Ich selber bin dann mal wieder weg, da sich die Diskussion ja nur auf ganz wenige "Erleuchtete" konzentrieren darf und der Grossteil der Forumsnutzer als unerwünscht angesehen wird.
Schon wieder ein Opfer. Du hast auf den Witz von Ron doch noch einen Schenkelklopfer draufgesetzt. Und jetzt biste beleidigt, weil nicht alle gelacht haben?
Zitat von smokie@Ron ICH werfe bei Özil nicht alles durcheinander. Dass er rassistisch arg angegangen wurde, für meine Begriffe stärker als jemals vorher, sehe ich als gesichert an. Die Vielzahl ganz offen rassistischer Kommentare in sozialen Netzwerken und der verbale Angriff des Fans bei der WM waren Dinge, die ich so noch nicht auf dem Radar hatte. Wie sehr ihn das letztlich persönlich getroffen hat und Einfluss auf seine Entscheidung hatte, können wir alle munter vermuten und Ratespielchen betreiben, es wird nur zu keinem „definitiv wahren“ Ergebnis führen, weil wir es nunmal nicht wissen können.
Dass Özil sich durch seinen Vorwurf gegen jegliche Kritik immunisiert...ja was soll ich dazu sagen? Wegen MIR kann man Özil den ganzen Tag kritisieren, ich hab da gar kein Problem mit. Auch bei Özil sehe ich diese Immunisierung nicht, zumindest nicht irgendwie belegt. Und wird er nicht wegen des Erdogan-Fotos auch nach wie vor kritisiert? Vielleicht hab ich dich da aber auch falsch verstanden?!
@smokie
Ich bin so gut wie nie auf FB unterwegs und bin auch sonst wenig in sozialen Netzwerken aktiv. Die Vielzahl ganz offen rassistischer Kommentare in sozialen Netzwerken und der verbale Angriff des Fans bei der WM erfahre ich nicht aus erster Hand, verurteile sie natürlich trotzdem. Wenn ich mich recht entsinne, hat Özil dem Grindel rassistische Motive und allgemeine Unfähigkeit vorgeworfen. Er hat der Presse im Allgemeinen unterstellt, ihn aus rassistischen Gründen anders zu bewerten. Hätte er den Rassismusvorwurf gelassen hätte er meine Zustimmung über die Person Grindel. Der Pauschalvorwurf an die Presse ignoriert die vielen Pro-Özil Artikel willentlich, um den eignen Vorwurf nicht zu entkräften. Dass der DFB oder die deutsche Presse sich Rassisten schimpfen lassen muss, sehe ich nicht.
Die Immunisierung gegen Kritik war nach den langen und bedenkenswerten Ausführungen des Grafen nicht auf Özil beschränkt. In der Rassismus Debatte haben wir uns ja auch nicht ausschließlich auf Özil konzentriert.
Die Kritik an den Fotos und am Verhalten Özil wurde eindeutig zurückgedrängt. Das präsentere Thema ist die Frage des Rassismus in der deutschen Gesellschaft und wie und wie oft er sich zeigt.
Bezogen hat sich mein Post auf die Kolumne im Spiegel, die Abu gepostet hat.
Zitat von Für immer FC !Mir geht die Diskussion entschieden auf den Sack ! Der sieht seinen Fehler mit dem Foto nicht mal ein und sucht jetzt andere alsSündenböcke ! Und ehrlich , spielerisch war er die letzten Monate auch nicht das gelbe vom Ei ! Soll er bleiben wo der Pfeffer wächst !
Mir auch. Was mir dazu noch einfällt is das Hornberger Schießen
Für s Schießen muss der Jörgie her !
Nope. Ich hab ihm bei mir im Vorgarten erst die Waffen, dann die Munition und schließlich das Versprechen abgenommen, künftig nur noch mit Gotcha-Gewehren rumzuballern. Das sieht schön dämlich aus, wenn man getroffen wurde, und die Zielscheiben gehen einem auch auf lange Sicht nicht aus.
Die Kombination urdeutscher Mann und türkische Frau gibt es öfter als man denkt. Das prominensteste Beispiel ist sicher Hugo Egon Balder, der jahrelang mit einer Türkin verheiratet war. Ich habe ja Arabisch und Türkisch studiert und in der Branche gibt es das sogar ziemlich oft.
Wenn die Familie der Braut unreligiös ist, gibt es überhaupt keine Probleme. Wenn sie eher fundamentalistisch eingestellt ist, muss der Ehemann konvertieren. Die meisten, die ich kenne haben damit wegen der Liebe kein Problem.
Dass die türksichen oder auch arabischen Frauen etwas gegen deutsche Männer hätten, kann ich nicht bestätigen. Das Gegenteil ist eher der Fall. Das Hinderniss ist eben der islamische Grundsatz, dass die Kinder die Religion des Vaters übernehmen und die muss eben immer der Islam sein. Konvertiert der Bräutigam ist alles paletti.
Son islamischer Grundsatz, mehr Hinderniss gibt es also nicht? So einen Irrsinn hatten wir bis in die 70er Jahre hier bei uns Germanen auch und wir haben es hinbekommen, dass der Wahnsinn aufgehört hat. Der Irrsinn nimmt aber in vielen islamischen Ländern eher zu als ab. Gerade deswegen ist mir der Mesut Özil nicht ganz geheuer und dessen hier lebende Landsleute auch nicht. Jedenfalls nicht die zwei Drittel, die ihrem Führer die Füße küssen. Und da ist der Mesut ja ganz vorne mit dabei.
Übrigens: Wie wäre es denn, wenn die Braut konvertiert?
Zitat von Ron Dorfer Der Graf hat, mit Unterstützung vieler anderer, alle User aufgerufen sich zu beteiligen und die enge Auswahl an aktiven Foristen beklagt. Es gibt in diesem Forum keine Konzentration auf Erleuchtete, die den Großteil der Forumsnutzer als unerwünscht betrachten. Du bist persönlich eingeladen, dich weiter einzubringen.
Ganz genau, ich würde sogar sagen, Du bist geradezu innerlich gezwungen Dich weiter einzubringen, Grotte! Denn mir tut der ganze politosensorische Cortex weh, wenn ich die Beiträge von User Abu Haifa lese. Ich denke mir dann immer, völlig resigniert: Wozu haben hier soviele User so detaillierte Beiträge verfasst, wenn am Ende doch wieder alles ist wie vor fünfunddreißig Jahren. Und ich höre diese weibliche Stimme, hört Ihr sie auch...
ZitatWillkommen zurück im Jahr 1982! Lehnen Sie sich entspannt nach hinten und genießen Sie die Welt fein säuberlich in Gut und Böse eingeteilt - die USA, die UdSSR, die DDR und die Vergangenheit der Bundesrepublik Deutschland haben da schon einmal etwas für Sie vorbereitet.
Möchten Sie die passende Musik dazu? Wir empfehlen Punk, das ist im Moment in Mitteleuropa der letzte Schrei. Wenn Sie sich betont modern geben wollen, berichten Sie von Begegnungen mit ausländischen Menschen, am besten recht dunkler Hautfarbe und komplett anderer Religion. Wir vermitteln Studienaufenthalte im mittleren Orient und Brieffreundschaften nach Südamerika und in die Mongolei. Eine Ganzjahresreservierung für einen Tisch beim Pizzeria-Inder in einem Kölner oder Berliner Szenebezirk selbstverständlich inbegriffen.
Zögern Sie nicht, den wagnerianischen Gefilden der Ewiggestrigen zu entfliehen. Abonnieren Sie Zeitungen und Magazine, in denen ebenso ganz- wie einseitige Artikel von blassen, persönlichkeitsgestörten Mittzwanzigern verfasst werden, die zwar noch nichts erlebt und kaum etwas Fachliches gelesen haben, aber Ihnen gern die Welt erklären.
Seien Sie nicht dumm, stehen Sie toll da, wenn es zum Endkampf kommt: Weiße gegen Schwarze, Kapitalisten gegen Kommunisten, Christen mit Blut an den Händen gegen jungfräuliche Muslims.
Zitat von Ron Dorfer Der Graf hat, mit Unterstützung vieler anderer, alle User aufgerufen sich zu beteiligen und die enge Auswahl an aktiven Foristen beklagt. Es gibt in diesem Forum keine Konzentration auf Erleuchtete, die den Großteil der Forumsnutzer als unerwünscht betrachten. Du bist persönlich eingeladen, dich weiter einzubringen.
Ganz genau, ich würde sogar sagen, Du bist geradezu innerlich gezwungen Dich weiter einzubringen, Grotte! Denn mir tut der ganze politosensorische Cortex weh, wenn ich die Beiträge von User Abu Haifa lese. Ich denke mir dann immer, völlig resigniert: Wozu haben hier soviele User so detaillierte Beiträge verfasst, wenn am Ende doch wieder alles ist wie vor fünfunddreißig Jahren. Und ich höre diese weibliche Stimme, hört Ihr sie auch...
ZitatWillkommen zurück im Jahr 1982! Lehnen Sie sich entspannt nach hinten und genießen Sie die Welt fein säuberlich in Gut und Böse eingeteilt - die USA, die UdSSR, die DDR und die Vergangenheit der Bundesrepublik Deutschland haben da schon einmal etwas für Sie vorbereitet.
Möchten Sie die passende Musik dazu? Wir empfehlen Punk, das ist im Moment in Mitteleuropa der letzte Schrei. Wenn Sie sich betont modern geben wollen, berichten Sie von Begegnungen mit ausländischen Menschen, am besten recht dunkler Hautfarbe und komplett anderer Religion. Wir vermitteln Studienaufenthalte im mittleren Orient und Brieffreundschaften nach Südamerika und in die Mongolei. Eine Ganzjahresreservierung für einen Tisch beim Pizzeria-Inder in einem Kölner oder Berliner Szenebezirk selbstverständlich inbegriffen.
Zögern Sie nicht, den wagnerianischen Gefilden der Ewiggestrigen zu entfliehen. Abonnieren Sie Zeitungen und Magazine, in denen ebenso ganz- wie einseitige Artikel von blassen, persönlichkeitsgestörten Mittzwanzigern verfasst werden, die zwar noch nichts erlebt und kaum etwas Fachliches gelesen haben, aber Ihnen gern die Welt erklären.
Seien Sie nicht dumm, stehen Sie toll da, wenn es zum Endkampf kommt: Weiße gegen Schwarze, Kapitalisten gegen Kommunisten, Christen mit Blut an den Händen gegen jungfräuliche Muslims.
Konstruktive Kritik für mehr Kompetenz! Matthias Sammer hat nach der WM-Pleite die aus seiner Sicht nicht ausreichende Fußball-Kompetenz in den Führungsgremien des DFB kritisiert und sich für strukturelle Veränderungen ausgesprochen. Sammer forderte am Mittwoch beim Internationalen Trainer-Kongress in Dresden: „Wir brauchen Fußball-Kompetenz in den Top-Positionen“. Man müsse dort wieder mehr über Fußball reden, betonte Sammer, der selbst von 2006 bis 2012 beim DFB arbeitete. Als Beispiel für die Notwendigkeit struktureller Veränderungen nannte er auch die Tatsache, dass Bundestrainer Löw nicht zur Trainer-Tagung in Dresden erschienen war.
Zitat von PowerandiSammer fordert mehr Fußball-Kompetenz beim DFB
Konstruktive Kritik für mehr Kompetenz! Matthias Sammer hat nach der WM-Pleite die aus seiner Sicht nicht ausreichende Fußball-Kompetenz in den Führungsgremien des DFB kritisiert und sich für strukturelle Veränderungen ausgesprochen. Sammer forderte am Mittwoch beim Internationalen Trainer-Kongress in Dresden: „Wir brauchen Fußball-Kompetenz in den Top-Positionen“. Man müsse dort wieder mehr über Fußball reden, betonte Sammer, der selbst von 2006 bis 2012 beim DFB arbeitete. Als Beispiel für die Notwendigkeit struktureller Veränderungen nannte er auch die Tatsache, dass Bundestrainer Löw nicht zur Trainer-Tagung in Dresden erschienen war.
Zitat von Ron Dorfer In der Resignation vereint- durch den FC gestählt
Ja, gestählt indeed. Nur um zu zeigen, daß nicht alle Pro-Muslim-Meinungen so kindlich-naiv und an neuere Entwicklungen so schmerzlich unangepasst sein müssen wie die vom User..., der hier damit um sich wirft, habe ich mal Myriam François-Cerrah als Avatar hochgeladen. Wer diesen Namen etwas seltsamn finden sollte, hier ist ihr Geburtsname: Emilie Siobhan Geoghegan François.
Tja, so kann´s gehen, eine vom sommersprossigen Keltentum zum Islam konvertierte Engländerin, die wahrscheinlich auf der Insel die unbeliebteste Frau sein dürfte, die durch Fernsehen und Presse bekannt geworden ist. Als Kind hat sie in der berühmten "Sense&Sensibility"-Verfilmung von Emma Thompson mitgespielt (dabei waren auch Kate Winslet, Alan Rickman und der sämige Hugh Grant).
Frau François-Cerrah trägt Kopftuch und kämpft in den britischen und französischen Medien für Frauenrechte und eine neutrale Sicht auf den Islam. Nur halt mit Köpfchen, Eloquenz und hunderttausenden Daten, die die meisten von uns (und zwar sowohl ätzende Kritiker als auch stumpfe Proklamisten des Islam) so nicht zur Verfügung haben. Ich habe François-Cerrah durch die Arbeit meiner Partnerin kennengelernt, die ist nämlich auch im "Frauenbefreiungsbusiness" (wenn sie das liest, bin ich tot) unterwegs.
Leider haben wir in Deutschland keine Frau, die auf vergleichbarem Niveau den Islam kommentieren und ein Stück weit repräsentieren könnte. Deshalb ein Video von ihr:
Zitat von AbuHaifa ... Wenn die Familie der Braut unreligiös ist, gibt es überhaupt keine Probleme. Wenn sie eher fundamentalistisch eingestellt ist, muss der Ehemann konvertieren. Die meisten, die ich kenne haben damit wegen der Liebe kein Problem. ... Das Hinderniss ist eben der islamische Grundsatz, dass die Kinder die Religion des Vaters übernehmen und die muss eben immer der Islam sein. Konvertiert der Bräutigam ist alles paletti.
Bislang bewegte sich die Özil-Debatte ja "nur" auf dem Niveau des Materialismus (Lehre von der Stofflichkeit, Körperlichkeit), also des Körpers.
Nun geht die Axt an die Wurzel, den Geist. Und während rhetorische Angriffe auf körperliche Merkmale die tollsten Argumentationspirouetten hervorrufen, wird nun das Wesen und die Aufgabe des Europäers in der menschlichen Evolution, die Entwicklung der Freiheit des Geistes - hier die Freiheit, mit seiner Religion (=Wiedervereinigung mit Christus) - nonchalant in die Tonne getreten, so als wäre das völlig normal und als ob das jeder einfach mal so machen kann.
Herzlichen Glückwunsch!
Ich bin dann mal raus
Ja, ich auch erstmal wieder. Aus ähnlichen Gründen wie Du. Aber bitte verwechsle nie die Aussagen Abu Haifas mit dem, was wirklich in europäischen Haushalten mit Menschen, die dem Islam angehören, möglich und wirklich ist. Das ist sehr häufig ziemlich krauses Zeug, was der da schreibt.
Wo wollt ihr denn alle hin? Erst der Grottenhennes und jetzt schon wieder zwei. Am Samstag ist Saisonstart. Özil, Rassismus und konvertierte Braut hin oder her.
Zitat von derpapa Wo wollt ihr denn alle hin? Erst der Grottenhennes und jetzt schon wieder zwei. Am Samstag ist Saisonstart.
Saisonstart von was? Ach, ich muß doch ohnehin, die Arbeit gestattet es mir eigentlich gar nicht mehr, mitzuschreiben. Habe den armen Abu nur als schnöden Vorwand benutzt, weil ich mich so über seine Posts geärgert hab. Aber ich rege mich auch wieder ganz schnell ab.
Paps, was kann ich für den 1.FC Köln tun? Sag´s mir, und ich will sehen, was sich machen läßt.
Zitat von derpapa Wo wollt ihr denn alle hin? Erst der Grottenhennes und jetzt schon wieder zwei. Am Samstag ist Saisonstart.
Saisonstart von was? Ach, ich muß doch ohnehin, die Arbeit gestattet es mir eigentlich gar nicht mehr, mitzuschreiben. Habe den armen Abu nur als schnöden Vorwand benutzt, weil ich mich so über seine Posts geärgert hab. Aber ich rege mich auch wieder ganz schnell ab.
Paps, was kann ich für den 1.FC Köln tun? Sag´s mir, und ich will sehen, was sich machen läßt.
Wenn ich mich kurz einmischen darf, zieh die 9 an und schieß uns wieder hoch............. aber schnell
Zitat von derpapa Wo wollt ihr denn alle hin? Erst der Grottenhennes und jetzt schon wieder zwei. Am Samstag ist Saisonstart.
Saisonstart von was? Ach, ich muß doch ohnehin, die Arbeit gestattet es mir eigentlich gar nicht mehr, mitzuschreiben. Habe den armen Abu nur als schnöden Vorwand benutzt, weil ich mich so über seine Posts geärgert hab. Aber ich rege mich auch wieder ganz schnell ab.
Paps, was kann ich für den 1.FC Köln tun? Sag´s mir, und ich will sehen, was sich machen läßt.
Ich glaube, nix kannste machen. Keiner kann das scheinbar. Ich will die ja scheisse finden, aber wie soll ich's beschreiben? Ich hab mal nach ein paar Jahren ne Verflossene getroffen, die auch scheisse finden wollte. Hat auch nicht geklappt, obwohl ich es versucht habe. So ungefähr, wenn du verstehst.
Und diese seltsame Frau mit dem Kopftuch, die ist doch nu wirklich nicht nötig. Diese konvertierten Bräute, die nerven einfach. Irgendwann landet die auf ner schottischen Insel, auf der ich mal war. 3 Jahre Kloster für preiswerte 21.000 Euronen im Jahr. Ne konvertierten Muslima läuft da eher Gefahr mit nem Stein am Bein im Rheinauhafen zu landen.
Ach, tu doch was du willst. Domburg, Texel oder Duisburg.
Der Thread hat eigentlich ganz prima die 3 Geißeln der Menschheit zusammengefaßt.
1. Schlechter Fußball - obwohl man als FC-Anhänger bereits abgestumpft ist, nimmt einen der jämmerliche Auftritt unserer Nazi...ähm..Nati natürlich mit. Die Spieler eine Ansammlung von alternden, satten, dekadenten Playstation-Tättoo-Mode-Kosmetik-Fetischisten, und ein Trainerboy auf vermeintichem Weltnivea.....der aber bestenfalls Zweitliganivea aufweist. Und worüber diskutiert das Forum und ganz Fußballdeutschland? Über Özil..... Eigentlich ist die Özil-Erdogan-Geschichte nur ein Fliegenschiss in der Geschichte der WM, aber es kommt einigen Leuten sehr gelegen.
Jogi und die DFB-Truppe sind glücklich, weil die nun soweit aus dem Fokus sind, wie der 1.FC Köln von der 1. Liga entfernt ist. Und die Foristen freut es, kann man doch das Sommerloch stopfen, die Trostlosigkeit der 2. Liga ausblenden, und seinen jahrelang angestauten Frust, dass türkische Frauen keine Kartoffeln heiraten wollen, loswerden.
2. Religion - Im Jahre 2018 schlagen sich Menschen noch immer (real oder virtuell) die Köpfe ein, weil Sie den Glauben des anderes nicht teilen....oder weil sie irgendwie an das Gleiche glauben, aber dann noch anderes interpretieren. OK, bei näherer Analyse sind alle Religionen gleich hirnrissig, aber ich möchte die religiösen Gefühle der anwesenden Pastorensöhne und Sonntagsschüler nicht weiter strapazieren.
3. Verallgemeinerungen - die nicht heiratswillige Türkin, die Schächtungen im Hinterhof, die Konvertierungspflicht, das aggressive Verhalten paarungswilliger arabischer junger alleinreisender Männer, denen beim Grenzübertritt in ihrem (von der Erschleichung von Solzialleistungen ergaunerten) fabrikneuen Mercedes vergessen wurde an der Grenze den nicht vorhandenen Ausweis zu kontrollieren uswusf.
Glaubt mir - schlechter Fußball, Religion und Verallgemeinerungen sind ein explosives Gemisch, welches - und da lege ich mich fest - irgendwann für die Auslöschung der Menschheit verantwortlich sein wird.
Was können wir dagegen tun? Nichts, außer die ganze Scheiße ignorieren und Spaß am Leben haben. Folgt besser mir, denn irgendwann werde ich Merkel, Trump, Putin, den Papst, den Großmufti, den Daleidingsbumms und auch Erdogan abgelöst haben - und dann steht der Özil neben mir vor dem Fotografen.
### Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe ### ### Zeuge Chihis ### Poldi, santo subito ### Konopka Is My Homie ###
Zitat von derpapaÖzil, Rassismus und konvertierte Braut hin oder her.
"Die konvertierte Braut" ist, glaub´ ich, ein Lustspiel von Franz Grillparzer. Das hat Schubert zu vertonen angefangen, aber nicht fertiggestellt. Zu Ende geschrieben hat´s erst Gustav Mahler, aber das ist reichlich mißraten, wenn man mich fragt. "Die konvertierte Braut" ist aber im Grunde dasselbe wie "Die Entführung aus dem Sérail". Nur ein wenig anders eben.
Der deutsche Patriarch Friedrich von Tetzlaff hält die osmanische Tochter eines Steinmetzen Yasemin (so heißt die Tochter, nicht der Steinmetz) in den stillgelegten Salzminen unter der Salzburg gefangen. Yasemin wollte eigentlich nach Berlin, um als erste Frau der Welt bei Alexander von Humboldt Blümchenpflückenwissenschaften zu studieren. In den stillgelegten Bergwerken bei Salzburg wird die arme Yasemin vom jungen Ferdinand Wittgenstein (einem Vorfahren des Philosophen) entdeckt. Wittgenstein, der Bergbauingenieur werden will, inspiziert die Gänge und fragt Yasemin verdutzt, wie lange sie um Gottes willen schon im Stollen stecke, sie sei ja selber schon ganz dunkel geworden.
Yasemin erklärt ihm unter Verwendung vieler alttürkischer Schimpfwörter (das ist dann die berühmte Vulkanarie), dass in anderen Teilen der Welt viele Menschen so aussähen wie sie und dass Wittgenstein seine Probleme mit seinem kleinen Geschlechtsteil gefälligst nicht an ihr auslassen solle. Diese Eruption natürlichster, funkensprühender Weiblichkeit nimmt Wittgenstein gefangen, er setzt sich hin und beginnt, seltsame Formeln auf ein Platt Papier zu zeichnen, wofür er von Yasemin ohne Unterlaß als nichtsnutziger Wasserkopf verspottet wird.
Schließlich hat Wittgenstein die richtige Menge Sprengstoff errechnet, die er benötigt, um Yasemin aus ihrem Gefängnis freizurumsen. Inzwischen sitzt im Gasthof "Zum roten Bullen" bei Salzburg Friedrich von Tetzlaff und instruiert sein Faktotum Fröbe (einen vierschrötigen Gesellen), wie er Yasemin unbemerkt aus dem verlassenen Teil des Bergwerks in sein (Friedrichs) Anwesen und Schlafgemach schaffen solle. Er wolle Yasemin dort zu der Seinen machen. Fröbe wendet ein, sein Herr habe doch schon eine Frau und ob Vielweiberei nicht im Christentum verboten sei? Papperlapapp, so Friedrich, Fröbe sei ein dummer Schlachtergehilfe und solle das Denken und Rabulieren gefälligst Leuten überlassen, die an der Universität studiert hätten.
Fröbe macht sich also auf zum Bergwerk, wo Wittgenstein die schöne, aber in der Tat in Frisur und Teint mittlerweile ein wenig mitgenommene Yasemin aus dem Stollen zu schleifen versucht. Das Mädchen wehrt sich wacker und als ihr Retter einen Moment nicht achtgibt, hält er statt seines besten Stücks, mit er Yasemin gerade bekannt zu machen dachte, eine Stange Sprengstoff in der Hand. Yasemin fuchelt fröhlich mit einem gerade neuerfundenen Phosphorstreichholz vor des armen, überforderten Wittgensteins Nase herum und drängt ihn, endlich zuzugeben, daß osmanische Frauen europäischen Herren jederzeit überlegen seien (das Feuerwerksduett).
In dem Moment treffen zeitgleich Fröbe und die Begleiterin Yasemins auf ihrer Reise nach Berlin, die unchristliche Christel, am Ausgang des Bergwerks ein. Christel war bis vor ein paar Tagen eine rührige, körperbetonte Angestellte der Habsburger Post in Graz und hat sich Yasemins angenommen, als sie das völlig erschöpfte Geschöpf eines Morgens schlafend vor dem Hauptpostamt fand. Die jungen Damen beschlossen bald, beide in Berlin ihr Glück zu versuchen, denn Briefe schreiben, so die Christel von der Post, werden sie dort ja wohl auch gerad´ noch können. Die vermaledeiten Preussen.
Christel, die weder jemals auf den Kopf noch auf den Mund gefallen war, erkennt sogleich die Lage. Sie nimmt Yasemin bei der Hand und zieht sie in Deckung, indem die beiden sich beherzt auf Fröbe werfen, dessen mächtigen, massigen Leib sie als Schutzschild gegen die bevorstehende Explosion gebrauchen wollen. Und während Wittgenstein noch immer ganz verdattert dasteht und nicht mitbekommen hat, daß seine Lunte brennt, erscheint Friedrich von Tetzlaff auf der Szene, die er zu seinem Schaden fehlinterpretiert, indem er denkt, daß Fröbe neben Yasemin noch eine zweite Dame für den Herrn gefunden habe. Drei Damen, das sei Luxus, denkt sich Friedrich, und er verhehlt sich in seiner großen "Weiber-Arie", die nun folgt, auch nicht, dass diese Konstellation keine vollkommen uninteressante für ihn sei.
Mit dem Schlußakkord der Weiber-Arie fliegt Wittgenstein nun in die Luft (er wird von zwei Seilen ruckartig seitlich von der Bühne gezogen) und den selig vor sich hin grinsenden Friedrich nimmt er mit sich in den Tod, bevor sein letzter Ton verklungen ist. Yasemin und Christel rappeln sich und Fröbe hoch, klopfen sich den Staub von den Kleidern, entern den nächsten Fiaker, indem sie den Schwager vom Bock und Fröbe auf denselben stossen, und rasseln, dabei ausgelassene Schmählieder auf die gekränkte Männlichkeit singend, der Grenze Bayerns zu...
Zitat von derpapa Wo wollt ihr denn alle hin? Erst der Grottenhennes und jetzt schon wieder zwei. Am Samstag ist Saisonstart.
Saisonstart von was? Ach, ich muß doch ohnehin, die Arbeit gestattet es mir eigentlich gar nicht mehr, mitzuschreiben. Habe den armen Abu nur als schnöden Vorwand benutzt, weil ich mich so über seine Posts geärgert hab. Aber ich rege mich auch wieder ganz schnell ab.
Paps, was kann ich für den 1.FC Köln tun? Sag´s mir, und ich will sehen, was sich machen läßt.
Wenn ich mich kurz einmischen darf, zieh die 9 an und schieß uns wieder hoch............. aber schnell
Du hast eine viel zu hohe Meinung von mir, fürchte ich... [rolling_eyes]
Zitat von derpapaDomburg, Texel oder Duisburg.
Du liest sehr genau, nicht wahr? Ja ja, das ist mir schon häufiger aufgefallen...
Zitat von Caligula 3. Verallgemeinerungen - die nicht heiratswillige Türkin, die Schächtungen im Hinterhof, die Konvertierungspflicht, das aggressive Verhalten paarungswilliger arabischer junger alleinreisender Männer, denen beim Grenzübertritt in ihrem (von der Erschleichung von Solzialleistungen ergaunerten) fabrikneuen Mercedes vergessen wurde an der Grenze den nicht vorhandenen Ausweis zu kontrollieren uswusf.
Aha, bin also nicht der einzige, dem da die Spucke weggeblieben ist.
Ich bin schon der Meinung, daß in so manchem Schlafzimmer wieder mehr Aktivität entstehen würde, wäre die Olle voll verschleiert. Ob dafür jemand konfitüren muss, lasse ich mal offen.
"Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat." Kurt Tucholsky
Ich mag Menschen, die mir reinen Wein einschenken. Oder Bier. Bier geht auch.
Die Saison lief nach Plan. Nur der Plan war Scheisse.
Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt. (Napoleon Bonaparte)
Die Kombination urdeutscher Mann und türkische Frau gibt es öfter als man denkt. Das prominensteste Beispiel ist sicher Hugo Egon Balder, der jahrelang mit einer Türkin verheiratet war. Ich habe ja Arabisch und Türkisch studiert und in der Branche gibt es das sogar ziemlich oft.
Wenn die Familie der Braut unreligiös ist, gibt es überhaupt keine Probleme. Wenn sie eher fundamentalistisch eingestellt ist, muss der Ehemann konvertieren. Die meisten, die ich kenne haben damit wegen der Liebe kein Problem.
Dass die türksichen oder auch arabischen Frauen etwas gegen deutsche Männer hätten, kann ich nicht bestätigen. Das Gegenteil ist eher der Fall. Das Hinderniss ist eben der islamische Grundsatz, dass die Kinder die Religion des Vaters übernehmen und die muss eben immer der Islam sein. Konvertiert der Bräutigam ist alles paletti.
Son islamischer Grundsatz, mehr Hinderniss gibt es also nicht? So einen Irrsinn hatten wir bis in die 70er Jahre hier bei uns Germanen auch und wir haben es hinbekommen, dass der Wahnsinn aufgehört hat. Der Irrsinn nimmt aber in vielen islamischen Ländern eher zu als ab. Gerade deswegen ist mir der Mesut Özil nicht ganz geheuer und dessen hier lebende Landsleute auch nicht. Jedenfalls nicht die zwei Drittel, die ihrem Führer die Füße küssen. Und da ist der Mesut ja ganz vorne mit dabei.
Übrigens: Wie wäre es denn, wenn die Braut konvertiert?
Ich habe ja nicht gesagt, dass ich das gut finde. Ich persönlich bin ein durch und durch unreligiöser Mensch und habe mich schon vor Jahrzehnten von der kalvinistischen Kirche verabschiedet. Ich habe keinerlei Bedürfnis nach einem Gott. Es sei denn, er spielt beim FC im Sturm.
Ich kann mich noch gut dran erinnern, wie schwer es in Deutschland in den Siebzigern und Achtzigern war, unverheiratet eine Wohnung zu finden. Dass es vor allem in katholischen Gegenden weit verbreitete Ansicht war, dass katholisch und evangelisch besser nicht heiraten sollten.
Es haben übrigens nicht zwei Drittel der hier lebenden Türken für Erdogan gestimmt. In Deutschland leben pi mal Daumen 2,8 Millionen Türken oder Türkischstämmige. Davon ist die Hälfte in der Türkei wahlberechtigt. Also 1,4 Millionen. Von denen haben rund 750.000 ihre Stimme abgebeben. 500.000 von ihnen stimmten für die AKP und Erdogan. Also etwas mehr als ein Viertel.
Viele Foristen beschreiben ja völlig richtig, wie es politisch in der Türkei unter Erdogan aussieht. Das Land ist eine Autokratie, in der die Justiz schon lange nicht mehr unabhängig ist.
Auch Namen schützen nicht mehr vor Verfolgung wie das Beispiel von Hakan Sükür zeigt. "Der Bulle vom Bosporus" lebt seit drei Jahren in amerikansichen Exil, weil in der Türkei ein Haftbefehl gegen ihn vorliegt. Die Vorwürfe sind die üblichen.
Es ist doch keine Frage: Wir haben es in Ankara mit einem Regime zu tun, dass Andersdenkende rigoros verfolgt. Bis ins Ausland. Wer hier unliebsam gegen Erdogan twittert, läuft Gefahr bei einem Familienbesuch in der Türkei in den Knast zu wandern. Die Verwandtschaft erfährt dann oft ebenfalls Repressalien.
Es ist immer leicht zu fordern, dem Diktator mutig die Stirn zu bieten, so lange es nicht der eigene Diktator ist.
Zitat von Ron Dorfer In der Resignation vereint- durch den FC gestählt
Ja, gestählt indeed. Nur um zu zeigen, daß nicht alle Pro-Muslim-Meinungen so kindlich-naiv und an neuere Entwicklungen so schmerzlich unangepasst sein müssen wie die vom User..., der hier damit um sich wirft, habe ich mal Myriam François-Cerrah als Avatar hochgeladen. Wer diesen Namen etwas seltsamn finden sollte, hier ist ihr Geburtsname: Emilie Siobhan Geoghegan François.
Tja, so kann´s gehen, eine vom sommersprossigen Keltentum zum Islam konvertierte Engländerin, die wahrscheinlich auf der Insel die unbeliebteste Frau sein dürfte, die durch Fernsehen und Presse bekannt geworden ist. Als Kind hat sie in der berühmten "Sense&Sensibility"-Verfilmung von Emma Thompson mitgespielt (dabei waren auch Kate Winslet, Alan Rickman und der sämige Hugh Grant).
Frau François-Cerrah trägt Kopftuch und kämpft in den britischen und französischen Medien für Frauenrechte und eine neutrale Sicht auf den Islam. Nur halt mit Köpfchen, Eloquenz und hunderttausenden Daten, die die meisten von uns (und zwar sowohl ätzende Kritiker als auch stumpfe Proklamisten des Islam) so nicht zur Verfügung haben. Ich habe François-Cerrah durch die Arbeit meiner Partnerin kennengelernt, die ist nämlich auch im "Frauenbefreiungsbusiness" (wenn sie das liest, bin ich tot) unterwegs.
Leider haben wir in Deutschland keine Frau, die auf vergleichbarem Niveau den Islam kommentieren und ein Stück weit repräsentieren könnte. Deshalb ein Video von ihr:
Zitat von AbuHaifa ... Wenn die Familie der Braut unreligiös ist, gibt es überhaupt keine Probleme. Wenn sie eher fundamentalistisch eingestellt ist, muss der Ehemann konvertieren. Die meisten, die ich kenne haben damit wegen der Liebe kein Problem. ... Das Hinderniss ist eben der islamische Grundsatz, dass die Kinder die Religion des Vaters übernehmen und die muss eben immer der Islam sein. Konvertiert der Bräutigam ist alles paletti.
Bislang bewegte sich die Özil-Debatte ja "nur" auf dem Niveau des Materialismus (Lehre von der Stofflichkeit, Körperlichkeit), also des Körpers.
Nun geht die Axt an die Wurzel, den Geist. Und während rhetorische Angriffe auf körperliche Merkmale die tollsten Argumentationspirouetten hervorrufen, wird nun das Wesen und die Aufgabe des Europäers in der menschlichen Evolution, die Entwicklung der Freiheit des Geistes - hier die Freiheit, mit seiner Religion (=Wiedervereinigung mit Christus) - nonchalant in die Tonne getreten, so als wäre das völlig normal und als ob das jeder einfach mal so machen kann.
Herzlichen Glückwunsch!
Ich bin dann mal raus
Ja, ich auch erstmal wieder. Aus ähnlichen Gründen wie Du. Aber bitte verwechsle nie die Aussagen Abu Haifas mit dem, was wirklich in europäischen Haushalten mit Menschen, die dem Islam angehören, möglich und wirklich ist. Das ist sehr häufig ziemlich krauses Zeug, was der da schreibt.
Du scheinst dich ja echt gut im Islam auszukennen.
@Abu Ich war auch gestern Abend etwas überrascht, als ich hier gelesen habe, dass es SCHEINBAR teilweise aus deiner Richtung als „positiv bewertet“ aufgenommen wurde. Also MIR kam es zumindest so vor. Das Schöne an diesem Forum: Alles läuft trotzdem in gemäßigtem Rahmen weiter; in den sozialen Netzwerken hätte sich das zu einem Shitstorm erster Klassen entwickelt.
Danke, dass du das mit den Erdogan-Wählern mal etwas differenziert hast. Auch wenn für viele sicher „jeder einer zuviel“ ist, so ist ein Viertel doch ein kleiner, aber feiner Unterschied zu einer Hälfte
Das mit der Wohnungssuche betraf sogar noch meine Eltern (Jahrgänge 52/54). Da ging nichts ohne Trauschein und mein Dad musste sogar noch alles unterschreiben, weil meine Mum ihre Ausbildung noch nicht fertig hatte. Umgekehrt wäre das natürlich nicht nötig gewesen. Unfassbar für mich aus heutiger Sicht.
Deinen letzten Satz find ich gut. Provokant, aber eben gut. Das ist auch so eine absurde Geschichte. Nahezu jeder sagt heutzutage mal so eben „ich würde mich dagegen wehren“, „ich würde mein Land verteidigen, anstatt zu fliehen“, „ich würde aufstehen und meine Stimme erheben“.....die Realität sieht dann oft (nicht immer) so aus, als sei die Couch dann im Moment doch zu bequem.....letztlich ist es doch heute schon ein nahezu unmögliches Unterfangen, ne vernünftig besuchte Demo hinzubekommen...
PS: Ein Türkei-Besuch unter Erdogan käme für MICH schon wegen meiner Kommentare in Social Media nicht in Frage