Der 1. FC Köln hat am Freitagabend einen 3:1 (1:0)-Sieg bei Arminia Bielefeld eingefahren. Zum Mann des Spiels wurde einmal mehr Simon Terodde, der mit einem Doppelpack seine Zweitliga-Tore 100 und 101 erzielte. Zwar kamen die insgesamt harmlosen Hausherren in der Schlussphase noch einmal heran, Jhon Córdoba machte den Sack aber zu. Dadurch bleibt der FC auch nach dem achten Spieltag auf Rang eins der 2. Bundesliga.
Vierter Auswärtssieg in Folge FC gewinnt mit 3:1 gegen Bielefeld
Nach einer lange Zeit spielbestimmenden Vorstellung zitterte sich der 1. FC Köln am Freitagabend auf der Bielefelder Alm zu seinem vierten Auswärtssieg in Folge. Nach einer verdienten 2:0-Führung wurde es nach dem Anschlusstreffer der Hausherren noch einmal richtig hektisch in der Nachspielzeit. Letztlich aber rettete der Tabellenführer nicht nur die Führung über die Zeit, sondern kam durch Jhon Cordoba noch zum 3:1-Endstand. Mit personellen Überraschungen wartete Markus Anfang bei seiner Anfangsformation auf.
Drei Spiele, drei Siege: Ein großer Schritt in die richtige Richtung
Markus Anfang zum Spiel: „Wir haben genau das Spiel heute gesehen, das wir alle erwartet haben. Wir haben gut gestanden und die langen Bälle in der ersten Halbzeit richtig gut verteidigt. Nach vorne hatten wir dann schon ein paar richtig gute Aktionen mit Drexler und Guirassy. Beim Stand von 1:0 müssen wir natürlich das zweite machen. Dann haben wir ein bisschen unglücklich abgewehrt und dem Bielefelder fällt der Ball vor die Füße. Wir haben danach immer wieder versucht Konteraktionen zu setzen und haben dann eine genutzt. Wir sind sehr froh, es waren sehr intensive Spiele für uns. Es ist keine Selbstverständlichkeit, auf der Alm zu gewinnen und neun Punkte aus der Englischen Woche zu holen. Wir sind glücklich damit und werden jetzt regenerien."
Drexlers Vorlagen, Teroddes Tore FC-Fans feiern auf der Bielefelder Alm
„Terodde oho, Terodde oho“, hallte es über die Bielefelder Alm, als Kölns Tor-Held nach 72 Minuten zu seinem wohlverdienten Feierabend marschierte. Wieder mal ein T-Rod-Doppelpack, wieder mal gewinnt der FC. Mit seinen Zweitliga-Toren 100 und 101 hat der Stürmer die magische Marke geknackt! Terodde (30) überglücklich: „Das macht mich schon stolz. Das ist eine Zahl, die für immer stehen bleibt, auf die man zurückschauen kann. Deswegen bedeutet mir das sehr viel. Ich bin auch froh, dass es heute schon geklappt hat.“ Er ist der jüngste Spieler überhaupt, der die 100 im Unterhaus geknackt hat.
Nach Sieg in Bielefeld Glücklicher Torjäger, glückliche Mannschaft
Selbst an diesem historischen Tag wollte Markus Anfang nicht über einzelne Spieler seiner Mannschaft plaudern. Auch nicht über Simon Terodde, seinen Rekordmann im Sturmzentrum, der beim Kölner 3:1-(1:0)-Sieg in Bielefeld mit zwei Treffern der entscheidende Mann gewesen war und seine Zweitliga-Treffer 100 und 101 erzielt hatte. In einer stimmungsvollen Schlussphase war auch Córdoba auf seinem Lauf ins Glück nicht mehr aufzuhalten gewesen. Der Kolumbianer wurde nach dem Schlusspfiff intensiv gefeiert: von Fans, Mitspielern – und seinem Trainer.
„Es ist noch lange nicht perfekt“ Die Stimmen zum FC-Sieg
Simon Terodde: "Dominick hat meine Tore super vorbereitet, er sieht dass ich mich absetze und spielt den Ball zurück. Dann brauchst du oft nur einen Kontakt um das Tor zu machen – das ist mir natürlich m liebsten. War ein schönes Spiel heute. Am Ende hat Bielefeld nochmal alles nach vorne geschmissen, mit den Fans im Rücken wird es dann schwer. Da kann immer mal ein langer Ball hinten reinfliegen. Aber wir haben alles wegverteidigt in der Schlussphase, dann noch so den Konter zu setzen spricht auch für unsere Qualität. Die 100 macht mich schon stolz."
Plötzlich eiskalt: In Teroddes Schatten trifft jetzt auch Jhon Cordoba ins Tor
Mehr als ein Jahr hatte er auf seinen ersten Ligatreffer warten müssen. Mit dem 3:1 auf der Alm legte Jhon Cordoba nun gleich sein zweites Saisontor nach. Markus Anfang: „Ich habe mich wahnsinnig für ihn gefreut. Es ist schön, wenn viele Spieler Tore machen können. Dann ist man nicht so berechenbar." Das hätte selbst T-Rod nicht besser hingekriegt: „Jhon ist im Eins-gegen-Eins gegen den Torwart eiskalt geblieben“, lobte Terodde. Im Schatten des Toptorjägers der 2. Liga scheint der Kolumbianer aufzublühen. Konkurrenz belebt das Geschäft, heißt es ja so schön.
3:1 in Bielefeld: Eiskalter FC krönt perfekte Englische Woche
Nur wenige Augenblicke nach Abpfiff erschallten aus dem Gästeblock auf der Bielefelder Alm ungewohnte Töne vom Anhang des 1. FC Köln. „Lalalalalala, Cordo-Cordoba, Cordoba, Cordo-Cordoba“ – die effzeh-Fans feierten, wer hätte das vor Wochen gedacht, Jhon Cordoba, den so oft gescholtenen kolumbianischen Angreifer der „Geißböcke“. Die verbalen Streicheleinheiten nach dem Abpfiff hatte sich Cordoba allerdings redlich verdient, denn soeben hatte er in der Nachspielzeit den 3:1-Siegtreffer für die „Geißböcke“ erzielt. Allein vor Bielefelds Keeper Ortega blieb Cordoba eiskalt und tütete den dritten Sieg innerhalb von sieben Tagen ein.
Einer, der eine ganze Epoche des 1. FC Köln prägte Zum 75. Geburtstag von Wolfgang Overath
Mit Wolfgang Overath wird am heutigen Tage eine FC-Legende 75 Jahre alt – nicht nur auf dem Platz war der Siegburger eine prägende Erscheinung in der Geschichte des 1. FC Köln. Eine Würdigung zum Ehrentag. Weltmeister, Deutscher Meister, DFB-Pokalsieger: Das sind die Titel, die Overath im Laufe seiner 14-jährigen Profifußball-Karriere sammelte. Er nahm an drei Weltmeisterschaften teil, absolvierte 81 Länderspiele, bestritt mehr als 400 Bundesligaspiele, er war jahrelang Kapitän des 1. FC Köln. Seine sportliche Karriere ist glanzvoll und sie ist unvergessen.
"Da kriege ich eine Gänsehaut" Overath, Künstler und Kölner Kind der Liga
Seine Rivalität mit Netzer ist legendär - genauso wie seine Spielkunst. Einer seiner größten Fans war Hermann Gerland. Aber auch Menotti, Ettmayer und Pelé verehrten Wolfgang Overath, der froh war, dass seine Frau keine Ahnung von Fußball hatte. Der ehemalige Co-Trainer des FC Bayern, Hermann Gerland, grinst übers ganze Gesicht, als er die Geschichte eines Abends in geselliger Runde erzählt. Er sei früher ein großer Fan von Wolfgang Overath gewesen, berichtet er ....
Entwarnung bei Drexler Aber Risse fällt wohl zunächst aus
Der 1. FC Köln kann aufatmen und wohl schon im kommenden Spiel gegen den MSV Duisburg wieder auf Dominick Drexler setzen. Der Offensivspieler hatte sich in der Schlussphase bei Arminia Bielefeld verletzt. Am Samstagmittag gab der Klub aber bei Drexler Entwarnung (nur Prellung am Knie) – was aber nicht für Marcel Risse galt. Der MRT-Scan ergab eine „kleine Muskelverletzung im Adduktorenbereich“, wie der Klub bekannt gab. Damit wird Risse zunächst pausieren müssen. Weil das nächste Ligaspiel erst am Montag in neun Tagen gegen Duisburg stattfinden wird, dürfen sich die FC-Profis zwei Tage erholen.
Viktoria entscheidet Köln-Derby gegen die U21 des FC für sich
Köln gegen Köln. FC gegen Viktoria. Vorletzter gegen Tabellenführer. Derby in der Regionalliga West! Unterschiedlicher hätten die Voraussetzungen zwischen den zwei kölschen Klubs nicht sein können. Die noch sieglose zweite Mannschaft des FC empfing die ambitionierte Viktoria, die in zehn Ligaspielen erst eine Niederlage kassiert hatte. Dabei blieb es auch. Zwei Tore von Sven Kreyer brachten die Viktoria auf die Siegerstraße und verschärfen die Krise bei der FC-Zweitvertretung.
Fünf Erkenntnisse nach dem Bielefeld-Spiel Kölner Hauptdarsteller im Infight
Als der 1. FC Köln vor nicht allzu langer Zeit das Heimspiel gegen den SC Paderborn verlor, wuchsen in der Domstadt und darüber hinaus die Zweifel – die Ausrichtung von Markus Anfangs Mannschaft sei zu riskant, das Spektakel würde langfristig nicht genügend Punkte bringen. Hinterfragt wurden ebenfalls die Intensität der Zweikampfführung und die Eignung einiger Spieler auf ihren jeweiligen Positionen. Das Spiel in Bielefeld bot wieder fünf Erkenntnisse, die wir euch mit diesem Text präsentieren wollen – die Zweifel übrigens sind mittlerweile einigermaßen ausgeräumt.
1. Dominick Drexler: Drei Vorlagen und eine Einlage 2. Sobiech und Czichos: Ein funktionierendes Paar 3. Bader und Koziello: Zwei technisch starke Fighter aus der zweiten Reihe 4. Simon Terodde: Ein Phänomen mit einer dreistelligen Anzahl an Toren 5. Ein Freitagabend auf der Alm: Werbung für den Zweitligafußball.
Der 1. FC Köln ist am Freitagabend mit drei Punkten zurück in die Domstadt gereist. In einer intensiven Partie gegen Arminia Bielefeld setzte sich der Effzeh mit 3:1 (1:0) durch. Es war der dritte Sieg in Folge – und in der Englischen Woche das überzeugendste. Der 1. FC Köln hat eine perfekte Woche hinter sich. Nach der 3:5-Pleite gegen Paderborn, war der FC in Sandhausen um defensive Stabilität bemüht und entschied das Spiel mit 2:0 für sich. Beim 2:1-Erfolg gegen den FC Ingolstadt war Köln phasenweise klar überlegen, erlaubte sich aber auch ganz schwache 20 Minuten. Beim 3:1 in Bielefeld fanden die Geissböcke die Balance zwischen Defensive und Offensive wieder – wenn auch nicht über 90 Minuten.
Koziello nutzt Chance Wie Anfang das FC-Spiel beruhigte
Markus Anfang hatte es in der Woche deutlich gemacht: „Wir brauchen auch etwas Ruhe im Spiel, um erfolgreich zu sein.“ Deshalb hatte der Coach erst Hector weiter nach vorne beordert, gegen die Arminia aber holte er Vincent Koziello wieder aus der Versenkung. Der Franzose, der seine erste Chance gegen Aue nicht genutzt hatte, empfahl sich auf der Alm für weitere Einsätze. Denn der Winter-Neuzugang stopfte im Rückwärtsgang die Löcher, beruhigte mit seinem nahezu fehlerlosen Spiel an der Seite der Kampfmaschine Höger das vorher ungestüme FC-Offensivspiel und war so ein entscheidender Faktor für einen Entwicklungsschritt nach vorne.
Der Spielplan meint es gut mit den FC-Profis. Nach dem 3:1-Sieg am Freitag bei Arminia Bielefeld steht erst am 8. Oktober die nächste Partie an, das Heimspiel gegen den Tabellen-Letzten MSV Duisburg. Genug Zeit also, um ein paar freie Tage einzulegen, zumal die jüngsten Ergebnisse allen Anlass dazu geben: Drei Siege in acht Tagen haben die Kölner geholt, und Trainer Markus Anfang nutzte die Gelegenheit, seiner Mannschaft bis Dienstagnachmittag freizugeben. Aus drei Spielen holten sie drei Siege. Vor allem aber hat Anfangs Mannschaft zu ihrer Balance gefunden.
Einer der Großen des deutschen Fußballs begeht am Samstag seinen 75. Geburtstag: Wolfgang Overath. Weltmeister 1974, WM-Zweiter 1966, WM-Dritter 1970, deutscher Meister und Pokalsieger - die Liste der Erfolge des Siegburgers ist lang.
Der 1. FC Köln marschiert souverän Richtung Wiederaufstieg. Weil ein Mann trifft, wie er will. Simon Terodde ist Deutschlands bester Torjäger. Beim 3:1 (1:0) in Bielefeld erzielte er schon sein 12. Saisontor. In den letzten sechs Spielen traf er außer in Sandhausen (ein Tor) in jedem Spiel doppelt, einmal sogar per Hattrick. „Diese Zahl macht mich stolz. Davon kann ich noch meinen Kindern erzählen“, sagt Terodde. In den ersten beiden Liga-Spielen saß er noch auf der Bank, kam nur zu einem Kurzeinsatz. FC-Trainer Markus Anfang war der Meinung, dass Terodde den Kopf aufgrund der Geburt seines Sohnes Len nicht frei habe.
Arminia Bielefeld verliert gegen den Tabellenführer aus Köln, trotz eines insgesamt ordentlichen Auftritts. Trotzdem gab es da diese entscheidenden Unterschiede. Und nicht nur Simon Terodde. Bielefeld ist dem Zweitliga-Primus vom Rhein auf Augenhöhe begegnet. Der Ball lief gut durch die schwarzweißblauen Reihen. Gerade in den ersten 25. Minuten des Spiels ging nicht nur die bewährte Strategie des hohen Verteidigens gut auf. In der Defensive drängten die Blauen die Kölner immer wieder auf die Flügel ab, die so kaum ihr gefährliches Zentrum bedienen konnten. Leider bleibt das Anspiel in die Spitze weiterhin ein „troubled spot“ im Spiel des DSC.
Die U21 des 1. FC Köln ist auch nach dem elften Spieltag immer noch sieglos. Es gibt erste Kritik an Trainer Markus Daun. Im Spiel war Allzweckwaffe Marius Laux zwar auffällig und immer präsent. Nach dem Abpfiff der 0:2-Niederlage gegen den Spitzenreiter Viktoria Köln wollte jedoch auch der zweitälteste Spieler des Kaders einfach nur noch runter vom Platz und ab in die Kabine. Schließlich bedeutete die Niederlage gegen den Stadtrivalen die bereits sechste in der noch laufenden Saison. In den restlichen Spielen holte die Mannschaft von Trainer Markus Daun fünf Unentschieden, gewonnen haben sie jedoch noch nicht.
Kommentar: Die Mitte wird beim FC zum Machtzentrum
Neun von neun Punkten – der 1. FC Köln hat eine perfekte Englische Woche hingelegt. Der Angriff mit dem unglaublichen Terodde und seinen kongenialen Zulieferern Drexler und Schaub hat sich beim 1. FC Köln schnell als absolut aufstiegstauglich herausgestellt. Doch das Zentrum bereitete zuletzt Sorgen, gerade in den Spielen gegen St. Pauli und Paderborn gab es da riesige Löcher, der alleingelassene Marco Höger war nicht zu beneiden. In der Englischen Woche schafften Markus Anfang und sein Team aber in dieser Frage eine Trendwende. Das Zentrum wird nun auch zum Machtfaktor im Aufstiegskampf!
Tor-Ungeheuer T-Rod jagt jetzt den nächsten Rekord
So langsam fehlen einem die Worte... Zwölf Tore nach acht Spieltagen, selbst seine Mitspieler können nur über Simon Terodde (30) staunen. „Ich habe mir immer gewünscht, mal mit so einem Stürmer zusammenzuspielen“, schwärmt Abwehrchef Czichos. Egal, welche Mannschaft kommt – T-Rod frisst sie alle auf! Die Gegner können analysieren, sich vorbereiten, an Taktiken tüfteln: Gegen dieses Tor-Ungeheuer kommt einfach keiner an! Sechsmal stand Terodde in der Startelf, zwölfmal traf er. Er mag lange fast unsichtbar sein – doch wenn es darauf ankommt, fackelt der FC-Stürmer nicht lange!
Daun: „Ich gebe alles, bis ich hier rausgetreten werde“
Auch gegen Viktoria Köln (0:2) hat es für die U21 des 1. FC Köln nicht zum ersten Saisonsieg in der Regionalliga gereicht. Elf Spiele, fünf Punkte: Die Jung-Geissböcke stecken nach nahezu einem Drittel der Spielzeit tief im Abstiegskampf. Trainer Daun gibt sich kämpferisch. Es ist eine besondere Konstellation: Vor einem Jahr gingen Markus Daun und Matthias Heidrich noch in die gleiche Schulklasse: Sie gehörten zum Kreis der Fußballlehrer-Kandidaten des DFB. Gemeinsam machten sie den Abschluss. Ein Jahr später ist Daun Trainer der krisengeschüttelten U21 des Effzeh, Heidrich seit Mitte September sein direkter Vorgesetzter.
Zwei Tage trainingsfrei: FC-Kicker feiern die Tabellenspitze
O’zapft is! Der Spitzenreiter feiert die 9-Punkte-Woche – auf dem Oktoberfest! Das haben sie sich verdient! Express erfuhr: Nach dem Auslaufen am Samstag trennten sich die Wege der FC-Profis nicht. Im Gegenteil: Das Gros der Profis traf sich am Nachmittag am Flughafen Köln/Bonn – und nahm den Flieger Richtung München. Auf dem Oktoberfest feiert der FC seine Spitzenposition! Die Spritztour war schon länger geplant, der Spielplan mit dem Freitagabend-Gastspiel auf der Alm und den folgenden zehn Tagen Pause bis zum Heimspiel gegen den MSV Duisburg war günstig.
Veh endlich glücklich! FC feiert Wiesn-Party in München
Aus Wild-West wurde innerhalb einer Woche cooler und zielstrebiger Erfolgsfußball! Drei Siege und die souveräne Tabellenspitze sorgen für Gelassenheit beim FC. Vor allem Armin Veh (57) muss sich keine Sorgen mehr machen, dass seine grauen Haare noch grauer werden. Im Gegenteil: Kölns Sport-Boss ist endlich glücklich! Veh sagt zu BILD: „In Bielefeld habe ich zum ersten Mal in dieser Saison über ein komplettes Spiel beruhigt auf der Tribüne gesessen. Das war ein richtig gutes Spiel von uns.“ Zur Belohnung flog ein Teil der Truppe bereits am Samstag nach München auf die „Wiesn“ zum Oktoberfest