Zitat von HoherNordenIhr könnt hier noch Jahre (vielleicht Jahrzehnte) über das Thema Rassismus diskutieren, ihr werden nichts aber auch gar nichts ändern !
Rassismus gab es, gibt es und wird es immer und ÜBERALL auch weiterhin geben.
Ich finde nicht, dass wir uns diesbezüglich in unserem Land im Verhältnis zu den anderen zivilisierten Nationen auffallend negativ abheben.
Es ist angesichts unserer Historie als nicht immer so zivilisierte Nation aber wohl nicht verkehrt, hier besonders sensibel zu sein.
Das sollten die Türken angesichts des Genozids an den Armeniern und diverser, blutrünstiger Eroberungskriege Richtung Griechenland, Zypern, Balkan bis hin nach Mitteleuropa auch sein.
Zitat von HoherNordenIhr könnt hier noch Jahre (vielleicht Jahrzehnte) über das Thema Rassismus diskutieren, ihr werden nichts aber auch gar nichts ändern !
Rassismus gab es, gibt es und wird es immer und ÜBERALL auch weiterhin geben.
Ich finde nicht, dass wir uns diesbezüglich in unserem Land im Verhältnis zu den anderen zivilisierten Nationen auffallend negativ abheben.
Es ist angesichts unserer Historie als nicht immer so zivilisierte Nation aber wohl nicht verkehrt, hier besonders sensibel zu sein.
Das sollten die Türken angesichts des Genozids an den Armeniern und diverser, blutrünstiger Eroberungskriege Richtung Griechenland, Zypern, Balkan bis hin nach Mitteleuropa auch sein.
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Ich habe nichts gegen sensible Türken, ich kehre aber lieber vor meiner eigenen Tür.
Zitat von HoherNordenIhr könnt hier noch Jahre (vielleicht Jahrzehnte) über das Thema Rassismus diskutieren, ihr werden nichts aber auch gar nichts ändern !
Rassismus gab es, gibt es und wird es immer und ÜBERALL auch weiterhin geben.
Ich finde nicht, dass wir uns diesbezüglich in unserem Land im Verhältnis zu den anderen zivilisierten Nationen auffallend negativ abheben.
Für die Gegenwart gebe ich dir recht. Aber in der Vergangenheit (also vor rd. 80 Jahren) sah die Sache in Deutschland doch ganz anders aus. Man sollte deshalb bei uns wachsam bleiben.
Die Mitglieder und Wähler der AfD werden nie von sich behaupten, daß sie Rassisten (= sehr negativ besetzt) sind. Die meisten von ihnen werden aber gleichwohl von ihrer Gesinnung her Rassisten sein.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Zitat von PowerandiErdogan lobt Özil „Ich küsse seine Augen“
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan (64) hat sich voll des Lobes über Mesut Özil geäußert. „Ich habe mit ihm heute Nacht telefoniert“, sagte er laut türkischen Medien am Dienstag nach einer Fraktionssitzung der islamisch-konservativen AKP. „Seine Haltung ist national und einheimisch. Ich küsse seine Augen. Sie können unser gemeinsame Foto nicht hinnehmen. Ich stehe hinter Mesut aufgrund seiner Äußerungen.“
Özil küsst ihm die Füße, er küsst ihm daraufhin seine Augen, ist doch alles schön.....
Ich warte stündlich auf die Meldung, dass Mesut Özil sein komplettes Vermögen (anscheinend ja in Milliardenhöhe) in türkische Lira wechselt, um den Absturz der Lira, den natürlich nicht die Türkei selber verschuldet hat, sondern die EU und die USA, zu verhindern. Das ist das Mindeste, das er für seinen Präsidenten tun kann.
Deiner Logik folgend müsste er sein Geld unserer Angie geben. Die hat er im letzten Jahr öfter gesehen als Erdogan
Dann hast du meine "Logik" aber nicht richtig verstanden.
Kommentar zum Fall Özil Auch als in Köln geborener Türke spüre ich diese Zerrissenheit
Wer sich nicht alles aus der Deckung wagt und seinen Unsinn in die Welt hinausposaunt. Ne is klar ..."Die Hürden waren für mich, Adnan, höher als für Stefan oder Markus. Es ist ganz einfach: Ich bin dankbar für die gesellschaftlichen Strukturen und Möglichkeiten in Deutschland. Wenn mir aber jemand sagt, dass ich hier nicht hingehöre, empfinde ich das als undankbar." ..."Der Multi-Millionär Mesut Özil mit einem Wochengehalt von 400.000 Euro hat kein Problem, bedenkenlos Ross und Reiter zu nennen. Schade, dass das nicht alle können."
Der DFB braucht Grindel Zumindest noch zwei Monate
Der Druck auf DFB-Präsident Reinhard Grindel in der Affäre Özil steigt, es gibt erste Forderungen nach seinem Rücktritt. Harald Stenger wählte klare Worte. "Er ist nicht mehr tragbar und haltbar", sagte der frühere Pressesprecher der Nationalmannschaft in der Tagesschau und meinte den DFB-Präsidenten Grindel. Und der ist nun angezählt. Doch dass er zurücktritt, ist zumindest kurzfristig unwahrscheinlich. Denn am 27. September entscheidet das UEFA-Exekutivkomitee, welches Land die EM 2024 austragen darf. Der DFB hat sich bekanntlich beworben. Und die Geschichte bekommt in der aktuellen Debatte eine ironische Note, weil der einzige Mitbewerber die Türkei ist. Erst wenn die EM verloren geht, wird es eng für Grindel.
Da ich denke, daß es gut wäre, wenn ich auch einmal etwas für mein kombiniertes Facebook-Twitter-Google-Profil tun würde, habe ich mir einen Despoten meines Vertrauens gesucht und bin in Swasiland fündig geworden.
Dort regiert Mswati III. Makhosetive mit harter, autoritärer Hand seinen kleinen Sprengel, welcher bekanntlich im Westen, Norden und Süden von Südafrika umgeben wird und im Osten an Mosambique grenzt.
Swasiland als Oase der willkürlichen Gewalt und der Promiskuität hat mich gleich begeistert. Vetternwirtschaft und ein unverantwortlicher Umgang mit Staatsgeldern haben ein Übriges getan, mich in das Land und seine Regierung regelrecht verliebt zu machen. Die Lebenserwartung in Swasiland war lange die niedrigste der Welt, aber König Mswati III. hat nach Schätzungen von Forbes ca. 50 Millionen Dollar auf dem Konto. Andere Gutachten gehen von mehr als 200 Millionen US-Dollar aus. Das Gute ist, daß dieses Geld gar nicht aus Parteispenden finanziert sein kann, denn Parteien existieren nicht in Swasiland und es ist seit 1973 bei Gefängnisstrafe verboten, eine zu günden oder einer gegründeten beizutreten.
Diese klaren Strukturen verhindern, daß sinnlos Steuergelder für endlose Debatten zwischen Parlamentariern vergeudet werden können. Oder auch für Wahlkampagnen, was ich sehr, sehr richtig finde. So bleibt genug, um sich mal einen neuen königlichen Düsenjet zu gönnen oder eine schöne Staatskarosse von Mercedes. Noblesse oblige.
Denn König Mswati III. Makhosetive ist ein ganzer Kerl, er hat bereits 14 Frauen geehelicht, wovon sich allerdings Weib Nummer 8 in diesem Jahr das Leben nahm. Die Swasi bestatten oder verbrennen ihre Toten nicht, sondern werfen sie über die südafrikanische Grenze. Alle dreitausend Soldaten Swasilands patroullieren Tag und Nacht, damit das Nachbarland die Swasi-Toten nicht zurückwirft. Im Gegenzug erhielt man von Südafrika vor wenigen Jahren eine einmalige Zahlung von 250 Millionen Dollar, um den Staatsbankrott in Swasiland noch einmal abzuwenden.
Ich habe die britische Botschaft in Swasiland um einen Fototermin mit Mswati III. Makhosetive gebeten und gedenke ihm ein T-Shirt mit der Aufschrift "Für meinen König" zu überreichen. Und ich denke schon, daß dort auch meine Wurzeln liegen. Stammen wir nicht alle irgendwie aus Afrika?
Jedenfalls wird mir die Verbindung zu Mswati III. ein wenig Respekt bei den Nachbarskindern verschaffen, die jetzt im Sommer immer Wasserbomben an mein Arbeitszimmerfenster werfen. Auch kann ich so ein Zeichen setzen gegen die Emanzipation der Frauen, die mir seit geraumer Zeit auf den Wecker zu gehen beginnt. Ich finde auch nicht, daß ich in Deutschland den Respekt bekomme, der mir zusteht. Ich meine, was heißt hier Deutschland, sogar in diesem Forum hat man mir schon widersprochen und mich dauernd kritisert: Ich würde zu schwierige und zu lange Texte schreiben, zu komplizierte Musik hören und zu wenige Smilies benutzen, um die Ironie in meinen Beiträgen zu kennzeichnen. Der User Papa hat sogar gemeint, ich besäße die Ausdrucksweise einer toten Bibliothekarin. So nicht, Herrschaften!
Für den Forumsvorsitzenden Bürgersteig bin ich nur dann ein Kölner, wenn wir gewinnen und er die ganze Welt umarmen könnte. Sonst bin ich für ihn bloß ein Ruhrgebietler. In diesem Forum gibt es offenen Ruhrssismus gegen mich. Dieser Ruhrssismus ist es, worüber hier gesprochen werden sollte. Und nicht über meine Beziehung zu Mswati dem Dritten.
Es tut mir jetzt schon kein bißchen leid, König Mswati III. um einen Fototermin gebeten zu haben. Ich würde das jederzeit wieder so machen.
Ich danke Mesut für 92 Länderspiele, 23Tore und unzählige Vorlagen. Für seinen großen Anteil am Gewinn der Weltmeisterschaft. Du warst der Chefstratege. Sorry Mesut, dass es jetzt so blöde endet.
Zitat von smokie@Sanne Das bestreite ich nicht. Ich empfinde ihn allerdings auch als recht unlogisch
@Ron Wohl dem, der subjektive Kommentare so einfach als „Unsinn“ abtun kann
Falsch, lieber smokie, wenn du meine "Logik" nicht verstanden hast, kannst du "ihn" allerdings auch nicht als recht unlogisch bezeichnen.....
Ich kann es natürlich, es steht ja geschrieben. Letztlich bin ich mir auch nur nicht sicher, aber um jetzt die ganz kleingeistige Wortklauberei zu vermeiden, noch dazu bei diesen Temperaturen, sage ich einfach, ich find ihn blöd
Ich glaube nicht, daß Du den Unterschied in der Wortbildung verstanden hast. "To gramma" ist Altgriechisch und heißt "der Buchstabe". Die Adjektivendung zu diesem Substantiv lautet "grammatikos". Das "-ik-" ist entscheidendes Indiz für eine mögliche Adjektivbildung. Im Griechischen.
"Grammatisch" ist eine genuin deutsche Adjektivbildung, aus Faulheit oder Unwissenheit. So, wie inzwischen auch "wegen dem..." als korrekt gilt, gilt auch "grammatisch" als korrekt. Bei denen, die´s eh nicht besser wissen. SPrache ist eben offen für Vorschläge, besondern wenn sie von "unten" kommen und dümmliche Vereinfachungen in Umlauf bringen möchten.
Aber danke für deine substantiellen, geistreichen Beiträge zur Debatte hier. Es ist schon so, wie Kohlenbock am Morgen sagte: Da geben sich viele Leute viel Mühe, und dann kommt einer dahergetrottet und würgt mit wenigen, allzu simplen Ein-Satz-Beiträgen die ganze Sache ab.
Zitat von smokie@Sanne Das bestreite ich nicht. Ich empfinde ihn allerdings auch als recht unlogisch
@Ron Wohl dem, der subjektive Kommentare so einfach als „Unsinn“ abtun kann
Der Unsinn liegt auf der Hand. Özil wurde kein Opfer von Fremdenfeindlichkeit. Subjektiv hatte er es der Kommentator schwerer als Jens oder Olaf, ohne Beleg oder Beispiel. Er sang Hänschen klein und durfte hier studieren. Gelang nicht jedem Hans oder Rudi. Özil hat nicht Ross und Reiter benannt, er hat sich auf unangemessene Weise gegen berechtigte Kritik gewehrt. Die Mär vom armen Gastarbeiter, der einem fremdenfeindlichen Chef zu Diensten sein muss, geht an der Realität vorbei. Daher Unsinn. Wohl dem der Unsinn als solchen erkennt und ihn bennent.
@Ron Da sind wir dann ganz anderer Meinung, Ron, denn Beispiele wir den des Kommentatoren gibt es viele. Ich finde es etwas herablassend dies als „Unsinn“ zu bezeichnen. Aber wir können dies ja auch komplett anders sehen.
Dass Özil im Übrigen keine Fremdeneindlichkeit entgegengebracht wurde, ist schon rein sachlich falsch. Ich nehme allerdings an, dass du damit meintest, dass er deiner Meinung nach nicht deswegen zurückgetreten ist.
Edit: Ich frage mich, wie du das Gastarbeiter-Beispiel als Unsinn oder Märchen benennen kannst, ohne zu wissen, ob jemand Erfahrungen in der Richtung gemacht hat?!
Wie schon einer der Geschworenen aus "Die 12 Geschworenen" richtig bemerkte.
Übrigens ein ganz wunderbarer Film zum Thema Vorurteil und Ressentiments.
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Absolut! Dieser Film ist vollkommen zurecht ganz, ganz weit oben auf der imdb-Top 250-Liste der besten Filme aller Zeiten. War es nicht der Schweizer, der das anmerkte?
@Smokie: Du hast geschrieben, Du würdest gerne die Rassismusphänomene losgelöst von Özil angegangen wissen. Völlig meine Meinung. Aber wieso können wir Dir nicht beibiegen, im Gegenzug auch das Thema Özil losgelöst vom Thema Rassismus zu diskutieren? Das ist es doch eigentlich, was wir in einem Fußballforum tun können sollten.
Verstehst Du denn gar nicht, daß einem dieses durchsichtige Ablenkungsmanöver wirklich auf den Zwirn gehen kann, das Özil (bzw. wie Sanne immer wieder richtig anmerkte) seine Berater da vollführen? Özil krazt es nicht, was Erogan in der Türkei macht. Punkt. Das braucht ihn auch nicht zu kümmern, denn erstens lebt er dort nicht und zweitens wird er, wenn er einmal dorthin ziehen sollte, so privilegiert sein, daß er keinerlei Einbußen zu befürchten braucht.
Warum kann man darüber nicht reden, ohne andauernd den Begriff "Rassismus" um die hren geschlagen zu bekommen? Ich kapiere es nicht. Ich kapiere es einfach nicht. Was ist denn mit einer Gliederung? In einem ersten Schritt wird über Özils Erdogan-Proskynese geredet. Und in einem zweiten über die widerlichen Trittbrettfahrer, die sich daranhängen, um ihren Dreck loszuwerden. Warum wird immer während Schritt eins schon Schritt zwei vollführt? das stört den reibungslosen Abauf und das Weiterkommen gewaltig.
Und ich weise nichtmal darauf hin, daß das von Özils Berater genauso beabsichtigt gewesen sein könnte (und meiner Meinung nach auch war). Einfach nur: Özil in Bezug auf Erdogan. Das war der Ausgangspunkt. Den separieren und besprechen. Und dann zum nächsten Punkt kommen.
Und mir ist egal, ob Özl schon 2017 und 2016 und 1870 bei Erdogan gebuckelt hat. Wir reden jetzt über das Jahr 2018. Wenn einer beim Klauen erwischt wird, fragt der auch nicht: Ey, habe ich schon lange gemacht, da habt Ihr mich auch nicht belangen wollen! Es ist einfach egal. Wir belangen ihn jetzt. Was davor war, ist egal.
Und egal ist, wie Du weißt, ja 88.
Der Oliffa...
(Mir hat N8schicht auch immer gut gefallen, danke für den HInweis auf sie!!!)
@Smokie: Seit Beginn meiner Erwerbstätigkeit hatte ich immer Kollegen mit Migrationshintergrund. Ob auf dem Bau, bei einem Hamburgerbrater, während der Lehre, beim Studium und auch bei einem großen Telekommunikationsunternehmen. Nicht einmal habe ich einen rassistisch oder fremdenfeindlich begründete Aktion miterleben müssen. Ich sage nicht, dass es sowas nicht gibt, in einer Welt, in der es alles gibt, wäre das auch unlogisch. Es ist aber nicht die Regel, jedenfalls nicht in meinem Umfeld. In Zeiten des Fachkräftemangels wäre ein fremdenfeindlicher Chef selbst bald arbeitslos. Das bedeutet nicht, das es keine Konflikte gibt, die sind aber eher in den Persönlichkeiten begründet oder einfach ein Missverständnis.
Der beste Freund meines Sohnes ist Deutscher mit türkischen Migarationshintergrund. Dass er Deutscher ist habe ich eher zufällig erfahren, weil sein Pass mich null interessiert hat. Wenn wir grillen, dann natürlich auch Geflügel oder Fisch, damit der Jung nicht nur Salat zwischen die Kimmen kriegt. Trotzdem erlaube ich mir auf demselben Grill mein Kottelet durchzubraten. Ich habe, wo ich geh und steh, mit Ausländer zu tun. Ich mag sie oder auch nicht, weil sie mir eben, wie alle Biodeutschen, entweder sympathisch oder unsympathisch sind.
Das Deutschland ein rassistisches Land sei, halte ich für eine Mär. Dass es Rassismus in diesem Land gibt, ist eine Tatsache.
Seltene Krankheit? Mediziner rätseln, warum Uli Hoeneß sein Maul nicht halten kann
Große Sorgen um Uli Hoeneß: Nach den neuesten Kommentaren des Bayern-München-Präsidenten zum Fall Özil rätseln Mediziner, warum der 66-Jährige offenbar nicht in der Lage ist, sein Maul zu halten, wenn er zu einer Sache nichts zu sagen hat. Offenbar leidet er unter einer bislang gänzlich unerforschten Krankheit. "Normalerweise kann jeder gesunde Mensch kontrollieren, was er sagt, und dementsprechend auch einfach mal die Klappe halten, wenn er zu einer Debatte nichts Sachliches beizutragen hat", erklärt der Neurologe Samuel Bessinger. "Bei Hoeneß jedoch scheint das Gehirn jegliche Kontrolle über das von ihm Gesagte verloren zu haben. So passiert es, dass er sich mit ganz offensichtlich blödsinnigen Aussagen zu Themen äußert, zu denen er absolut nichts Erhellendes beisteuern kann." Dabei waren viele Mediziner optimistisch, dass die Zeit im Gefängnis Uli Hoeneß kurieren könnte.