Hamburg statt Donaueschingen Hier kommt Terodde zum Medizincheck beim HSV
Der Terodde-Deal ist auf der Zielgeraden! Statt mit seinen FC-Kollegen ins Trainingslager nach Donaueschingen zu fahren, absolvierte Simon Terodde (32) stattdessen den Medizincheck beim Hamburger SV.
Der Zweitligist veröffentlichte am Donnerstagmorgen ein Video, das Stürmer Simon Terodde (32) auf dem Weg zu den Untersuchungen zeigt. Der HSV begrüßte seinen Neuen auf Twitter mit dem Wortspiel „Simoin“.
Zwischen „T-Rod“ und den Norddeutschen herrschte schon länger Klarheit, am MIttwoch erzielten dann auch endlich Terodde-Berater Volker Struth und der 1. FC Köln eine Einigung.
Im Laufes des Tages wurde dann das Vertragswerk aufgesetzt. Sollte Terodde den Medizincheck bestehen, müssen im Anschluss noch die FC-Gremien zustimmen, erst dann können die Verträge unterschrieben werden.
Terodde unterschreibt Einjahresvertrag beim HSV
Der einstige Bundesliga-Dino hat sich mit Terodde auf einen Vertrag über ein Jahr geeinigt. Die selbst auferlegte Gehaltsobergrenze von 50.000 Euro pro Monat umgehen die Hanseaten leicht mit einer Sonderzahlung und diversen Prämien für Tore und Aufstieg.
Der 1. FC Köln hat seinem Stürmer bereits zwei volle Monatsgehälter überwiesen (rund 400.000 Euro) und müssten noch rund ein Drittel der Restsumme von Teroddes Jahresgehalt nachschießen, das bei 2,5 Millionen Euro liegt – also circa 700.000 Euro.
Damit steigen die Kosten der Aufräumarbeiten beim FC. Mit Terodde (in Summe 1,1 Millionen Euro), Marcel Risse (30, rund 500.000 Euro) sowie Vincent Koziello (24), Niklas Hauptmann (24) und Birger Verstraete (26, je 300.000 Euro) summieren sich die Ausgaben für die abgegebenen Profis auf sagenhafte 2,5 Millionen Euro.
In Hamburg kann Terodde nun Jagd auf den Zweitliga-Rekord machen, mit 118 Toren im Unterhaus fehlen ihm zur Bestmarke von Sven Demandt (55, 121 Tore) nur noch drei Treffer.
Carsten Wettich als FC-Vizepräsident nominiert Viel Getöse um eine folgerichtige Entscheidung
Der Mitgliederrat des 1. FC Köln möchte, dass Carsten Wettich bei der Mitgliederversammlung als neuer Vizepräsident gewählt wird. In den Kölner Medien folgt eine erbitterte Debatte um Transparenz und Demokratie – ist das wirklich immer nötig?
bitte beachtet: Es sollen keine kompletten Artikel hier eingestellt werden. Die Überschrift, ein kurzer Abschnitt und dann nur der Link zur Quelle. Komplette Artikel bringen nur Ärger.
Wenn der Mut dich verlässt, gehst du halt alleine weiter __________________________________________________________________
Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Kommentar zum FC-Streit Gemeinsam den Karren aus dem Dreck ziehen
Wenn der Karren erstmal im Dreck steckt, dann hilft nur eins: Ärmel aufkrempeln und ihn gemeinsam herausziehen. Aber das ist beim 1. FC Köln nicht ganz so einfach. Derzeit macht es den Eindruck, dass zwar alle ganz kräftig ziehen, aber vor allem Vorstand und Geschäftsführung teilweise in unterschiedliche Richtungen.
also ich bekomme Mails, ich wäre eben etwas zu scharf gewesen - zur Erklärung: Es gibt einfach ne deutliche Rechtslage zu dem Thema. Ich kann kein geistiges Eigentum anderer ohne deren Einverständnis nutzen. Auch nicht in einem privaten Forum wie dem unseren. Also - so wie es Heupääd im letzten Beitrag gemacht hat ist es absolut korrekt. Die Überschrift, einen kurzen Anreisser und dann den Link.
Dann ist alles paletti.
Ich wollte nicht böse oder so rüberkommen, aber ich habe diese Regeln nicht gemacht, und wenn es das Forum noch länger geben soll, müssen wir uns daran halten.
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Kapitel 1
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Spaziergänger sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die völlig falsche Richtung angesehen...
Geht alles ganz schnell? FC gibt zweites Angebot für Mamba ab
Geht es jetzt ganz schnell mit Streli Mamba (26)? Der Angreifer des SC Paderborn steht ganz oben auf der FC-Wunschliste von Trainer Markus Gisdol (51). „Wir haben ein zweites Angebot abgegeben, eine Antwort steht aber noch aus, sagt Kölns Sportchef Horst Heldt am Donnerstagmittag auf der Fahrt ins Trainingslager.“
Vertrag aufgelöst Terodde-Transfer zum Hamburger SV ist perfekt!
Der Transfer von Simon Terodde zum Hamburger SV ist perfekt. Nachdem der Stürmer am Donnerstag nicht mit dem 1. FC Köln ins Trainingslager nach Donaueschingen gereist war, vermeldete der FC am Nachmittag Vollzug. Der 32-jährige verlässt die Geißböcke damit nach zweieinhalb Jahren und schließt sich dem ambitionierten Zweitligisten an – allerdings nur für die nächste Saison.
Trainingslager in Donaueschingen 1. FC Köln hat die Arbeit aufgenommen
Während ihre Kollegen bereits um 8 Uhr in der Frühe den Mannschaftsbus bestiegen, um sich zum Hauptbahnhof fahren zu lassen und die Fahrt ins Trainingslager anzutreten, machten sich zwei Stürmer des 1. FC Köln zu unterschiedlichen Arztbesuchen auf: Anthony Modeste zog es nach Süden, um das Rätsel um sein schmerzendes Knie lösen zu lassen. Nach eingehenden Untersuchungen in Köln blieb Manager Horst Heldt in der vergangenen Woche nur die alte Erkenntnis: „Es zwickt halt.“
Mamba-Deal vor dem Abschluss? „Sind uns mit dem Spieler einig“
Der 1. FC Köln ist auf der Suche nach einem neuen Stürmer. Nach dem Abgang von Simon Terodde zum Hamburger SV und der Verletzung von Anthony Modeste benötigt der FC dringend Verstärkung im Angriff. Dabei ist sich der Verein bereits mit Streli Mamba vom SC Paderborn einig. Heldt: „Wir müssen nun gucken, wie die Reaktion auf das verbesserte zweite Angebot ist. Es liegt an Paderborn, der Spieler hat sich klar positioniert.“
Erster Tag in Donaueschingen So läuft das Köln-Camp
Für den FC beginnt die wichtigste Phase der Vorbereitung! Donnerstagnachmittag erreichte der Geißbock-Tross sein Trainingslager in Donaueschingen. In keiner anderen Woche der Saison hat Coach Markus Gisdol (51) seine Mannschaft so eng beisammen wie jetzt. Express erklärt das Köln-Camp...
Mitgliederrat nominiert Carsten Wettich als zweiten Vizepräsidenten
Das Geheimnis, das schon lange nicht mehr geheim war, ist nun auch höchst offiziell gelüftet. Der Mitgliederrat des 1. FC Köln schlägt Dr. Carsten Wettich für die vakante Position des zweiten Vizepräsidenten vor. Der 40-jährige Jurist, der das Amt satzungsgemäß als stellvertretender Vorsitzender des Mitgliederrates nach dem überraschen Rücktritt von Jürgen Sieger im Dezember 2019 interimsmäßig übernommen hatte, steht auf der nächsten Mitgliederversammlung zur Wahl.
Hinter Planen versteckt So arbeitet der FC im Trainingslager
Der 1. FC Köln hat am Donnerstag sein Quartier im Öschberghof in Donaueschingen bezogen. Neun Tage lang wird sich der FC-Tross im Schwarzwald auf die kommende Saison vorbereiten. Anders als in den vergangenen Jahren werden die Geißböcke dabei aber vollkommen abgeschottet von ihren Anhängern trainieren müssen. Nach wie vor haben die geltenden Hygiene- und Sicherheitsvorschriften höchste Priorität.
Harter FC-Transfer-Sommer Heldt: „Mussten schon Spieler vorbeiziehen lassen“
Die Kaderplanung von Sportchef Horst Heldt (50) bleibt kompliziert. Am Rande der ersten Trainingseinheit in Donaueschingen sprach der FC-Geschäftsführer über Terodde, den verletzen Anthony Modeste (32), das Interesse an Paderborns Streli Mamba (26) und bereits gescheiterte Transfer-Bemühungen. Heldt: „Das ist eine angespannte und herausfordernde Situation, in der wir uns befinden. Wie führen schon länger Gespräche mit vielen Spielern. Wir haben auch schon Spieler an uns vorbeiziehen lassen müssen, weil wir mit unseren knappen Ressourcen umgehen müssen. Namen möchte ich keine nennen."
Im Verhandlungspoker um Streli Mamba hat der 1. FC Köln das erste Ablöseangebot deutlich nachgebessert. Wie die ‚Bild‘ berichtet, wurde die Offerte von zunächst 700.000 Euro auf mittlerweile 1,2 Millionen Euro angehoben. Horst Heldt will den 26-jährigen Angreifer so schnell wie möglich beim SC Paderborn loseisen. Der Plan sieht vor, dass Mamba nach dem Paderborn-Trainingslager in Villach direkt nach Köln weiterreist, dort den Medizincheck absolviert und dann nach Donaueschingen fährt, wo derzeit der FC campiert.
Frühere Rückreise FC testet in Köln gegen VfL Wolfsburg
Das ist mal ein echter Test-Brocken! Der 1. FC Köln trifft am kommenden Samstag (29. August/Uhrzeit steht noch nicht fest) im Franz-Kremer-Stadion auf den VfL Wolfsburg. Für das Spiel gegen den Bundesliga-Konkurrenten wirft der FC sogar seinen Terminplan um. Ursprünglich war das Trainingslager in Donaueschingen bis zum 29. geplant, wegen des Spiels macht sich der FC-Tross nun schon am Freitag auf Richtung Köln.
Heldt: „Mussten schon Spieler an uns vorbeiziehen lassen“
Marcel Risse und Simon Terodde waren die Abgänge zehn und elf beim 1. FC Köln in diesem Sommer. Der Kader der Geißböcke hat sich inzwischen auf eine quantitativ trainierbare Größe reduziert. Folgt auf diese Verkleinerung nun der Kölner Angriff auf dem Transfermarkt? Es sieht nicht danach aus. Zwar will der FC mit Streli Mamba einen neuen Stürmer verpflichten. Darüber hinaus jedoch bleibt Sportchef Horst Heldt zurückhaltend und betont weiter, eine „andere Herangehensweise“ zu wählen.
Nach Rabatt noch 47.000 Euro Strafe DFB bittet 1. FC Köln zur Kasse
Spätes Nachspiel: Das DFB-Sportgericht hat den 1. FC Köln fast zehn Monate nach dem rheinischen Derby bei Fortuna Düsseldorf zur Kasse gebeten. Im Kölner Zuschauerbereich hatte es teilweise lichterloh gebrannt. Vor dem Anpfiff, vor Beginn der zweiten Hälfte und im weiteren Verlauf der Begegnung waren nach DFB-Angaben insgesamt mindestens 58 Bengalische Feuer sowie drei Blinker und zwei Rauchtöpfe entzündet worden. 47.000 Euro muss der FC für die Vorkommnisse während des Rheinderbys (2:0 für Fortuna) am 3. November 2019 zahlen. Davon kann der Verein bis 15.700 Euro für sicherheitstechnische und infrastrukturelle Maßnahmen verwenden.
Markus Gisdol gehen die Transferaktivitäten des 1. FC Köln nicht schnell genug. „Jetzt gilt es, dass wir als Gesamtverein ganz klar und deutlich unsere Umsetzung der besprochenen und notwendigen Transfers vollziehen. Wir haben effektiv im Moment einfach zu wenig Spieler und deshalb brauchen wir die ein oder andere Position. Aber das ist klar besprochen und jetzt geht es um die Umsetzung“, so der Kölner Cheftrainer gegenüber der ‚Bild‘. Eine klare Ansage in Richtung Manager Horst Heldt!
1. FC Köln kämpft weiter um Uth "Haben ihn noch nicht abgeschrieben"
Der 1. FC Köln hat seine Planungen für die kommende Saison noch nicht beendet und kämpft weiterhin um eine Rückkehr von Mark Uth an den Rhein. Der 28-Jährige war in der zweiten Saisonhälfte der abgelaufenen Spielzeit vom FC Schalke 04 ausgeliehen worden und hatte maßgeblichen Anteil am guten Abschneiden der Geißböcke. Wie die Bild berichtet, soll der gebürtige Kölner, sofern es nach Trainer Markus Gisdol geht, unbedingt zum Effzeh zurückkehren. Ob es zu einem Last-Minute-Transfer bei Uth kommt, hängt jedoch stark von der Situation auf Schalke ab. Die finanziell gebeutelten Knappen wollen ihren Angreifer ungern noch einmal verleihen und machten bereits öffentlich klar, dass man für die kommende Spielzeit zunächst einmal mit dem 28-Jährigen plane.
„Das war nie unser Ziel“ Darf der FC Top-Stürmer Cordoba überhaupt noch verkaufen?
In den Testspielen war der junge Jan Thielmann (18 ) als „falsche 9“ die einzige Sturmalternative – alles hängt an Cordoba. Doch bleibt der Kolumbianer überhaupt? „Unser Ziel war nie ein Verkauf von Cordoba“, sagt Heldt und in der Tat sind die Planungen zweigleisig. Aber so sehr sich der FC auch streckt – intern ist klar, dass man die Forderungen des Stürmers für eine Vertragsverlängerung nicht erfüllen kann. Cordoba hat offenbar auch schon klar signalisiert, auf eine Top-Offerte zu warten. Beim FC heißt es, die Schmerzgrenze läge bei mindestens 15 Millionen Euro. Und es gibt auch eine zeitliche Deadline. Trotzdem ist allen klar: Transfers in einer gewissen Größenordnung kann der Klub in der derzeitigen Situation nicht ablehnen.
U21-Trainer Kuntz nominiert FC-Duo und Kölner Eigengewächs
Das haben sich die beiden verdient! FC-Eigengewächs Ismail Jakobs (21) und Leih-Rückkehrer Salih Özcan (22) sind in den Kader der deutschen U21-Nationalmannschaft berufen worden. Am Freitagmittag gab Deutschlands U21-Nationaltrainer Stefan Kuntz (57) seinen Kader für die EM-Qualifikationsspiele gegen Moldau (3. September, 18.15 Uhr) und Belgien (8. September, 16 Uhr) bekannt.
Nach der Kritik vom Ex-FC-Profi Mitgliederrat Kim wehrt sich gegen Engels-Attacken
In der Debatte um den Vorschlag von Carsten Wettich (40) zum neuen Vizepräsidenten des 1. FC Köln meldet sich jetzt der Mitgliederrat zu Wort. Der stellvertretende Vorsitzende Ho-Yeon Kim weist die von Ex-Nationalspieler Stephan Engels (59) erhobenen Vorwürfe entschieden zurück. Zu den Vorwürfen von Engels schreibt er: „Nachdem ich vom Mitgliederratsvorsitzenden Stefan Müller-Römer am 30. Juli davon in Kenntnis gesetzt wurde, dass er Interesse habe, für den Posten zu kandidieren, haben wir ihm unverzüglich das Anforderungsprofil zugesendet, verbunden mit zwei Terminvorschlägen.“ Mehrfach habe Kim vergeblich versucht, mit Engels einen Termin zu vereinbaren, auch ein virtuelles Treffen sei im Zuge der Corona-Pandemie möglich gewesen. Doch Engels sei auf alle Vorschläge nicht eingegangen. Kim gab auf.
Wegen des FC-Zoffs mit Müller-Römer Fan-Vorwürfe gegen Stephan Engels
Kein Tag ohne neue Unruhe im Umfeld des 1. FC Köln. Die regelmäßig abgefeuerten Vorwürfe von Ex-Nationalspieler Stephan Engels (59) gegen den Mitgliederrat und dessen Vorsitzenden Stefan Müller-Römer (52) könnten plötzlich in einem anderen Licht erscheinen. Ein Fan wirft Engels vor, den Anwalt schon bei der Karnevalssitzung bedroht zu haben! Er habe Stefan Müller-Römer auf der Karnevalssitzung erblickt, den er von einigen Diskussionen flüchtig kannte, und habe ihn angesprochen. „Plötzlich unterbrach Herr Engels das Gespräch, indem er sich zwischen uns schob. Dann tippte er Herrn Müller-Römer auf die Brust und sagte: ’Ich habe mir auf die Fahne geschrieben, dich zu eliminieren’. Ich half anschließend, die beiden auseinanderzubringen, denn die Atmosphäre war schon sehr aufgeheizt“, erinnert sich Vrijdaghs. „Eigentlich hatte ich diesem traurigen Erlebnis nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt. Mit Blick auf die neuerliche Berichterstattung erscheint es aber in einem anderen Licht.“