Jörg Jakobs kehrt in neuer Funktion zurück zum 1. FC Köln
Die Hauptversammlung des 1. FC Köln hat Jörg Jakobs neu in den Aufsichtsrat gewählt. Der 48-Jährige folgt auf Joern Stobbe, der das Gremium verlässt. Das teilte der 1. FC Köln am Dienstagmittag mit. Präsident Spnner „Eine wichtige Konsequenz aus der sportlichen Krise ab Sommer 2017 und dem aus ihr resultierenden Abstieg ist für uns, dass wir im Aufsichtsrat professionelle Fußball-Kompetenz brauchen. Jörg Jakobs verfügt über großes Wissen, Erfahrung und Herzblut für den 1. FC Köln. Als Fachmann und als kritischer Geist wird er uns bereichern.“
**KOPIE** Nur 3 Siege 2018 in Köln TORodde muss die Heim-Krise wegknipsen!
Köln jubelt über die Tabellenführung. Damit das Dienstag (18.30 Uhr) auch nach dem Spiel gegen Ingolstadt so weitergeht, muss der FC endlich seine Heim-Krise beenden! Allen voran soll Star-Torjäger Simon Terodde (30/8 Tore in den letzten 4 Liga-Spielen) die bittere Bilanz im eigenen Stadion wegknipsen. Sport-Boss Armin Veh (57): „Seine Qualität macht in der Liga einfach am Ende den Unterschied.“ Die Fans lechzen nach Glücksgefühlen in Müngersdorf. Denn: Köln hat 2018 von 12 Heimspielen nur mickrige drei gewonnen.
„United by Football. Vereint im Herzen Europas.“ stand am vergangenen Wochenende auf den Schildern, hinter denen die beiden jeweiligen Teams aller Begegnungen der Bundesliga und Zweiten Liga posieren mussten. Eine Botschaft an die Fans in ganz Europa, nach Deutschland zu kommen, um 2024 das nächste Sommermärchen zu erleben, obwohl das letzte inzwischen Schimmel angesetzt hat. Die beste Antwort auf diesen Slogan gaben die Fans des VfB Stuttgart. Zeitgleich hielten sie ein anderes Schild hoch: „United by Money“. Der DFB benutzt dieser Tage die Fans, von denen er sich meilenweit entfernt hat, um für die EM 2024 zu werben.
Regionalliga statt 2. Liga Simon Zoller muss in der U21 ran
Das ist der nächste Nackenschlag für FC-Profi Simon Zoller (27). Der Angreifer muss in der U21 ran. Damit steht „Zolli“ zum fünften Mal hintereinander nicht im Profikader. Während seine Teamkollegen die Tabellenführung gegen Ingolstadt verteidigen wollen, soll er beim Auswärtsspiel der Miniböcke bei Borussia Dortmund II Spielpraxis sammeln. Lediglich zwölf Minuten stand Zoller bisher in dieser Saison auf dem Feld. Nur beim 1:1 gegen Union Berlin schenkte ihm Trainer Markus Anfang das Vertrauen. Nach dem unglücklichen Auftritt ließ ihn Anfang links liegen.
Der 1. FC Köln gegen den FC Ingolstadt 04, Markus Anfang gegen Alexander Nouri: Das Duell am Dienstagabend zwischen den Geissböcken und den Schanzern wird auch zum Debüt für den neuen FCI-Coach. Der Effzeh will Nouri den Einstand verhageln und den zweiten Heimsieg der Saison landen. Die Aufstellungen sind da: Markus Anfang bringt Jonas Hector für Serhou Guirassy, schiebt Jannes Horn nach vorne und belässt es ansonsten bei der Sandhausen-Elf. Das heißt: Sobiech und Risse bleiben drin, Drexler ist doch fit und beginnt.
Aufstellung: T. Horn - Risse, Sobiech, Czichos, Hector - Höger - Clemens, Schaub, Drexler, J. Horn - Terodde
Matip trifft nur den Pfosten Auf Terodde ist mal wieder Verlass
Köln vermieste mit einem 2:1-Heimerfolg gegen Ingolstadt dessen neuem Coach Alexander Nouri das Debüt - ein hartes Stück Arbeit für den Spitzenreiter. Der FC bestimmte weite Strecken des ersten Durchgangs und verpasste bei zwei Hochkarätern die Führung, die kurz nach Wiederanpfiff der FCI erzielte. Ein Tiefschlag für die Geißbock-Elf, die Mitte der zweiten Hälfte eine Antwort fand und die packende Partie gegen leidenschaftliche Schanzer in der Schlussphase noch umbog.
Der 1. FC Köln hat am Dienstagabend gegen den FC Ingolstadt 04 einen Rückstand gedreht und dank großer Moral mit 2:1 (0:0) gewonnen. Einmal mehr war es Simon Terodde, der mit einem Doppelpack den Effzeh zum Sieg schoss. Dabei hatte es nach einer Stunde nach der zweiten Heimniederlage in Folge ausgesehen.
Fazit Zum Freuen: Spiel gedreht – das gibt Selbstvertrauen. Zum Ärgern: Das hätte auch nach hinten losgehen können. Mann des Tages: Die Terodde-Show geht weiter.
Eigentlich sollte sich Armin Veh am Dienstag nach dem Spiel des 1. FC Köln gegen den FC Ingolstadt 04 (2:1) nur zur Personalie Jörg Jakobs äußern. Doch das Statement zum neuen Aufsichtsratsmitglied geriet zur gnadenlosen Abrechnung mit Stefan Müller-Römer und dem Mitgliederrat. „Wir haben schon genügend Leute im Mitgliederrat sitzen, die Vollamateure sind und meinen, den Verein übernehmen zu können“, schimpfte Veh. „Da ist mir jemand lieber, der Ahnung hat und im Aufsichtsrat sitzt. Der Aufsichtsrat ist vernünftig – was ich von anderen Leuten (im Mitgliederrat) nicht sagen kann“, sagte Veh und ergänzte: „Der mit dem Doppelnamen ist unerträglich.“
Wir wurden eingeschläfert Das 0:1 war der Weckruf“
Der 1. FC Köln hat dank Simon Terodde den FC Ingolstadt 04 in einer offenen Partie mit 2:1 (0:0) niedergerungen. Timo Horn kritisierte hinterher die leichtfertige Verteidigung seiner Vorderleute. FCI-Coach Alexander Nouri haderte mit einer Schiedsrichter-Entscheidung, Markus Anfang mit der Chancenverwertung seines Teams in Hälfte eins. Der Effzeh hätte es am siebten Spieltag überhaupt nicht spannend machen müssen. Schon nach 35 Minuten hätte alleine Simon Terodde zwei Tore erzielen können. Doch die Treffer 98 und 99 des Torjägers ließen zunächst auf sich warten.
Pleite trotz drei Profis: Wird’s jetzt eng für Daun?
Selbst Niklas Hauptmann, Benno Schmitz und Simon Zoller konnten nicht helfen. Die U21 des 1. FC Köln hat auch gegen Borussia Dortmund II verloren und am Dienstag die nächste herbe Enttäuschung hinnehmen müssen. Das 0:3 (0:1) setzt Trainer Markus Daun weiter unter Druck. Schon vor dem Spiel war klar gewesen: Der Effzeh musste endlich gewinnen. Neun Spiele ohne Sieg mit nur fünf Punkten hatten einen echten Fehlstart bedeutet. Doch mit dem Auswärtsspiel beim Nachwuchs von Borussia Dortmund sollte es nicht leichter werden. Im Gegenteil.
Einzelkritik: Terodde trifft und vergibt viel Risse als Gefahr fürs eigene Team
Timo Horn 3 Zeigte in der 48. Minute eine starke Parade gegen Kittel. Öffnete beim 0:1 das Torwarteck, zeigte aber später noch zahlreiche gute Paraden mit dem Fuß.
Marcel Risse 5 Ein guter Schuss in der 10. Minute, ansonsten war er eher für die eigene Mannschaft eine Quelle der Gefahr. Verlor Kittel vor dem 0:1 aus den Augen. Zum Elfer gefoult.
Marco Höger 4,5 Überragender Pass auf Clemens in der 20. Minute. Phasenweise schlimme Zweikämpfe und Tempoprobleme, obwohl ihm Hector defensiv eine Hilfe war.
Christian Clemens 4,5 Ordentliche erste halbe Stunde. Verschwand dann jedoch weitgehend aus dem Spiel. Nach einer Stunde ausgewechselt.
Simon Terodde 2 Erzielte zwei Treffer, doch kurioserweise musste man ihm erneut vorwerfen, seine Chancen zuvor nicht genutzt zu haben.
Horn legt Finger in die Wunde und fordert Abwehr-Analyse
Neben Torjäger Terodde hatte vor allem ein Kölner großen Anteil am zweiten Heimsieg der Saison: Timo Horn verhinderte mit mehreren starken Paraden einen zweiten Ingolstädter Treffer. Seine Vorderleute boten dem Gegner mal wieder zu viele Chancen an – und konnten sich beim Torwart bedanken. Horn: Es war ein bisschen wild, ein Hin und Her. Da lassen wir zu viel zu und setzen nicht um, was der Trainer uns vorgibt. Wenn Gegner Flanken in unserem Strafraum sogar noch annehmen können, kann das nicht sein. Da müssen wir enger am Mann sein. Das ist immer die Basis. Das müssen wir analysieren und genau hinschauen.“
Matthias Heidrich hat jetzt offiziell seine neue Aufgabe beim Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln angetreten. Er leitet zusammen mit Carsten Schiel (links) das Leistungszentrum der Rheinländer. „Ich freue mich auf die neue und spannende Aufgabe“, sagt Heidrich. „Es ist eine Herausforderung, die ich mit Respekt und großer Freude annehme.“ Er trat als Sportlicher Leiter die Nachfolge von Daniel Meyer an, der als Cheftrainer des FC Erzgebirge Aue tätig ist.
Simon Terodde: Warum das Kölner Tormonster so gut ist
Nach dem erneuten Doppelpack des FC-Stürmers Simon Terodde im 2:1-Spiel des 1. FC Köln gegen den FC Ingolstadt ist es einmal an der Zeit, den aktuell mit Abstand besten Goalgetter der 2. Liga genauer unter die Lupe zu nehmen. Und das ist nämlich Simon Terodde. Er steht mit zehn Treffern nach dem 7. Spieltag unangefochten auf Platz 1 der Torjägerliste. Die nächstbesten Schützen haben exakt halb so viele Tore auf ihrem Konto. Nämlich fünf, was nach sechs bzw. sieben Spieltagen auch schon ein ordentlicher Wert ist. Aber der Kölner ist noch einmal viel besser.
Das war knapp: Mit 2:1 hat der 1. FC Köln den FC Ingolstadt geschlagen und bleibt so an der Tabellenspitze. Unsere fünf Erkenntnisse der Partie.
1. Das hätte auch kippen können. 2. Baustelle bleibt Baustelle. 3. Torwarteck sieht immer blöd aus. 4. Der unglaubliche Simon T. 5. Das Schweigen der Ultras.
„Vollamateure“ Veh wütet gegen den FC-Mitgliederrat
Sportchef Armin Veh begrüßt die Berufung von Jörg Jakobs in den Aufsichtsrat und greift frontal den Mitgliederrat an. "Der Aufsichtsrat ist ein vernünftiges Gremium, was ich von dem anderen nicht sagen kann. Der mit dem Doppelnamen ist unerträglich.“ Wen er mit dem anderen meint, wurde dann schnell klar: "Wir haben schon genügend Leute im Verein, vor allem im Mitgliederrat, die Voll-Amateure sind und meinen, sie müssen den Verein übernehmen. Das ist mehr als unvernünftig. Das ist etwas, das ich selten erlebt habe, dass man in einem Klub an der Spitze zwei solche Leute sitzen hat. Vor allem der mit dem Doppelnamen, ist unerträglich."
Fußball-Zweitligist Arminia Bielefeld rechnet für das Topspiel des 8. Spieltags am Freitag, 18.30 Uhr, gegen den 1. FC Köln mit einem ausverkauften Haus. Über 26.000 Zuschauern werden in der Bielefelder SchücoArena erwartet. Die Arminia, trainiert von Jeff Saibene ist seit vier Begegnungen unbesiegt und könnte bei einem Sieg bis auf einen Punkt an Tabellenführer 1. FC Köln heranrücken. Am Dienstagabend gelang den Bielefeldern ein 2:1-Auswärtssieg in Darmstadt.
Zum Einstand gab es eine knappe Niederlage beim 1. FC Köln. Dennoch glaubt Trainer Alexander Nouri fest daran, dass er den FC Ingolstadt wieder in die Spur bringen wird: "Die Art und Weise unseres Auftritts wird uns Auftrieb geben", sagte der neue Trainer des FC Ingolstadt nach dem 1:2 (0:0) beim Topfavoriten: "Ich bin fest davon überzeugt, dass wir uns schon bald wieder belohnen, wenn wir diesen Weg weitergehen." Nach der 1:0-Führung verpasste Ingolstadt das zweite Tor nach einem Kopfball von Matip an den Innenpfosten nur um Zentimeter. "Wenn wir in dieser Phase das 2:0 machen, gehen wir hier als Sieger vom Platz", sagte Nouri.
10 Tore in 7 Spielen: Terodde hat die nächsten Rekorde im Blick
Dank des Doppelpacks von Simon Terodde gewannen die Kölner gewgen Ingolstadt und bleiben auf Aufstiegskurs. Der Torjäger hat nun bereits 14 Saisontore erzielt. Hält seine Form weiter an, fallen demnächst einige Rekorde. Ginge es nach Statistiken, müsste der Kölner Stürmer längst "Torodde" heißen. Denn seit dem Pokalspiel in Berlin traf Simon Terodde in jedem Spiel für den 1. FC Köln! Nach sieben Spieltagen stehen zehn Ligatore für den Goalgetter verbucht. Setzt Terodde seine Serie fort, durchbricht er am Freitag in Bielefeld eine besondere Schallmauer. "T-Rod" wartet jetzt auf seinen 100. Treffer in der 2. Liga.
Für Hopp-Beleidigung: Kölner Richter verhängt Hammer-Geldstrafe gegen FC-Fan
Dieser Richter zeigt allen Fußball-Chaoten die rote Karte! Mit einer heftigen Geldstrafe bedachte er am Mittwoch einen Anhänger des 1. FC Köln. 4.800 Euro muss der junge Mann zahlen, weil er ein Schmäh-Plakat hochhielt, das den Hoffenheim-Mäzen Dietmar Hopp übel beleidigte. Im aktuellen Fall hatte der Callcenter-Mitarbeiter Mirko R. (30) bei der Partie des 1. FC Köln gegen die TSG Hoffenheim im Ultra-Block mit vielen anderen ein riesiges Transparent mit der Aufschrift „Dietmar, morgen ins Maritim, dein Vater wäre stolz“ gehalten. Eine Anspielung auf den dort stattfindenden Parteitag der AfD. Ein weiteres Ultra-Plakat, das mit Bezug auf Hopp hochgehalten wurde: „Mutter: Hure, Vater: Nazi.“
Veh attackiert Müller-Römer und den Mitgliederrat: Ein Angriff mit „Geschmack“
Der Kölner Geschäftsführer attackiert den Vorsitzenden des Mitgliederrats persönlich und diskreditiert das gesamte Gremium. Der Vorstoß könnte Taktik sein – strittig ist er auf jeden Fall, findet Kommentator Ralf Friedrichs. Armin Veh hat Dampf abgelassen. Ohne Zweifel ist der gebürtige Augsburger genervt von Dingen, die sich im Hintergrund des 1. FC Köln abspielen und von denen die Öffentlichkeit relativ wenig mitbekommt. Dennoch war der Geschäftsführer Sport der Meinung, der Öffentlichkeit via Mixed-Zone-Äußerung nach dem Spiel nun mitzuteilen, dass er es im Mitgliederrat, wohlgemerkt das Sprachrohr des Vereins mit über 103.000 zahlenden Mitgliedern, teilweise mit „Vollamateuren“ zu tun hat.
Nach Vehs Abrechnung mit Mitgliederrat: „Äußerungen völlig deplatziert!“
Am Tag danach wollte sich Veh nicht mehr zum Thema äußern. „Ich habe was gesagt und dabei bleibt’s.“ Auch Müller-Römer schwieg auf Nachfrage. Dafür sprach Ho-Yeon Kim aus dem Mitgliederrat: „Weil Stefan Müller-Römer und Carsten Wettich persönlich angegriffen wurden, spreche ich heute für unser Gremium. Die Äußerungen von Herrn Veh sind völlig deplatziert. Er hat als Geschäftsführer der KGaA mit dem Verein nichts zu tun. Wir sind keine Vollamateure, stehen mitten im Leben und sind erfolgreich. Gerade nach den Äußerungen von Herrn Wehrle zum respektvollen Umgang wundern mich die persönlichen Angriffe doch sehr.“
Die Kölner zeigen bisher Schwierigkeiten, wirklich souveräne Siege herauszuspielen. Trotzdem stehen nach sieben Spielen 16 Punkte auf dem FC-Konto. Die Kern-Punkte: Die Offensive funktioniert, die Defensive schwächelt. Markus Anfang kennt die Zweite Liga gut, in der vergangenen Saison gelang ihm dort ein bemerkenswertes Jahr mit Holstein Kiel, während der FC im Oberhaus die schwächste Saison seines Bestehens hinlegte. Da darf man gern hinhören, wenn der Kölner Trainer sich grundsätzlich zur Liga äußert. Nach dem Sieg über den FC Ingolstadt betonte Anfang einmal mehr, wie schwierig es sei, in der 2. Liga Spiele zu gewinnen.
Am Mittwoch stand Armin Veh wegen seiner Äußerungen gegenüber dem Mitgliederrat im Mittelpunkt. Doch nachdem der 1. FC Köln am Dienstagabend mit 2:1 gegen den FC Ingolstadt 04 gewonnen hatte, äußerte sich der Sportchef auch ausführlich zur sportlichen Situation der Geissböcke. Veh sprach nach der Partie und 16 Punkten aus sieben Partien von einem gelungenen Start in eine schwierige Saison, verglich die Probleme der Geissböcke in den Spielen aber auch mit seiner Zeit als Trainer bei Eintracht Frankfurt in der Zweiten Liga.
Dicke Geldstrafe für einen Kölner Hopp-Hasser! Ein 30 Jahre alter Fußballfan ist heute vom Amtsgericht Köln wegen Beleidigung von Hoffenheim-Mäzen Dietmar Hopp zu einer Geldstrafe von 4 800 Euro verurteilt worden. Die Strafe setzt sich aus 120 Tagessätzen à 40 Euro zusammen. Er ist damit vorbestraft und bekommt einen Eintrag in sein Führungszeugnis. Der Angeklagte hatte sich im April 2017 im Stadion an Schmähungen gegen Hopp beteiligt. Weil er während der Aktion vermummt war, wurde der geständige Mann auch wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz verurteilt.