MOTM Lemperle: „Als Team super agiert“

https://fc.de/motm-lemperle-als-team-super-agiert

Trainer Struber weicht aus
Gibt es in Köln jetzt den Torwart-Hammer?

Chance genutzt: Marvin Schwäbe hat beim Pokalerfolg gegen Kiel sein Debüt gefeiert. Darf er auch im kommenden Zweitliga-Kracher ran?

https://www.sport.de/news/ne7204811/1-fc...ainer-reagiert/

„Und jetzt fängt das große Jammern an“
FC-Legende gibt düstere Prognose für FC ab

Der FC darf im Winter wieder Transfers tätigen. Offen ist, ob Sportchef Keller für diese noch verantwortlich sein wird. Der 1. FC Köln liegt in der 2. Liga sportlich am Boden, schafft es nicht, seinen Ansprüchen gerecht zu werden. Die Kölner wollen im Rennen um den direkten Wiederaufstieg eigentlich vorne mitmischen. Doch davon ist das Team von FC-Trainer Struber derzeit weit entfernt. Im Zuge der prekären Situation beim FC meldete sich nun einmal mehr der ehemalige Köln-Profi und 1990-Weltmeister Pierre Littbarski zu Wort. Die FC-Legende begleitet die Entwicklung der vergangenen Monate am Geißbockheim mit seinen kritischen Einschätzungen, die er per Video-Analyse auf seinem Kanal teilt. Der 64-Jährige fällt ein dramatisches Urteil zum Zustand der Kölner Mannschaft. Sie wirke so, „als ob man die besten nimmt und irgendwie reinwürfelt. Da ist kein richtiges Konstrukt zu erkennen.“ Auch die Wechsel während der Spiele von FC-Trainer Struber würden nichts mehr im Kölner Spiel bewirken.

Das Grundproblem macht „Litti“ in seiner offenen Kritik an Trainer Struber sowie Sportchef Keller an der mangelnden Sport-Kompetenz beim FC fest. Damit würde auch eine Gefahr für die nähere Zukunft einhergehen: „Jetzt wird man von der Realität eingeholt. Und jetzt fängt das große Jammern an. ‚Was können wir noch in der Winterpause machen? Unbedingt noch Verstärkungen holen.‘“ Dass die Hoffnungen der FC-Fans sowie des Vereins selbst nun vor allem darauf beruhen, im Winter wieder Transfers tätigen zu dürfen, liegt auf der Hand. Die Kölner haben ihre Transfersperre abgesessen und suchen offenkundig mindestens nach einem Mittelstürmer und einem Rechtsverteidiger. Doch Littbarski warnt:„ Ich wünsche viel Glück, weil der Markt ist natürlich nicht so, dass man sich da ganz locker bedienen kann. Da braucht man schon sehr viel Fachwissen, um vielleicht doch mal die richtigen Leute zu holen.“ Und genau dieses Fachwissen spricht Littbarski der FC-Führung schon lange ab. Er mahnt: „Sollte man jetzt noch Geld ausgeben für Einkäufe, die dann wieder nicht greifen? Oder sollte man die Saison zu Ende gurken. Die FC-Fans sind sicherlich für Einkaufen. Aber dann müsste auch jemand mal was einkaufen, was funktioniert.“ Ob die Entscheidungen über mögliche Winter-Transfers überhaupt noch von Keller verantwortet werden, ist derzeit so offen wie nie. Der 45-Jährige steht wie Struber trotz des Pokalsieges gegen Kiel weiter massiv unter Druck.

https://www.ksta.de/sport/1-fc-koeln/1-f...ose-ab-1-887612

Köln-Boss Keller attackierte eigene Mannschaft

Wie die Sport Bild berichtet, wählte Keller am Tag nach der Klatsche in Darmstadt drastische Worte: "Das meine ich jetzt nur sportlich: Ihr seid Luschen", soll der 45-Jährige zur Mannschaft gesagt haben.

https://www.fotmob.com/embed/news/01jbej...gene-Mannschaft

Neues FC-System als Dauerlösung?
Struber nennt “Schlüssel für Erfolg”

Eine bessere Balance, kein Gegentor – aber auch noch reichlich Luft nach oben. Gerhard Struber hat den 1. FC Köln gegen Holstein Kiel erstmals mit einer Dreierkette spielen lassen. Wird das neue System zur Dauerlösung? Es lässt sich natürlich nur spekulieren, welche Protagonisten des 1. FC Köln am Dienstagabend wohl die größte Erleichterung empfunden haben. Die nach den Liga-Niederlagen gegen Darmstadt und Paderborn stark in die Kritik geratenen Verantwortlichen Struber und Keller zählen fraglos zu den heißen Kandidaten. Doch auch der Defensivverbund der Geißböcke dürfte nach dem 3:0 gegen Holstein Kiel in einem besonderen Maße aufgeatmet haben. Vor Dienstagabend hatte der FC-Trainer stets auf eine Viererkette gesetzt. Gegen Kiel ließ er seine Mannschaft nun erstmals mit einer Dreierkette agieren – im 3-4-1-2. Der Einzug ins Pokal-Achtelfinale war die Folge.

“Wir hatten eine gute Kommunikation hinten, haben die tiefen Laufwege gut aufgenommen und waren gut in den Zweikämpfen”, kommentierte Timo Hübers, der als zentraler Abwehrchef rechts Youngster Julian Pauli und links Routinier Dominique Heintz an seiner Seite hatte, das neue System. Heintz, der durch die Umstellung erstmals seit knapp zwei Monaten in die Startelf rückte, ergänzte: “Wir haben das sehr ordentlich gemacht, obwohl wir es nicht viel trainiert haben. Wir haben wenig zugelassen, standen stabil.” Erst in der Schlussphase mussten Hübers und Heintz mit Glanztaten im eigenen Sechzehner retten, musste sich zudem Schwäbe bei der Latte bedanken. Warum die Kölner Verantwortlichen eine Dreierkette trotz der defensiven Probleme und der offensiven Qualitäten ihrer Außenverteidiger lange Zeit abgelehnt hatten, bleibt ein Geheimnis – Gerhard Struber aber konnte auf seiner Suche nach einer besseren Balance mit dem Systemwechsel nun erstmals einen Erfolg vermelden. Es würde verwundern, sollte Struber am Samstag gegen die formstarke Hertha zur Viererkette zurückkehren. Wobei er wisse, “was wir an der Viererkette haben”, will sich der Österreicher wie gewohnt nicht in die Karten schauen lassen.

https://geissblog.koeln/2024/10/neues-fc...el-fuer-erfolg/

Köln-Boss beschimpfte FC-Profis
„Ihr seid Luschen!“

Die Kölner Pattex-Bosse um Präsident Werner Wolf sind gescheitert. Gemeinsam mit ihrem Sportchef Christian Keller haben sie einen Reißbrett-Absturz hingelegt. Es war ihr großes Ziel, den Verein gegen die Gesetze des Marktes in der Tabelle nach oben zu sparen und schlauer zu sein als alle Konkurrenten. Das Ergebnis: Seit der Installierung von Keller zum 1. April 2022 ist der FC von Platz sieben in der ersten Liga auf Platz zwölf in der zweiten Liga gestürzt. Zwischenzeitlich gab es noch die Fehleinschätzung des Vorstands und von Keller in der Risiko-Einschätzung der drohenden Transfersperre, die zum Untergangs-Turbo wurde. Das Ende der Verantwortlichen ist nah. Keller und sein zweiter Erfolglos-Trainer nach der Trennung von Liebling Steffen Baumgart vor zehn Monaten, Gerhard Struber, stehen vor dem Aus. Sind sie weg, bricht das Kartenhaus des Vorstands zusammen, in dem sich bisher alle Bosse gegenseitig stützen. Der Rückhalt der mächtigen Ultras, die die Pattex-Mentalität im Gegenzug für den Pyro-Freifahrtschein duldeten, ist aufgebraucht.

Was bleibt, ist ein überdurchschnittlicher Zweitliga-Kader, der nicht zu dem extremen Power- und Attacke-Fußball passt, den Keller vorgibt. Und der durch Struber ausgeführt wird. Seine Wut über den Niedergang hatte Keller zuletzt in der Kabine rausgelassen. Am Tag nach dem 1:5 in Darmstadt sprach er zur Mannschaft. Wie vorher im Verein angekündigt, schickte er vorweg, dass die folgenden Worte rein sportlich und nicht menschlich gemeint seien. Also blaffte Keller die Verlierer nach Informationen von SPORT BILD politisch korrekt an: „Das meine ich jetzt nur sportlich: Ihr seid Luschen!“ Mindestens zwei Spieler, die am Vortag auf dem Platz standen, so wurde es SPORT BILD überliefert, sollen dabei gekichert haben. Keller, der seine Kabinen-Aussage auf Nachfrage nicht kommentieren wollte, fuhr unbeirrt fort. Er forderte Widerstandsfähigkeit und Haltung. Sein Trainer stand intern wie öffentlich außer jeder Kritik. Struber führt genau das aus, was Keller wünscht. Der Manager hat von der Jugend bis zu den Profis den Pressing-Fußball als Klub-DNA definiert. Klingt gut, klappt nur nicht.

Gegen Paderborn verlor der FC das folgende Spiel 1:2. „Keller raus“, schallte es durch das Stadion. Der Rückstand auf Rang drei, den Relegationsplatz zur Bundesliga, beträgt schon sieben Punkte. Von Rang 16, dem Relegationsplatz zur 3. Liga, trennen Köln nur vier Punkte. Der Trend in der 2. Liga ist alarmierend. Seit dem 3:1 am 1. September auf Schalke gab es nur einen Liga-Sieg (2:0 gegen Aufsteiger Ulm). Der Verein taumelt. Das ist Kellers Werk. Und das der Vorstände um Präsident Wolf, die Kellers Weg aus Mangel an sportlicher Kompetenz als den richtigen für den Traditionsverein befunden haben. Sie klammerten sich mit dem Argument der Kontinuität an ihre Ämter. Bestand hat aber nur der Niedergang. Zur Erinnerung: Ohne Keller hatte Baumgart den FC nach Europa geführt. Mit einer Mannschaft, die von den kritisierten Sportchefs Armin Veh und Horst Heldt zusammengestellt war. Geführt von dem verschmähten und jetzt in Stuttgart erfolgreichen Alexander Wehrle, der den VfB zur Vizemeisterschaft gelenkt hat.

Sie alle blicken heute mitleidig nach Köln auf den Traditionsverein, der sich mal auf einem guten Weg befand. Der von Keller 2022 diagnostizierte „Sanierungsfall“ – war reiner Populismus. Schon ein Jahr später wurde ein zweistelliger Millionen-Gewinn eingefahren. Verantwortlich waren dafür der sportliche Erfolg unter Baumgart und Verkäufe von werthaltigen Spielern, die Kellers Vorgänger verpflichtet hatten (u. a. Modeste). Seine Profis bezeichnet Keller selbst als „Luschen“ – rein sportlich, was sowohl für deren Wert als auch für den weiteren Saisonverlauf des FC entscheidend ist. Viel schwerer wiegt aber, dass gerade die Spieler, die in der zweiten Liga den Unterschied machen können, wie etwa Luca Waldschmidt oder der vor einem Comeback stehende Mark Uth, nicht zu der verordneten Pressing-Vorgabe passen. Ihre technischen Stärken werden in einem System des ständigen Anlaufens verschenkt.

Dass Abwehrchef Hübers regelmäßig überlaufen wird, liegt nicht daran, dass er womöglich zu schlecht für die zweite Liga ist. Sondern daran, dass er zu hoch verteidigen soll und dadurch in Laufduelle gejagt wird, die er nicht gewinnen kann. An seiner Seite wird Talent Pauli zum Unsicherheitsfaktor, weil Struber der Mannschaft nicht einmal bei einer 3:0-Führung gegen Karlsruhe etwas Ruhe verordnete. Das Spiel endete 4:4. Auch beim 1:5 in Darmstadt rannte Köln ins Messer. Weil dieser Weg für Keller als unantastbar gilt, rückt der angepeilte Aufstieg in weite Ferne. Entlässt er den innerhalb des Vereins schwachen Struber und holt einen pragmatischen Trainer, der die Stärken des wertvollsten Kaders der zweiten Liga (63 Mio. Euro) nutzt, hätte er selbst den nächsten Beweis für seine folgenschweren Fehleinschätzungen geliefert. Die Mannschaft hat das längst erkannt. Vergangene Woche ließ Struber in einem internen Trainingsspiel hinter verschlossenen Türen von der B-Elf den Gegner simulieren. Die zweite Garnitur spielte also (wie Paderborn) mit der ungewohnten Dreierkette – und gewann gegen die A-Elf mit Keller-Spielweise 5:1. Wer sind die Luschen?

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Ein-Drittel-Chance: So geht’s für den FC im DFB-Pokal weiter

Der 1. FC Köln steht unter den letzten 16 Mannschaften im DFB-Pokal. Das Achtelfinale steigt noch in diesem Jahr. Seit Mittwochabend stehen die möglichen Gegner fest – und die Chance liegt bei 33 Prozent, dass der FC einen gleich- oder unterklassigen Gegner erhält.

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Mit Vorfreude und 15.000 Fans zum Heimspiel nach Berlin
Der FC will zurück auf Kurs kommen

Mit 15.000 Fans im Rücken tritt der FC am Samstagabend zum „Heimspiel“ in Berlin an. Nach dem 3:0-Erfolg über Holstein Kiel ist die Unruhe der Vorfreude gewichen. Nun heißt es nachlegen und das „Siegen zur Normalität“ machen für den 1. FC Köln: So will der FC gegen Berlin punkten. Es mag ein wenig paradox klingen, aber zwei Tage nach dem 3:0-Erfolg über Holstein Kiel hatte sich die Laune dann doch wieder ein wenig verbessert. Am Dienstag nach dem Sieg, immerhin über einen Bundesligisten, in einer sicher nicht ganz einfachen Zeit und dem Erreichen des Pokal-Achtelfinales, war Gerhard Struber sichtbar angefressen. Genervt saß der Coach bei der Presskonferenz, antwortete schmallippig, vielleicht sogar ein wenig provozierend. Struber war in dem ein oder anderen Artikel offenbar nicht so weg gekommen, wie er es sich erhofft hatte. Am Donnerstag trat der Trainer dann erneut vor die Presse und das mit einem Strahlen auf dem Gesicht. Und das nicht ohne Grund, der Trainer zeigte sich voller Vorfreude auf das bevorstehende Auswärtsspiel in Berlin, das in gewisser Weise dann irgendwie auch ein Heimspiel wird.

15.000 Fans (!) begleiten die Kölner ins Olympiastadion. „Das ist verrückt. So etwas habe ich noch nie erlebt, dass uns so viele Fans auf einer Auswärtsfahrt begleiten. Ich wünsche mir wieder den Rückhalt unserer Fans und dass wir Berlin zum Heimspiel machen“, sagte der Trainer. „Das ist mein erstes Mal im Olympiastadion und ich freue mich richtig drauf. Die Stimmung, den Gegner – das wird eine richtige Herausforderung.“ Herausfordernd waren für Struber die vergangenen Tage und Wochen, als der Trainer bereits angezählt wurde. Nun ist der Blick nach vorne gerichtet. „Wir freuen uns alle auf dieses Spiel jetzt“, sagte Struber. Die Unruhe ist der Vorfreude gewichen. Die Situation hat sich nicht grundlegend verändert. Doch das Spiel gegen Kiel hat das Setting verändert. Einen gestärkten Rücken werden die Kölner auch brauchen. Denn auch Berlin tat im Pokal etwas für das Selbstbewusstsein, setzte sich ebenfalls gegen einen Bundesligisten durch, steht ebenfalls in der dritten Runde. Nur war die Stimmung in den vergangenen Wochen bei der alten Dame eine andere.

Nach einer kleinen Schwächephase im September sind die Hauptstädter im Oktober, seit vier Pflichtspielen ungeschlagen, gewannen sogar die letzten drei. Berlin belegt aktuell den sechsten Tabellenplatz, allerdings mit nur zwei Zählern Rückstand auf Rang zwei. „Hertha ist im Aufwind. Sie spielen einen sehr guten Fußball mit viel Qualität“, sagt Struber. Klingt also tatsächlich nach einer schweren Aufgabe. "Es soll aber jetzt eine gewisse Normalität werden, ins Siegen zu kommen“, sagte der Trainer. Normalität setzt in dem Fall aber eine gewisse Kontinuität voraus. Und das möglicherweise auch in der Aufstellung und der taktischen Ausrichtung. Struber hatte gegen Kiel erstmals das System umgestellt, mit der Dreierkette gespielt und damit tatsächlich für mehr Stabilität in der Defensive gesorgt. Sicher auch eine mögliche Marschroute für Berlin. Die Aufstellung gebe es erst am Samstag, betonte der Coach mit einem leichten Lächeln. Sicher scheint nur eins: Sollte der FC gegen Berlin ebenfalls gewinnen, wird die Stimmung auf der anschließenden Pressekonferenz bei Struber wohl sehr gut sein.

https://come-on-fc.com/featured/mit-vorf...uf-kurs-kommen/
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Waldschmidt mit Doppelpack, Downs zurück
Mehr als nur ein „Luxusthema“

Mit Damion Downs kehrt am Samstag ein Stammspieler in den Kader zurück. Doch wird FC-Trainer Gerhard Struber nach dem 3:0 gegen Kiel seine Mannschaft umstellen? Und was ist mit Luca Waldschmidt? Keine leichte Aufgabe für den Coach des 1. FC Köln: Gerhard Struber hat mehr als ein Luxusproblem. Die Torwartfrage (Urbig oder Schwäbe) ist aber nicht das einzige. Denn mit Damion Downs kehrt am Wochenende ein bislang gesetzter Stürmer wieder in den Kader zurück. Struber müsste also die Pokal-Anfangsformation bei Downs Rückkehr in die Startelf wieder auseinanderreißen. Dass der Trainer bei der Grundausrichtung bleibt, ist zwar offen, aber dennoch wahrscheinlich.Tim Lemperle und Linton Maina spielten gegen Kiel stark auf, Dejan Ljubicic fremdelte mit seiner Position, ist aber ein Leistungsträger. Möglich, dass Downs nach seiner Erkältung ohnehin erst einmal ein wenig Bankzeit gewonnen hat. Doch als wäre die Wahl nicht schon schwer genug, drängte sich bekanntlich auch Waldschmidt mit seinem ersten Doppelpack seit vier Jahren auf. Der ehemalige Nationalspieler rechnet nach seinem Gala-Joker-Auftritt sicherlich ebenfalls mit einem Startelf-Einsatz. Struber wird also gerade in der Offensive ein wenig „basteln“ müssen. Neben der Torwartfrage also ein weiteres „Luxusthema“.

https://come-on-fc.com/featured/waldschm...ein-luxusthema/
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Endspiele für Keller
FC hat diesen Manager als Nachfolger im Visier

Im DFB-Pokal steht der 1. FC Köln im Achtelfinale, in der 2. Liga hinkt man den eigenen Ansprüchen meilenweit hinterher. Am Samstag steht ein enorm wichtiges Spiel für die Kölner an – es geht bei Hertha BSC zur Sache. Die Lage ist mehr als angespannt. Der FC steht mit nur zwölf Punkten nach zehn Spielen nur vier Zähler vor dem Relegationsplatz 16. Bei weiteren Niederlagen rückt der Kölner Aufstiegstraum in weite Ferne, die Absturz-Angst wird immer mehr zur Realität und für Trainer Struber und Sportchef Keller wird es sehr eng. Am Freitag schaute sich Lionel Souque das Geheimtraining der Mannschaft an. Er ist auch Teil des Gemeinsamen Ausschusses. Im GA sitzen auch der Vorstand mit Werner Wolf, Eckhard Sauren und Carsten Wettich sowie Fabian Schwab und Stacy Krott (Mitgliederrat) und Klaus Behrenbeck (Vorsitzender des Beirats). Im Hintergrund bereitet sich das Gremium vor, um im Fall der Fälle gewappnet zu sein. Ein professioneller Vorgang im Fußballgeschäft.

Nach Informationen des Express haben die FC-Verantwortlichen einen möglichen Nachfolger für Keller besonders im Visier: Bei Alexander Rosen (45) soll vorgefühlt worden sein, ob er sich ein Engagement beim 1. FC Köln vorstellen kann. Rosen, der in seiner aktiven Zeit u.a. bei Eintracht Frankfurt kickte, hat nach seiner Fußballer-Zeit als Funktionär bei der TSG Hoffenheim Karriere gemacht. Er arbeitete sich dort seit 2010 vom Leiter des Nachwuchsleistungszentrums über den Leiter Profifußball bis hin zum Geschäftsführer Sport hoch. Ende Juli 2024 kam es zur Trennung. Im Hintergrund gibt es auch auf der Trainerposition Überlegungen, wer in Köln auf Struber folgen könnte. Diskutiert wurde nach Informationen des Express eine Übergangslösung mit Friedhelm Funkel oder Stefan Ruthenbeck. Auch der Name Frank Schaefer soll gefallen sein, er ist aktuell im Kompetenzteam Sport als FC-Berater tätig.

Ein fester neuer Coach soll dann bis zur Winterpause gefunden werden – und eventuell natürlich auch vom möglichen neuen Sportdirektor mit ausgesucht werden. Doch soweit ist es noch lange nicht. Vor allem nicht, wenn es nach Struber geht. Der Trainer gibt sich nach dem Pokalsieg gegen Kiel kämpferisch: „Das Spiel hat uns gezeigt, dass wir ausbalanciert waren. Wir haben perspektivisch was mitnehmen können, da wollen wir am Samstag anknüpfen.“ Er erwartet einen heißen Tanz in der Hauptstadt, zumal die Hertha zuletzt auch im Pokal mit 2:1 gegen Bundesligist Heidenheim gewinnen konnte. In der Tabelle liegt Berlin mit 17 Zählern auf Rang sechs. „Die Hertha ist im Aufwind. Sie haben Tempo und Spieler, die herausragen. Das wird eine riesige Aufgabe. Aber wenn wir bereit sind, ans Limit zu gehen, können wir dort eine gute Leistung zeigen“, weiß Struber.

https://www.express.de/sport/fussball/1-...er-rosen-890632

Routinier zurück im Kader
Auch Offensiv-Talent wieder dabei

Abschlusstraining und Abfahrt am Geißbockheim! Kurz nach Halloween will der 1. FC Köln mit aller Macht alle bösen Dämonen vertreiben. Am Samstagabend muss der FC dringend siegen, um nicht im Keller der Tabelle zu versinken. Ein Dreier ist zudem Pflicht, damit das Ziel „schnellstmöglicher Aufstieg“ realisierbar bleibt. Was Mut macht, ist der 3:0-Pokalsieg gegen Bundesligist Holstein Kiel. Mit Dreierkette, mehr Stabilität, guter Chancen Erwartung und den Fans im Nacken gab es endlich wieder ein Erfolgserlebnis – und ein zu null! Das soll in Berlin genauso laufen, 15.000 Kölner reisen mit in die Hauptstadt. Und wer reist in der Mannschaft mit? Im Vergleich zum Pokalkader gibt es Änderungen: Routinier Kainz und Youngster Downs sind wieder dabei. Dafür bleibt das Sturmduo Steffen Tigges und Florian Dietz in Köln. Auch Finkgräfe fuhr wegen einer Erkältung nicht mit.

In den Bus stiegen: Pentlke, Schwäbe, Urbig, Ljubicic, Pentke, Huseinbasic, Carstensen, Potocnik, Olesen, Kainz, Martel, Bakatukanda, Heintz, Downs, Waldschmidt, Obuz, Thielmann, Pauli, Hübers, Pacarada, Lemperle und Maina.

https://www.express.de/sport/fussball/1-...er-dabei-890555

Nächste Krise nur eine Niederlage entfernt
Schicksalsspiel vor gewaltiger Kulisse

Die nächste Krise ist beim 1. FC Köln trotz des Einzugs ins Pokal-Achtelfinale nur eine Niederlage entfernt. Nach dem 3:0 über Holstein Kiel und dem Erreichen der nächsten Pokalrunde am vergangenen Dienstag hätte der 1. FC Köln den Rest des Abends in stiller Zufriedenheit verbringen können. Stattdessen jedoch wirkten die Beteiligten weiterhin außerordentlich angespannt. Trainer Gerhard Struber antwortete auf der Pressekonferenz schmallippig, zu rein sportlichen Themen ebenso wie auf Fragen zur Lage insgesamt. Man sei im Innenverhältnis „klar und sachlich“ geblieben. Wen genau Struber zu seinem „Inner Circle“ zählt, ist schwierig zu beurteilen. Der Österreicher beschränkt seine Sichtbarkeit in Köln bislang auf den unmittelbaren Kreis seiner Mannschaft. Damit unterscheidet er sich etwa von seinem Vor-Vorgänger Steffen Baumgart, der sich vom ersten Testspiel an auf den 1. FC Köln eingelassen und bald eine Basis gefunden hatte, auf der er sich mit dem Klub und seinen Menschen auseinandersetzen konnte. Struber dagegen bleibt bislang distanziert. Dass er nach dem Sieg über Kiel so angefasst war, ließ daher umso mehr aufhorchen.

Welche Art der Meinungsäußerung im Profifußball statthaft ist und welche nicht, entscheiden die Verantwortlichen am liebsten selbst. Vor allem, wenn der Erfolg gerade auf sich warten lässt. Auch Keller hatte nach dem Sieg im Pokal weiterhin angespannt gewirkt, und tatsächlich hat die Qualifikation für das Achtelfinale noch nicht die Kölner Saison gerettet. Nach bislang zwölf Punkten aus zehn Saisonspielen ist der 1. FC Köln in einer derart niedrigen Flughöhe unterwegs, dass kaum noch Toleranz für Fehler besteht. In den Gremien wächst die Überzeugung, dass die andauernde Erzählung vom langfristigen Erfolg nicht mehr verfängt, wenn kurzfristig die Ziele außer Reichweite geraten. So war zuletzt aus dem Klub zu vernehmen, dass Keller und mit ihm Struber vor dem Pokalspiel noch exakt eine Niederlage entfernt waren von ihrer Absetzung. Was das für die Zukunft beider Herren bedeutet, lässt sich schwer sagen. Zumindest nichts Gutes. So hat die Partie in Berlin durchaus das Zeug zum Kölner Schicksalsspiel. Die Kulisse am Samstagabend wird dem Anlass jedenfalls angemessen sein. Die Berliner erwarten mehr als 65.000 Zuschauer, rund 15.000 davon werden aus Köln erwartet.

https://www.ksta.de/sport/1-fc-koeln/1-f...astadion-890730

Der FC schlägt auch Hertha!
Lemperle lässt Struber auf die Wende hoffen

Der 1. FC Köln hat den Absturz in der 2. Bundesliga gestoppt und darf wieder vorsichtig nach oben schielen. Auf den Erfolg im DFB-Pokal gegen Holstein Kiel ließ das Team von Gerhard Struber am Samstagabend einen 1:0 (1:0)-Erfolg durch ein Tor von Lemperle (31. Minute) bei Hertha BSC folgen. Mehr als 15.000 Fans des 1. FC Köln pilgerten am Samstagabend ins Berliner Olympiastadion, um den Geißböcken nach den schmerzhaften Liga-Pleiten gegen Darmstadt (1:5) und Paderborn (1:2) zurück in die Erfolgsspur zu verhelfen. Und das Vorhaben gelang. Mit dem größten Auswärts-Anhang seit September 2017, seit der legendären Europa-League-Partie beim FC Arsenal, im Rücken bezwang der FC die zuletzt so formstarke Hertha. Fazit: Den Offensivfußball, den die Mannschaft über weite Strecken des Saisonbeginns – meist ohne die passenden Ergebnisse – gezeigt hatte, traut sich der FC aktuell nicht zu. Aber: Nach dem Absturz in die untere Tabellenhälfte zählen aktuell einzig und allein die Ergebnisse. Und die stimmten in dieser Woche zweifelsohne. Die Siege gegen Kiel und Hertha lassen vermuten, dass Struber einen Weg gefunden hat, die Mannschaft zu stabilisieren. Der Rückstand auf Platz drei (vier Punkte Rückstand) ist für den Moment wieder näher als Platz 16 (sechs Punkte Vorsprung). Die Richtung stimmt.

https://geissblog.koeln/2024/11/der-fc-s...e-wende-hoffen/
und
https://come-on-fc.com/featured/fc-gewin...er-matchwinner/

FC-Einzelkritik
Fünf Zweien für die Sieger von Berlin

Marvin Schwäbe: Note 3
Die neue alte Nummer eins gibt der Mannschaft laut Christian Keller mehr Erfahrung und Führungsstärke. Wurde kaum geprüft. Nur einmal wacklig, als er bei einem ungestümen Ausflug Hübers abräumte. Egal: zweites Spiel, zweites Mal zu null.

Julian Pauli: Note 2,5
Machte vor allem in Halbzeit eins einen sehr souveränen Eindruck. Stark, wie er Herthas Hochbegabte Scherhant und Maza der Reihe nach abkochte. Nach der Pause war er mehr unter Druck, schrammte da einmal knapp an Gelb-Rot vorbei. Note: 2,5

Timo Hübers: Note 2,5
Findet als zentraler Mann in der Dreierkette wieder zurück in die Spur. Ließ mit einer reifen und abgeklärten Leistung wenig anbrennen. Nur die tiefen Bälle, die sollte er seinen Kollegen überlassen.

Dominique Heintz (bis 79.): Note 2
Brachte erneut Ruhe und Stabilität in die Kette. Bereitete das 1:0 mit einem sensationellen Pass in die Tiefe vor, nicht sein einziger an diesem Abend. Musste dann angeschlagen runter.

Jan Thielmann: Note 3
Spielte mit einem Backup im Rücken erneut befreiter auf. Es bleibt aber dabei: Je weiter vorne er steht, desto leichter tut er sich.

Eric Martel: Note 2
War überall auf dem Platz zu finden. Kurbelte vorne an und verhinderte hinten kurz vor der Pause mit einer Hochrisiko-Grätsche den Ausgleich. Wurde dafür von den Kollegen gefeiert.

Denis Huseinbasic: Note 3,5
War bei seinem schlimmen Fehlpass zu Beginn noch nicht wach. Kämpfte sich stark rein, rannte bis zum Umfallen, blieb bis zum Schluss aber nicht frei von Fehlern.

Leart Pacarada: Note 3
Schob immer wieder über links an, da war Hertha anfällig. Probierte es mit vielen Hereingaben, mit einer flachen hätte er Lemperle beinah den zweiten Treffer des Abends aufgelegt, da fehlten Zentimeter.

Dejan Ljubicic (ab 73.): Note 4
War nicht so recht ins Kölner Angriffsspiel eingebunden. Symptomatisch, wie kläglich er die dicke Chance auf die Vorentscheidung vergab, als er freistehend ein Luftloch trat.

Linton Maina (bis 80.): Note 3
Wirbelte Herthas Abwehr kräftig durcheinander, war kaum zu greifen. Es fehlte allerdings die letzte Konsequenz in seinen Aktionen, machte es oft zu umständlich.

Tim Lemperle (bis 68.): Note 2
Mit einem super Laufweg vor seinem Treffer zum 1:0. Blieb vor dem Tor eiskalt und erzielte wie schon unter der Woche den wichtigen Dosenöffner. Matchwinner! Note: 2

ab 68. Damion Downs: Note 4
Bekam nur wenige Gelegenheiten, sich auszuzeichnen. Stand bei seiner ersten Chance im Abseits. Die zweite hämmerte er in den Abendhimmel, da hätte er viel mehr draus machen müssen.

ab 73. Luca Waldschmidt: keine Note
Fügte sich gleich mal mit einer Watschn für Klemens im Strafraum ein, die aber nicht geahndet wurde. Nach seinem Doppelpack gegen Kiel dieses Mal blass.

https://www.express.de/sport/fussball/1-...891063?891075=2
und
https://geissblog.koeln/2024/11/einzelkr...t-glatter-zwei/

Struber rettet seinen Job
Kölns Anti-Krisen-Sieg sorgt für Hertha-Frust!

Berlin, Berlin, die Rettung heißt Berlin! FC-Trainer Gerhard Struber rettet seinen Job im Abendspiel der 2. Liga dank eines 1:0 bei Hertha. Der FC-Coach stand nach den Liga-Pleiten in Darmstadt (1:5) und gegen Paderborn (1:2) unter Druck – dank des Auswärts-Dreiers in Berlin entspannt sich die Lage für den Ösi. Im Top-Spiel der 2. Liga war vor allem die Stimmung erstklassig: 68.763 Zuschauer im Olympiastadion sind die Rekordkulisse der bisherigen Saison im Unterhaus. Sowohl Hertha-Coach Cristian Fiel als auch Struber veränderten ihre Startelf im Vergleich zu ihren Pokalsiegen nicht. Und: Struber baute erneut auf eine Dreierkette, setzte auf den erfahrenen Innenverteidiger Heintz in der Startelf – und holte auch dank ihm den Rettungs-Dreier! 31. Minute: Heintz spielte einen tiefen Pass, Stürmer Tim Lemperle läuft Herthas Abwehr davon und vollstreckte zum 1:0 – das Tor des Abends.

Von Hertha fehlte nach zuletzt drei Pflichtspielsiegen offensiv jede Spur. Herthas verletzter Innenverteidiger John Brooks bei „Sky“ zur Pause: „Beim Gegentor stehen wir nicht gut. Und Köln spielt einen echt guten Ball, den er dann eiskalt reinmacht. Wir tun uns schwer heute.“ Und die Verletzungssorgen beim Hauptstadtklub verschärfen sich. In der 52. Minute muss Kapitän Toni Leistner mit muskulären Problemen runter, er hatte sich bei einer Rettungsaktion am Ende der ersten Halbzeit verletzt. Dank Joker Jon Thorsteinsson wird Hertha im zweiten Durchgang offensiver. Der Isländer schießt in der 52. Minute ans Außennetz, Florian Niederlechner drei Minuten später ebenfalls. Gefährlicher werden Herthas Angriffe nicht – ein Frust-Abend für die Berliner. Köln bringt die Führung ins Ziel, hätte in der Nachspielzeit sogar noch das 2:0 erzielen müssen – und jubelt am Ende über den Anti-Krisen-Sieg.

https://www.bild.de/sport/fussball/2-lig...bdb8724738e72e3
und
https://www.express.de/sport/fussball/1-...everness-891103

Neustart beim FC?
Keller wird im TV-Interview deutlich

War der Pokal-Erfolg des 1. FC Köln gegen Holstein Kiel ein Neustart? Christian Keller hatte dazu im Sky-Interview schon vor dem Sieg bei Hertha BSC eine klare Meinung. Sport-Boss Keller hat am Samstagabend bei Sky jedenfalls klargemacht, was er als Einordnung der Lage nicht hören möchte. Für den Geschäftsführer war Kiel zwar auch ein persönlicher Brustlöser nach den vorigen „Keller raus“-Rufen, aber ganz bestimmt kein Neustart. Das machte er im Interview vor dem Kölner 1:0-Sieg in der Hauptstadt jedenfalls deutlich. Keller erklärte zum Thema Neustart: „Das ist ein Wort, das ich überhaupt nicht mag.“ Auch den später von Erkenbrecher angebrachten „Tiefpunkt“ nach dem 1:2 gegen Paderborn wollte er so nicht teilen.

„Weiß ich nicht. Tiefpunkt, Höhepunkt – eine Saison ist so lang“, bemühte sich Keller, die aktuelle Lage deutlich unaufgeregter zu betrachten. Stattdessen zog er trotz aller Baustellen sogar eine vorsichtig positive Bilanz: „Es ist doch so, dass in dieser Saison nicht alles schlecht war. Ich habe mehr gute als schlechte Sachen gesehen.“ Das Zahlenwerk wollte Keller in seiner Analyse dennoch nicht ausgeklammert lassen. Die bislang erst geholten 12 (von 30) Punkte seien „nicht unser Anspruch“. Für den FC gehe es jetzt in der Liga darum, den Negativ-Trend zu stoppen. Vor dem Spiel in Berlin war die Tabellen-Lage allerdings bedenklich, der FC lag auf Rang 13 deutlich näher an den Abstiegs- als an den Aufstiegs-Rängen. „Wenn man es ganz nüchtern betrachtet, haben wir zwei Spiele nicht gut gespielt und verloren. Nicht mehr und nicht weniger“, versuchte Keller der Krisen-Diskussion dennoch die Schärfe zu nehmen. Stattdessen mahnte er: „Je mehr du draus machst, desto mehr gib es dir tatsächlich eine Hypothek mit.“

https://www.express.de/sport/fussball/1-...pt-nicht-891091

Marvin Schwäbe: „Da ist erstmal ein Stück weit Ruhe.“

Der 1. FC Köln gewann am Samstagabend vor 15.000 Fans im Berliner Olympiastadion gegen Hertha BSC 1:0. Nach dem Spiel äußerte sich u.a. FC-Trainer Gerhard Struber zum Berlin-Spiel: "Es war das Gebot der Stunde, dass wir mehr Stabilität reinkriegen. Das System tut uns gut, aber auch, wie wir die Prinzipien leben, wie ausbalanciert wir sind. Dass wir dann gegen einen so starken Gegner hier wieder zu Null spielen, gibt uns in der Systemfrage recht. Der Dominique hat einfach einen fantastischen linken Fuß. Und es war ja auch unser Plan, dass wenn wir den Dominique frei kriegen, dass wir, wenn sie uns den Raum geben, natürlich dann auch in die letzte Linie kommen können. Vom Timing her läuft er den Ball super an, er kommt gut aus dem Abseits und gibt dem Gegner da eine richtige Aufgabe mit. Es war ein feiner Moment."

Und weiter: "Wir haben jetzt mal eine gute Woche hinter uns gebracht und wissen alle, dass die letzte 14 Tage schon nicht so einfach waren für uns gemeinsam. Aber wir haben uns richtig gut rausgestrampelt und jetzt gilt es einfach, drauf zu bleiben. Es gibt rund um den Club und auch im Club viel Bewegung, auch viele Emotionen. Auf der einen Seite ist das richtig gut, auf der anderen Seite ist das für uns im Management wichtig, dass wir auch Ruhe bewahren, auch wenn es mal ein bisschen stürmischer ist. Ich finde, wir haben in der Phase einen sehr sehr guten Austausch gehabt, wir haben uns immer wieder gut abgestimmt und am Ende immer an die Jungs geglaubt. Jetzt haben wir wieder einen guten Schritt gemacht, aber auch nicht mehr. Der Marvin hat es richtig gut gemacht. Zwei Mal zu Null. Er strahlt Präsenz aus, tut uns gerade gut, diese Stabilisation."

Marvin Schwäbe sagte: "Das tut unfassbar gut. Wenn 15.000 Fans mitkommen und wir gefühlt ein halbes Heimspiel haben, dann ist das natürlich enorm. Ein schönes Gefühl, denen was zurück zu geben. Die Leistung hat es auch gezeigt von der ersten Halbzeit an, dass wir mutig nach vorne gespielt haben, dass wir den Herthanern kaum was angeboten haben. Das war richtig gut heute. Ich bin natürlich glücklich, dass die Entscheidung so gefallen ist, dass die Mannschaft von vorne bis hinten Vollgas gibt. Es kann natürlich so weiter gehen. Es ist immer schwer, die Gründe für den Wechsel im Tor zu suchen. Erfahrung, Stabilität, Systemumstellung, das hat alles natürlich mit dazu beigetragen. Für mich ist es natürlich schön, dass ich jetzt im Kasten stehe. Wenn die Ergebnisse ausbleiben, wird es hektisch, dann wird es medial auch immer ein bisschen ungemütlich. Ich glaube, jetzt gerade mit dem Weiterkommen im Pokal und heute, bei einem richtig guten Gegner 1:0 gewinnen, da ist erstmal ein Stück weit Ruhe.

https://come-on-fc.com/featured/marvin-s...ueck-weit-ruhe/
und
https://geissblog.koeln/2024/11/stimmen-...esonderen-sieg/

Köln zeigt sich immer stabiler
Struber freut sich

Am Dienstag gewann Köln im Pokal gegen Kiel, nun schlug das Team von Gerhard Struber auch Hertha BSC. Der FC-Coach sieht sich deswegen in seinen Maßnahmen bestätigt. Zwei Spiele, zwei Siege: Die zurückliegende Woche dürfen die Profis des 1. FC Köln mit Fug und Recht als gelungen bezeichnen, jedenfalls was die Ergebnisse angeht. Nach Holstein Kiel (3:0) besiegten die Geißböcke nun auch Hertha BSC mit 1:0, das nicht wenige Beobachter zum Kreis der Aufstiegsanwärter zählen - ebenso wie die Kölner. Von diesen Ambitionen war zuletzt beim FC allerdings wenig zu sehen: Einer 1:5-Klatsche in Darmstadt folgte eine 1:2-Niederlage gegen Paderborn. Plötzlich passierte in Köln das, was bei traditionsreichen Klubs irgendwie immer passiert, wenn es nicht läuft: Trainer Struber und Sportchef Keller wackelten plötzlich ordentlich.

Struber allerdings reagierte und zeigte sich lernfähig: Um die wackelige Abwehr zu stabilisieren verordnete er dem Team ein neues System, stellte von Vierer- auf Dreier- beziehungsweise Fünferkette in der Defensive um und tauschte auch den Schlussmann: Wie schon gegen Kiel hütete auch in Berlin Schwäbe das Tor, die etatmäßige Nummer 1, Jonas Urbig , saß nur auf der Bank. Maßnahmen, in denen sich Struber angesichts der Ergebnisse bestätigt fühlt. "Sehr erwachsen, sehr souverän" habe seine Mannschaft gespielt und einen "verdienten Sieg mit einer reifen Leistung" eingefahren, analysierte der Österreicher bei Sport1. Nach dem furiosen Saisonstart, bei dem sich sein Team zahlreiche Chancen erspielt, aber zu selten gepunktet hatte, war Struber auf der Suche nach genau dieser Reife und Stabilität gewesen. Nun scheint er auf dem richtigen Weg zu sein. "Wir haben zweimal zu Null gespielt, die Fakten geben uns Recht", bekräftigte er. Aus der Krise der vergangenen Tage habe man sich "richtig gut rausgestrampelt", erläuterte Struber weiter. Das Ergebnis ohne Gegentreffer gegen einen "starken Gegner" gebe "in der Systemfrage Recht".

Was wohl im Umkehrschluss heißen soll: Die Dreierkette bleibt vorerst das taktische Mittel der Wahl. Zumal in dieser Formation auch Platz für Heintz ist, der Tim Lemperles entscheidenden Treffer per Steilpass aus der eigenen Hälfte auflegte. Eine Vorarbeit, die Heintz ganz ähnlich schon gegen Kiel lieferte und damit ebenfalls den Führungstreffer einleitete. Und im Tor? Da dürfte Schwäbe erst mal die Nase leicht vorn haben, deutete Struber an. "Er strahlt Präsenz aus, das tut uns gerade gut", lobte der Coach seinen Schlussmann. Schwäbe selbst hielt sich lieber bedeckt, auf die Frage hin, ob er die neue Nummer 1 sei: "Das werden wir sehen." Dass der Auftritt in Berlin nur der Anfang der Krisenbewältigung in Köln sein kann, war aber auch Struber klar. "Wir haben einen guten Schritt gemacht, nicht mehr", betonte der Coach. Am Montag hat die Mannschaft frei, am Dienstag beginnt die Vorbereitung auf das Heimspiel gegen Fürth (Samstag, 13 Uhr). Spätestens danach wird zu sehen sein, was die Fortschritte dieser Woche Wert sind.

https://www.kicker.de/struber-freut-sich...1064618/artikel

Die Torwartfrage ist beantwortet und hinterlässt dennoch Fragezeichen

Beim Erfolg über Hertha BSC stand am Samstagabend erneut Marvin Schwäbe im Tor des FC und hielt seinen Kasten zum zweiten Mal in Folge sauber. Damit löst er Jonas Urbig vorerst ab beim 1. FC Köln: Marvin Schwäbe ist wieder die Nummer eins, es bleiben aber Fragen. Als die Aufstellungen der Begegnung zwischen Hertha BSC und dem 1. FC Köln eine gute Stunde vor Spielbeginn bekannt gegeben wurden, da hielt sich die Überraschung dann doch in Grenzen. Doch beim FC war da zumindest offiziell noch die Torwartfrage zwischen Routinier und Ruhepol Schwäbe und Riesentalent Urbig offen. Nun lieferte die offizielle Aufstellung 60 Minuten vor Anpfiff auch die offizielle Antwort: Marvin Schwäbe ist wieder die Nummer eins im Kölner Kasten. Und die nackten Zahlen geben dieser Entscheidung zunächst auch einmal recht, Schwäbe blieb sowohl im Pokal als auch in der Liga, also zwei Pflichtspiele in Folge ohne Gegentor. „Marvin hat uns in den letzten Wochen im Training immer wieder gezeigt, dass er eine gewisse Ausstrahlung hat, Erfahrung mitbringt und auch Führungsqualität hat, auf die wir gerade in der Situation, in der wir drinnen hängen, auch zählen können. Das hilft uns im Moment einfach sehr“, sagte Struber. Schwäbe verlieh dem FC gegen Berlin zwar mehr Sicherheit, er wirkte bei einigen unkonventionellen Faustparaden aber alles andere als sicher und zeigte auch ab und an Schwächen bei Flanken.

Vor dem Pokalspiel gegen Kiel hatte Struber seine bisherige Nummer eins noch über den grünen Klee gelobt, das Talent von Jonas Urbig hervorgehoben und sich dann aber für die Routine und Ruhe entschieden. Nach zwei Schwäbe-Spielen scheint die Rechnung aufzugehen, ob sie am Ende des Tages für alle Beteiligten aufgeht, wird sich dann aber erst zeigen müssen. Denn die Torwartfrage ist komplex. Und die aktuelle Antwort auf eben diese wirft zahlreiche Fragen auf. Fragen, die die Kölner Verantwortlichen sich selbst geschaffen haben. Bekanntlich hatten sich die FC-Bosse bereits vor der Saison und der Verpflichtung von Gerhard Struber auf Jonas Urbig im Kölner Tor festgelegt. Der junge Keeper sollte den FC als neue Nummer eins durch die Saison führen, offenbar unabhängig der Person an der Seitenlinie. Sportchef Keller: „Ich immer gesagt, wenn die Transferphase rum ist und es widererwartend nicht zu einem Wechsel von Marvin kommt, dann gilt das Leistungsprinzip. Das muss im Sport immer gelten.“ Tatsächlich hatte Keller mit genau diesen Worten Anfang September auf dem Mitgliederstammtisch erklärt, dass „Jonas die Nase ein Stück weit vorne hat“.

Demnach muss Urbig im Training die besseren Leistungen gezeigt haben. Denn in den Pflichtspielen gab es bis zum Pokalerfolg keinen Vergleich der beiden Keeper. In der vergangenen Saison hatte sich Schwäbe auf konstant hohem Niveau gezeigt, in dieser Saison hat sich Urbig ebenfalls wenig zu Schulden kommen lassen. Der junge Keeper verschuldete einen Treffer gegen den HSV und sah bei einem weiteren gegen den KSC nicht gut aus. Dennoch: die 22 Gegentreffer lagen bislang nicht am Keeper. Doch nun wurde das möglicherweise größte Torwarttalent des Landes degradiert. Und das, nachdem der Keeper zuletzt anderthalb Spielzeiten in Folge in der 2. Liga Stammspieler war. Für den ehrgeizigen Urbig ein sicher heftiger Rückschlag. „Er hat sehr professionell reagiert und gezeigt, wie weit er mit 21 Jahren schon ist“, sagte Struber. „Natürlich auch enttäuscht. So ist es schon mal im Profigeschäft und auch in der Entwicklung. Manchmal geht man einen Schritt zurück, um zwei nach vorne zu gehen.“ Ob Urbig diese Schritte nach vorne beim FC geht, ist offen, könnte aber nach der Entscheidung in Richtung fraglich tendieren. Denn über der ganzen Torwartdiskussion hängt trotz ausgerufenem Leistungsprinzip noch der Schatten der Vertragskonstellation. Da Urbig seinen Vertrag (2026) bislang nicht verlängert hat, kann der FC nur noch im kommenden Sommer eine marktgerechte Ablöse einsacken.

https://come-on-fc.com/featured/die-torw...h-fragezeichen/

Analyse: Kölner Dreierkette fehlerlos
Heintz mit überragendem Assist

Der 1. FC Köln hat nach dem Sieg im DFB-Pokal über Holstein Kiel (3:0) auch in der Liga einen Erfolg gefeiert. Vor 68.763 Zuschauern im Berliner Olympiastadion, darunter mehr als 15.000 aus Köln angereist, gelang der Mannschaft von Trainer Gerhard Struber ein solides 1:0. Den entscheidenden Treffer erzielte Tim Lemperle in der 31. Minute für die Kölner, nachdem Heintz perfekt in Lemperles Lauf passte. Womöglich war nicht der Schütze der Spieler des Spiels, sondern der Vorbereiter des entscheidenden Treffers: Heintz zeigte nicht nur defensiv eine souveräne Leistung. Wie schon im Pokal hütete Marvin Schwäbe das Tor, der seinen Platz als Stammkeeper im Sommer an Jonas Urbig (21) verloren hatte. Offenbar hat sich Struber vorerst dazu entschlossen, seine in der ersten Saisonphase extrem junge Mannschaft mit ein wenig mehr Erfahrung im Tor zu stärken. Die jüngsten Ergebnisse haben ihm Recht gegeben.

Das war gut: Die Kulisse. Am Samstagabend waren mehr Menschen beim Zweitligaspiel im Olympiastadion als am Nachmittag in den Bundesligastadien von Kiel, Wolfsburg und Hoffenheim zusammen. Ein Hauch von Pokalfinale wehte durch die Arena. Und die Hertha überhaupt noch nicht. Aber in dieser Pokalsaison ist ja für beide Mannschaften noch alles möglich. Gut war selbstverständlich auch das Kölner Abwehrverhalten. Die Dreierkette spielte fehlerlos, im Verbund mit den Schienenspielern auf den Außenbahnen und den defensiven Mittelfeldmännern schufen die Kölner einen Siebener-Abwehrblock, der für die Berliner nicht zu überwinden war. Und das war schlecht: Die Konter, die der FC in der zweiten Halbzeit zu fahren versuchte. So blieb es bis zur Schlussphase unnötig spannend; nach ihrer jüngsten Siegesserie waren die Gastgeber nicht bereit, aufzugeben. Weil Struber in den letzten Minuten noch verletzungsbedingt wechseln musste, war der Sieg bis zuletzt gefährdet.

Das sagen wir: Der Rahmen im Olympiastadion war am Samstag beeindruckender als der Vortrag auf dem Rasen. Der 1. FC Köln hat sich nach den Tiefschlägen gegen Darmstadt (1:5) und Paderborn (1:2) mit zwei Pflichtspielsiegen nacheinander ein wenig Luft verschafft. Das Kölner Spiel hat einen Neustart erleben müssen, schließlich hatte es so nicht mehr weitergehen können. Wo die Reise nun hingeht, bleibt dennoch weiter offen. Das Heimspiel gegen derzeit kriselnde Fürther vor der Länderspielpause wird für den FC richtungsweisenden Charakter haben.

https://www.ksta.de/sport/1-fc-koeln/1-f...m-assist-891124

Wieder die Hertha!
Heimspiel für den FC im Pokal-Achtelfinale

Der 1. FC Köln trifft im Achtelfinale des DFB-Pokals ausgerechnet auf Hertha BSC. Das ergab die Auslosung am Sonntagabend. Ausgetragen werden die Partien am 3. und 4. Dezember 2024. Hinter dem 1. FC Köln liegt eine erfolgreiche Woche. Auf den souveränen 3:0-Erfolg im DFB-Pokal gegen den Bundesligisten Holstein Kiel folgte am Samstagabend ein ebenso überzeugender, wenn auch vom Endergebnis her deutlich knapperer 1:0-Erfolg gegen die Hertha. Und auf die treffen die Kölner in wenigen Wochen erneut. Nur einen Tag nach dem Sieg bei der Alten Dame hat das Los im DFB-Pokal erneut diese Paarung hervorgetan. Der FC wurde dabei von EM-Saxofonist Andre Schnura als Losfee an vorletzter Stelle gezogen. Die Kölner gehen damit auch in der dritten Runde den ganz großen Namen aus dem Fußball-Oberhaus aus dem Weg. Sowohl der FC als auch die Hertha hatte in der zweiten Runde mit Kiel respektive Heidenheim bereits einen Bundesligisten ausgeschaltet.

Alle Achtelfinal-Partien im Überblick:

Arminia Bielefeld – SC Freiburg
FC Bayern München – Bayer 04 Leverkusen
SV Werder Bremen – SV Darmstadt 98
RB Leipzig – Eintracht Frankfurt
Karlsruher SC – FC Augsburg
SSV Jahn Regensburg – VfB Stuttgart
1. FC Köln – Hertha BSC
VfL Wolfsburg – TSG Hoffenheim

https://geissblog.koeln/2024/11/wieder-d...l-achtelfinale/
und
https://www.express.de/sport/fussball/1-...elfinale-891483

„Richtig gut rausgestrampelt“
Strubers wichtigste Maßnahmen: So rettete er seinen Job als FC-Trainer

Gegen Berlin ging es auch um die Zukunft des Trainers! Gerhard Struber hat mit dem 1. FC Köln die Kurve bekommen. Mit dem Sieg hat er seine Position gesichert.

https://www.express.de/sport/fussball/1-...-trainer-891390

Torjäger, Matchwinner, Krisenbewältiger – und damit gleichzeitig auch Sorgenkind

Mit seinem Treffer gegen Hertha BSC avancierte Tim Lemperle zum zweiten Mal innerhalb von fünf Tagen zum Matchwinner für die Kölner und somit auch zum Krisenbewältiger. Ganz nebenbei betreibt der Angreifer mächtig Eigenwerbung und das nicht nur für den 1. FC Köln: Tim Lemperle weckt Begehrlichkeiten.

Tim Lemperle schoss bereits sechs Tore in der Saison, führt mit neun Punkten die interne Scorerliste in der Liga an. Der Angreifer ist bereits jetzt unersetzbar für den 1. FC Köln: Tim Lemperle weckt Begehrlichkeiten.

https://come-on-fc.com/featured/torjaege...uch-sorgenkind/

Nach dem 1:0 in Berlin: Wie der 1. FC Köln versucht, die Realität zu bändigen

Die ersten zehn Saisonspiele haben einen 1. FC Köln in Aufruhr gezeigt und eine Mannschaft ohne Balance und Mitte, die zwar stark genug besetzt war, um im Unterhaus zeitweise fulminant aufzutreten. Jedoch nicht in der Lage, eine Nachhaltigkeit in ihre Auftritte zu bringen. Nach den Niederlagen gegen Darmstadt und Paderborn drohte die Mannschaft schließlich ins untere Drittel der Tabelle zu sacken. So konnte es nicht weitergehen, und es war ausgemacht, dass es so auch nicht weitergehen würde: Nach einem Aus im DFB-Pokal, spätestens aber nach einer weiteren Niederlage in der Liga hätte es personelle Konsequenzen gegeben.

https://www.msn.com/de-de/sport/fussball...3886d1310&ei=30

1. FC Köln droht, besten Spieler an Bundesliga zu verlieren

Der 1. FC Köln hat in der Saison einen schwierigen Start in der 2. Bundesliga erlebt. Nach dem Abstieg aus der Bundesliga kämpft das Team darum, in der neuen Liga Fuß zu fassen und hat eigentlich den Anspruch, direkt wieder aufzusteigen.

https://www.watson.de/sport/zweite-bunde...ga-zu-verlieren