Zitat von ewertdu kennst die ärztliche prognose nicht....prognostizierst aber, das bosbach in ein, zwei jahren stirbt.... sach mal......fällt dir was auf....?
bosbach wäre ein absoluter glücksfall für den fc.
Ewert, nein, ich kenne die Prognose nicht und ich habe zu seiner Lebenserwartung ja auch "vielleicht" geschrieben. Ich hoffe, dass Bosbach noch viele schöne Jahre vor sich hat. Einen gesunden W.Bosbach könnte ich mir sehr gut als FC-Präsidenten vorstellen. Ist er aber leider nicht.
Freunde und Bekannte von mir haben mit ähnlichen Diagnosen nur noch höchstens zwei Jahre gelebt, wobei sie im letzten Jahr nicht mehr im Vollbesitz ihrer Kräfte waren und nur noch (sehr) eingeschränkt am Leben teilhaben konnten.
Der Mitgliederrat hat ja inzwischen mitgeteilt, dass W.Bosbach kein Kandidat sei.
http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/744073/artikel_koeln_die-hintergruende-zum-spinner-ruecktritt.html ...Sie stießen sich an einer Begebenheit aus der vergangenen Woche, die der "Kölner Stadtanzeiger" so erzählt: "Der Präsident hatte den Eindruck, Veh könnte noch zu sehr Trainer sein und zu wenig Stratege. Nicht der Mann mit dem Blick für die Gesamtstruktur. Spinner wollte die Angelegenheit zumindest erläutern, daher schickte er eine Nachricht an seine Vorstandskollegen Toni Schumacher und Markus Ritterbach." ..."Was harmlos klingt, stellt sich weitaus brisanter dar, wie Vizepräsident Markus Ritterbach in einem Interview bestätigte. Demnach schickte Spinner aus dem Urlaub Toni Schumacher und Markus Ritterbach eine Nachricht mit der ultimativen Aufforderung, entweder den Trainer zu entlassen oder aber die beiden Geschäftsführer Alex Wehrle und Armin Veh. Entsprechen diese Überlieferungen der Wahrheit, dann hätte Spinner zwischen den Spielen gegen Sandhausen und in Aue sowie in Ingolstadt nichts anderes vorgehabt, als den kompletten Verein in eine tiefe sportliche Führungskrise zu stürzen.
Eine schier unglaubliche Geschichte, für deren Wahrheitsgehalt einige Indizien sprechen:..."
Machtkampf beim 1. FC Köln Spinner kontert Ritterbach-Aussagen www.ksta.de/sport/1-fc-koeln/machtkampf-beim-1--fc-koeln-spinner-kontert-ritterbach-aussagen-32191706
Beim Zweitligisten 1. FC Köln sollten nach dem 2:1-Sieg beim FC Ingolstadt nach Aufassung des zurückgetretenen Präsidenten Werner Spinner entweder Trainer Markus Anfang oder die Geschäftsführung entlassen werden. Das erklärte Vizepräsident Markus Ritterbach im Interview der „Kölnischen Rundschau“ (Samstag). ...Es stimme, dass die Zusammenarbeit mit Spinner immer schwieriger geworden sei. „Und das bedauere ich. Wir waren mal ein Team, das füreinander eingestanden hat. Es waren zuletzt jedoch schwierige Bedingungen. Werner Spinner war nach seiner schweren Herzoperation verändert. Trotzdem muss man das Gesamtbild der vergangenen sieben Jahre sehen, und das ist positiv“, sagte Ritterbach. ...Spinner selbst reagierte am Freitagnachmittag gegenüber dem „Kölner Stadt-Anzeiger" auf die Aussagen Ritterbachs. „Es ging mir nicht um eine Entlassung, selbst wenn das Wort gefallen ist. Sondern darum, eine Debatte anzustoßen. Wir haben uns nach der Abstiegssaison gefragt, an welchem Punkt wir hätten erkennen müssen, dass es zwischen Trainer und Geschäftsführer nicht mehr stimmte. Und wann wir hätten eingreifen müssen. Daher halte ich die Frage, ob Armin Veh und Markus Anfang miteinander funktionieren, für zentral. ...Gegenüber dem „Kölner Stadt-Anzeiger" erklärte Ritterbach, dass ihm durchaus bewusst sei, dass jetzt der Vorwurf der Indiskretion aufkommen könnte. „Das ist uns völlig klar, darüber habe ich mit Toni Schumacher auch gesprochen. Wir sind uns aber einig, dass es jetzt an der Zeit ist, um nach draußen zu dokumentieren: Das sind die wahren Hintergründe. Deshalb haben wir das unserer Sicht klargestellt. Denn es ist auch der Zeitpunkt gekommen, an dem wir uns vor unsere Mitarbeiter stellen müssen, also vor unsere beiden Geschäftsführer. Das ist unsere Pflicht.“
Zitat von Ron DorferMachtkampf beim 1. FC Köln Spinner kontert Ritterbach-Aussagen www.ksta.de/sport/1-fc-koeln/machtkampf-beim-1--fc-koeln-spinner-kontert-ritterbach-aussagen-32191706
Beim Zweitligisten 1. FC Köln sollten nach dem 2:1-Sieg beim FC Ingolstadt nach Aufassung des zurückgetretenen Präsidenten Werner Spinner entweder Trainer Markus Anfang oder die Geschäftsführung entlassen werden. Das erklärte Vizepräsident Markus Ritterbach im Interview der „Kölnischen Rundschau“ (Samstag). ...Es stimme, dass die Zusammenarbeit mit Spinner immer schwieriger geworden sei. „Und das bedauere ich. Wir waren mal ein Team, das füreinander eingestanden hat. Es waren zuletzt jedoch schwierige Bedingungen. Werner Spinner war nach seiner schweren Herzoperation verändert. Trotzdem muss man das Gesamtbild der vergangenen sieben Jahre sehen, und das ist positiv“, sagte Ritterbach. ...Spinner selbst reagierte am Freitagnachmittag gegenüber dem „Kölner Stadt-Anzeiger" auf die Aussagen Ritterbachs. „Es ging mir nicht um eine Entlassung, selbst wenn das Wort gefallen ist. Sondern darum, eine Debatte anzustoßen. Wir haben uns nach der Abstiegssaison gefragt, an welchem Punkt wir hätten erkennen müssen, dass es zwischen Trainer und Geschäftsführer nicht mehr stimmte. Und wann wir hätten eingreifen müssen. Daher halte ich die Frage, ob Armin Veh und Markus Anfang miteinander funktionieren, für zentral. ...Gegenüber dem „Kölner Stadt-Anzeiger" erklärte Ritterbach, dass ihm durchaus bewusst sei, dass jetzt der Vorwurf der Indiskretion aufkommen könnte. „Das ist uns völlig klar, darüber habe ich mit Toni Schumacher auch gesprochen. Wir sind uns aber einig, dass es jetzt an der Zeit ist, um nach draußen zu dokumentieren: Das sind die wahren Hintergründe. Deshalb haben wir das unserer Sicht klargestellt. Denn es ist auch der Zeitpunkt gekommen, an dem wir uns vor unsere Mitarbeiter stellen müssen, also vor unsere beiden Geschäftsführer. Das ist unsere Pflicht.“
Spinner: „Es ging mir nicht um eine Entlassung, selbst wenn das Wort gefallen ist. Sondern darum, eine Debatte anzustoßen. Wir haben uns nach der Abstiegssaison gefragt, an welchem Punkt wir hätten erkennen müssen, dass es zwischen Trainer und Geschäftsführer nicht mehr stimmte. Und wann wir hätten eingreifen müssen. Daher halte ich die Frage, ob Armin Veh und Markus Anfang miteinander funktionieren, für zentral. " (Oben fehlen am Ende die Gänsefüßchen)
Dieses Zitat Spinners halte ich für entscheidend. Ja, es ging darum, aus der Schmöger-Katastrophe zu lernen. M.E. hat er recht. Man hätte den Sachverhalt im Vorstand diskutieren müssen, bevor die Geschäftsführung Wind davon bekommt. Dazu waren Rittermacher offenbar nicht bereit. . Aixbock
Wie ich schon schrieb: Vergeigen wir den Aufstieg, stehen der Vorstand und die Geschäftsführung als Deppen da. Ich will es nicht hoffen, aber vorstellen kann ich mir alles......
a) Das Schmöger-Fiasko sollte man beim FC grundsätzlich immer im Kopf behalten, b) Für die Aussage, selbst wenn das Wort Entlassung gefallen sein sollte, sei es ja nicht so gemeint gewesen, braucht kein Mensch 70 Jahre. Das ist in jedem Lebensalter einfach nur dumm.
Zitat von van Goola) Das Schmöger-Fiasko sollte man beim FC grundsätzlich immer im Kopf behalten, b) Für die Aussage, selbst wenn das Wort Entlassung gefallen sein sollte, sei es ja nicht so gemeint gewesen, braucht kein Mensch 70 Jahre. Das ist in jedem Lebensalter einfach nur dumm.
Ich habe schon im anderen Trööt geschrieben. Man müsste mal Spinners Sprachnachricht hören. Wenn er tatsächlich gesagt hat, daß die Vizepräsidenten den Trainer oder den Geschäftsführer (Sport) entlassen sollen, wäre es in der Tat dämlich. Vielleicht hat er aber auch den Vizepräsidenten gesagt, daß er den Aufstieg gefährdet sieht und nach seiner Rückehr mit ihnen über das weitere Vorgehen und notfalls auch eine Entlassung des Trainers oder Geschäftsführers sprechen möchte. Dann sähe die Sache schon wieder anders aus.Vielleicht veröffentlicht der FC ja noch heute Abend eine Soundcloud mit der Sprachnachricht.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
..ich kann mir nicht vorstellen, dass ein kommender vorsitzender mit ritterbach und dem tünn zusammen arbeiten will. ich kann mir auch nicht vorstellen, dass dies vom mitgliederrat vorgeschlagen wird. ich glaube auch nicht, dass die mitgliederversammlung sich noch mal auf eine blockwahl einlässt. von daher sind die beiden für mich auf abschiedstour.
Zitat von ewertdas wird keiner tun.... rechtlich auch schwierig. es sei demm alle sind sich plötzlich einig und werden ehrlich und wollen transparenz.......
Mensch Ewert, so ein Brüller um die Zeit Alle wollen Transparenz Alle sind ehrlich Herrlich
Wahrscheinlich wäre ein Neustart - alle raus und sich neu aufstellen - die beste Lösung. Aber das wird natürlich nicht passieren. Hier wird in gravierender Weise sowohl der Aufstieg, als auch der ganze Verein gefährdet. Ich finde, ein Präsidium hat das Recht, Konsequenzen zu diskutieren, jederzeit. Aber alle Interna gehören nur ins Präsidium und nirgend woanders hin! Spinner hat seinerzeit schon Schmadtke düpiert. Nicht ganz geschickt, aber im Rahmen seiner Möglichkeiten. Ein Präsident muss hinter verschlossenen Türen Tacheles reden dürfen und er muss auch Konsequenzen ziehen. Mir schien er im Präsidium stets der Einzige zu sein, der auch mal Stellung bezieht. Dass so einer dann auch mal aneckt, ist logisch. Dieses Ganze "mir stonn zesamme" Gequatsche war mir immer schon suspekt. Hoffentlich bleibt wenigstens die Mannschaft cool. Ein Rückschlag gegen Bielefeld hätte wohl den Effekt einer ziemlichen Lawine. Das muss bitte nicht sein.
Zitat von ewert..ich kann mir nicht vorstellen, dass ein kommender vorsitzender mit ritterbach und dem tünn zusammen arbeiten will. ich kann mir auch nicht vorstellen, dass dies vom mitgliederrat vorgeschlagen wird. ich glaube auch nicht, dass die mitgliederversammlung sich noch mal auf eine blockwahl einlässt. von daher sind die beiden für mich auf abschiedstour.
Ich kann mir insbesondere nicht vorstellen, daß der Mitgliederrat Schumacher und Ritterbach für den neuen Vorstand vorschägt. Die gestrige Aktion von Ritterbach und die Gegenäußerung von Spinner haben zwar ein wenig Klarheit gebracht, aber es wurde ja im Gemeinsamen Ausschuss absolutes Stillschweigen und Vertraulichkeit über die Dinge vereinbart. Und Ritterbach rennt im Einvernehmen mit Schumacher schon einen Tag später zur Kölner Rundschau und erzählt alles. Das Problem beim FC ist nicht Müller-Römer sondern der komplette Vorstand mit seinen Indiskretionen und Intrigen. Da müssen neue Leute hin.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von fcbluesWahrscheinlich wäre ein Neustart - alle raus und sich neu aufstellen - die beste Lösung. Aber das wird natürlich nicht passieren. Hier wird in gravierender Weise sowohl der Aufstieg, als auch der ganze Verein gefährdet. Ich finde, ein Präsidium hat das Recht, Konsequenzen zu diskutieren, jederzeit. Aber alle Interna gehören nur ins Präsidium und nirgend woanders hin! Spinner hat seinerzeit schon Schmadtke düpiert. Nicht ganz geschickt, aber im Rahmen seiner Möglichkeiten. Ein Präsident muss hinter verschlossenen Türen Tacheles reden dürfen und er muss auch Konsequenzen ziehen. Mir schien er im Präsidium stets der Einzige zu sein, der auch mal Stellung bezieht. Dass so einer dann auch mal aneckt, ist logisch. Dieses Ganze "mir stonn zesamme" Gequatsche war mir immer schon suspekt. Hoffentlich bleibt wenigstens die Mannschaft cool. Ein Rückschlag gegen Bielefeld hätte wohl den Effekt einer ziemlichen Lawine. Das muss bitte nicht sein.
Ich kann auch nicht erkennen, was Spinner Verwerfliches getan haben sollte. Die Idee, Anfang und/oder Veh zu entlassen, hatte nach der Sandhausen-Stümperei doch fast das komplette Forum.
Spinner wollte die weitere Vorgehensweise intern diskutieren. Nach dem Debakel mit Schmöger kann man das ebenfalls gut nachvollziehen. Warum Ritterbach und Schumacher Veh informiert haben, verstehe ich nicht. Sind die überzeugt von Trainer und Spodi? Halten die Spinner für altersdebil? Steigen wir nicht auf, haben das unsere Vizepräsidenten zu verantworten.
Der 1.FC Köln wird im September ein neues Präsidium bekommen. Hoffen wir mal, dass die Wahl passt! Steigen wir nicht auf, bekommen wir spätestens dann auch einen neuen Trainer und Spodi. Das wäre wieder ein totaler Neuanfang - man könnte heulen.
Zitat von AbuHaifaIch finde den Vorschlag Bodo Illgner gar nicht so schlecht. Obwohl ich ihn eigentlich noch lieber als Manager bei uns sehen würde.
Wer schlägt denn Illgner vor?
Ich könnte ihn mir auch gut als FC-Präsi vorstellen - aber er lebt mit seiner Familie in Florida und Spanien. Hätte er Lust für so einen Job, auch wenn der in Zukunft wohl bezahlt wird, nach Deutschland zu wechseln?
ich meine niemanden persönlich..... schon wieder ein neubeginn, neuanfang...... ich finde, das ist höchstens bedingt richtig. den fc gibt es einfach schon, da wird nichts neu gestartet. der fummelt seit jahrzehnten rum, kriegt kaum was auf die reihe und nach dem stümper ist vor dem stümper. begleitet von verklärten folkloresängern die sich das gefallen lassen und den abstieg mittlerweile genauso feiern wie einen aufstieg. der fc ist nichts für erfolgsorientierte menschen, eher was für herzschmerz gefühlsduselige heimathirschen, im besten sinne noch gerade positiv bekloppte. man , was wünsch ich mir mittlerweile einen halbwegs normalen fussballverein.
Zitat von AbuHaifaIch finde den Vorschlag Bodo Illgner gar nicht so schlecht. Obwohl ich ihn eigentlich noch lieber als Manager bei uns sehen würde.
Wer schlägt denn Illgner vor?
Ich könnte ihn mir auch gut als FC-Präsi vorstellen - aber er lebt mit seiner Familie in Florida und Spanien. Hätte er Lust für so einen Job, auch wenn der in Zukunft wohl bezahlt wird, nach Deutschland zu wechseln?
Ein neuer Präsident, der weit weg lebt und niemanden weh tun kann, wäre vielleicht genau die richtige Lösung für den Effzeh.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Ich frage mich die ganze Zeit, wieso Rittermacher zu Veh gelaufen sind und ihm das Gespinnere gesteckt haben. Dabei ist es doch ganz einfach. Spinner forderte den Kopf von Anfang, alternativ Veh/Wehrle. Anfang kann nur von Veh gefeuert werden. Also gehen die beiden Vize zu Veh und fordern ihn auf, falls ihm etwas an seinem Job liege, solle er Anfang feuern. Veh sieht darin eine Einmischung in seine Kompetenzen und ist sauer über den Umweg Rittermacher. Hätte Spinner direkt mit Veh gesprochen und ihn gefragt, ob Anfang noch der Richtige sei, wäre das ganze Theater wohl ausgeblieben.
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
In transfermarkt.de werden u.a. Volker Struth und Werner Wolf als mögliche FC-Präsidenten genannt. Struth wäre genial -ist aber wohl unrealistisch. Er ist noch relativ jung und verdient in seinem Job bestimmt mehr als ein FC-Präsident.
Zu Werner Wolf:"Der 62-Jährige hatte nach dem Rücktritt von Wolfgang Overath von November 2011 bis zur Wahl des jetzigen Vorstands im April 2012 als Verwaltungsrats-Vorsitzender des 1.FC Köln den Verein kommissarisch geleitet. Nachdem er 2016 als Sprecher der Geschäftsführung der Bitburger-Braugruppe ausgeschieden war, wurde er vor zwei Jahren Geschäftsführer des Fleischwarenherstellers Lutz."
Mit Wolf hätten wir endlich auch einen Wurstfabrikanten an der Clubspitze!
jetzt wirds realistischer.... illgner und frau brauch ich nicht, einen volker struth würde ich mit kusshand nehmen und wolf hat schon bewiesen das er was kann....