...... Vor einigen Jahren habe ich hier "Politik" für Thielen, Wernze und Steegmann gemacht. Gerade Du aber wolltest die nicht. Mit Sicherheit wäre ein Herr Thielen ein sehr guter Präsident geworden. Als Manager war er ja auch hervorragend. Und mit Wernze hätten wir noch den Mann mit dem Geldkoffer bekommen! Ich bleibe dabei und die letzen Jahre haben es gezeigt. Ich hatte Recht!
meine antwort auf professor boerne...... lieber professor, wenn du mich denn so zitieren würdest wie es richtig ist wärs mir lieber, ich änder das mal, sonst sieht das nach multipler persönlichkeitsstörung bei mir aus...... natürlich habe ich über das thema nachgedacht. mein ziel war damals overath und gefolge,, da war ich einer der führenden figuren auch weit über das forum hinaus. ob das hier so klar wurde weiss ich nicht mehr. bei thielen war ich mir nicht so sicher. wernze wollte ich auf keinen fall. seine rolle im alten präsidium hat mir nicht gefallen, der war mir zu hinterrücks machtgeil. und thielen hab ich die nach overath ära nicht zugetraut. insbesondere, den damals zerrissenen verein zu vereinen. weil thielen eben ein extremer overathgegener war. ob du recht hattest, weiss ich leider nicht. spinner und co haben ihre sache lange gut gemacht. intern war da aber schon klar...spinner ist ein extrovertierter eitler sonnenkönig. jetzt muss der vorstand weg, das ist meine meinung. ob man den tünn noch mal mit einbinden sollte. er will wirklich alles gute für den verein aber wird er so zur grauen eminenz? was wir nicht wissen ist, wie hätten thielen, wernze und stegmann ihre sache gemacht. deshalb kann ich dir leider nicht recht geben. so einer wie wernze geht auf keinen fall und eir müssen den verein wirtschaftlich gesund halten. das sieht bis auf das möglicherweise schwebende modeste verfahren, eigentlich recht gut aus.
Intrigen beim 1. FC Köln Aschermittwoch ist gar nix vorbei
Armin Vehs Frontalangriff auf Werner Spinner löste chaotische Zustände aus. Weil fast alle Akteure nur ihren Interessen folgen, ergibt sich ein zerstückeltes Gesamtbild – im Verein und in der Presse. Die Vizepräsidenten ließen Veh die Attacke auf ihren Kollegen durchgehen. Beide würden einen Rückzug Spinners jedoch wahrscheinlich begrüßen, da ihr Verhältnis als zerrüttet gilt. Die Kölner Presse mischt bei den Kämpfen um die Deutungshoheit eifrig mit. Wer wissen möchte, was das Lager des Präsidenten zu den aktuellen Vorgängen denkt, sollte den „KStA“ lesen, der Armin Veh sogar einen Rücktritt nahe legte. Der Journalist Frank Lußem vom kicker ist mit Toni Schumacher befreundet und schießt gegen Spinner. Der “Express” positioniert sich auf keiner Seite. Die Journalisten um Alexander Haubrichs scheinen das komplette Geschehen am Geißbockheim nur noch mit Kopfschütteln zur Kenntnis zu nehmen. Kurzfristig sind zahlreiche Folgen denkbar, deren Wahrscheinlichkeiten nicht abschätzbar sind. Verlierer in fast allen denkbaren Szenarien sind die Mitglieder, deren Verein durch intrigante Spielereien alter, eitler Männer in einen immer tieferen Dreck gezogen wird. Die Kernfrage “Wer ist gut und wer ist böse?” kann derzeit niemand mehr beantworten.
Zitat von PowerandiIntrigen beim 1. FC Köln Aschermittwoch ist gar nix vorbei
Armin Vehs Frontalangriff auf Werner Spinner löste chaotische Zustände aus. Weil fast alle Akteure nur ihren Interessen folgen, ergibt sich ein zerstückeltes Gesamtbild – im Verein und in der Presse. Die Vizepräsidenten ließen Veh die Attacke auf ihren Kollegen durchgehen. Beide würden einen Rückzug Spinners jedoch wahrscheinlich begrüßen, da ihr Verhältnis als zerrüttet gilt. Die Kölner Presse mischt bei den Kämpfen um die Deutungshoheit eifrig mit. Wer wissen möchte, was das Lager des Präsidenten zu den aktuellen Vorgängen denkt, sollte den „KStA“ lesen, der Armin Veh sogar einen Rücktritt nahe legte. Der Journalist Frank Lußem vom kicker ist mit Toni Schumacher befreundet und schießt gegen Spinner. Der “Express” positioniert sich auf keiner Seite. Die Journalisten um Alexander Haubrichs scheinen das komplette Geschehen am Geißbockheim nur noch mit Kopfschütteln zur Kenntnis zu nehmen. Kurzfristig sind zahlreiche Folgen denkbar, deren Wahrscheinlichkeiten nicht abschätzbar sind. Verlierer in fast allen denkbaren Szenarien sind die Mitglieder, deren Verein durch intrigante Spielereien alter, eitler Männer in einen immer tieferen Dreck gezogen wird. Die Kernfrage “Wer ist gut und wer ist böse?” kann derzeit niemand mehr beantworten.
Dem ist zu entnehmen: unter der Oberfläche brodelt es schon lange und es hätte wohl auch noch lange weitergebrodelt. In diesem Falle muß man sich bei Veh bedanken, daß nun die Beteiligten gezwungen sind, reinen Tisch zu machen. . Aixbock
Kuckt man sich die Vita von Veh an würde sein Abgang perfekt reinpassen. Die Regel sind 1-2 Jahre Aufenthalt beim jeweiligen Verein. Nur 1x war er 3 Jahre vor Ort
Zitat von nobby stilesKuckt man sich die Vita von Veh an würde sein Abgang perfekt reinpassen. Die Regel sind 1-2 Jahre Aufenthalt beim jeweiligen Verein. Nur 1x war er 3 Jahre vor Ort
Zitat von nobby stilesKuckt man sich die Vita von Veh an würde sein Abgang perfekt reinpassen. Die Regel sind 1-2 Jahre Aufenthalt beim jeweiligen Verein. Nur 1x war er 3 Jahre vor Ort
Der Machtkampf beim FC Präsident Werner Spinner tritt zurück
Werner Spinner hat seinen Rücktritt als Präsident des 1. FC Köln angekündigt. Ein Mitglied des Mitgliederrats wird an Spinners Stelle in den Vorstand aufrücken. Wer reingeht, entscheidet der Rat. Wahrscheinlich, dass es der Vorsitzende Stefan Müller-Römer ist.
Der Machtkampf beim 1. FC Köln hat zu einem Ergebnis geführt: Präsident Werner Spinner tritt zurück. Das gab der Klub am Mittwochabend bekannt. „Ich habe mich bereits zuvor dazu entschieden, für eine weitere Amtszeit über den Herbst hinaus nicht zur Verfügung zu stehen“, sagt Spinner. Der 70-Jährige weiter: „Nun ziehe ich diesen Schritt vor, weil mir klar geworden ist, dass es über die momentane und künftige Ausrichtung des 1. FC Köln Differenzen gibt. Ich wünsche dem 1. FC Köln, seinen Mitgliedern und Fans von Herzen den Aufstieg und für die Zukunft alles Gute.“ Anstelle Spinners rückt ein Mitglied des Mitgliederrats in den Vorstand – aller Voraussicht nach Stefan Müller-Römer.
In der Klubmitteilung wurde auch auf das Verhalten von Geschäftsführer Armin Veh nach dem FC-Sieg in Ingolstadt eingegangen: „Die Mitglieder des Gemeinsamen Ausschuss haben in der Sitzung ihr Missfallen über die jüngsten öffentlichen Äußerungen des Geschäftsführers Armin Veh ausgedrückt und ihm dies eindeutig mitgeteilt.“
So, Teil 1 erledigt. Bleibt weiterhin bestimmt amüsant, wenn Müller-Römer Spinners Platz für die nächsten Monate übernimmt. Das wird nicht weniger interessant. [rolling_eyes]
Zitat von JoeCoolSo, Teil 1 erledigt. Bleibt weiterhin bestimmt amüsant, wenn Müller-Römer Spinners Platz für die nächsten Monate übernimmt. Das wird nicht weniger interessant. [rolling_eyes]
Wenn MR in den Vorstand aufrückt, heißt das nicht, daß er automatisch Vorsitzender wird. Ich glaube eher, daß er als Stellvertreter geführt würde und einer der beiden bisherigen Stellvertreter aufrückt. Interessant wäre jetzt Insiderwissen, was die Satzung hier sagt.
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
Mir ist es recht, dass er fott ist. Als es die ersten Schwierigkeiten gab in seiner Amtszeit, hat er und seine Vize heftig versagt. Es ist mal wieder spürbar anders beim FC, schlechter bis mittelprächtiger Fußball, guter Tabellenplatz. Der Trainer wird kritisiert und der Präses tritt zurück. Willkommen zurück in den alten Zeiten. Mal sehen, was noch alles so passiert.
Der Machtkampf ist entschieden: Werner Spinner hat seinen vorzeitigen Rücktritt als Präsident des 1. FC Köln angekündigt. Das gaben die Geissböcke am Mittwochabend als Ergebnis eines Treffens des Gemeinsamen Ausschusses bekannt. Wie der Effzeh erklärte, habe Spinner den Gemeinsamen Ausschuss von seinem Rücktritt in Kenntnis gesetzt. Der Satzung folgend soll bis zur nächsten Mitgliederversammlung ein Mitglied des Mitgliederrats kommissarisch an Spinners Stelle in den Vorstand aufrücken. Welches Mitglied des Mitgliederrates nun vorübergehend in den Vorstand aufrücken wird, wurde zunächst nicht bekannt. Es dürfte sich dabei aber wohl über einen der beiden Vorsitzenden, Stefan Müller-Römer oder Dr. Carsten Wettich, handeln. Armin Veh kassierte für seine öffentlichen Attacken gegen Spinner nun einen deutlichen Rüffel vom Gemeinsamen Ausschuss.