Der BVB gewinnt trotz einiger Probleme 3:1 und ist trotzdem nur noch Zweiter. Das war heute eine überzeugende Vorstellung der Bayern (6:0), die jetzt wieder der große Favorit auf die Meisterschaft sind. Schalke hat Glück, daß die Gegner (nur Augsburg hat 1 Punkt geholt) nicht näher rankommen. Freiburg wird nach dem heutigen 2:1-Sieg nichts mehr mit dem Abstieg zu tun haben.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Die Nürnberger und 96iger haben zwar heute ganz ordentlich gespielt, aber durch ihre Niederlagen haben sie ihre direkten Abstiegsplätze weiter gefestigt.
FC-Präsident Werner Wolf im Interview: "Qualität geht klar vor Geschwindigkeit"
Labbadia will nicht mehr. Es gibt keine Vertragsverlängerung in Wolfsburg, und zwar, weil die sportlich Verantwortlichen, wie Labbadia formuliert, nicht "zu 100% übereinstimmen". Was das wohl heißen mag. [rolling_eyes]
Zitat von AixbockLabbadia will nicht mehr. Es gibt keine Vertragsverlängerung in Wolfsburg, und zwar, weil die sportlich Verantwortlichen, wie Labbadia formuliert, nicht "zu 100% übereinstimmen". Was das wohl heißen mag. [rolling_eyes]
. Aixbock
interessant, vielleicht zerlegt er die radkappen schon direkt mit der euroquali im ersten jahr.......
Kommentar zum VfL Wolfsburg Labbadia verlässt Schmadtke
Bruno Labbadia, das kommt manchmal etwas zu kurz, ist ein Genie. Der Abstieg des 1. FC Köln in der vergangenen Saison zum Beispiel wäre mit einem Bruno Labbadia womöglich nicht passiert. Denn ein Bruno Labbadia hätte nicht gewartet, bis der Vorstand vielleicht doch noch bemerkt, dass die Dinge furchtbar schieflaufen in der sportlichen Abteilung. Er hätte es einfach gesagt. Davon ist jedenfalls seit Dienstag auszugehen. Da gab Labbadia bekannt, nicht weiter als Trainer des VfL Wolfsburg zur Verfügung zu stehen. Jedenfalls nicht unter Jörg Schmadtkes Führung: „Eine weitere Zusammenarbeit wäre für den VfL nur zielführend und sinnvoll, wenn ein konsequenter fachlicher Austausch zwischen den sportlichen Verantwortlichen über die gesamte Saison gegeben wäre“, ließ Labbadia wissen und meinte damit: Jörg Schmadtke und ich kommen nicht miteinander klar. Darum lassen wir es besser. Beim 1. FC Köln war unter Beteiligung von Jörg Schmadtke Ähnliches geschehen, allerdings in der Zusammenarbeit mit dem Trainer Peter Stöger. Der Österreicher hatte allerdings für sich behalten, dass er nicht mehr mit seinem Chef sprach.