Gegnercheck: Was die Kölner bei der Heidenheim-Premiere erwartet
Nach den schwachen Sieglos-Spielen gegen Duisburg (1:2) und Kiel (1:1) soll gegen den 1. FC Heidenheim die Wende zum Besseren her. Dabei ist Vorsicht geboten, Marc Schnatterer und Co. sind seit drei Spielen ungeschlagen und haben mit 17 Toren die drittgefährlichste Offensive der Liga. Die Kicker von der Ostalb proben beim Liga-Primus den Zwergenaufstand: „Wir wollen Köln vor Probleme stellen und Punkte holen“, sagt „Mr. 2. Liga“ Schnatterer. Was den FC gegen die Heidenheim erwartet, lesen Sie in unserem Gegnercheck.
Frank Schmidt ist ein alter Hase im Trainergeschäft. Seit 2007 steht der 44-Jährige an der Seitenlinie des 1. FC Heidenheim und gehört damit zu den dienstältesten Trainern, die der deutsche Profi-Fußball hervorgebracht hat. So ein erfahrener Mann weiß natürlich, was er vor dem Zweitligaspiel seiner Mannschaft beim großen 1. FC Köln zu sagen hat: „Köln ist der Aufstiegsfavorit Nummer eins mit einem topbesetzten Kader. Jeder erwartet einen deutlichen Sieg, besonders gegen uns“, positioniert sich Schmidt in der Außenseiterrolle.
Heidenheim-Trainer Schmidt will die Stimmung verderben
Frank Schmidt spielte von 1998 bis 2003 für Alemannia Aachen. „Das war meine schönste Zeit als Spieler. Das Rheinland spielt in meinem Leben eine Rolle, alleine, weil meine Kinder in Aachengeboren wurden“, sagt er. Seine Erinnerung an das Rhein-Energie-Stadion ist weniger angenehm. Am 10. Dezember 1999 gastierte er mit der Alemannia beim FC im Müngersdorfer Stadion und verlor durch Treffer von Thomas Cichon, Markus Kurth, Christian Timm und Matthias Scherz vor 40 000 Zuschauern 0:4. Die Stimmung in Köln ist ihm in Erinnerung geblieben. „Das Torlied wurde zu oft eingespielt“, sagte er am Donnerstag.
Wer glaubte, nach den turbulenten Wochen vor und während der Mitgliederversammlung würde beim 1. FC Köln so etwas wie Ruhe einkehren, muss sich nach dem Erscheinen des „Geißbockechos” im Vorfeld des Spiels gegen den FC Heidenheim eines Besseren belehrt fühlen. Der schlimmste Fauxpas: Ein übereifriger Mitarbeiter hatte ein Foto aus der Pleite gegen Duisburg retuschiert, ein „Vorstand raus“-Plakat unleserlich gemacht, ohne seine Vorgesetzten zu informieren, wie es in FC-Kreisen heißt. Gerade in Zeiten von „Fake News“ und fehlendem Vertrauen untereinander ist der Fehler unverzeihlich.
1. FC Köln gegen Heidenheim Diese Elf schickt Anfang ins Rennen
So wirklich rund läuft es momentan nicht beim 1. FC Köln. Aus den letzten zwei Partien holten die Geißböcke lediglich einen Punkt. Im letzten Heimspiel gab es eine bittere Pleite vor enttäuschten Fans. Bei Heidenheim zeigt die Formkurve nach oben. Aus den letzten drei Partien holte das Team von Frank Schmidt immerhin starke sieben Punkte. Dementsprechend selbstbewusst gehen die Gäste in die Partie.
Nur 1:1 gegen Heidenheim Köln stolpert zurück an die Spitze
Der 1. FC Köln ist wieder Tabellenführer der 2. Liga. Aber es wäre mehr drin gewesen. Für Köln ist es das dritte sieglose Spiel in Serie. Timo Beermann bringt die Gäste in der 9. Minute in Führung. In der 58. Eckball für Köln, Kopfball und Tor durch Serhou Guirassy. Der Klub bleibt außerdem im sechsten Heimspiel der Saison zum vierten Mal ohne Erfolg. Mit 21 Punkten liegt Köln nun an der Spitze. Aber St. Pauli kann am Sonntag mit einem Sieg gegen Kiel (13:30 Uhr) vorbeiziehen. Heidenheim ist nun Siebter.
FC enttäuscht vor eigenem Publikum Beermann lässt Heidenheim jubeln
Der 1. FC Köln ist am Samstag trotz 31 Torschüssen nicht über ein 1:1 gegen den 1. FC Heidenheim hinausgekommen. Die Rheinländer gerieten nach einer Ecke früh ins Hintertreffen, leisteten sich in der Defensive immer wieder so manchen Fehler und waren in der Offensive nicht durchschlagskräftig genug. So gelang nach dem Seitenwechsel nur der Ausgleich. Köln agierte in der zweiten Hälfte entschlossener und zielstrebiger, nutzte seine Chancen mit Ausnahme des Ausgleichs durch Guirassy aber nicht,
Wieder ohne Sieg: Zwei Tore, viele Fouls, nur ein Punkt
Der 1. FC Köln ist auch im dritten Zweitligaspiel in Folge sieglos geblieben. Im Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim liefen die Geissböcke früh einem Rückstand hinterher, bekamen zwei Elfmeter nicht, zudem hätte es mindestens eine Rote Karte geben können. Serhou Guirassy traf zwar noch zum 1:1 (0:1), doch der Zähler machte am Ende niemanden beim FC glücklich.
Fazit Zum Freuen: Gute Reaktion des FC in Hälfte zwei. Zum Ärgern: Der FC jetzt seit drei Spielen sieglos. Mann des Tages: Der überaus schwache Schiedsrichter Stieler
Guirassy rettet FC vor Heimpleite Wieder nur Remis
Der FC kommt auch gegen Heidenheim nicht über ein Unentschieden hinaus. In einem umkämpften Spiel gingen die Geißböcke sogar in Rückstand, bis Anfang ein goldenes Händchen bewies und den Ausgleich in Person von Guirassy einwechselte. Trotzdem kann der Trainer sicher nicht zufrieden sein. Hinten oftmals viel zu offen, vorne viel zu leicht auszurechnen. Aber der FC ist nun wieder Tabellenführer! Der FC muss sich dringend etwas einfallen lassen, um wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden.
Benno Schmitz 5 Anfangs: Einige gefährliche Ballverluste, schlechtes Stellungsspiel, nach vorne gar nichts. Später: Besser, mit einem Abschluss und ein, zwei vernünftigen Pässen.
Rafael Czichos 2 Machte das gut im Aufbauspiel, leitete einige Angriffe ein. Bester Abwehrspieler, auch wenn er mit einem Rückpass Horn nervös machte. Rettet gegen Andrich (73.).
Jonas Hector 5 Doppelfehler vorm Rückstand: Unbedrängt den Ball zur Ecke gespielt, dann den Kopfball verloren. Hat bei seiner Grätsche Glück, dass er nicht Rot sieht.
Marcel Risse 2 Sein Volleyschuss in der 29. Minute war die erste Prüfung für Müller. Hebt sich mit seiner Qualität vom Rest ab, findet Guirassy zum Ausgleich.
ab 46. Guirassy 2 Brachte gleich frischen Wind. Steht dann bei Risses Flanke goldrichtig und macht den Ausgleich.
Dominick Drexler 5 Nach Teroddes Zuspiel vergab er allein vor Müller kläglich. Forderte zweimal vergeblich Elfmeter. Beste Aktion: Seine Flanke auf Guirassy (82.)
Die Serie siegloser Spiele hält beim 1. FC Köln an. Zum dritten Mal kamen der Bundesliga-Absteiger nicht zu drei Punkten. Gegen den FC Heidenheim rannte man lange Zeit einem Rückstand hinterher, bevor der Treffer zum 1:1 gelang. Dass der auch den Endstand bedeutete, lag an der schwachen Chancenverwertung. Am Ende gab es Pfiffe. Viele der 50.000 Zuschauer im ausverkauften Stadion waren enttäuscht. Die Kölner boten einen uninspirierten Fußball, kaum Überraschendes und kamen folgerichtig nur zu halbwertigen Chancen.
„Viel, viel, viel zu wenig“ Stimmen zum enttäuschenden Remis
Spieler und Trainer hadern ausnahmslos mit der Chancenverwertung. Markus Anfang: „Wir haben gnadenlos auf Sieg gespielt. Man muss kritikfähig sein, das ist richtig, heute haben wir aber besser Fußball gespielt, hatten viele Chancen. Man muss aber halt auch mal ein Ding reinmachen.“ Und Marco Höger sagt: „Im Großen und Ganzen kann man zwar mit dem Auftritt leben, mit dem Ergebnis aber nicht, das ist zu wenig. Wir müssen mit der harten des Gegners lernen umzugehen. Das ist das dritte Spiel ohne Sieg, das ist zu wenig.“
Einzelkritik: Hector mit Frust Terodde kann Chancen nicht nutzen
Benno Schmitz 4,5 Die rechte Abwehrseite bleibt der große Kölner Schwachpunkt. Teilweise mit erheblichen Problemen. Man merkt deutlich, dass er fast keine Spielpraxis hat.
Jonas Hector 5 Fabrizierte erst eine unnötige Ecke und deckte bei dieser dann unzureichend. Sein Foul kurz vor der Pause hatte auch mit Frust zu tun. Fing sich nach der Pause etwas.
Marco Höger 4 Handelte sich bereits nach 38 Sekunden Gelb ein. Hector oder er müssen vor dem 0:1 klären. Ohne Tempo im Spielaufbau.
Salih Özcan 3,5 Sorgte wenig für etwas Druck und zeigte Kampfgeist. Dann wurde er von Dorsch brutal aus dem Spiel getreten.
Serhou Guirassy 2 Köpfte mit Wucht zum Ausgleich ein. Sehenswert auch seine Direktabnahme. Belebte das Spiel. Das Erfolgserlebnis sollte ihm gut tun.
Dominick Drexler 5 Man rätselte, was vor allem in der ersten Hälfte mit ihm los war. Der Einsatz stimmte zwar, aber unerklärlich waren seine Flanken ins Nirwana.
Simon Terodde 4 Zwar besser im Spiel eingebunden als zuletzt, kam so auch zu einigen Halb-Chancen. Die konnte er diesmal nicht nutzen.
Entwarnung bei Özcan: Zum Glück nichts kaputt gegangen
Salih Özcan und der 1. FC Köln sind mit einem Schrecken davon gekommen. Beim 1:1 gegen den 1. FC Heidenheim musste der Kölner nach einem harten Foul kurz vor der Halbzeit ausgewechselt werden. Doch die Verletzung scheint nicht so schlimm, wie zunächst befürchtet. Özcan hat sich bei dem Foul keine Verletzung der Bänder zugezogen. „Es war zwar schmerzhaft, aber zum Glück ist nichts kaputt gegangen“, sagte Salih nach dem Spiel selbst. Ob und wie lange der Mittelfeldspieler ausfallen wird, ist hingegen noch unklar.
Kommentar: FC hinterlässt einen besorgniserregenden Eindruck
Darf man sich um einen Tabellenführer Sorgen machen? Nach den letzten drei Spielen des 1. FC Köln darf und muss man diese Frage mit einem Ja beantworten. Was der Bundesliga-Absteiger in diesen Partien geboten hat, kann nicht sein Anspruch sein. Die Ausbeute von zwei von möglichen neun Punkten gegen Gegner wie Duisburg, Kiel und Heidenheim ist ebenso enttäuschend wie die spielerischen Darbietungen. Es bleibt zu hoffen, dass man das intern genauso sieht und sich das nicht auch noch schönredet.
Rückschlag für U21: FC verliert Kellerduell gegen Düsseldorf
Die U21 des 1. FC Köln hat das Derby gegen Fortuna Düsseldorf am Samstag mit 2:3 (0:1) verloren. Nach dem ersten Sieg am 14. Spieltag gegen Wiedenbrück hoffte die Daun-Elf gegen den rheinischen Rivalen den nächsten Dreier einfahren zu können. Doch am Ende ist der Rückstand auf die Konkurrenz nur größer geworden. Die Mannschaft von Trainer Markus Daun schaffte es nicht, das in Wiedenbrück frisch gewonnene Selbstvertrauen in die Partie gegen die Fortuna mitzunehmen.
Schön ist anders, das ist eine aktuelle Bestandsaufnahme in Sachen 1. FC Köln. Aber eben nur eine. Denn erfolgreich ist auch anders. Drei Spiele, zwei Punkte - das ist die Oktoberbilanz des Aufstiegsfavoriten, der aktuell auf der Suche nach der Leichtigkeit einen Zähler nach dem anderen liegen lässt. Dem 1:2 gegen Duisburg folgten ein 1:1 in Kiel und nun das 1:1 gegen Heidenheim. Regelmäßige Besucher der Kölner Spiele erlebten ihr Déjà-vu. Zum wiederholten Male entschieden sich die "Geißböcke" dafür, das Spiel nicht mit dem Anpfiff zu beginnen. Körperlich zwar anwesend, geistig allerdings nicht.
Der FC bleibt immerhin Tabellenführer – jetzt allerdings punktgleich mit dem HSV. Am Sonntag können die Kölner aber von der Spitze heruntergeholt werden. Vom FC St. Pauli, wenn dieser gegen Kiel gewinnt. Und von Union Berlin, sofern den Köpenickern gegen Dresden mit mindestens zwei Toren Differenz gewinnen. Nein, es war erneut kein gutes Spiel mit Kölner Beteiligung, sondern ein über weite Strecken zerfahrenes mit vielen Fouls. In der ersten Halbzeit bot der FC eine schwache Vorstellung, die zwei Schlüsse zulässt: Entweder versteht die Mannschaft das System von Trainer Anfang nicht, oder sie war im dritten Spiel in Folge nicht in der Lage, es auch umzusetzen.
„Der Schiedsrichter hat nicht das glücklichste Spiel gemacht“
Zum dritten Mal in Folge konnte der 1. FC Köln keinen Sieg einfahren. Gegen den FC Heidenheim reichte es nach frühem Rückstand nur zu einem 1:1 (0:1)-Remis. Vor allem die Schläfrigkeit in den ersten zehn Minuten kritisierten die Spieler und der Trainer nach der Partie. Marco Höger: „Es war natürlich wieder direkt der erste Ball im Tor. Natürlich brauchen wir das nicht, aber das müssen wir uns auch selbst ankreiden. Nach einer Viertelstunde haben wir das ganz gut gemacht, hatten unsere Chancen, die müssen wir aber natürlich nutzen. Mit dem Auftritt kann man leben, mit dem Ergebnis nicht."
1. FC Köln: Die Unruhe wächst Zum dritten Mal in Folge sieglos
Während der 90 Minuten blieben die 50.000 Zuschauer zwar weitgehend positiv, doch zunehmend ist im Umfeld Unruhe auszumachen. Nicht ganz überraschend nach nur acht Punkten aus sechs Heimspielen. Nicht nur die dürftige Leistung, sondern auch die Analysen von Spielern und Verantwortlichen, stießen beim Anhang auf wenig Verständnis. Etwa die Aussage von Czichos, der nach verschlafenen ersten zehn Minuten von „richtig gutem Fußball“ sprach und davon, „nichts mehr zugelassen“ zu haben. Die Wahrheit ist eher, dass Heidenheim im zweiten Durchgang bei wenigen Kontern näher am zweiten Treffer war als der FC, der mit viel Ballbesitz wenig Zwingendes zustande brachte.
Ursachenforschung: Woran hapert es derzeit beim 1. FC Köln?
Nach dem 1:1 gegen Heidenheim und einer schwachen Chancenverwertung gab es nun Pfiffe von den heimischen Fans. Doch woran hapert es beim teuersten Kader der Zweiten Liga? Angesichts des vorhandenen Spielermaterials sollte die Qualität des eigenen Ballbesitzes hinterfragt werden: Der ?1.FC Köln hat hinter dem ?HSV mit über 58 Prozent den zweihöchsten Ballbesitzanteil der 2. Liga, zeigt aber zu oft über weite Strecken der Spiele spielerische Leistungen, die nicht der Qualität des Kaders und dem Anspruch der Kölner entsprechen können.
Drei Spiele ohne Sieg: Köln ist in der Leistungs-Krise
Auch am Samstag verließen die FC-Fans wieder enttäuscht das Stadion. Die Leistungen des Aufstiegsfavoriten lassen Fragen offen. Wenn Manager Veh zu Saisonbeginn behauptete, Köln habe einen besseren Kader als in der Vorsaison, war das eine klare Ansage. Doch Köln bekommt seine "Pferdestärke" seit Wochen nicht auf den Platz. Dass der 1. FC Köln trotz der Schwächephase noch immer auf Platz eins steht, spricht nicht für die Stärke der Liga. Die zweite Spielklasse präsentiert sich wie in den Vorjahren sehr ausgeglichen auf einem überschaubaren Niveau. Im Moment scheint es, der FC passe sich dem Liganiveau an, statt zu dominieren.
Es läuft nicht rund Hat der FC das Siegen verlernt?
Drei Spiele nacheinander ohne Dreier, das Verfolgerfeld rückt immer näher: Hat der 1. FC Köln das Siegen verlernt? Spielt er nichts seinen Fußball? Ist die "ominöse Viertelstunde" schuld? "Wir hatten wieder unsere ominöse Viertelstunde", stöhnte FC-Manager Armin Veh nach dem Remis gegen Heidenheim. "Die haben wir in fast jedem Heimspiel gehabt." Recht hat er. Zum dritten Mal in Folge zeigte sich die Geißbockelf in einem Heimspiel 15 Minuten lang uninspiriert, fehlerhaft und anfällig.
Sportchef wirbt um Abrüstung Veh: „Wir sollten alle runterfahren“
Es war das erste Heimspiel nach der emotionalen Mitgliederversammlung – und schon deshalb mit Spannung erwartet worden. Ein Fauxpas im „Geißbockecho“ sorgte dann für zusätzliches Öl im ohnehin schon brodelnden Kessel. Allerdings: Zwar gab es einen lautstarken Marsch der vorstandskritischen Fans, aber das Pfeifkonzert blieb aus. Und Sportchef Armin Veh warb um Abrüstung auf allen Seiten: „Man kann alles kritisieren, sollte aber nicht alles was im Fußball ist, so hochstilisieren, sondern alle ein bisschen herunterfahren.“
Wieder kein Heimsieg, erneut ein frühes Gegentor: Nach dem unbefriedigenden 1:1 (0:1) gegen den 1. FC Heidenheim überwog bei den Profis des 1. FC Köln die Enttäuschung. Trainer Markus Anfang und Manager Armin Veh sehen das Team trotz der kurzen Negativserie gewappnet für die Aufgabe gegen die Schalker. "Die Art und Weise, wie wir gespielt haben, stimmt mich optimistisch", sagte Veh: "Das war viel besser als zuletzt." Veh schöpft Hoffnung aus der zweiten Halbzeit des Spiels gegen Heidenheim: "Wir müssen das nur mal über 90 Minuten hinbekommen."