@Bürgersteig Das ein € 60.000 E-Auto bezuschusst werden soll ist für mich auch ein Witz. Warum aber ein € 60.000 E-Auto nix zum Umweltschutz beiträgt erschließt sich mir aber nicht wirklich.
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #15751@Bürgersteig Das ein € 60.000 E-Auto bezuschusst werden soll ist für mich auch ein Witz. Warum aber ein € 60.000 E-Auto nix zum Umweltschutz beiträgt erschließt sich mir aber nicht wirklich.
Naja, was bringt denn bitte ein 3 Tonnen Elektroauto? Die Kiste muß mindestens 175.000 KM laufen, damit auch nur halbwegs eine ausgeglichene CO² Bilanz entsteht. Da darf dann aber auch nix großartig kaputt gehen. Erst recht kein Akku. Und so Fahrzeuge wie der Q8, es ist einfach nur absoluter Unfug. So ein Fahrzeug wird niemals einen geringeren Co² Ausstoß wie ein Diesel haben. Der ganze Gedanke des Umweltschutz wird ad absurdum geführt. Statt Sparsamkeit wird weiter geklotzt. Schwerer - größer - immer mehr PS. Jeder Fortschritt in puncto Technik wird verblasen.
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #15751@Bürgersteig Das ein € 60.000 E-Auto bezuschusst werden soll ist für mich auch ein Witz. Warum aber ein € 60.000 E-Auto nix zum Umweltschutz beiträgt erschließt sich mir aber nicht wirklich.
Naja, was bringt denn bitte ein 3 Tonnen Elektroauto? Die Kiste muß mindestens 175.000 KM laufen, damit auch nur halbwegs eine ausgeglichene CO² Bilanz entsteht. Da darf dann aber auch nix großartig kaputt gehen. Erst recht kein Akku. Und so Fahrzeuge wie der Q8, es ist einfach nur absoluter Unfug. So ein Fahrzeug wird niemals einen geringeren Co² Ausstoß wie ein Diesel haben. Der ganze Gedanke des Umweltschutz wird ad absurdum geführt.
Was hast du denn für Alternativen wenn es keine E-Autos sein sollen ? Davon ab brauchst du keinen Q8 anbringen, so ne neue Tesla Krücke Model 3 kostet in der Basisversion schon ~ € 50.000,-. Ich persönlich halte eh nix von dem zwanghaften Umstieg auf E-Mobilität solange die ausreichende Infrastruktur nicht entsprechend vorhanden ist. Anstatt im „privaten“ alles sofort auf den Kopf stellen zu wollen sollte man erst mal den ÖPV/DB ausbauen und wirkliche Alternativen anbieten. Wenn ab morgen 50% der Autos Batteriebetrieben wären gehen die Lichter aus wenn die Abends alle an die Steckdose gehen- abgesehen davon das es gar nicht so viele Ladestationen gibt.
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #15753Wenn ab morgen 50% der Autos Batteriebetrieben wären gehen die Lichter aus wenn die Abends alle an die Steckdose gehen- abgesehen davon das es gar nicht so viele Ladestationen gibt.
Vor allem, wenn jeder zweite seinen überdimensionierten Akku aufladen muß, damit er seinen Panzer vom Fleck bekommt. Bei mir gäbe es eine einfache Grenze - 250 PS und Schicht im Schacht. Dann reguliert sich das mit dem Gewicht von selber ( und dann ordentlich nach PS besteuern ). Dann hast du auch gleich viel weniger Probleme mit der Infrastruktur.
Wir steigen zwangsmäßig auf Elektro um und es wird ein PS-Rekord nach dem anderen aufgestellt. Wieviel dümmer geht es denn noch?
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Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
#15755 | RE: OT
09.05.2022 19:51 (zuletzt bearbeitet: 09.05.2022 19:52)
dropkick murphy
(
gelöscht
)
Es sollen ja Leute geben die sich für ach so politisch korrekt bzw. umweltfreundlich halten und alle Autofahrer am liebsten(wenn überhaupt) in so ne Elefantenrollschuh-Knutschkugel mit max. 50PS zwingen wollen....
Mann wat geht mir diese Neiddebatte der Leute auf den Sack die sich keine "dicke Karre" leisten können!
Dieser ganze E-Auto-Driss ist noch mit soviel Problemen was die Infrastruktur von Ladestationen betrifft,die Ladedauer,der Akku ansich usw. behaftet dass MIR in den mindestens nächsten 5 Jahren damit keiner kommen brauch!
Jeder der damit heutzutage schon die "Welt retten" will soll sich gefälligst so ein Dingens kaufen aber mich mit irgendeinem Gelaber damit in Ruhe lassen.
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Zitat von dropkick murphy im Beitrag #15755 Mann wat geht mir diese Neiddebatte der Leute auf den Sack die sich keine "dicke Karre" leisten können!
Das es für dich eine Neiddebatte ist, zeigt wofür du dein Auto wirklich brauchst.
Ach komm' mir jetzt nicht so!
NATÜRLICH gibt es einen oder mehrere Gründe warum man sich ein PS-stärkeres Auto kauft,ansonsten könnt ich mir ja so ne E-Knutschkugel holen für die du so vehement bist,nicht wahr?
Btw.
Meine Frau hat sich im Bett bisher aber nicht beschweren können!
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #15753Wenn ab morgen 50% der Autos Batteriebetrieben wären gehen die Lichter aus wenn die Abends alle an die Steckdose gehen- abgesehen davon das es gar nicht so viele Ladestationen gibt.
Vor allem, wenn jeder zweite seinen überdimensionierten Akku aufladen muß, damit er seinen Panzer vom Fleck bekommt. Bei mir gäbe es eine einfache Grenze - 250 PS und Schicht im Schacht. Dann reguliert sich das mit dem Gewicht von selber ( und dann ordentlich nach PS besteuern ). Dann hast du auch gleich viel weniger Probleme mit der Infrastruktur.
Wir steigen zwangsmäßig auf Elektro um und es wird ein PS-Rekord nach dem anderen aufgestellt. Wieviel dümmer geht es denn noch?
Das ist doch auch Blödsinn mit den „Panzer vom Fleck“ kriegen……Es ist ein Problem (im Moment) von Infrastruktur, Reichweite und Preis. So ein VW id 4 hat nur 150 PS kostet aber auch Mitte € 40.000, da hast du keinen „Panzer“ vor der Tür stehen. Immer nur in die Richtung „dicke Karren“ sind das Problem zu driften zieht nicht immer.
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Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #15753Wenn ab morgen 50% der Autos Batteriebetrieben wären gehen die Lichter aus wenn die Abends alle an die Steckdose gehen- abgesehen davon das es gar nicht so viele Ladestationen gibt.
Vor allem, wenn jeder zweite seinen überdimensionierten Akku aufladen muß, damit er seinen Panzer vom Fleck bekommt. Bei mir gäbe es eine einfache Grenze - 250 PS und Schicht im Schacht. Dann reguliert sich das mit dem Gewicht von selber ( und dann ordentlich nach PS besteuern ). Dann hast du auch gleich viel weniger Probleme mit der Infrastruktur.
Wir steigen zwangsmäßig auf Elektro um und es wird ein PS-Rekord nach dem anderen aufgestellt. Wieviel dümmer geht es denn noch?
Das ist doch auch Blödsinn mit den „Panzer vom Fleck“ kriegen……Es ist ein Problem (im Moment) von Infrastruktur, Reichweite und Preis. So ein VW id 4 hat nur 150 PS kostet aber auch Mitte € 40.000, da hast du keinen „Panzer“ vor der Tür stehen. Immer nur in die Richtung „dicke Karren“ sind das Problem zu driften zieht nicht immer.
Das mit dem Wucherpreis für solch' eine Klasse hab ich bis dato ja noch gar nicht berücksichtigt!
Ein Argument mehr sich kein E-Auto zu kaufen.
Mir war wie ich schon schrieb die Dinge wichtig die bei der E-Geschichte im Alltag noch stark im argen liegen.
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #15758[quote=""|p300609] Das ist doch auch Blödsinn mit den „Panzer vom Fleck“ kriegen……Es ist ein Problem (im Moment) von Infrastruktur, Reichweite und Preis. So ein VW id 4 hat nur 150 PS kostet aber auch Mitte € 40.000, da hast du keinen „Panzer“ vor der Tür stehen. Immer nur in die Richtung „dicke Karren“ sind das Problem zu driften zieht nicht immer.
Mir geht es dabei auch nicht um die 'Dicken Karren', mir geht es dabei darum, dass ich nirgends Innovation in die Richtung Sparsamkeit sehe. Und da konterkariert so ein SUV das ganze nochmal extremst. Bei der neuen Heizung geben auch alle damit an, wie sparsam die jetzt ist. Der neue Kühlschrank etc. Und meine Kritik geht als allererstes an die Autobauer. Diue erzählen zwar wieder der Kunde wolle es so, sie bieten ja aber erst gar nichts anderes an. Das 3 Literauto liegt seit 30 Jahren in der Schublade. Hätte man jeden Fortschritt in Sparsamkeit gesteckt, statt damit größere Massen zu bewegen, würde uns die Zeit unter Umständen gar nicht so drängen.
Mercedes hat 1975? ein fertiges Wasserstoffkonzept gehabt. Da wurde mit Knüppeln auf die Konkurrenz geworfen, damit man ja erster auf dem Markt ist. Nur um es dann nie herzustellen. Es ist einfach shizophren wenn am Ende die Elektromobilität da ist und es in Summe mehr Energie verbrauch als zZ.
Und bei einem sind wir uns hoffentlich einig, ohne Tesla, würde unsere Autoindustrie noch heute von der Unmöglichkeit eines Elektroauto fabulieren.
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Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
es scheinen wohl noch GENUG Leute zu geben die es eben vorziehen solange sie es sich leisten können ein KFZ zu kaufen die der Technik geschuldet nunmal nicht die Sparsamsten sind.....die Nachfrage bestimmt den Markt und nicht die Vernunft!
Sonst würde sich jeder alleinstehende Mensch aufgrund der Wohnungsknappheit in den Städten entweder ein Appartement oder max. ne Zweizimmerwohnung nehmen,das ist das Gleiche denn wenn man es sich leisten kann wohnt man "dann halt" in nem riesigen Loft oder 4-Zimmerwohnug,Haus etc.
@Bürgersteig Ich halte die reine E-Mobilität auch für falsch- man hätte der Industrie jetzt andere Rahmenbedingungen setzen müssen. Ab dann und dann dürfen Fahrzeuge noch noch X Liter an Benzin verbrauchen und einen CO2 Ausstoß von X haben. Alternative Antriebe wie E und Wasserstoff mit Emission „0“ werden gefördert. Dann hätten wir mehr gewonnen als wie mit der reinen E Mobilität die ja auch noch weitere Probleme mit sich zieht (Infrastruktur, Rohstoffe, Entsorgung etc.)
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #15764@Bürgersteig Ich halte die reine E-Mobilität auch für falsch- man hätte der Industrie jetzt andere Rahmenbedingungen setzen müssen. Ab dann und dann dürfen Fahrzeuge noch noch X Liter an Benzin verbrauchen und einen CO2 Ausstoß von X haben. Alternative Antriebe wie E und Wasserstoff mit Emission „0“ werden gefördert. Dann hätten wir mehr gewonnen als wie mit der reinen E Mobilität die ja auch noch weitere Probleme mit sich zieht (Infrastruktur, Rohstoffe, Entsorgung etc.)
Bin ich bei dir.
Die gesetzliche Vorgabe beim Verbrauch war glaube ich in den 1990'er Jahren schon vorgesehen. Die Autolobby hat es verhindert und es wurde auf die Freiwilligkeit / Selbstverpflichtung der Automobielindustrie gesetzt. Das Ergebnis ist bekannt. Und selbst jetzt geht es weiter in die Richtung 'Höherpreisige Modelle'. Das ist, was ich kritisiere. Es wird auf Teufel komm raus gewartet, bis irgendein indisches Stadtauto hier für 8500€ zu haben ist, dann jammern wir wieder über die Arbeitsplätze, weil man selber nichts im Angebot hat.
Die Förderung für E-Autos müsste sich darauf beschränken, dass die Leute, welche jetzt noch 30 Jahre alte Autos fahren MÜSSEN, sich ein E-Auto leisten können. Die ganzen Subventionen gehören in das Niederpreissegment.
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Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Zitat von Bürgersteig im Beitrag #15765 Die Förderung für E-Autos müsste sich darauf beschränken, dass die Leute, welche jetzt noch 30 Jahre alte Autos fahren MÜSSEN, sich ein E-Auto leisten können. Die ganzen Subventionen gehören in das Niederpreissegment.
Absolute Zustimmung- wer sich ein Auto für € 60.000 Anschaffen kann braucht keine Förderung !
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #15751@Bürgersteig Das ein 60.000 E-Auto bezuschusst werden soll ist für mich auch ein Witz. Warum aber ein 60.000 E-Auto nix zum Umweltschutz beiträgt erschließt sich mir aber nicht wirklich.
Ist mir auch zu hoch, die Nutznießer sind doch schon klar definiert. Vor allem treibt sowas doch nur die Preise der Industrie an. Sieht für mich sehr nach Aktionismus aus.
Eautos machen doch erst Sinn wenn:
- die Infrastruktur stimmt - P/L wie bei einem Verbrenner ist
Allerdings muss man natürlich irgendwo anfangen, allerdings passiert das aus meiner Sicht derzeit an der falschen Stelle.
I have come here to chew bubblegum and kick ass... and I'm all out of bubblegum
Zitat von ma_ko68 im Beitrag #15753Wenn ab morgen 50% der Autos Batteriebetrieben wären gehen die Lichter aus wenn die Abends alle an die Steckdose gehen- abgesehen davon das es gar nicht so viele Ladestationen gibt.
Vor allem, wenn jeder zweite seinen überdimensionierten Akku aufladen muß, damit er seinen Panzer vom Fleck bekommt. Bei mir gäbe es eine einfache Grenze - 250 PS und Schicht im Schacht. Dann reguliert sich das mit dem Gewicht von selber ( und dann ordentlich nach PS besteuern ). Dann hast du auch gleich viel weniger Probleme mit der Infrastruktur.
Wir steigen zwangsmäßig auf Elektro um und es wird ein PS-Rekord nach dem anderen aufgestellt. Wieviel dümmer geht es denn noch?
Der Zuschuss ist Schwachsinn - d'accord. Das was Du schreibst ist aber auch nicht wahr. Die ganzen Verbräuche der Verbrenner sind gefaked. Würde man die wahren Verbräuche bei den Verbrenner ranziehen, dann hätte ein E-Auto, dass per solar geladen wird, immer einen Vorsprung. Die PS Rekorde sind natürlich blödsinnig, genauso wie die E-SUV's, Die haben einen CW-Wert, der einem eine tägliche Dauerkarte an der Ladestation einbringt. Die PS Leistung wird hochgeschraubt, die meisten Fahrzeuge sind aber abgeriegelt, weil sonst schon nach 150 km Schluss wäre. Gerade bei den Fahrzeugen aus Deutschland ein großes Problem. Der Mercedes EQ ist eine rühmliche Ausnahme, der Preis eine unrühmliche.
Neulich hat in Kamen ein Fahrer tatsächlich mal Wasserstoff an der hiesigen Stelle seinen aufgeladen. Der fluchte durch und schaute neidisch auf den Tesla Supercharger. Erstens, dauert der Ladevorgang auch lange, zweitens war in seinem Hyundai Niro eine ähnliche Technik verbaut, wie in den E-Autos. Und drittens hat er mir erzählt, dass es nur diese eine Auffüllmöglichkeit im Ruhrgebiet gibt. In Hamburg hat er auch mal aufgeladen, da stand ein zweites Fahrzeug an der Ladestelle - der Vorgang hat doppelt so lange gebraucht, weil sie sich den Durchsatz teilen mussten. Nein, Wasserstoff Autos werden nicht die Zukunft sein. Definitiv nicht.
Also wenn diese zusätzlichen Probleme massiv den Komfort im Alltag einschränken ist aktuell immer noch die beste Lösung ein Verbrenner....die sollen erstmal die Grundprobleme lösen bevor groß das Maul aufgemacht wird Gas oder E-Autos wären DIE Lösung für die Zukunft.
"CEO Oliver Zipse hat angekündigt, dass der deutsche Autobauer die Plattform für die 3er-Reihe nutzen will. Sie soll eine "entscheidende Rolle" bei der Absatzsteigerung von Elektrofahrzeugen spielen."
[...]
"Sie deckt nicht die unteren Segmente bis hin zum Luxussegment ab" und er verspricht: "Mehr Leistung...."
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Zitat von fcblues im Beitrag #15768Das was Du schreibst ist aber auch nicht wahr. Die ganzen Verbräuche der Verbrenner sind gefaked. Würde man die wahren Verbräuche bei den Verbrenner ranziehen, dann hätte ein E-Auto, dass per solar geladen wird, immer einen Vorsprung.
Das wird ja aber auf längere Zeit noch Wunschdenken bleiben, aber ok, das ist zumindest das Ziel. Das Wasserstoff im PKW sich nicht wird durchsetzen glaube ich auch. Allerdings könnte der bei LKW / Bahnverkehr und sogar im Schiffsbetrieb eine Rolle spielen. Auch in der Industrie bei temperaturabhängigen Produktionsprozessen. Letztendlich wird es einen Mix brauchen, evt. auch noch mit Verbrennern. Das Argument, 'die sollen aber erstmal die Probleme lösen' ist leider völlig daneben und dient immer nur dem Erhalt des Status Quo. Mit der Einstellung gäbe es nie Fortschritt und wir würden alle noch in Höhlen leben. Vieles lernt man halt erst in der Praxis. Bestes Beispiel, wärend Tesla seine eigene Ladeinfrastruktur aufbaut, palavern unsere noch immer über die fehlenden Ladesäulen und fordern Hilfen vom Bund/Land usw. damit sich ihr Geschäftsmodell auch garantiert lohnt. Ergebnis ist, der Anschluß geht verloren.
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Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Rentner profitieren kaum vom Entlastungspaket der Bundesregierung. Eine Reise-Expertin schlägt deshalb Reisen in den warmen Süden vor – mit staatlicher Unterstützung.
Marija Linnhoff, die Vorsitzende des Reisebüro-Verbands VUSR, hat einen ungewöhnlichen Vorschlag eingebracht, um das Problem anzugehen. Demnach sollten Rentner:innen die Wintermonate in wärmeren Gefilden verbringen – und zwar mit staatlicher Unterstützung. Die Staatskasse solle Langzeitreisen in den Süden mit 500 Euro subventionieren....
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Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Das wird ja aber auf längere Zeit noch Wunschdenken bleiben, aber ok, das ist zumindest das Ziel. Das Wasserstoff im PKW sich nicht wird durchsetzen glaube ich auch. Allerdings könnte der bei LKW / Bahnverkehr und sogar im Schiffsbetrieb eine Rolle spielen. Auch in der Industrie bei temperaturabhängigen Produktionsprozessen.
Zur Untermauerung deiner Aussagen: Die Skandinavier setzten in der Schifffahrt voll auf Wasserstoff. Da gibt es schon detaillierte Zeitpläne bis wann die Schiffe diverser Bauart umgerüstet sein müssen. Mercedes, Nikola und auch japanische Autobauer haben schon Serienreife Wasserstoff LKW im Programm. Und diverse Stahlwerke Hersteller Arbeiten an Wasserstofflösungen für den Umbau bzw. Neubau klimaneutraler Stahlwerke.
Deutz rüstet seine Motoren auf Wasserstoff-Betrieb um. Ich gehe auch davon aus, dass Lkw´s und Busse in einiger Zeit mit solchen Motoren unterwegs sind.
#15775 | RE: OT
10.05.2022 12:14 (zuletzt bearbeitet: 10.05.2022 12:16)
dropkick murphy
(
gelöscht
)
Zitat von Bürgersteig im Beitrag #15771Das Argument, 'die sollen aber erstmal die Probleme lösen' ist leider völlig daneben und dient immer nur dem Erhalt des Status Quo. Mit der Einstellung gäbe es nie Fortschritt und wir würden alle noch in Höhlen leben. Vieles lernt man halt erst in der Praxis. Bestes Beispiel, wärend Tesla seine eigene Ladeinfrastruktur aufbaut, palavern unsere noch immer über die fehlenden Ladesäulen und fordern Hilfen vom Bund/Land usw. damit sich ihr Geschäftsmodell auch garantiert lohnt. Ergebnis ist, der Anschluß geht verloren.
Ich gehe mal davon aus dass du mich damit ansprichst.....
NATÜRLICH müssen die Hersteller sowie die Politik erstmal die Grundproblematiken lösen damit der Kauf eines E-Autos für den Kunden attraktiver gemacht wird,was denn sonst???
Es ist doch nicht MEINE Aufgabe durch den Kauf eines E-Autos allen mit dem damit verbundenen Scheiss auszubaden!
Und wie du schon richtig sagst:
Tesla handelt vorbildlich in diesem Segment,die deutsche Autoindustrie sowie die Planung in der Politik hinken denen sowas von hinterher dass es beschämend ist!
Und nein,deshalb hole ich mir trotzdem kein Tesla weil mir die Dinger im Preis/Leistungsverhältnis nicht liegen,mal davon ab dass mir das Design nicht gefällt.