Man kann nicht immer alles haben. Das gilt auch für den 1. FC Köln und seine aktuelle Suche nach der richtigen Balance im Neufindungs-Prozess unter Trainer Markus Anfang. Nach dem erarbeiteten und am Ende souveränen 2:0 (1:0)-Erfolg am Freitag beim SV Sandhausen, wissen die Kölner, dass sie die beiden Routen zum anvisierten Mittelweg nicht nur kennen, sondern auch beschreiten können. Sie haben Offensive drauf, wie die beiden Spektakel gegen St. Pauli und Paderborn gezeigt haben. Sie sind aber auch in der Lage zu Null zu spielen – wie in Bochum und in Sandhausen.
Traumstart in die englische Woche. Der FC steht nach dem Sieg in Sandhausen und vor dem Heimspiel Dienstag (18.30 Uhr) gegen Ingolstadt wieder ganz oben. Jetzt greift Trainer Markus Anfang in die Rotations-Kiste! „Er hat es schon angesprochen. Wir haben einen breiten und sehr guten Kader. Da gilt es in so einer Woche auch, frische Leute zu bringen“, sagte Lasse Sobiech schon nach Anfangs Schluss-Ansprache in Sandhausen. Anfang selbst hält sich bedeckter. „Es ist gut möglich, dass wir rotieren. Aber es ist auch möglich, früher zu wechseln.“
Umstellung gegen Ingolstadt Macht Anfang Hector zum System-Anker?
Zwischen Offensiv-Feuerwerk und Sehnsucht nach der Null. Auch wenn der 1. FC Köln in Sandhausen siegreich war, konnte man dem Spiel ansehen: Noch fehlt Coach Markus Anfang die Balance zwischen spektakulärer Offensive und stabiler Defensive. Nun kehrt Nationalspieler Jonas Hector in die Mannschaft zurück – und könnte zum System-Anker werden! Drexlers drohender Ausfall ist eine gute Gelegenheit für eine neues Experiment: Drexlers Position wird im Heimspiel gegen Ingolstadt Hector ausfüllen. Hector bringt für diese Rolle nahezu alles mit.
FC-Gegner auf Trainersuche Für Ingolstadt hagelt es Absagen
Vorjahres-Absteiger FC Ingolstadt galt vor der Saison als eines der Teams, die in die Phalanx der Topfavoriten eindringen könnten. Doch nach fünf Punkten aus sechs Spielen musste Coach Stefan Leitl gehen. Ein Nachfolger ist noch nicht in Sicht: Nach den Absagen von Jens Keller und Markus Weinzierl holte sich Sportchef Angelo Vier auch bei Ex-Dresden-Coach Uwe Neuhaus ein „Nein“ ab. Da auch Co-Trainer André Mijatovic den Laufpass bekam, ist noch unklar, wer gegen den FC in Müngersdorf auf der Ingolstädter Bank sitzt.
Zuschauerschnitt und Auswärtssupport: Die FC-Fans sind weiter erstklassig
Beim Auswärtssieg des 1. FC Köln in Sandhausen beeindrucken die effzeh-Fans einmal mehr durch ihre zahlreiche und lautstarke Unterstützung. Selbst die Spieler bedankten sich nach der Partie überschwänglich beim Kölner Anhang. Jannes Horn gilt normalerweise nicht als Mann der großen Worte. Nach dem Auswärtssieg in Sandhausen ließ es sich der Linksverteidiger des 1. FC Köln allerdings nicht nehmen, sich bei den eigenen Fans zu bedanken. „Ihr habt es mal wieder geschafft, dass es sich auswärts fast so angefühlt hat wie ein Heimspiel. Echt unglaublich“, schrieb er auf seiner Facebookseite.
Der FC ist dank seiner starken Solisten Tabellenführer
Als man gerade dachte, die Tabelle in der 2. Bundesliga würde sich ordnen und die Favoriten kämen auf Touren, kassierte der HSV beim 0:5 gegen Regensburg die wohl peinlichste Heimniederlage der Vereinsgeschichte. Der 1. FC Köln hatte seine Hausaufgaben am Freitagabend weitaus besser erledigt und kam fünf Tage nach der überraschenden 3:5-Pleite gegen Aufsteiger Paderborn immerhin zu einem glanzlosen 2:0-Sieg beim Vorletzten Sandhausen. Die junge Saison in der 2. Bundesliga gibt noch so einige Rätsel auf. Eine Ausnahmemannschaft ist bisher nicht auszumachen.
Konkurrenz für Hector Löw macht anderem Linksverteidiger Hoffnung
Setzt Jogi Löw weiterhin auf Jonas Hector als Linksverteidiger der deutschen Nationalmannschaft? Nach seiner Regenerationspause könnte der FC-Kapitän bei den Nations-League-Duellen im Oktober wieder dabei sein. Löw räumt allerdings auch einem anderen Linksverteidiger Chancen auf eine Nominierung ein: dem Augsburger Philipp Max. „Er ist ständig in unserer Beobachtung. Ich denke, dass er berechtigte Chancen hat, mal in der Nationalmannschaft zu sein“, so der DFB-Trainer. Löw Lobt: Max sei „in der Offensive sehr effizient und effektiv. Er bereitet viele Tore vor und das ist das, was man heute von einem guten Außenverteidiger erwartet.“
Fabian Gerber wird den FC Ingolstadt gegen den 1. FC Köln wohl als Interimscoach betreuen. Der 38-Jährige Gerber war bisher als Individualcoach der Schanzer tätig. Die Suche nach einem Nachfolger für Stefan Leitl gestaltet sich als schwierig. Die als Nachfolger gehandelten Uwe Neuhaus, Jens Keller und Thorsten Lieberknecht haben jedoch bereits abgesagt. Weinzierl ist seit seinem glücklosen Engagement bei Schalke 04 in der Saison 2016/17 ohne Job, wartet aber nach SPORT1-Informationen auf ein Engagement in der ersten Bundesliga.
Gegen Sandhausen traf Simon Terodde zwar „nur“ ein Mal. Doch der Torjäger des 1. FC Köln hat seine eindrucksvolle Serie weiter ausgebaut. Acht Tore in den letzten vier Zweitligaspielen, zwölf Tore in fünf Pflichtspielen: Nun steuert der 30-Jährige auf eine magische Marke zu. In seinem 192. Zweitligaspiel erzielte Terodde am Freitagabend in Sandhausen sein 97. Tor. Insgesamt 23 für Union Berlin, 41 für den VfL Bochum, 25 für den VfB Stuttgart und nun acht für den FC: Noch drei Treffer fehlen dem Mittelstürmer zu seinem 100. Tor im Bundesliga-Unterhaus.
Neufindungs-Prozess für den FC Defensive ist oberste Priorität
Man kann nicht immer alles haben. Das gilt auch für den 1. FC Köln und seine aktuelle Suche nach der richtigen Balance im Neufindungs-Prozess unter Trainer Markus Anfang. Nach dem erarbeiteten und am Ende souveränen 2:0-Erfolg am Freitag beim SV Sandhausen, wissen die Kölner, dass sie die beiden Routen zum anvisierten Mittelweg nicht nur kennen, sondern auch beschreiten können. Sie haben Offensive drauf, wie die beiden Spektakel gegen St. Pauli und Paderborn gezeigt haben. Sie sind aber auch in der Lage zu Null zu spielen – wie in Bochum und in Sandhausen.
Kommentar: Tabellenführung? Nachlegen ist wichtiger!
Der 1. FC Köln hat sich mit dem 2:0-Sieg in Sandhausen erneut die Tabellenführung gesichert. Weil der HSV daheim gegen Regensburg ein Debakel erlebte (0:5) und auch die anderen Topteams nicht gewannen, schob sich der Effzeh wieder auf Rang eins. Das aber darf nur eine untergeordnete Rolle spie Mit 13 Punkten aus sechs Spielen liegt der 1. FC Köln nach dem Saisonbeginn auf Kurs Bundesliga. Ein Zwei-Punkte-Schnitt und 68 Punkte oder mehr reichten noch immer, um am Ende einer Saison den Aufstieg zu schaffen. Der Effzeh hat durch den Sieg in Sandhausen also den Ausrutscher gegen Paderborn korrigiert. Wenn es denn bei dem Ausrutscher bleibt.
Eingebauter Aufstiegspuffer: Warum Köln und der HSV aufsteigen müssen
Es war so zu erwarten: Nach dem sechsten Spieltag führen die Bundesliga-Absteiger HSV und 1. FC Köln die Tabelle der zweiten Liga an. Trotz der desolaten 0:5-Pleite belegt der einstige Bundesliga-Dino Rang zwei. Allein rein sportlich ist das logisch. Köln mit Nationalspieler Jonas Hector und dem mehrfachen Zweitliga-Torschützenkönig Simon Terodde sowie Hamburg mit Aaron Hunt und Lewis Holtby sind eine Nummer größer als die restlichen 16 Klubs des deutschen Fußball-Unterhauses. Und auch finanziell ist das logisch. Die Traditionsklubs können eigentlich gar nicht anders als direkt wieder aufzusteigen. Das hat Gründe.
Nach Chaos in Ingolstadt! Nouri sitzt in Köln auf der Bank
Das Trainer-Chaos beim FC Ingolstadt ist überstanden. Nach der Entlassung von Stefan Leitl hat der Club einen neuen Cheftrainer gefunden. Am Dienstag laufen die Ingolstädter somit beim Auswärtsspiel beim 1. FC Köln mit Alexander Nouri auf. Zuletzt hatten mehrere Kandidaten abgesagt. Zwischenzeitlich wollten die Schanzer sogar mit ihrem Individualcoach Fabian Gerber ins Rennen gehen. Update: Nouri ist heute Mittag auch auf der Ingolstäder Homepage als neuer Chefcoach begrüßt worden und wird am Dienstag auf der Ingolstädter Bank sitzen. Der 39-jährige Nouri war bis vor knapp einem Jahr Cheftrainer beim SV Werder Bremen.
Mit einem 2:0-Auswärtssieg beim SV Sandhausen am Freitag hat der 1. FC Köln die Tabellenspitze zurückerobert. Unsere Erkenntnisse vom 6. Spieltag.
1. Das System lässt Anpassungen zu… 2. …auch wenn der FC noch nicht multi-tasking-fähig ist. 3. Serhou Guirassy hat verstanden. 4. Den „Favoriten“ kann es jederzeit erwischen. 5. Bei den „kleinen“ Clubs gibt es keine Auswärtsspiele.
Ingolstadt mit neuem Trainer Anfang erklärt in der PK seinen FC-Plan
Nach dem Sieg gegen Sandhausen geht es Schlag auf Schlag weiter: Am Dienstag kommt der FC Ingolstadt mit dem neuen Trainer Alexander Nouri ins Kölner RheinEnergie-Stadion (18.30 Uhr). Eine Unbekannte, die FC-Coach Markus Anfang aber nicht verunsichern sollte. Anfang: : "Wir haben gegen unterschiedliche Systeme Lösungen eingeübt. Ingolstadt hat nen neuen Impuls, mal sehen, was das mit ihnen macht. Wir müssen auf unser Spiel achten." Und der FC-Coach zur Rückkehr von Hector: "Jonas kann auf verschiedenen Positionen der Mannschaft neue Impulse geben. Wir schauen nicht auf einen Spieler. Jeder im Kader kann spielen, Jonas ist Teil dieser Mannschaft." Der FC erwartet 45000 Zuschauer.
From Zero to Hero beim 1. FC Köln: Clemens & J. Horn sind unerwartet Leistungsträger
Der 1. FC Köln thront an der Tabellenspitze der 2. Bundesliga. Großen Anteil haben daran mit Christian Clemens und Jannes Horn auch unerwartet zwei Spieler, die sich aus einem Leistungsloch gearbeitet haben. Als Clemens am Freitagabend beim Auswärtsspiel des 1. FC Köln in Sandhausen seinen Arbeitstag in der 70. Minute beendete, stand für den sprintstarken Flügelflitzer fest, dass dies kein normales Saisonspiel für ihn war. Nicht, dass die Auswechslung in der Schlussphase der Partie ungewohnt gewesen wäre – der 27-Jährige wurde bereits zum sechsten Mal im siebten Pflichtspiel früh vom Feld genommen.
FC-Trainer Markus Anfang: Nouri? Haben viele Lösungsmöglichkeiten
Durch ein 2:0 beim SV Sandhausen hat der 1. FC Köln die Tabellenführung in der 2. Liga übernommen. Ausruhen ist bei den Rheinländern nun aber verboten, schließlich kommt mit dem FC Ingolstadt ein ganz besonders knifflig zu bespielender Gegner ins Rhein-Energie-Stadion. Obwohl der Trainerwechsel bei den Schanzern sicherlich neue Impulse freisetze, will Effzeh-Coach Markus Anfang jedoch nicht von seiner Linie abweichen: "Der Trainerwechsel wird für die Schanzer einen neuen Impuls bringen", aber, und da gibt sich der 44-Jährige entspannt, "der Kader von Ingolstadt wird derselbe sein".
Noch ohne Sieg gegen Köln: Nouri übernimmt Ingolstadt
Der FC Ingolstadt 04 hat einen Tag vor dem Spiel beim 1. FC Köln einen neuen Trainer präsentiert. Alexander Nouri übernimmt die Schanzer und wird schon am Dienstagabend in Müngersdorf auf der Gästebank Platz nehmen. Das Geheimnis ist gelüftet. Der FC Ingolstadt wird mit Alexander Nouri als neuem Chefcoach zum 1. FC Köln reisen. Der 39-Jährige wird zusammen mit Co-Trainer Markus Feldhoff die Schanzer übernehmen. Die Geissböcke wissen damit nun, wer den Gegner auf die Partie im RheinEnergieStadion am Dienstagabend (Anpfiff um 18.30 Uhr) vorbereiten wird.
Wenn am Dienstag die Partie des Effzeh gegen Ingolstadt angepfiffen wird, wird die aktive Fanszene der Geissböcke zunächst schweigen. Dieser Protest ist Teil des „bundesweiten Aktionsspieltags“, angekündigt durch den Zusammenschluss der Fußball-Fanszenen in Deutschland. In allen drei Profiligen soll der Spieltag am Dienstag und Mittwoch als Plattform ausgedehnter Proteste genutzt werden. Das zentrale Anliegen der aktiven Fanszene richtet sich gegen die Kommerzialisierung des Fußballs durch eine immer stärkere Zersplitterung der Anstoßzeiten und für eine Rückkehr zur Basis.
Nouri nach nur einem Training auf der Bank in Köln
Am Samstag hatten die Schanzer ihren Trainer Stefan Leitl freigestellt, am Montag präsentierten sie Alexander Nouri (39) – und niemand weiß, wie der seine neue Mannschaft auflaufen lassen wird, womöglich nicht einmal Nouri selbst. „Es geht nicht darum, die Systemfrage zu lösen, sondern darum, dass die Mannschaft bereit ist, das Maximum abzurufen.“ Der Auftritt in Köln sei „für jeden ein Highlight“, sagte er: „Es geht darum, schnell eine Bindung zur Mannschaft zu schaffen und ein gemeinsames Commitment aufzubauen, um die Mannschaft auf ein Ziel einzuschwören.“ „ 1. FC Köln: T. Horn - Risse, Meré, Czichos, Hector - Höger - Clemens, Schaub, Drexler, J. Horn - Terodde.
Gegnercheck Achtung, Köln! Ingolstadt kommt mit 51 Fans und einem gefährlichen Kittel
Was erwartet den 1. FC Köln am Dienstag. Express macht den Gegnercheck. Die Form: Erst fünf Punkte aus sechs Spielen: Das hatte man sich in der Audi-Stadt ganz anders vorgestellt. Beinahe folgerichtig erwischte es nur zehn Stunden nach der 0:1-Heimniederlage gegen den FC St. Pauli Coach Leitl und Co-Trainer Mijatovic. Ihr Flügelspieler Sonny Kittel kam in der vergangenen Saison auf zehn Treffer und sage und schreibe 15 Vorlagen. Den Flügelspieler kann man kaum kontrollieren. Ganze 51 Fans haben sich aus Ingolstadt aufgemacht, um ihr Team in Köln zu unterstützen.
Wenig Zeit zur Vorbereitung: Nouri trifft heute auf Top-Favorit Köln
Der FC Ingolstadt hat wieder einen neuen Trainer. Gestern präsentierten die Schanzer den 39-jährigen Alexander Nouri, der zuletzt bis 30. Oktober 2017 beim Bundesligisten Werder Bremen tätig war, als Nachfolger des am Samstag entlassenen Stefan Leitl. Heute Abend (18.30 Uhr) gastiert Nouri zum Einstand mit dem FCI beim Zweitliga-Spitzenreiter 1. FC Köln. Neutrainer Nouri holte in seinem vorletzten Spiel als Werder-Chefcoach ein 0:0. Das zumindest wäre zum Einstand mit den Schanzern in der jetzigen Situation schon mal ein Erfolg.
Anfang schließt Rotation aus: Fragezeichen auf beiden Seiten
Dominick Drexler wird dem 1. FC Köln am Dienstag gegen den FC Ingolstadt 04 zur Verfügung stehen. Doch der Offensivspieler wird wohl erstmals in dieser Saison nicht in der Startformation stehen. Markus Anfang hat zwar eine Rotation ausgeschlossen, doch der FC-Coach wird Veränderungen vornehmen. Der Effzeh ist gewarnt. Rotation in der Englischen Woche? Keine unbedingt gute Idee. Zumindest dürfte das ein Fazit von Christian Titz gewesen sein. Der Coach des HSV hatte am Sonntag gegen Regensburg auf gleich sechs Positionen rotiert – und war vom SSV Jahn mit 0:5 aus dem eigenen Stadion gefegt worden.
Markus Anfang braucht eine Lösung für jedes System
Welche Taktik Ingolstadts neuer Coach Alexander Nouri wohl für das Gastspiel beim Zweitliga-Spitzenreiter 1. FC Köln wählt? Kölns Trainer Anfang bleibt gelassen. Markus Weinzierl hat „nein“ gesagt. Auch Jens Keller und Uwe Neuhaus wollten nicht. So wirklich attraktiv scheint der Standort Ingolstadt für die Gilde der arbeitslosen deutschen Fußballlehrer nicht zu sein. Am Montag hat Sportdirektor Angelo Vier dann aber doch einen Nachfolger für den am Freitag nach der 0:1-Heimpleite gegen den FC St. Pauli entlassenen Stefan Leitl präsentieren können. Alexander Nouri nimmt sich der Aufgabe an.
Die erste Saisonniederlage gegen Paderborn hat der 1. FC Köln abgehakt, das 2:0 in Sandhausen brachte die Mannschaft von Trainer Markus Anfang zurück in die Erfolgsspur. Und jetzt geht es Schlag auf Schlag: Bereits am Dienstagabend steht gegen den FC Ingolstadt das nächste Heimspiel auf dem Programm, Anpfiff ist um 18.30 Uhr. Während der effzeh versuchen wird, sich weiter im Spitzenbereich der Tabelle zu etablieren, geht es für die Gäste um mehr: Am Tag nach der Heimniederlage gegen St. Pauli wurde Trainer Stefan Leitl entlassen.